DE8802518U1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE8802518U1
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    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/06Locking elements
    • GPHYSICS
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    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

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Angelder:
Karl Weber
Steinacker 41g
7000 Stuttgart 75
4622 03&THgr;
15.2.88 D/w
Titel: Brille
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brille, bei der jedes Glas in einem Rahmen aufgenommen ist, der an seinem Außenbereich unterbrochen ist, wobei die Enden des Rahmens mit Teilen einer Schließeinrichtung verbunden sind, die zum Festspannen der Gläser entlang des Umfangs des Rahmens gespannt und zum Herausnehmen der Gläser geöffnet werden kann.
Bei bekannten Brillen wird diese Schubeinrichtung durch den sog. Schließblock gebildet. Die beiden Teile des
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Schiießblockö, die mit den Enden des an dieser Stelle unterbrochenen Rahmens verbunden sind, werden miteinander verechraubt. Die Sehraube dient gleichzeitig als gelenkiges Verbindungsmittel zum Bügel.
Wie jeder Brillenträger aus der Handhabung seiner Brille weiß, ist diese Verbindung dadurch nachteilig, daß sich die Schraube gelegentlich lösen und das Glas dabei herausfallen und zu Bruch gehen kann. Die Schraube ist sehr klein und kann dabei leicht verlorengehen. Das Auswechseln der Gläser ist umständlich und erfordert sowohl Geschicklichkeit als auch einen geeigneten kleinen Schraubenzieher.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Brille der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Offnen und Schließen der Schließeinrichtung in besonders einfacher Weise erfolgen kann, insbesondere ohne daß dabei eine Schraube ein- oder ausgedreht werden muß. Die Verbindung soll außerdem besonders einfach und robust sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale gelöst, die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angegeben sind. Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen.
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Durch einfaches öffnen des Clips läßt sich also die Schlaufe, deren Enden mit den Enden des unterbrochenen Rahmens verbunden sind, aufweiten, d.h. die Endteile ein wenig voneinander weg bewegen, so daß das Glas herausgenommen werden kann. Im umgekehrten Falle kann der Rahmen einfach durch die Schließbewegung der Clipsfeder gespannt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen ergeben sich aus dem im folgenden anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es stellen dar:
Figur 1
eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, mit dem Clip in Schließstellung;
Figur 2
eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile H-II in Fig. 1 ;
Figur 3
eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit geöffnetem Clip;
Figur 4
einen Schnitt entlang der Pfeile IV-IV in Fig. 1;
Figur 5
einen Schnitt entlang der Pfeile V-V, jedoch ohne die Endteile der Schlaufe;
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einen Schnitt wie Fig. jedoch mit
Figur 6 eingelegten Endteilen der Schlaufe,
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Rahmen 1 für ein Glas 2 einer Brille. Des andere Glas und der andere Rahmen sind entsprechend ausgebildet. Der Rahmen 1 ist an seinem Außenbereich 3, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, unterbrochen. Die beiden Enden 4,5 des Rahmens 1 sind mit Endteilen 6,7 einer allgemein mit 8 bezeichneten elastischen Schlaufe verbunden, die die Form eines kreisförmigen offenen Bogens 9 hat, an dessen offenen Enden sich die genannten Endteile 6, 7 anschließen. Aus dieser Form der Schlaufe 8 folgt, daß die Endteile 6, 7 unter elastischer Aufweitung des kreisförmigen Bogens 9 etwas voneinander wegbewegt werden können. Erfolgt dies, dann werden auch die Enden 4,5 des Rahmens 1 entsprechend voneinander weg bewegt; der Rahmen ist dann geöffnet bzw. aufgeweitet, so daß das Glas 2 entnommen werden kann. Werden die beiden Endteile 6 und 7 durch die im folgenden noch zu beschreibende
gj Schießeinrichtung «cegeneinandergezogen, so werden auch die
Enden 4, 5 des Rahmens 1 gegeneinandergezogen und das Glas im Rahmen 1 gespannt.
Die Spannung der Schlaufe 8 erfolgt durch einen Clip 10, der zwei Stellangen einnehmen kann, nämlich die in Fig. 1 an durchgezogenen Linien gezeichnete Schließstellung und die in
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Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeichnete geöffnete Stellung. Dieser Clip 10 ist an dem Verbindungsbereich zwischen den Endteilen 6. 7 der Schlaufe 8 und den Enden 4, des Rahmens 1 mittels eines Stiftes 11 angelenkt. Dieser Verbindungsbereich kann dazu etwas verbreitert ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 3, 4. 5. 6 zu ersehen, weist der Clip zwei Klemmlappen 12,13 auf, die in der geöffneten Stellung die Endteile 6. 7 der Schlaufe 8 freigeben und sie in Schließstellung gegeneinander pressen. Um diesen Schließvorgang in geeigneter Weise stufenlos vornehmen zu können, weisen die beiden Klemmlappen 12, 13 schräge Flächen 12', 13* auf. die bei Bewegung des Clips 10 von der geöffneten Stellung in Schließstellung zunehmend die Endteile 6. 7 aneinander heranführen. Die Klemmlappen sind an dem Clip 10 so angeordnet, daß sich in diesem Bereich im Querschnitt eine U-Form ergibt.
Um den Clip 10 definiert in Schließstellung zu halten, ist vorgesehen, daß zumindest eines der beiden Endteile 6. 7, nämlich im Ausführunesbeispiel das Endteil 7 (siehe Insbesondere Fig. 4) wie folgt ausgebildet ist. Es weist einen Ubergangsbereieh 14 auf, der schon im Bereich des Eingriffs mit dem Klemmlappen 13 sich so zum weiteren Abstand vom Endteil &bgr; hin krümmt, daß er in eine Nut 15 einschnappt, die
in Draufsicht schräg hinter der schrägen Fläche 13' des Klemmlappens 13 eingeschnitten ist. Diese Nut 15 ist in der Ansicht vom kreisförmigen Bügel 9 her in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 6 ist in der Klemm- bzw. Schließstellung dieser Übergangsbereich 14 in die Nut 15 eingeschnappt bzw. eingerastet. Die strichpunktierten Linien der Endteile 6. 7 bzw. des Übergangsbereichs 14 des Endteils 7 in Fig. 6 zeigen eine Zwischenstellung während bei der Schließbewegung dieser Teile entlang den schrägen Flächen 12', 13' in die Schließstellung hinein, in der sich dann der Übergangsbereich 14 wieder etwas ausdehnen und in die Nut 15 einschnappen kann. ~ Dieses Einschnappen erfolgt leicht hörbar und deutlich spürbar. Es stellt auch eine sichere Verriegelung in Schließstellung dar.
An dem Bogen S der Schlaufe 8 ist der Bügel 20 angelenkt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Brille, bei der jedes Glas (2) von einem Rahmen (1) aufgenommen ist, der an seinem Außenbereich (3) unterbrochen ist, wobei die Enden (4,5) des Rahmens (1) mit Teilen (6,7) einer Schließeinrichtung verbunden sind, die zum Festspannen des Glases (2) entlang des Umfangs des Rahmens gespannt und zum Herausnehmen des Glases geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung, durch eine Schlaufe (8) gebildet wird, die die Form eines kreisförmigen offenen Bogens (9) mit im wesentlichen parallelen Endteilen (6,7) hat, und daß die Endxeile 16,7) durch ein Clip (10) schließbar sind, der im Verbindungsbereich der Endteile (6,7) der Schlaufe (8) mit den Endteilen (4,5) des Rahmens (1) angelenkt ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip zwei Klemmlappen (12,13) aufweist und mit diesen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Klemmlappen (12,13) einander zugewandte schräge Klemiaf lachen (12',13') aufweisen, zwischen denen sich der Abstand in Richtung zum Clip (10) hin verringert.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine schräge Fläche (13') eine hinterschnittene Nut (IS) aufweist, in die eich der Übergangsbereich (14)
der Schlaufe (8) zwischen einem Endteil (7) und Bügel (9) federnd hineinerstreckt und eine Verriegelung bildet.
4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geschlossenen Teil des Bogens (9) der Bügel (20) angelenkt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0723177A1 (de) * 1995-01-23 1996-07-24 Shuyu Co., Ltd. Brille mit verbessertem Lenshalterelement
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WO1998048314A1 (en) * 1997-04-21 1998-10-29 Galileo Industrie Ottiche S.P.A. Metal frame for eyeglasses
EP0836109A3 (de) * 1996-10-08 1999-02-10 Corporation Yugen Kaisha Moná JAPAN Verbesserte Struktur zum Verbinden von definierten Teilen einer Brille
EP2619624A4 (de) * 2010-09-20 2015-12-09 Lak Cheong Brillengestell, brille und brillenmontageverfahren

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