DE19858577C1 - Gefäßclip - Google Patents

Gefäßclip

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord

Abstract

Um bei einem U-förmigen Gefäßclip mit zwei über einen verformbaren Steg miteinander verbundenen Schenkeln in der Klemmstellung zu sichern, wird vorgeschlagen, daß die Schenkel über die Verbindungsstelle der Schenkel mit dem Steg nach hinten überstehende Verlängerungen umfassen und Rastmittel tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel die Verlängerungen selbst aneinander festlegen.

Description

Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Gefäßclip mit zwei über einen verformbaren Steg miteinander verbunde­ nen Schenkeln, die über die Verbindungsstelle der Schenkel mit dem Steg nach hinten überstehende Verlän­ gerungen umfassen.
Gefäßclips werden dazu verwendet, um Gefäße abzuklem­ men. Dazu werden bei bekannten Gefäßclips die Schenkel zu beiden Seiten eines Gefäßes angelegt und dann durch Verformung des Clips einander angenähert. Um in dieser Klemmstellung zu verbleiben, muß der die Schenkel ver­ bindende Steg sehr kräftig ausgebildet sein, da er nach der Verformung die einmal eingenommene Stellung beibe­ halten muß.
In vielen Fällen ist die Festigkeit eines Clips, dessen Schenkel allein durch den Steg zusammengehalten werden, nicht ausreichend. So ist beispielsweise in der DE 34 43 367 C2 ein Gefäßclip beschrieben, dessen Klemm­ kräfte ausschließlich durch die Verformungskräfte des Steges bestimmt werden, so daß diese begrenzt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Ge­ fäßclip so auszubilden, daß die Schenkel sicher in der Klemmstellung gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gefäßclip der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verlängerungen Rastmittel tragen, die beim Zusammen­ drücken der Schenkel die Verlängerungen selbst aneinan­ der festlegen.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Zusammenhalt der einander angenäherten Schenkel nicht allein durch den Steg aufgebracht werden muß, sondern die beiden Schen­ kel werden durch die Rastmittel an den Verlängerungen zuverlässig aneinander gehalten.
Zwar sind aus der US 5,464,414 A Nasenklemmen mit einem verformbaren Steg und mit nach hinten überstehenden Verlängerungen bekannt, die an den Verlängerungen Rast­ mittel tragen, dabei handelt es sich aber einerseits nicht um Gefäßclips und andererseits sind die Rastmit­ tel dort so ausgestaltet, daß eine Annäherung der Ver­ längerungen verhindert wird, während die Verlängerungen ohne weiteres voneinander entfernt werden können, so daß ein Zusammenhalt der beiden Schenkel im Klemmzu­ stand, wie er bei Gefäßclips angestrebt wird, gerade nicht möglich ist.
Es ist günstig, wenn die die Verlängerungen aneinander festlegenden Rastmittel am hinteren Ende der Verlänge­ rungen angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schenkel auch am vorderen Ende des Clips Rast­ mittel tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel die Schenkel aneinander festlegen. Auf diese Weise er­ hält man also einen Gefäßclip, dessen Schenkel im ange­ legten Zustand sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende durch Rastmittel miteinander verbunden sind, so daß das abgeklemmte Gefäß beidseitig von diesen Schen­ keln umschlossen wird, die durch die Rastmittel zuver­ lässig gegen jede Entfernung gesichert sind.
Vorzugsweise besteht der Clip aus Kunststoff, insbeson­ dere aus einem resorbierbaren Kunststoff.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß beide Schenkel nach außen gebogen sind und die kon­ vexen Seiten einander zugewandt sind. Dadurch ergibt sich eine Spannung im mittleren Bereich der Schenkel, durch die die Klemmwirkung in diesem Bereich verstärkt und durch geeignete Verformung der Schenkel auch gleichmäßig ausgebildet wird.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Schenkel im mittleren Bereich einen geringeren Querschnitt aufwei­ sen als im vorderen Bereich und als im hinteren Be­ reich.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gefäßclips mit zwei Schenkeln und einem sie verbindenden Steg und mit über den Steg vorstehenden, Rastmittel tragenden Verlängerungen;
Fig. 2 eine Detailansicht des hinteren Endes der Verlängerungen beim Clip der Fig. 1 im zusam­ mengeführten Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer abge­ wandelten Ausgestaltung der Rastmittel;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einer abge­ wandelten Ausgestaltung der Rastmittel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das hintere Ende der in Fig. 4 dargestellten Verlängerungen;
Fig. 6 eine Ansicht der beiden Schenkel eines abge­ änderten Ausführungsbeispiels eines Clips im Klemmbackenbereich und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit geänderten Rastmitteln.
Der in der Zeichnung dargestellte Clip 1 umfaßt zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel 2, 3, die über einen bandförmigen, flexiblen Steg 4 miteinander verbunden sind. Beide Schenkel 2 und 3 sind in Längsrichtung geringfügig nach außen gebogen, im mittleren Bereich weisen beide Schenkel einen geringe­ ren Querschnitt auf als im vorderen Bereich und im hin­ teren Bereich.
Der Steg 4 mündet etwa in der Mitte in die beiden Schenkel 2 und 3 ein, die Innenfläche der Schenkel 2 und 3 zwischen diesem Einmündungsbereich und dem vorde­ ren Ende bildet Klemmbacken 5, 6 für ein Gefäß, die Schenkel 2 und 3 setzen sich von der Einmündungsstelle des Steges 4 in Form von Verlängerungen 7, 8 nach hin­ ten fort.
Im Bereich des hinteren Endes ist an der Verlängerung 7 eine Vertiefung 9 angeordnet, an der Verlängerung 8 ein Vorsprung 10. Diese sind so angeordnet und dimensio­ niert, daß beim Zusammendrücken des Clips 1 unter Ver­ formung des bandförmigen Steges 4 der Vorsprung 10 in die Vertiefung 9 eintaucht. Dabei weitet der Vorsprung 10 die Vertiefung 9 elastisch auf, die zu diesem Zweck vom hinteren Ende der Verlängerung 7 her einen Ein­ schnitt 12 aufweist. Der eintrittsseitige Rand der Ver­ tiefung 9 bildet einen geringfügig vorspringenden Rast­ vorsprung 11 aus, hinter den der Vorsprung 10 einra­ stet, so daß der Vorsprung 10 nicht mehr aus der Ver­ tiefung 9 herausgezogen werden kann (Fig. 2). Dadurch werden die beiden Verlängerungen 7 und 8 im Bereich ih­ res hinteren Endes aneinander festgelegt.
Die Ausgestaltung der Vertiefung 9 und des Vorsprungs 10 kann abgewandelt werden, in Fig. 3 sind beispiels­ weise zwei hakenförmige Rastelemente 13, 14 gezeigt, die die Verlängerungen 7 und 8 aneinander festlegen, im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 greift ein leistenförmi­ ger Vorsprung 15 in eine nutförmige Vertiefung 16 ein. Der Vorsprung 15 trägt seitlich mehrere Rastschultern 17, die einen Rastvorsprung 18 der Vertiefung 16 hin­ tergreifen und somit eine Festlegung des Vorsprunges 15 in der Vertiefung 16 in unterschiedlicher Tiefe ermög­ lichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Schen­ kel 2 und 3 im vorderen Bereich, also am freien Ende der Klemmbacken 5, 6, mit Rastvorsprüngen 19, 20 verse­ hen, die beim Zusammenführen der Schenkel 2 und 3 in­ einander eingreifen und somit die Schenkel 2 und 3 auch am vorderen Ende aneinander festlegen.
Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind derartige Rastvorsprünge 19 und 20 in Form hakenförmiger Rastele­ mente dargestellt, in Fig. 7 sind diese Rastelemente ähnlich ausgebildet wie der Vorsprung 10 und der Rast­ vorsprung 11 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 am hin­ teren Ende der Verlängerungen 7, 8.
Insbesondere die Verrastung der beiden Schenkel am hin­ teren Ende und am vorderen Ende führt in Kombination mit dem gebogenen Verlauf der Schenkel 2 und 3 und der Schwächung des Querschnitts im Mittelteil der Schenkel 2 und 3 dazu, daß das eingeklemmte Gefäß über die ge­ samte Länge der Klemmbacken gleichmäßig, kräftig und vor allen Dingen sicher gehalten wird.

Claims (7)

1. U-förmiger Gefäßclip mit zwei über einen verform­ baren Steg miteinander verbundenen Schenkeln, die über die Verbindungsstelle der Schenkel mit dem Steg nach hinten überstehende Verlängerungen um­ fassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlänge­ rungen Rastmittel (9, 10; 13, 14; 15, 16) tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel (2, 3) die Verlängerungen (7, 8) aneinander festlegen.
2. Gefäßclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verlängerungen (7, 8) aneinander fest­ legenden Rastmittel (9, 10; 13, 14; 15, 16) am hinteren Ende der Verlängerungen (7, 8) angeordnet sind.
3. Gefäßclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (2, 3) am vorderen Ende des Clips (1) Rastmittel (19, 20) tragen, die beim Zusammendrücken der Schenkel (2, 3) die Schenkel (2, 3) aneinander festlegen.
4. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff be­ steht.
5. Gefäßclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff resorbierbar ist.
6. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (2, 3) nach außen gebogen sind und die konvexen Seiten einander zugewandt sind.
7. Gefäßclip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) im mittleren Bereich einen geringeren Querschnitt aufweisen als im vorderen Bereich und als im hin­ teren Bereich.
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