DE3413827C2 - Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken - Google Patents
Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne TragebalkenInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
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Abstract
Die Erfindung dieser randlosen Brille ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teile Schließblöcke und Steg nicht wie sonst üblich durch Verschraubung an den Brillengläsern befestigt sind. Schließblockteile und Steg sind durchbohrt. Durch diese Bohrungen ist ein Stahlfederdraht geführt, der das Brillenglas umspannt. Die Enden des Stahlfederdrahtes sind in den beiden Schließblockteilen u-förmig umgebogen und können deshalb nicht mehr aus den Schließblockteilen herausrutschen. Beim Zuschrauben der beiden Schließblockteile wird der Stahlfederdraht, um den Umfang des Brillenglases gespannt, drückt dadurch den Steg und die Schließblockteile fest an das Brillenglas und stellt so eine stabile Verbindung zwischen Brillenglas und Schließblockteilen und Steg her, ohne daß der Stahlfederdraht an die Schließblockteile oder den Steg angelötet werden müßte.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken, mit der die Nasenbrücke
und die Backenteile durch einen jedes Brillenglas am Rand umgebenden Spanndraht, Spannfaden,
Spannband od. dgl. miteinander und mit dem Brillenglas verbunden sind, wobei jedes Spannelement jeweils
durch eine Ausnehmung der Nasenbrücke geführt und an seinen Enden mit den zugeordneten, als Schließblockteile
ausgebildeten Backenteilen verbunden ist.
Bei einer bekannten derartigen Brille (FR 25 06 958) sind die Nasenbrücke und die Backenteile durch einen
jedes Brillenglas am Rand umgebenden Spannfaden miteinander und dem Brillenglas verbunden, wobei jeder
Spannfaden jeweils durch eine Ausnehmung der Nasenbrücke geführt wird und an seinen Enden mit den
zugeordneten Backenteilen verbunden ist.
Bei dieser bekannten Brille umschließt die Nasenbrücke auch die Vorder- und Rückseite der Brillengläser.
Durch diese übergreifenden Seitenteile der Nasenbrücke werden, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Brillengläser
leicht beschädigt Nachteilig ist weiterhin, daß der Spannfaden jedes Brillenglases jeweils mit einem
scharfen Knick in die Nasenbrücke ein- und austritt,
wodurch der Spannfaden sehr leicht reißt Der Spannfaden ist mit dsn Brückenteilen befestigt indetn er zweimal
schlaufenartig durch zwei nebeneinander liegende
ίο Ausnehmungen der Backenteile geführt ist Davon abgesehen,
daß diese Befestigung optisch sehr wenig befriedigend ist, führt die schlaufenartige Befestigung des
Spannfadens zu scharfen Knicken im Spannfaden, wodurch der Spannfaden sehr leicht reißt
t5 4^Us der US 10 55 904 ist eine weitere derartige Brille
bekannt Auch bei dieser Brille umschließt die Nasenbrücke die Vorder- und Rückseite der Brillengläser. Das
Spannelement ist in einem scharfen Knick fast rechtwinklig in Ausnehmungen der als Schließblockteile ausgebildeten
Nasenbrücke geführt
Bei einer anderen derartigen Brille nach der US 13 58 200 übergreifen gleichfalls die Nasenbrücke und
die Backenteile die Vorder- und Rückseite der Brillengläser. Bei dieser bekannten Brille ist ein Ende des
Spannelementes im Inneren der Nasenbrücke U-förmig geführt und zur Befestigung in eine zugeordnete Ausnehmung
der Nasenbnscke eingepreßt Dadurch ist die
Herstellung dieser bekannten Brille sehr aufwendig.
Bei einer weiteren bekannten derartigen Brille (GB 7 82 674) sind Backenteile und Nasenbrücke einstückig als Brillengestell ausgebildet, in das die Brillengläser eingesetzt sind, wobei das Brillengestell die Vorder- und Rückseite der Brillengläser am Rand übergreift Die Brillengläser sind von einem Draht umgeben, der an einander diametral gegenüberliegenden Stellen Laschen aufweist, mit denen die Brillengläser im Brillengestell befestigt werden. Bei dieser bekannten Brille werden die auftretenden Kräfte vom Brillengestell aufgenommen, so daß der Draht die Brilleng'äser lediglich im Gestell halten muß.
Bei einer weiteren bekannten derartigen Brille (GB 7 82 674) sind Backenteile und Nasenbrücke einstückig als Brillengestell ausgebildet, in das die Brillengläser eingesetzt sind, wobei das Brillengestell die Vorder- und Rückseite der Brillengläser am Rand übergreift Die Brillengläser sind von einem Draht umgeben, der an einander diametral gegenüberliegenden Stellen Laschen aufweist, mit denen die Brillengläser im Brillengestell befestigt werden. Bei dieser bekannten Brille werden die auftretenden Kräfte vom Brillengestell aufgenommen, so daß der Draht die Brilleng'äser lediglich im Gestell halten muß.
Aus der DE-OS 31 48 166 ist eine weitere randlose Brille bekannt, bei der Nasenbrücke und Backenteile
durch ein Spannelement mit den Brillengläsern verbunden sind, wobei die Nasenbrücke und die Backenteile
die Vorder- und Rückseite der Brillengläser übergreifende Halterungsstege aufweisen. Das Spannelement ist
bei dieser bekannten Brille schlaufenartig durch die als Schließblockteile ausgebildeten Backenteile geführt.
Diese Befestigung des Spannelementes ist optisch sehr
so unbefriedigend und führt außerdem zu scharfen Knikken
im Spannelement, so daß die Gefahr des Reißens besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine randlose Brille der in Rede stehenden Art vorzuschlagen,
die eine hohe Stabilität bei einfacher Bauweise hat und die zudem aus ihren Einzelteilen auf einfache Weise
zusammenzusetzen ist, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen des Spannelementes oder der Brillengläser
besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nasenbrücke und die Backenteile in seitlichen Ausnehmungen
bzw. Abflachungen der Brillengläser jeweils nur auf dem seitlichen Rand der Brillengläser aufliegen, daß das
Spannelement tangential durch die Ausnehmungen der Nasenbrücke hindurchgeführt ist, daß das Spannelement
tangential in Ausnehmungen der als Schließblockteile ausgebildeten Backenteile hineingeführt ist und
daß die Enden des Spannelementes U-förmig um eine
Aussparung der Backenteile im Schließbereich gelegt sind, so daß die U-förmigen Enden des Spannelementes
zwischen den Backenteilen und den Abflachungen der Brillengläser eingeklemmt sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird eine Brille mit äußerst großer Stabilität erhalten, wobei bei Krafteinwirkung
auf die Brille, insbesondere bei Einwirken einer Biegekraft auf die Brille, keine Beschädigungen der Gläser
erfolgen, da die Halteteile lediglich auf dem Steg aufliegen und keine Teile der Befestigung auf die Flächen
der Gläser wirken. Die besondere Führung des Spannelementes, tangential und an seinen Enden U-förmig,
ermöglicht eine hohe Spannung des Spannelementes, wodurch die Brille eine hohe Festigkeit erhält, ohne
daß die Gefahr des Zerreißens des Spanneiementes besteht.
Vorteilhaft weisen die Backenteile auf ihrer dem Brillenglas benachbarten Seite eine nutartige Ausnehmung
zur Aufnahme des umgebogenen Endes des Spannelementes auf. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
haben die Backenteile eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme der umgebogenen Enuabschnitte
des Spannelementes.
Vorteilhaft weist der Rand des Brillenglases im Bereich der Backenteile eine nutartige Ausnehmung zur
Aufnahme des umgebogenen Endes des Spannelementes auf.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen bzw. Abflachungen der Brillengläser an ihren Enden gerundet ausgebildet
Vorzugsweise ist das Spannelement als Stahlfederdraht ausgebildet
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Brille in perspektivischer Vorderansicht und
F i g. 2 ein Brillenglas der Brille nach F i g. 1 in teilweisem Schnitt
Nach den F i g. 1 und 2 hat eine randlose Brille ohne Einfassung und ohne Tragebalken Brillengläser 6, eine
Nasenbrücke 5 und als Schließblockteile ausgebildete Backenteile 1 und 2, Die Nasenbrücke 5 und die Backenteile
1 und 2 sind durch einen jedes Brillenglas 6 am Rand umgebendes Spannelement 4 miteinander verbunden,
wobei jedes Spannelement jeweils durch eine Ausnehmung der Nasenbrücke 5 gerührt ist und an seinen
Enden mit den zugeordneten, als Schließblockteile ausgebildeten Backenteilen 1 und 2 verbunden ist
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, weist das als Schließblockoberteil ausgebildete Backenteil 1 eine so
Ausnehmung zur Aufnahme des als Stahlfederdraht ausgebildeten Spannelementes 4 auf und hat an seiner
dem Brillenglas 6 benachbarten Seite eine nutartige Ausnehmung zur Aufnahme des umgebogenen Endes
des Spanneiementes 4. Weiterhin weist das Backenteil 1 an seinem der nutartigen Ausnehmung gegenüberliegenden
Abschnitt eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme einer Schraube 3 auf.
Das als Schließblockunterteil ausgebildete Backenteil 2 ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dem Bakkenteil
1 ausgebildet. Es weist ebenfalls eine Ausnehmung zur Aufnahme des Spannelementes 4, sowie auf
seiner dem Brillenglas 6 benachbarten Seite eine Ausnehmung zur Aufnahme des umgebogenen Endes des
Spannelementes auf. Weiterhin hat das Backenteil 2 in seinem der nutartigen Ausnehmung abgewandten Abschnitt
eine Ausnehmuii^ mit einem Innengewinde für
die Schraube 3.
Das als Stahlfederdraht ausgebildete Spannelement 4 hat einen Durchmesser von ca. 0,5 mm. An seinen Enden
ist der Stahlfederdraht U-förmig umgebogen ausgebildet Unter Abrechnung der an den Enden umgebogenen
Abschnitte des Stahlfederdrahtes muß seine Länge geringfügig kleiner sein, als der Umfang der Brillengläser 6
auf ihrer gerillten Schmalseite.
Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, ist die Nasenbrükke
5 U-förmig ausgebildet und bestimmt den Abstand der beiden Brillengläser 6. Die an den Brillengläsern 6
anliegenden Schenkel der Nasenbrücke 5 weisen jeweils Ausnehmungen zum Durchführen des Spainielementes
4 auf.
Die Brillengläser 6 bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Glas. Die Form der Brillengläser ist
beliebig. Der Rand der Schmalseite der Brillengläser wird zur Aufnahme des als Stahlfederdraht ausgebildeten
Spanneiementes leicht eingerillt An den Abschnitten, an denen die Backenteile 1 und 2 und die
Nasenbrücke 5 an der Schmalseite ..'*-r Brillengläser angebracht
werden sollen, werden die Bri'Jengläser 6 entsprechend
der Länge der Backenteile und der Nasenbrücke flach abgeschliffen, so daß die Brillengläser an
diesen Abschnitten Abflachungen aufweisen.
Nach der Wahl der Form der Brillengläser 6 werden die Brillengläser an ihren Schmalseiten umlaufend eingerillt
An den Stellen, an denen die Backenteile 1 und 2 und die Nasenbrücke 5 angebracht werden sollen, wird
die Schmalseite der Brillengläser 6 entsprechend der Länge dieser Teile flach abgeschliffen.
Nun wird der als Spannelement 4 dienende Stahlfederdraht auf eine etwas größere Länge als die des Umfanges
des Brillenglases 6 gebracht Dann wird das Spannelement 4 durch die Ausnehmung der Nasenbrükke
5 und durch die Ausnehmungen der Backenteile 1 und 2 geführt .Anschließend werden die Enden des
Spannelementes 4 in den Backenteilen 1 und 2 U-förmig umgebogen und in die nutartigen Ausnehmungen der
Backenteile eingelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß das Spannelement 4 ohne die umgebogenen Enden eine
Lauge erreicht, die etwas kleiner ist, als der Umfang der Schmalseite des Brillenglases.
Dadurch, daß die Enden des Spannelementes 4 in die nutartigen Ausnehmungen der Backenteile 1 und 2 eingepreßt
sind, liegen diese umgebogenen Enden dann jeweils in dem dem Brillenglas 6 benachbarten Abschnitt
der Backen teile 1 und 2 an.
Anschließend wird das Spannelement 4 in die Rille des Brillenglases 6 gedruckt und die Backenteile 1 und 2
und die Nasenbrücke 5 in die vorgesehenen Abflachungen des Brillenglases gebracht Dann wird die Schraube
3 durch die zugeordnete. Ausnehmung des Backenteiles 1 geneskt und in das Gewinde der zugeordneten Ausnehmung
des Backenteiles 2 eingeschraubt. Durch Anziehen der Schraube 3 wird das Spanneiement 4 gespannt
und seine beiden U-förmig umgebogenen Enden werden durch den entstehenden Druck zwischen den
Backenteilen 1 und 2 und der Schmalseite des Brillenglases festgeklemmt. Durch dieses Anspannen des Spanneiementes
4 wird gleichzeitig auch die Nasenbrücke 5 fest an das Brillenglas angedrückt.
Der gleiche Vorgang kann nun mit dem zweiten Brillenglas
6 vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken, bei der die Nasenbrücke und die
Backenteile durch einen jedes Brillenglas am Rand umgebenden Spanndraht, Spannfaden, Spannband
od. dgL miteinander und mit dem Brillenglas verbunden sind, wobei jedes Spannelement jeweils durch
eine Ausnehmung der Nasenbrücke geführt und an seinen Enden mit den zugeordneten, als Schließblockteile
ausgebildeten Backenteilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenbrücke
(5) und die Backenteile (1, 2) in seitlichen Ausnehmungen bzw. Abflachungen der Brillengläser
(6) jeweils nur auf dem seitlichen Rand der Brillengläser aufliegen, daß das Spannelement (4) tangential
durch die Ausnehmungen der Nasenbrücke hindurchgeführt ist, daß das Spannelement tangenäal
in Ausnehmungen der als Schließblockteile ausgebildeten
Backenteüe hineingeführt ist und daß die
Enden des Spannelementes U-förmig um eine Aussparung der Backenteile im Schließbereich gelegt
sind, so daß die U-förmigen Enden des Spannelementes zwischen den Backenteilen und den Abflachungen
der Brillengläser eingeklemmt sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenteile (1,2) auf ihrer dem Brillenglas
(6) benachbarten Seite eine nutartige Ausnehmung zur Aufnahme des umgebogenen Endes des
Spannelemente? (4) aufweisen.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backenteile (1, "z) eine weitere Ausnehmung
zur Aufnahme der umgebogenen Endabschnitte des Spannelementes (4) hauen.
4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Brillenglases (6) im Bereich
der Backenteile (1, 2) eine nutartige Ausnehmung zur Aufnahme des umgebogenen Endes des Spannelementes
(4) aufweist
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw.
Abflachungen der Brillengläser (6) an ihren Enden gerundet ausgebildet sind.
6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (4) als
Stahlfederdraht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413827 DE3413827C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-04-10 | Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403030 DE8403030U1 (de) | 1984-01-31 | 1984-01-31 | Randlose brille |
DE19843413827 DE3413827C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-04-10 | Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413827A1 DE3413827A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3413827C2 true DE3413827C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=25820334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413827 Expired DE3413827C2 (de) | 1984-01-31 | 1984-04-10 | Brille mit Brillengläsern ohne Einfassung und ohne Tragebalken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413827C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1984
- 1984-04-10 DE DE19843413827 patent/DE3413827C2/de not_active Expired
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Also Published As
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