DE2636699A1 - Verbindungsstueck zum zusammenkoppeln von bausteinen - Google Patents

Verbindungsstueck zum zusammenkoppeln von bausteinen

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    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr. Artur Fischer - £-
7244 Tumlingen/Waldachtal den 12. August 1976
Ju/Sl
PM 2295
Verbindungsstück zum Zusammenkuppeln von Bausteinen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Zusammenkoppeln von hinterschnittenen Nuten aufweisenden Bausteinen einerseits und Hohlbausteinen andererseits, die für den Eingriff von gegenüber den Verbindungsmitteln der erstgenannten Bausteine dimensionsgrößeren hinterschnittenen Zapfen bzw. Leisten mit entsprechend größeren ins Bausteininnere zur Bildung einer Hinterschneidung erweiterten Schlitzen versehen sind.
Es sind Verbindungsstücke zum Zusammenkoppeln von gleichartigen, mit hinterschnittenen Nuten versehenen Bausteinen bekannt. Diese Verbindungsstücke weisen zwei gleiche, in Längsrichtung einstückig miteinander verbundene Verbindungsleisten auf, die in die miteinander in Flucht zu bringenden hinterschnittenen Nuten der Bausteine einschiebbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß es bei Baukastensystemen zweckmäßig ist, in Anpassung an die unterschiedliche Fingerfertigkeit von Kindern neben den kleinen und damit vielseitigeren Bausteinen mit feineren Verbindungsmitteln auch größere Bausteine mit Verbindungsmitteln von größeren Abmessungen zur besseren Handhabung vorzusehen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Fingerfertigkeit des Kindes, so daß zwangsläufig der Wechsel zum feineren Baukastensystem erfolgt. Der Baukasten mit den größeren Bausteinen und gröberen Verbindungsmitteln wird somit für das betreffende Kind nahezu wertlos.
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-T-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zu schaffen, das eine Kombination und die Verbaubarkeit beider Baukastensysteme ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungsstück zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Verbindungsleisten aufweist, von denen eine in die hinterschnittenen Nuten des Bausteines und die andere in die mit einer Hinterschneidung versehenen Schlitze des Hohlbausteines paßt, und daß zwischen beiden Verbindungsleisten ein Flansch angeordnet ist, der nach dem Einschieben des Verbindungsstückes in den Schlitz des Hohlbausteines von einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung in der Bausteinfläche aufgenommen ist.
Der als Verbindungsmittel dienende Schlitz des Hohlbausteines ist, abgesehen von den Seitenwänden, ins Bausteininnere nicht begrenzt. Damit könnte eine in den Schlitz eingeführte Verbindungsleiste ins Bausteininnere fallen, wenn nicht eine Abstützung der Verbindungsleiste an der Bausteinoberfläche gegeben wäre. Eine solche Abstützung ergibt sich zwangsläufig bei einer an einem Baustein fest angeordneten Verbindungsleiste. Ferner ergibt sich eine solche Abstützung , wenn eine Kopplung .zweier mit von den Abmessungen her gleich großen Schlitzen versehener Hohlbausteine mittels eines Verbindungsstückes erfolgt, das durch zwei in Längsrichtung miteinander verbundene gleich große Verbindungsleisten gebildet ist. Durch die Verengung des Schlitzes zur Oberfläche hin entsteht eine Anschlagkante für die Verdickung der die Oberfläche des Bausteines überragenden Verbindungsleiste. Diese Voraussetzungen liegen jedoch nicht mehr vor, wenn die den Hohlbaustein überragende Verbindungsleiste einer erheblich kleineren hinterschnittenen Nut eines Bausteines eines anderen Baukastens angepaßt ist. Trotz der Verdickung dieser Verbindungsleiste fällt diese durch den ins Bausteininnere nicht begrenzten breiteren Schlitz des Hohlbausteines hindurch. Durch den nach der Erfindung vorgesehenen Flansch
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PM 2295 Lj
— -inzwischen den beiden unterschiedlichen Verbindungsleisten wird dies verhindert. Ein auf der Oberfläche des Bausteines aufsitzender Flansch würde jedoch beim Zusammenkuppeln der Bausteine das zwischen dem kleineren Baustein und dem größeren Hohlbaustein bestehende Rasterverhältnis verändern, so daß die Verbaubarkeit erheblich beeinträchtigt wäre. Um dies zu vermeiden ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, den Hohlbaustein mit einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung für die Aufnahme des Flansches auszustatten. Durch diese Gestaltung kommen die Flächen der Bausteine unmittelbar aufeinander, so daß das zwischen den Bausteingrößen einerseits und den Abständen der Verbindungsmittel untereinander und von den Außenkanten andererseits bestehende Rasterverhältnis nicht verändert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die querschnittsstärkere Verbindungsleiste des Verbindungsstückes zumindest über einen Teil ihrer Länge rohrförmig ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der Bohrung dem Durchmesser der rohrförmigen hinterschnittenen Nuten des Bausteines entspricht. In der Bohrung der querschnittsstärkeren Verbindungsleiste des Verbindungsstückes kann nun eine Achse gelagert werden. Durch die Anpassung des Durchmessers dieser Bohrung an den Durchmesser der rohrförmigen hinterschnittenen Nut des abmessungskleineren Bausteines können bei einem Baukastensystem mit den Hohlbausteinen neben den zu diesem Baukastensystem passenden Achsen auch die Achsen des abmessungskleineren Baukastensystems verwendet werden.
Schließlich können in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Verbindungsleisten des Verbindungsstückes bolzenförmig ausgebildet und mit einer in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufenden Einschlitzung versehen sein. Die Einschlitzung verleiht den Verbindungsleisten eine Elastizität,
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.COPY
die selbst bei einem größeren Toleranzspielraum noch gute Gleit- und Halteeigenschaften der Verbindungsleisten in den Nuten zur Folge hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Hohlbaustein 1 weist an einer Fläche zwei ins Bausteininnere erweiterten Schlitze 2 auf, die für den Eingriff von hinterschnittenen Zapfen bzw. Leisten anderer Bauteile geeignet sind. Für die Lagerung von Achsen sind die Schlitze im Bereich der Seitenwände 3 des Bausteines in Fortsetzung der Erweiterung des Schlitzes rechteckig ausgespart. Zur Verbindung des Hohlbausteines 1 mit dem kleineren Baustein 4, der auch gegenüber den Verbindungsmitteln des Hohlbausteines kleinere Nuten 5 aufweist, wird in den Schlitz 2 des Hohlbausteines 1 ein Verbindungsstück 6 eingeschoben, das aus zwei in Längsrichtung miteinander verbundenen, den jeweiligen Nuten bzw. Schlitzen der miteinander zu verbindenden Bausteine angepaßten Verbindungsleisten 7a, 7b ausgestattet ist. Zur Schaffung einer das Einschieben ermöglichenden Führung für das Verbindungsstück ist zwischen den beiden Verbindungsleisten 7a, 7b ein sich an der Bausteinfläche abstützender Flansch 8 vorgesehen. Dieser zur querschnittsstärkeren Verbindungsleiste hin abgeschrägte Flansch wird von einer mit dem Schlitz 2 fluchtenden Vertiefung 9 in der Bausteinfläche aufgenommen, so daß beim Aufschieben des kleineren Bausteines 4 dessen Stirnfläche unmittelbar auf der Fläche des Hohlbausteines 1 aufliegt. Damit ist eine Kopplung des kleineren Bausteines mit dem in einem bestimmten Rasterverhältnis vergrößerten Hohlbaustein möglich, ohne daß dadurch das Rasterverhältnis durch den Zusammenbau verändert wird.
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X-
Die querschnittsgrößere Verbindungsleiste 7a des Verbindungsstückes 6 ist rohrförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Bohrung 10 dem Durchmesser der rohrförmigen hinterschnittenen Nuten 5 des kleineren Bausteines 4 entspricht. Dadurch können die in die rohrförmige Nut dieses Bausteines einschiebbaren Achsen 11 auch in die Bohrung des Verbindungsstückes zur Lagerung eingesteckt werden.
Zur Überbrückung von Toleranzen bei den Verbindungsmitteln sind die Verbindungsieisten 7a, 7b durch eine jeweils in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufende Einschlitzung 12 federnd ausgebildet.
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Claims (3)

Tumlingen/Waldachtal den 12. August 1976 Ju/Sl PM 2295 Patentansprüche
1. Verbindungsstück zum Zusammenkoppeln von hinterschnittenen Nuten aufweisenden Bausteinen einerseits und Hohlbausteinen andererseits, die für den Eingriff von gegenüber den Verbindungsmitteln der erstgenannten Bausteine dimensionsgrößeren hinterschnittenen Zapfen bzw. Leisten mit entsprechend größeren ins Bausteininnere zur Bildung einer Hinterschneidung erweiterten Schlitzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Verbindungsleisten aufweist, von denen eine in die hinterschnittenen Nuten des Bausteines und die andere in die mit einer Hinterschneidung versehenen Schlitze des Hohlbausteines paßt, und daß zwischen beiden Verbindungsleisten ein Flansch angeordnet ist, der beim Einschieben des Verbindungsstückes in den Schlitz des Hohlbausteines von einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung in der Bausteinfläche aufgenommen ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querschnittsstärkere Verbindungsleiste des Verbindungsstückes zumindest über einen Teil ihrer Länge rohrförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Bohrung dem Durchmesser der rohrförmigen hinterschnittenen Nuten des Bausteines entpricht.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten des Verbindungsstückes bolzenförmig ausgebildet und mit einer in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufenden Einschlitzung versehen sind.
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