DE2831573A1 - Verbundprofilstab bestehend aus zwei metallprofilen und zwei kunststoffprofilen - Google Patents
Verbundprofilstab bestehend aus zwei metallprofilen und zwei kunststoffprofilenInfo
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Description
- Verbundprofilstab bestehend aus 2 Metall-
- profilen und 2 Kunststoffprofilen Die Erfindung beinhaltet einen Verbundprofilstab für Fenster, Türen, Fassaden oder dgl., der aus paarweise sich geaenüberliegenden Metallprofilen gebildet wird, die Hinterschneidungen aufweisen, in denen Kunststoffverbindungsprofile einschiebbar sind, wobei an den Kunststoffprofilen Rasterungseinrichtungen vorgesehen sind, die entweder an vorspringenden Kanten der Hinterschneidungen oder aber an Auslegern der Metallprofile einrastern und daß Klebmittel an den Kunststoffprofilen anaeordnet sind, die mit Teilflächen der Metallprofile sich verbinden, wenn die Wirkstellung des Kunststoffprofils und der Metallprofile erreicht wird, wobei Rolivorrichtunaen das zusammenfügen der Metallprofile über die Kunststoffprofile übernehmen.
- Nach Patent .......... (AZ: P 27 29 876.6-25) hat es sich gezeigt, daß zur zusätzlichen Stabilität der Schub- und Scherkräfte eine Klebmittelverbindung besser ist als eine Verklemmung selbsthemmend an den Teilflächen der Profile. Das voroenannte Patent ermöglicht ein einschieben, ohne daß die Rasterungseinrichtungen eine Verklemmung hervorrufen. Erst wenn Rolleinrichtungen die Rasterungsvorrichtungen verspannen,verklemmen sich Teilbereiche des Kunststoffs mit den Metallprofilen und stellen einen festen Verbund her. Die auftretenden Lasten quer zur Verbindungsachse und in Richtung der Verbindungsachse werden aufgefangen. Die Schub- und Scherkräfte dagegen werden besser von einem Metallprofil auf das andere Metallprofil übertragen, wenn ein fester Verbund durch Klebmittel eingesetzt ist.
- Bei bisherigen Lösungen mit mechanischen Verbindungen besteht die Schwierigkeit, daß die Oberflächenrauhiokeit der Metallprofile und die Oberflächenrauhigkeit der Kunststoffprofile so gering ist, daß ein statischer Verbund nicht erreichbar ist. Die Herstellungsrichtung durch das Extrudier- bzw.
- Strangpreßverfahren ist bei beiden in Verbindungsachse, so daß sich eine Verschiebung immer bei hohen Beanspruchungen ergibt.
- Zur besseren Abtragung und Haftung der beiden Teilflächen aufeinander sind z.B. Klebmittel bei der Zusatzpatentanmeldung des hier genannten Gegenstandes vorgesehen.
- Es sind andere Lösungen bekannt, bei denen Rasterungsvorrichtungen an Auslegerstegen der Metallprofile verrastern. Die auftretenden Kräfte der Rasterungseinrichtungen sind jedoch nur bedingt vorhanden, da die Elastizität der Kunststoffprofile und die Gegenkräfte des Kunststoffprofils nicht ausreicht, eine schub-und scherfeste Verbindung herzustellen. Um diesen negativen Ei gen schaften entgegenzutreten, werden bei verschiedenen anderen Lösungen Splinterstifte oder Verschraubungen vorgenommen, so daß man die Metallprofile über die Kunststoffprofile nicht verschieben kann. Hiermit sind statische Verbundprofile herstellbar. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß derartige Verfahren sehr aufwendig sind und hohe Kosten verursachen.
- Bei den bisherigen Verbundprofilstäben, bei denen Klebmittel vorgesehen sind, hat es sich gezeigt, daß sich die Kunststoffprofile nicht in die Hinterschneidungen einschieben lassen, da die Klebmittel sie daran gehindert haben. Es ist von besonderer Wichtigkeit, eine Lösung zu schaffen, daß die Klebmittel nicht an Teilflächen der Metallprofile anliegen. Der Widerstand der Klebmasse auch in sehr flüssiger Form ist so groß, daß beispielsweise bei 6 m Länge eine Verschiebung zwischen Metall profil und Kunststoffprofil nicht möglich ist. Eine andere Lösungsart, bei der Klebmittel verwendet werden, besteht darin, daß etwa streifenförmige Elemente in rechteckise oder quadratische Nuten eingesteckt werden. Vor dem einstecken sind in die Nuten Klebmittel eingespritzt. Der Verbund zwischen Kunststoff- und Metallprofil wird dadurch erreicht, daß die Metallprofile aeaeneinander gepreßt werden, solange, bis die Klebmittel mit den Kunststoff- und Metallprofilflächen in Berührung kommen. Durch aufheizen der Werkzeuge wird erreicht, daß die Klebmittel sehr schnell abbinden und so den Verbund bewirken. Neben der hohen manuellen Fertigungsmethode entsteht hierbei der wesentliche Nachteil, daß die KunststoffprofJle bei derartigen Verbundprofilen ausschließlich über die Klebmittel gehalten werden. Ein um- bzw. hintergreifen der Metallprofile durch die Kunststoffprofile, wie es beim Anmeldungsgegenstand vorhanden ist, ist bei diesen Erfindungen nicht gegeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundprofilstab zu schaffen, der auf möglichst einfachen Maschinen herstellbar ist und der in 3-dimensionaler Richtung schub- und scherfest das eine Metallprofil mit dem anderen Metallprofil verbindet, so daß der gesamte Verbundprofilstab als statisch ein Profil in Ansatz gebracht werden kann.
- Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Metallprofile mit Hinterschneidungen und Auslegerstegen versehen sind, an denen die Kunststoffprofile anliegen, wenn sie in diese auf große Längen z.B. 6 m geschoben werden, wobei die schub- und scherfeste Verbindung der beiden Metallprofile erst dann erreicht wird, wenn Rollvorrichtungen die Kunststoffprofile so in die Metallprofile einpressen, daß die Klebmittel sich an Teilflächen anlegen und mit dieser eine Verbindung'eingehen.
- Beim Anmeldungsgegenstand kann dieses auch dadurch erreicht werden, daß Klebmittel z.B. auch Trockenklebmittel auf 2-Komponentenbasis an Teilflächen des Kunststoffprofils angeordnet sind. Durch die Formgebung der Kunststoffprofile lassen sich diese leicht einschieben ohne daß selbsthemmende Reibungskräfte dabei entgegenstehen.
- Die Figuren 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele.
- Figur 1 zeigt ein etwa U-förmiqes Kunststoffprofil mit Raststegen und Klebmitteln in Einschubstellung.
- Figur 2 das vorgenannte in Wirkstellung.
- Figur 3 zeigt ein Kunststoffprofil mit anders angeordneten Klebmittel in Einschubstellung.
- Figur 4 die vorgenannte Verbindung in Wirkstellung.
- Figur 5 beinhaltet ein Kunststoffprofil mit Führungsauslegern in Wirkstellung.
- Figur 6 das vorgenannte in Wirkstelluna, wobei die Rasteinrichtungen im Eingriff sind.
- Figur 7 beinhaltet ein etwa I-förmioes Kunststoffprofil in Einschubstellung, bei dem durch die Profilierung die beiden Metallprofile zueinander bewegt werden.
- Figur 8 zeigt das vorgenannte Kunststoffprofil in Wirkstellung einschließlich der Hohl vorrichtung.
- Zwischen den Metallprofilen 1,2 sind paarweise Kunststoffprofile 3,4 angeordnet. An den Außenflächen 5,6 des Kunststoffprofils 3,4 sind Klebmittel 7,8 vorgesehen, die sich in die Hinterschneidungen 9,10 an Teilflächen 11,12 legen. In die Hinterschneidungen 9,10 sind an den winkelförmigen Enden 13,14 Schrägflächen 15,16 vorhanden, die mit Schrägflächen 17,18 des Kunststoffprofils 3,4 korrespondieren. Durch eindrücken der Kunststoffprofile 3,4 über Rollvorrichtungen in Richtung A greifen die Ausleger 19,20 mit ihren schrägen Vorsprüngen 21,22 hinter die Profilausleger 23,24 und halten sich so in Wirkstellung.
- Die in Figur 2 dargestellte Lösung zeigt die vorgenannte Konstruktion in Wirkstellung. Die Kunststoffprofile 3,4 liegen auf den Profilauslegern 23,24 auf. Die beiden Metallprofile 1,2 werden durch das eindrücken der Kunststoffprofile 3,4 in die Pfeilrichtung B,C bewegt, so daß die Klebmittel 7,8 mit den Teilflächen 11, 12 in Berührung kommen. Durch die formschlüssige Halterung des Kunststoffprofils 3,4 über die Ausleger 19,20 wird erreicht, daß toleranzausgleichend das Profil in Wirkstelluna unverrückbar anliegt. Die Klebmittel 7,8, die auch als Trockenkleber ausgebildet sein können, liegen in diesem Fall auf den Teilflächen des Kunststoffprofils bzw. des Metallprofils.
- Im Gegensatz zu der Figur 1 sind die Klebmittel bei der Figur 3 nicht an den Seitenwandungen 25,26 sondern an den Profilflächen 27,28 vorgesehen. Durch diese Art der Klebmittelanordnung wird erreicht, daß durch den Profil verbund die Kunststoffprofile 29, 30 verschoben werden. Die Schrägflächen 31,32 an den Metallprofilen 33,34 bzw. an den Kunststoffprofilen steuern die zwei Metallprofile 35,36 in Richtung B,C und legen so die Klebmittel 37,38 an Teilflächen 39,40 fest.
- Das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt einen Metallprofilverbund in Wirkstellung gegenüber der Figur 3, welches den gleichen Gegenstand in Einschubstellung zeigt. Die Ausleger 39,40 des Kunststoffprofils 29,30 fixieren dieses an den Profilauslegern 41,42.
- Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist hier ein Kunststoffprofil 43 in Einschubstellung dargestellt, bei dem sägezahnförmige Rasterungen 44,45 mit Außenkanten 46,47 in Funktion stehen. In dem Moment, in dem über Roilvorrichtungen 48 die Kunststoffprofile 49,50 bewegt werden, verrastern die sägezahnförmigen Rasterungen 51,52.
- In den Kunststoffprofilen 49,50 können Klebmittelausnehmungen 53, 54 angeordnet sein, die feste Klebmittel in den Kunststoffprofilen zentrieren. Die Klebmittelausnehmungen können so ausgebildet sein, daß beispielsweise selbstklebende Streifen in Form von Klebmitteln eingelagert werden können.
- Die in Figur 5 dargestellten Führungsvorsprünge 55,56 haben die Aufgabe, die Kunststoffprofile 49,50 so in die Hinterschneidungen 57,58 zu führen, daß die Klebmittel nicht an die Profilausleger 59,60 anstoßen. Ein einwandfreies ineinanderschieben der Metallprofile 51,52 mit den Kunststoffprofilen 49,50 ist dadurch möglich. Erst wenn Roll'ioirichtungen die Kunststoffprofile 49,50 auf die Profilausleger 59,60 pressen, legen sich die Führungsvorsprünge 55,56 in dafür vorgesehene Aussparungen 61,62 um und behindern nicht mehr kraftschlüssig den Profilverbund.
- Um eine bessere Führung der Kunststoffprofile zu erreichen, werden Profilausleger 63,64 konisch gegenüber den Seitenwandungen 65,66 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die formschlüssige Zwangsführung wie in Finur 7 dargestellt, zwischen den Metallprofilen 67,68 und den Kunststoffprofilen 69,70 verbessert wird. Die linienförmige Berührung der Kunststoffprofile 69,70 in den Hinterschneidungen 71,72 ist formsdhlüssiger und gewährleistet in Wirkstellung eine formschlüssige Aussteifung zwischen dem äußeren und dem inneren Metallprofil.
- Durch die Formgebung der Kunststoffprofile 69,70 ist bei der Konstruktion nach der Figur 7 gewährleistet, daß ein einschieben der Kunststoffprofile in die Hinterschneidungen der Metallprofile gegeben ist. Erst wenn über Rollvorrichtungen 48 die Kunststoffprofile 69,70 in Pfeilrichtung A bewegt werden, wandern die Metallprofile 67,68 in Pfeilrichtung B,C,D gegeneinander, soweit bis sie kraftschlüssig auf die Klebmittel 73,74 pressen. Die Bewegung der Metallprofile 67,68 wird durch die Formgebung der sägezahnförmigen Rasterungen 75,76 verursacht.
- Die Schrägflächen 77,78 bewirken in Zusammenhang mit den sägezahnförmigen Rasterungen die Verschiebung der Metallprofile 67, 68.
- Leerseite
Claims (1)
- ANSPRUCHE Verbundprofilstab bestehend aus zwei Metallprofilen und zwei Kunststoffprofilen, die mit paarweise winkelförmigen Auslegern versehen sind und die in Hinterschneidungen von Metallprofilen eingreifen und so dimensioniert werden, daß sie in die Hinterschneidungen der Metallprofile auf z.B. 6 m Länge leicht einschiebbar sind nach Patent .......... ( AZ: P 27 29 876.6-25) d a d u r c h g e k e n n z e i-c h n e t daß an den nach außen gerichteten winkelförmigen Auslegern Schrägflächen oder Rasterungen angeordnet sind, die steuernd die Metallprofile durch Rollvorrichtungen verschieben, und daß an den Kunststoffprofilen Klebmittel vorgesehen sind, die sich erst in Wirkstellung nach dem zusammenschieben aller Funktionsteile mit Teilflächen der Metallprofile verbinden.Anspruch 2 nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klebmittel 7,8 an den Kunststoffprofilen 3,4 an den Außenflächen 5,6 angeordnet sind.Anspruch 3 nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß an den Kunststoffprofilen Ausleger 19,20 angeordnet sind, die mit Vorsprüngen versehen eine Klemmhalterung an Profilauslegern 23,24 bilden.Anspruch 4 nach Anspruch 1 bis 3 da du r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß an den Kunststoffprofilen Schrägflächen 17,18 angeordnet sind, die mit gleichwinkeligen Schrägflächen 15,16 an den Metallprofilen korrespondieren.Anspruch 5 nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß die Klebmittel 37,38 an Profilflächen 27, 28 angeordnet sind.Anspruch 6 nach Anspruch 1 bis 5 da d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß an den Kunststoffprofilen 49,50 Klebmittelausnehmungen 53,54 angeordnet sind, in denen feste oder teilweise feste Klebmittel eingelagert werden können.Anspruch 7 nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß an den Kunststoffprofilen 49,50 sägezahnartige o.ä. Rasterungen 44,45 angeordnet sind, die mit Außenkanten 46,57 der Metallprofile 51,52 zusammenwirken.Anspruch 8 nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß Führungsvorsprünge 55,56 an den Kunststoffprofilen 49,50 vorgesehen sind, die verhindern, daß die Klebmittel mit den Metallprofilen 51,52 während des ineinanderschiebens in Berührung kommen.Anspruch 9 nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gek e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Kunststoffprofilen 49,50 Aussparungen 61,62 vorgesehen sind, in die die Führunnsvorsprünge 55,56 eingelegt werden können.Anspruch 10 nach Anspruch 1 bis 9 d a d u r c h dadurch gek e h g c k n n -z e i c h n e t , daß das Kunststoffprofil 69,70 etwa H-förmig ausgebildet ist und so profiliert ist, daß Teilbereiche mit konischen Profilauslegern 63,64 so zusammenwirken, daß eine formschlüssige Halterung zwischen dem äußeren und dem inneren Metallprofil 67,68 erreicht wird.Anspruch 11 nach Anspruch 1 bis 10 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Metallprofilen 1,2, 35,36,51,52,67 und 68 soviel Zwischenraum gelassen ist, daß Rollvorrichtungen 48 eingeführt werden können.Anspruch 12 nach Anspruch 1 bis 11 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die sägezahnförmigen Rasterungen 75,76 so profiliert sind, daß eine stufenförmige Verrasterung erfolgt.
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