DE7923998U1 - Stiftartiges Verbindungselement - Google Patents
Stiftartiges VerbindungselementInfo
- Publication number
- DE7923998U1 DE7923998U1 DE7923998U DE7923998DU DE7923998U1 DE 7923998 U1 DE7923998 U1 DE 7923998U1 DE 7923998 U DE7923998 U DE 7923998U DE 7923998D U DE7923998D U DE 7923998DU DE 7923998 U1 DE7923998 U1 DE 7923998U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- connecting element
- incisions
- head
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 102100016008 SLIT2 Human genes 0.000 description 1
- 101700045780 SLIT2 Proteins 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K61/00—Culture of aquatic animals
- A01K61/50—Culture of aquatic animals of shellfish
- A01K61/54—Culture of aquatic animals of shellfish of bivalves, e.g. oysters or mussels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Toys (AREA)
Description
C · Il
• · * 1 S
Stiftartig.es Verbindungselement
Die Erfindung betrifft ein stiftartiges Verbindungselement für die Verbindung von vorzugsweise aus Holz bestehenden Spielbauteilen
mit Bohrungen.
Bei Bausätzen vorstehender Art ist es bekannt, die Verbindung der Spielbauteile über zylindrische Verbindungselemente herzustellen,
wobei der Zusammenhalt der Bauteile durch Friktion der
Verbindungselemente in den Bohrungen erreicht wird. Diese Art der Verbindung setzt jedoch sehr enge Herstellungstoleranzen sowohl
der Bauteile als auch der Verbindungselemente voraus. Selbst wenn bei entsprechend großem Kostenaufwand deiart enge Herstellungstoleranzen
noch einhaltbar sind, ist diese Art der Verbindung für bspw. aus Holz bestehende Spielbausätze ungeeignet, da
durch Feuchtigkeitsaufnahme, Sonneneinwirkung, Verschleiß oder dgl. die Maßhaltigkeit der Bauteile verloren geht. Das Verbinden
der Bauteile zur Herstellung von Spielmodellen wird somit erheblich erschwert bzw. unmöglich, und damit der gesamte Bausatz unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zu schaffen,
das auch dann Verbindungen ermöglicht, wenn die Bauteile MaSungenauigkeiten aufweisen.
ErfindungsgemäP wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement
einen rohrförmigen, in Längsrichtung geschlitzten Abschnitt
aufweist, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Bauteile, und der in Längsrichtung
durch vorzugsweise von der Längsschiitzung ausgehende, quer zu dit ser angeordnete, sich über einen Teil des Umfangs erstreckende
Einschnitte in zusammenhängende Segmente unterteilt ist.
Zur Verbindung von zwei oder mehreren Bauteilen werden diese so aufeinandergelegt, daß die Bohrungen der Bauteile miteinander fluchten.
In diese Bohrungen wird das Verbindungselement eingeschoben.
• I···· ti H Hi' Il C
Durch die Längsschlitzung läßt sich das Verbindungselement auf den Durchmesser der Bohrungen zusammendrücken. Die Federwirkung
des Verbindungselementes sorgt dabei für eine feste Anlage an der Bohrlochwandung und für eine ausreichende Friktion des Verbindungselementes,
die den Zusammenhalt der Bauteile ermöglicht. Durch die quer zur Längsschlitzung angeordneten und sich über einen
Teil des Umfangs erstreckenden Einschnitte ergibt sich eine Aufteilung des Verbindungselementes in Segmente, so daß jedes
Segment des Verbindungselementes für sich eine eigene Federwir- ■
kung entfalten kann. Bei unterschiedlichen Bohrungstoleranzen der Bauteile ist nunmehr jedes Segment des Verbindungselementes in
der Lage, sich unbeeinflußt vom anderen Segment dem jeweiligen Bohrungsdurchmesser des Bauteiles anzupassen. Damit ist bei dem
erfindungsgemäßen Verbindungselement verhindert, daß es in der einen
Bohrung festsitzt, während es in der anderen Bohrung nur eine geringe bzw. überhaupt keine Friktion aufweist. Da die Segmente
zusammenhängen, ist über das Verbindungselement eine zugfeste Verbindung der 3auteile erreicht.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Verbindungselementes macht
es auch möglich, einen geringen Versatz der Bohrungen, der dann auftreten kann, wenn zwei Bauteile über zwei oder mehr Verbindungselemente
miteinander verbunden werden sollen, auszugleichen. Eine ausreichende Stabilität des Verbindungselementes einerseits
und eine größtmögliche Flexiblität der einzelnen Segmente des Verbindungselementes andererseits ist dann erreichbar, wenn der
Einschnitt etwa bis zur Mitte des Verbindungselementes verläuft.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Verbindungselement
einen Kopf und unmittelbar am Kopf anschließend einen ungeschlitzten Teilabschnitt aufweisen, dessen Außendurchmesser
etwas geringer ist als der Bohrungsdiirchmesser der Bauteile.
Der Kopf dient als Einschiebbegrenzung einerseits und zur Halte- j|
rung des einen Bauteiles an dem anderen Bauteil andererseits, da £
der ungeschlitzte Teilabschnitt des Verbindungselementes in der ff
Bohrung des einen Bauteiles keine Friktion aufweist. Diese Ge- p
PM 2340
staltung ermöglicht es, das Verbindungselement als Achse zu verwende;^,
wenn das eine Bauteil gegenüber dem anderen Bauteil drehbar gelagert sein soll. Bei Verwendung von zwei Verbindungselementen
dieser Art ist auch eine drehfeste Verbindung der Bauteile möglich.
Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Außenmaße der Bauteile, die Abstände der Bohrungen, die Längen
der Verbindungselemente, sowie bei Vorhandensein mehrerer Einschnitte die Abstände zwischen den Einschnitten im gleichen Rastermaß
abgestuft sein. Die Einhaltung eines Rastermaßes erhöht die Einsatzmcglichkeiten der Bauelemente, da mit verschiedenen
Additionen von Bauelementen gleiche Stablängen erreichbar sind. Ferner entsprechen die Längen der Segmente den Außenmaßen der
Bauteile, sodaß die Einschnitte mit den Trennfugen der Bauteile
zusammenfallen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 das Verbindungselement in perspektivischer Ansicht
Figur 2 die Verbindung von Bauteilen über ein mit einem Kopf und einem ungeschlitzten Abschnitt versehenes
Verbindungselement
Das rohrförmige Verbindungselement 1 nach Figur 1 weist einen durchgehenden Längsschlitz 2 auf. Durch den von der Längsschlitzung
2 ausgehenden, quer zu dieser angeordneten Einschnitt 3, der sich über einen Teil des ümfanges erstreckt, entstehen zwei
gleiche, zusammenhängende Segmente 4 a, 4 b, die jedes für sich eine eigene Fsderv?irkung aufweist. Damit ist es möglich; Bauteile
5 miteinander zu verbinden, deren Bohrungen 6 unterschiedliche Toleranzen aufweisen, bzw. auch dann Verbindungen durchzuführen,
wenn die Bohrungen der zu verbindenden Bauteile geringfügig versetzt sind.
• · IBCt · I
• I ■
• I ■
• I I I ti I ■
PM 2340
Das Verbindungseleinent nach Figur 2 weist zusätzlich zu dem geschlitzten
Mjschnitt einen ungeschlitzten Teilabschnitt 7 auf,
dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 6 der Bauteile 5. Ferner ist an der Stirnseite dieses
ungeschlitzten Teilabschnittes ein Kopf 8 angeordnet, der sowohl als Einschiebbegrenzung als auch zur Halterung des anzu-schließenden
Bauteiles dient.
Zur Verbindung der Bauteile 5 werden diese so aufeinandergelegt, daß die Bohrungen 6 der Bauteile miteinander fluchten. Danach
wird das Verbindungselement 1 von einer Seite her in diese Bohrungen eingesteckt, wobei die Abschrägungen 9 bzw. Abrundungen
an der Stirnseite und an den Einschnitten 3 des Verbindungselementes das Ein- und Ausstecken erleichtern. Die Länge der Segmente
4 a, 4 b ist den Außenmaßen der Bauteile angepaßt, so daß jedes Segment in dem jeweiligen Bauteil eine vom benachbarten
Segment unbeeinflußte Federwirkung entfalten kann. Damit sind acuh dann Verbindungen möglich, wenn Maßungenauigkeiten vorhanden
sind.
Claims (3)
1. Stiftartiges Verbindungselement für die Verbindung von vorzugsweise
aus HoIr bestehenden Spielbauteilen mit Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen
rohrförmigen, in Längsrichtung geschlitzten Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser
der Bauteile, und der in Längsrichtung durch vorzugsweise von der Längsschlitzung ausgehende, quer
zu dieser angeordnete, sich über einen Teil des ümfangs erstreckende
Einschnitte in zusammenhängende Segmente unterteilt ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen Kopf und unmittelbar am
Kopf anschließend einen ungeschlitzten Teilabschnitt aufweist, dessen Außendurchraesser etwas geringer ist als der
Bohrungsdurchmesser der Bauteile.
3. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenmaße der Bauteile, die Abstände der Bohrungen, die Längen der Verbindungselemente, sowie bei Vorhandensein
mehrerer Einschnitte die Abstände zwischen den Einschnitten im gleichen Rastermaß. abgestuft, sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2934094 | 1979-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923998U1 true DE7923998U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=1325410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7923998U Expired DE7923998U1 (de) | 1979-08-23 | Stiftartiges Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923998U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812942A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-09 | Heckler & Koch Gmbh | Verbindungselement zum verbinden von elementen eines bauelementesatzes, bauelement und bausatz fuer werkstueckhalterungen |
DE9319230U1 (de) * | 1993-12-15 | 1996-01-25 | Forsheda Ab | Muffendichtung für Betonformteile |
-
0
- DE DE7923998U patent/DE7923998U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812942A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-09 | Heckler & Koch Gmbh | Verbindungselement zum verbinden von elementen eines bauelementesatzes, bauelement und bausatz fuer werkstueckhalterungen |
DE9319230U1 (de) * | 1993-12-15 | 1996-01-25 | Forsheda Ab | Muffendichtung für Betonformteile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2152341C3 (de) | Bauspielzeug | |
DE2953181A1 (en) | High strength anchor assembly for fastener | |
DE2244147A1 (de) | Befestigungselement | |
DE2715723A1 (de) | T-foermige konstruktionsverbindung | |
DE3214528C2 (de) | Vorrichtung zur Festlegung von Instrumentengehäusen in einer Trägerplatte | |
DE2541105B2 (de) | Befestigungselement | |
DE2636699A1 (de) | Verbindungsstueck zum zusammenkoppeln von bausteinen | |
DE2934094A1 (de) | Stiftartiges verbindungselement | |
DE2917968A1 (de) | Bausatz zum zusammenbauen von spielmodellen | |
DE7923998U1 (de) | Stiftartiges Verbindungselement | |
DE2535388C3 (de) | Versetzbare Trennwand | |
DE3306887A1 (de) | Spielbaukasten bestehend aus quaderfoermigen bauteilen | |
DE3340654C2 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder mit lösbarer Rasteinrichtung | |
DE2601390A1 (de) | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl. | |
EP0088311B1 (de) | Einspannelement für ein Bauteil, insbesondere eine Schraube | |
DE3148434A1 (de) | Bausatz zum zusammenbauen von spielmodellen bestehend aus spielbauteilen und platten | |
DE2606880C3 (de) | Rohrverbindung für Bohrrohre o.dgl | |
AT2974U1 (de) | Dübelschelle | |
DE2830640A1 (de) | Spielfahrzeug-gleisabschnitt | |
DE2831573A1 (de) | Verbundprofilstab bestehend aus zwei metallprofilen und zwei kunststoffprofilen | |
DE8315305U1 (de) | Spielbaukasten bestehend aus quaderfoermigen bauteilen | |
DE2061806C (de) | Vorrichtung zum Anschluß eines Hohlprofilstabs od dgl an einem durchlaufenden Stab | |
DE2253809A1 (de) | Moebelscharnier | |
DE3319213A1 (de) | Spielbaukasten bestehend aus quaderfoermigen bauteilen | |
DE2836688C2 (de) | Gliedermaßstab |