DE2134699B2 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE2134699B2
DE2134699B2 DE19712134699 DE2134699A DE2134699B2 DE 2134699 B2 DE2134699 B2 DE 2134699B2 DE 19712134699 DE19712134699 DE 19712134699 DE 2134699 A DE2134699 A DE 2134699A DE 2134699 B2 DE2134699 B2 DE 2134699B2
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leg
shaft part
legs
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wall
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DE19712134699
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DE2134699A1 (de
DE2134699C3 (de
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Jean Claude St Martin d'Heres Chetail (Frankreich) F16c 17 16
Original Assignee
Fa A Raymond, 7850 Lorrach
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Priority to IT2644572A priority patent/IT960148B/it
Priority to GB3137272A priority patent/GB1348753A/en
Priority to FR7225091A priority patent/FR2146011A5/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

beziehungsweise des Befestigungselementes 1 in der Öffnung 17 der Wand 19 auf Fest- bis Preßsitz einstellbar ist.
Die F i g. 3 zeigt das Einbaubeispiel eines Befestigungselementes 1 eingesetzt in eine Öffnung 17 einer Wand 19 wobei die Verankerung des Schaftteil 4 durch die Anlage der Schultern 9 und 10 der Federschenkel 7 und 8 erfolgt, die sich radial gegen die Wandung 18 der öffnung 17 anlegen und den Schaftteil in dieser Öffnung 17 verkeilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. kürzt ausgebildet ist und kurz vor dem Kopfteil des Patentanspruch· Elementes endet und dadurch frei beweglich bleibt.
    Diese kombinierte Ausbildung vom Schaftteil des
    Befestigungselement aus zähelastischem Werk- Befestigungselementes ermöglicht es, den Schaftteil stoff mit einem Kopf- und einem Schaftteil, der 5 ungehindert durch die Emsatzoffnung hmdurchzuaus einem an. lopfteil starr angelenkten Feder- führen, weil bei der Einspannung der frei bewegliche schenkel und einem seitlich frei auslenkbaren Klammerschenkel soviel Spielraum innernalb der Schenkel besteht, wobei die Schenkel am vom Zentralausnehmung erhält, daß letzterer nahe an die Kopf abgewandten Ende durch eine Nase ver- Federschi-ftmitte herangeführt werden kann, so daß bunden und zur selbstsichernden Befestigung in io sich der Schaftteil radial ge^en die Wandung der einer Öffnung einer Wand mit Klemmschultern Einsatzöffnung in der Wand anlegen kann. Erst daversehen sind, dadurch gekennzeich- nach spreizt der frei bewegliche und verkürzte net, daß jeder einzelne Klammerschenkel Π Klar^merschenkel auseinander und legt sich dabei und 8) durch eine nach innen ragende Verdik- ebenfalls radial gegen die Wandung, aber unter erkung (13) ausgesteift ist, wobei diese Aussteifung 15 höhter Anpressung beider Klammerschenkel radial sich nur über die halbe Breite des Schenkels er- gegen die Wandung, an.
    streckt und die Aussteifungen an den Schenkeln Zur Unterstützung einer gezielten Zentrierung des
    (7 und 8) gegeneinander versetzt angeordnet sind. Einsetzens vom Schaftteil in die Einsatzöffnung dient
    die Nase an den Klammerschenkeln, die gleichzeitig 20 die Klammerschenkel endseitig miteinander verbin-
    det. Außerdem besitzt die Nase zusätzlich eine allseitige Abrundung. Hinzu kommt noch eine verbesserte Biegeelastizität der Federschenkel durch eine Nut.
    Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus die an der Übergangsstelle zur Verdickung an den zähelastischem Werkstoff mit einem Kopf- und 25 Federschenkeln angeordnet ist. Diese Nut gestaltet einem Schaftteil, der aus einem am Kopfteil starr an- die Federschenkel flexibler.
    gelenkten und einem seitlich frei auslenkbaren Sehen- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar-
    kel mit Klemmschulte: λ besteht. gestellt. Es zeigt
    Aus der britischen Patentschrift 1012 967 und Fig. 1 das Befestigungselement mit Schaftteil in
    dem deutschen Gebrauchsmuster 1 935 282 sind 30 Ansicht, die
    Vorrichtungen in einer Ausführung l ekanntgewor- F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schaftteil im
    den, mit der sich die Erfindung befaßt. Dort ist es Schnitt A-A mit der Darstellung der nach innen rabekannt, mit einem Befestigungselement zu arbeiten, genden versetzt angeordneten Verdickungen mit der daß aus einem am Kopfteil starr angelenkten Feder- Nut hinter der Flächenbildung der Verdickungen, schenkel und einem seitlich frei auslenkbaren Sehen- 35 während die
    kel besteht, wobei die Schenkel am vom Kopf abge- F i g. 3 das Einbaubeispie! des Befestigungsele-
    wandten Ende durch eine gerundete Nase verbunden mentes in einer Wand zeigt.
    und zur selbstsichernden Befestigung in einer Öff- Mit 1 ist das Befestigungselement bezeichnet, weinung einer Wand mit Klemmschultern versehen sind. ches aus dem Kopfteil 2 mit Dichtungsschirm 3 und Ein weiteres bekanntes Alternativ-Beispiel wird in 40 dem Schaftteil 4 besteht, wobei letzterer in einer dem deutschen Gebrauchsmuster 1 958 350 gezeigt. Nase 5 endet, die eine allseitige Abrundung besitzt.
    Jedoch fehlt bei allen diesen Befestigungselemen- Mit dieser Nase sind zwei symmetrisch angeordnete, ten die Anwendungsbreite, weil die Federbeine, die aber ungleich lang ausgebildete Fsderschenkel 7 und den Schaftteil bilden, nur unvollkommene Klemm- 8 verbunden, die spitzwinklig nach auswärts gerichtet schultern, wie auch eine nicht ausreichende Verstei- 45 abgebogen sind, Winkel /J, und wobei jeder der beifungseinrichtung besitzen, mit der die Verkeilkraft den Federschenkel nach seiner auslaufenden Wegdes Schaftteils eingestellt werden kann, um eine si- strecke S unter Bildung von Schultern 9 und 10 nach chere und dauerhafte Verankerung des Befestigungs- innen gerichtet abgelenkt ist, so daß jeder Federelementes in der öffnung einer Wand zu erreichen. schenkel eine ellenbogenartige Form 11 erhält, wobei Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, 50 der Federschenkel 8 direkt mit der Unterseite la des einen Schaftteil beziehungsweise ein Befestigungsele- Dichtungsschirmes 3 starr verankert ist, während der ment zu schaffen, welches die vorbeschriebenen verkürzt ausgebildete Federschenkel 7 kurz vor der Nachteile nicht besitzt. Unterseite 2 u des Dichtungsschirmes 3 endet und Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, durch das dadurch gegebene Spiel / frei beweglich daß jeder einzelne Federschenkel durch eine nach in- 55 bleibt. Ferner ist innerhalb der Zentralausnehmung nen ragende Verdickung ausgesteift ist, wobei diese 12 zwischen den Federschenkeln 7 und 8 jeder einAussteifung sich nur über die halbe Breite des Sehen- zelne Federschenkel mit einer nach innen ragenden kels erstreckt und die Aussteifungen an den Sehen- Verdickung 13 ausgesteift und zum gegenüberliegenkeln gegeneinander versetzt angeordnet sind. den Federschenkel versetzt zur Querachsex angeord-Diese Formgestaltung der Federschenkel vom 60 net, so daß hierdurch jede Verdickung 13 eine Schaftteil trägt dazu bei, daß beim Einsetzen deses Fläche 14 bildet. In diesen Flächen 14 befindet sich Schaftteils in die Einsatzöffnung einer Wand ein Op- in den Federschenkeln 7 und 8 je eine Nut 15, die timum an Verkeilkraftwirkung im Verankerungs- das elastische Einfedern der Schenkel erleichtert,
    ablauf erreicht wird. Ferner können durch eine Veränderung der An-Hierbei ist ein Federschenkel vom Schaftteil orts- 65 stellwinkelgröße <x die Schultern 9 und 10 des nach fest mit dem Kopfteil des Befestigungselementes ver- innen gerichteten Teils der Fenderschenkel 7 und 8 bunden, während der an diesen ortsfesten Klammer- flacher oder steiler angestellt werden, wodurch die schenkel angelenkte zweite Klammerschenkel ver- Verkeilkraft P für die Verankerung des Schaftteiles 4
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IT2644572A IT960148B (it) 1971-07-12 1972-06-30 Elemento di fissaggio
GB3137272A GB1348753A (en) 1971-07-12 1972-07-05 Fastening element
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IT960148B (it) 1973-11-20
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FR2146011A5 (de) 1973-02-23
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DE2134699C3 (de) 1973-12-13

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