DE2134699A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE2134699A1 DE19712134699 DE2134699A DE2134699A1 DE 2134699 A1 DE2134699 A1 DE 2134699A1 DE 19712134699 DE19712134699 DE 19712134699 DE 2134699 A DE2134699 A DE 2134699A DE 2134699 A1 DE2134699 A1 DE 2134699A1
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leg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

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Description

A. R A Y M QND
in Lörrach/Baden
Ea 225
BEPES TI GUITOSELEFEITT
Die Erfindung/Neuerung "betrifft ein Befestigungselement aus plastischem Werkstoff mit einem Kopf- und Befestigerteil zum Einsetzen-in Öffnungen einer Wand bestehend aus einem vom Kopfteil ausgehenden starr angelenkten Federsehenkel an dem sich ein auslenkbarer Pederschenkel mit Klemmschulter anschließt, der sich an dem Hand der Öffnung in der Wand anlegt und dadurch das Befestigungselement verankert.
Den bekannten Befestigungselement fehlt die Auswendungsbreite, weil die Federbeine, die den Befestigerteil bilden , nur unvollkommene Klemmschultern wie auch eine nicht ausreichende Versteifungseinrichtung besitzen, mit der die Verkeilkraft des Befestigerteils eingestellt werfen kann,, um eine sichere und dauerhafte Verankerung des BefestigungseLementes in der Öffnung einer Wand zu erreichen.
Der Erfind/arg liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Befestiger teil bzw. ein Befestigungselement zu schaffen, welches die vorgeschriebenen TTachteile nicht besitzt.
Dies wird nach Erfindung/Neuerung dadurch erreicht, daß der
— 2
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BAD ORIGINAL
Ra 225 P/?
Befestigerteil von der Nase ausgehend zwei symmetrisch angeordnete, aber ungleich-lang ausgebildete Federschenkel besitzt, die spitzwinklig nach auswärts gerichtet abgebogen sind, wobei jeder der beiden Federschenkel nach seiner auslaufenden Wegstrecke schulterartig nach innen gerichtet abgelenkt sind, so daß jeder Federschenkel eine ellenbogenartige Form erhält, wobei ein Federschenkel direkt mit der Unterseite des Kopfteiles bezw. des DichtungsSchirmes starr verankert ist, während der verkürzt ausgebildete Pederschenkel kurz vor dem Kopfteil endet und dadurch frei beweglich bleibt, daß ferner innerhalb der Zentralausnehmung zwischen diesen Pederschenkeln, jeder einzelne Federschenkel durch eine nach innen ragende Verdickung ausgesteift und zum gegenüberliegendem Federschenkel versetzt angeordnet ist, so daß'hierdurch jede Verdickung eine Fläche bildet.
Durch die Anordnung von Klemmschultern an jedem Federschenkel erreicht man beim Einsetzen des Befestigerteils in die Öffnung eine ausreichende Verkeilung, weil über eine breite Basis hinweg die Flemmschultern das Befestigerteil, gegen den Pand der Öffnung anpreßen. Unterstützt wird die Verkeilung zusätzlich durch eine Veränderung der Einstellung des Winkels
<* am abnehmenden Teil der Federschenkel bzw. der Klemmschultern. Denn, nähert sich der Winkel Of dem Wert'von 90°, dann erreicht man eine weiche, elastische Verkeilung des Befestigerteils j nähert sich der Winkel <K^ dem Wert von 18O°, so wird die Verkeilung des Befestigerfceils in der öffnung härter, die soweit geben kann, daß das Befestigerteil unlösbar mit der Wand verbunden bleibt, ohne, daß das Befestigerteil lißrdurch beschädigt oder zerstört v/ird.
Durch die Veränderungsrricglichkeit dss Anstellwinkel c* an
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Ra 225 PS
den abnehmend en Teil der Federschenkel bzw. der Klemmschultern kann eine Längenverkürzung an dem abnehmenden Teil eintreten, wodurch die Einklemmlänge für den Befestigerteil in die Öffnung nicht mehr ausreicht, letzteres sicher zu verankern. Für diesen Fall wird zur Aufrechterhaltung der sicheren Verankerung am abnehmenden Teil ein Halsstück in Richtung zur Unterseite des Kopfteiles angeordnet.
Das Eingreifen des schulterartigabgekröpften Federschenkels an dem freibeweglichen Federschenkel in die Einsetζöffnung trägt dazu bei ein Optimum an Verkeilkraftwirkung im 'Verankerungsablauf des Befestigerteiles zu erreichen. Diese freie Bewegung des Federschenkels erhielt man durch die Wahl der versetzt angeordneten Federschenkel innerhalb der Zentralausnehmung, weil es hierdurch möglich wurde, die Federschenkel nahe an die Federschaftmitte heranzuführen und den Befestigerteil ungehindert durch die Einsetζöffnung hindurchzuführen. Erst dann, wenn der Befestigerteil sich ausreichend mit dem starr angelenkten Federschenkel.radial gegen die Wandung der Öffnung angelegt hat, spreizt der bewegliche Schenkel auseinander und legt sich dabei ebenfalls radial gegen die Wandung, unter erhöhter Anpressung beider Federschenkel radial gegen die Wandung.
Um ein gezieltes Einsetzen des Befestigerteils in die Öffnung zu erreichen, besitzt die Nase, mit der die Zentrierung erfolgt, eine allseitige Abrundung.
Damit der frei bewegliche Federschenkel in der Zentralaus- . nehmung zwischen den Federschenkeln bei seiner Einspannung in die Eins et ε öffnung vom Befestigerteil den notv/endigen
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Ea 225
Spielraum besitzt, um an den starr angelenkten Federschenkel ungehindert vorherzugleiten,sind Verdickungen an jedem dieser Federschenkel mit Flächen versehen. Um diesen Gleitvorgang nicht zu behindern schließt sich an diese Fläche eine Nut an, die in den Federschenkel eingearbeitet ist.
An der Übergangsstelle der Nut zur Verdickung am Federschenkel ist eine Querschnitt Schwächung eingetreten, die gewollt gezielt angeordnet dazu beiträgt, die Federschenkel flexibel zu gestalten. Die hierdurch entstehende Biegeelastizität der Federschenkel begünstigt eine verbesserte radiale Anlage der Federschenkel in der EinsetζÖffnung.
In weiterer Ausgestaltung des Befestigungselementes kann der Kopfteil entsprechend der Verwendung des Elementes beispielsweise als Eindrehklammer, Kabelhalter, Ziar*leistenträger usw. ausgebildet werden.
Die Zchg. stellt ein Ausführungsbeispiel als Eindrehklamn:er dar.
Es zeigen:
Die Figur 1
Die Figur 2
das Befestigerteil an einem Befestigungselement in der Verwendung als Eindrehklammer und in Verbindung mit den Anstellwinkel C^an den Klemms chult ern.
einen. Querschnitt durch den Befestigerteil im Schnitt A-A mit der Darstellung der nach innen ragenden vorsetzt angeordneten Verdickungen mit
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Ra 225
Die Figur 3
Die Figur 4
Die Figur 5
der Nut hinter der Flächenbildung der Verdickungen.
ein Befestigerteil in Verbindung mit einem Anstellwinkel 0<- an den Klemmschultern und mit angesetzten Halsstück, wobei die Kopfplatte beispielsweise als Zierleistenträger ausgebildet ist. ein Befestigerteil entsprechend der Auebildung nach der Figur 3> wobei die Kopfplatte beispielsweise als Kabelklemme ausgebildet ist.
das Einbaubeispiel des Befestigungselement es in eine Wand, ausgebildet als Eindrehklammer entsprechend der Figur 1 .
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
Mit 1 ist das Befestigungselement bezeichnet, welches aus dem Kopfteil 2 mit Diehtungs3chirni 3 und dem Befe3tigerteil 4 besteht, wobei letzterer in einer Hase 5 endet, die eine allseitige Abrundung besitzt. Mit dieser Nase sind zwei syrnetrisch angeordnete, aber ungleichlang ausgebildete Federschenkel 7 und 8, 7-j und 8-j verbunden, die spitzwinklig nach auswärts (h) gerichtet abgebogen sind, und v/obei jeder der beiden Federschenkel 9-j und 10.. nach seiner auslaufenden Wegstecke S und S1 schulterartig 9 und.10 nach innsr gerichtet abgelenkt sind, so daß jeder Federschenkel eine ellenbogenartige Form 11 erhält, wobei Federschenkel 8 direkt mit der Unterseite 3a- dss Dichtungsschirmes 3 starr verankert ist, wäh-
-p
rend der verkürzt ausgebildete Federochenkel 7 kurzVvor dar Unterseite 3a des DichtungsSchirmes 3 endet und dad\irch frei beweglich bleibt. Ferner ist innerhalb der Zentralausnehmunjr
6 -
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Ra 225 VZ
12 zwischen den Federschenkeln 7, 8 jeder einzelne Federschenkel mit einer nach.innen ragender Verdickung 13 ausgesteift und zum gegenüberliegenden Federschenkel versetzt χ angeordnet- ist, so daß hierdurch jede Verdickung 13 eine Fläche 14 bildet. Hinter dieser Fläche 14 befindet sich in den Federschenkeln, 7, 8 eine Nut 15.
Ferner, daß eine Veränderung der Anstellwinkel'größe o< bzw.
Oi^ an der auslaufenden Wegstrecke S bzw. S-, die schulter artig 9, 9-1 und 10, 10.. nach innen gerichteten Federschenkel W 7, 3 und 7-|, 8-j flacher oder steiler anstellt und dadurch die Verkeilkraft P für die Verankerung des Befestigerteiles 4 bzw. des Befestigungselement es 1 in der Öffnung '17 der Wand 19 auf Fest- bis Preßsitz a eingestellt wird.
Bei flachgestellten Anstellwinkel oi^ der schulterartig 9 ^ 10^ umgelenkten Federschenkeln 7i und 8., wird am Ende (e) - dieser Federschenkel zusätzlich ein Halsstück 16 angeordnet, um den Ausgleich zwischen Materialstärke der Wand und der Anlage der schulterartig angelenkten Federschenkel gegen bzw. in die EinsetζÖffnung 17 wieder herzustellen.
Die Figuren 3t 4 und 5 zeigen einige Beispiele wie verschiedenartig der Kopfteil des Befestigungselementes 1 ausgebildet werden kann. In Figur 3 ist die Kopfplatte als Zierleis— tenträger 20 ausgebildet, und die Figur 4 zeigt den Kopfteil als Kabelklemme 21, während die Figur 5 den Kopfteil als Eindrehklammer 22 zeiget.
-o v
Die Figur 5 zeigt das Einbaubeispiel eines Befestigungssleraentes 1 eingesetzt in eine Öffnung 17 einer Wand 19, wobei
7 -
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die Verankerung des Befestigerteils 4 durch die schulterartige 9, 10, 9-if 1O1 Anlage der Federschenkel 7, 8, 7-j, S1
erfolgt, die sich radial R gegen die Wandung 18 der Öffnung 17 anlegen und den Befestigerteil in dieser Öffnung 17 verkeilen.
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Claims (1)

  1. Ra 225 Pg
    PATENT- und SCEUTZ-..ANSPRÜCHE
    - Befestigungselement aus plastischem Werkstoff mit einem Kopf- und Befestigerteil zum Einsetzen in Öffnungen einer Wand bestehend aus einem von der Nase ausgehenden und an den Kopfteil starr* angelenkten Federschenkel an dem sich
    W ein auslenkbarer Federschenkel mit Klemmschulter anschließt, der sich an den Hand der Öffnung in der Wand anlegt und dadurch das Befestigungselement verankert, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) zwei symetrisch angeordnete Federschenkel (7, 7-j und 8, 8^) besitzt, die ungleichlang ausgebildet und spitzwinklig nach auswärts (h) gerichtet abgelenkt sind, so daß jeder der beiden Federschenkel nach seiner auslaufenden Wegstrecke (S bzw. S..) schulterartig (9, 9-1 und 10, TO1) nach innen gerichtet abgelenkt sind, so daß jeder Federschenkel eine ellenbogenartige Form (11) erhält, wobei ein Federschenkel direkt mit der Unterseite (2a bzw. 3a) des Eopfteiles .(2) bzw. Dichtungs-
    ^ schirnes(3) starr verankert ist, während der verkürzt ausgebildete Federschenkel kurz (f) vor dem Kopfteil endet, so daß dieser Federschenkel (7, 7.,) frei beweglich ist, daß ferner innerhalb der Zentralausnehmung (12) zwischen den Federschenkel (7, 7-j und 8, 8-j) jeder einzelne Federschenkel durch eine nach innen ragende Verdickung 13 ausgesteift und zum gegenüberliegende Pederschenkel versetzt (x) angeordnet ist,so daß hierdurch jede Verdickung (13) eine Fläche (14) bildet.
    - II-
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    Ra 225 Ρ£
    - ir -
    - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung der Anstellwinkelgröße ( cK bzw. oc.) im Bereich von 90° bis 18O° an der auslaufenden Wegstrecke (S bzw. S.) die schulterartig (9f 9-j und 10, 10·]) nach innen gerichteten Federschenkel 7» 8 und 7-1 j 8^ flacher oder steiler anstellt und dadurch die Verkeilkraft (P.) für die Verankerung des Befestigerteils (4) bzw. des Befestigungselementes (1) in der Öffnung (17) der Wand (19) auf Fest- bis Preßsitz (a) eingestellt wird.
    - Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (e) der schulterartig 9, 9-1 und 10, 10-j nach innen gerichteten Federschenkel 7, 8 und 7^i 8^ ein Halsstück (16) angeordnet ist.
    - Befestigungselement nach den Ansprüchen 1, 2 wnä. 3» dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Fläche (14) der Verdickung (13) eine Nut (15) in die Federschenkel (7, 8 bzw. 7-|> 8..) eingearbeitet ist.
    5. - Befestigungselement nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet", daß die Nase (5) vom Befestigerteil (4) eine allseitige Abrundung (6) besitzt.
    - Befestigungselement nach den Ansprüchen 1,2, 3» 4 und dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) des Befostigungnelementes (1) beliebig vielseitig ausgebildet ist so zum Beispiel als Halter für eine Eindrehklamner (22), Kabelhalter (2"1)» Zierleistenträger (20) usw.
    XXX
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