DE1509322A1 - Hohlprofilstaebe fuer Rahmen von Fernstern und Tueren - Google Patents

Hohlprofilstaebe fuer Rahmen von Fernstern und Tueren

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DE1509322A1
DE1509322A1 DE1964F0044619 DEF0044619A DE1509322A1 DE 1509322 A1 DE1509322 A1 DE 1509322A1 DE 1964F0044619 DE1964F0044619 DE 1964F0044619 DE F0044619 A DEF0044619 A DE F0044619A DE 1509322 A1 DE1509322 A1 DE 1509322A1
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DE
Germany
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hollow profile
profile rod
shaped
frame
rod
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DE1964F0044619
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English (en)
Inventor
Hermann Lenz
Siegfried Wulf
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FUCHS FA OTTO
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FUCHS FA OTTO
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Hohlprofilstäbe für Rahmen von Fenstern und Türen Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung P 15 09 295.2) Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlprofilstab für Rahmen von Fenstern und Türen mit einem aufklemmbaren U-förmigen Deckprofil, das mit Rastnasen in am Hohlprofil anschraubbare Winkelprofile mit Längsrillen zum Einrasten des Deckprofils eingreift, wobei der Hohlprofilstab einen T-förmigen Querschnitt hat, dessen Eckraum zwischen Quer- und Mittelsteg den Aufnahmeraum für plattenförmige Einbauteile begrenzt und durch einen Schenkel des angeschraubten Winkelprofils vervollständigt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 15 09 295.2).
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Rahmen durch Vereinigung mehrerer Hohlprofilstäbe, die stumpf aneinanderstoßen und durch geeignete Kupplungsstücke miteinander vereinigt werden sollen. Die bisher bekannten Kupplungsstücke dieser Art bezwecken eine stabile Stoßverbindung zwischen senkrecht aneinandergrenzenden Hohlprofilen. Dazu muß man zuerst das Kupplungsstück oder eine daran hervortretende Formnase an einem Profilstab festschrauben und den daran zu befestigenden anderen Hohlprofilstab aufschieben, bevor man durch diesen hindurch mit in schräger Iiicr:tung zur Stoßverbindung weisenden Spannschrauben ein festes ;erspannen der beiden Profile erreicht. Hierzu werden Ausnehmungen in das Profil des anstoßenden Hohlprofilstabes hineingeschnitten und als Widerlager der Spannschrauben dienende Klemmblöekchen eingesetzt. Der Nachteil einer solchen Verbindungsfuge besteht darin, daß man die Kupplungsstücke schon vorher an den senkrechten Trägern der betreffenden Rahmenverbindung anschrauben und die genannten Träger zum nachträglichen Aufschieben der Hohlprofilstäbe auf die Kupplungsstücke beweglich anordnen muß, weil diese sonst nicht über die Kupplungsstücke passen. Die Montage der auf diese Weise hergestellten Rahmen ist entsprechend schwierig und umständlich. Eine sich dann bei der fertigen Fassadenkonstruktion zeigende Maßabweichung läßt sich nur dadurch beseitigen, daß man die genannten Teile in der umgekehrten Reihenfolge wieder auseinandernimmt und neue Schraubgewinde bohrt. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere auch dann aus, wenn plattenförmige Einbauteile erneuert werden müssen, beispielsweise Glasscheiben einzusetzen sind, und macht es außerordentlich schwierig, etwa nachträglich die Einteilung der Felder bzw. die Anordnung der Querträger noch zu ändern, weil dazu die gesamte Rahmenkonstruktion demontiert werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Kupplungsstücke ist die erforderliche Verwendung zusätzlicher Spannmittel und die Notwendigkeit, hierzu den senkrecht anstoßenden Hohlprofilstab mit entsprechenden Ausnehmungen zu versehen. Außerdem sind die bekannten Kupplungsstücke nicht unmittelbar am Hohlprofilatab, sondern erst an einem hierauf festgespannten Deckprofil angeschraubt und die betreffenden Formnasen sowohl zum Kupplungsstück als auch zur Rahmenebene unsymmetrisch. Sie erlauben also infolgedessen nur die Verbindung zweier hohlprofilstäbe, deren T-förmige Ansatzstege in die gleiche Richtung weisen. Schließlich sind die Vorarbeiten zur Herstellung fester Eckverbindurigen bekannter Art aufwendig, insbesondere die Herstellung der Ausnehmungen für die Klemmblöekchen im anstoßenden Hohlprofilatab, die möglichst maßhaltig ausgeführt werden müeeen und natürlich auch die tragende Festigkeit entsprechend herabsetzen.
  • Die genannter. Nachteile und Schwierigkeiten lassen die Anwendbarkeit der bekannten Kupplungsstücke für solche Rahmenkon-etruktionen nicht zu, deren Hohlprofilstäbe nach dem älteren Hauptpatent nur im Bedarfsfalle ein leicht einrastbares Deckprofil erhalten sollen, das dann die T-förmigen Hohlprofilstäbe zu einem rechteckigen Kastenprgfil ergänzt, welches auf engstem Raum die größte Ileetigkeit hat und dennoch mühelos an jeder Stelle ein nachträgliches Auswechseln plattenförmiger Einbauteile, wie Fensterscheiben, erlaubt. Außerdem soll für die Hohlprofilatäbe nach dem Hauptpatent eine Eckverbindung geschaffen werden, bei der keiner der beteiligten Profilstäbe durch Ausnehmungen in seiner Tragfestigkeit geschwächt wird und eine feste Anordnung der senkrechten Profilstäbe für die nachträgliche Montage der Querverbindungen möglich ist, und zwar unter wenig Arbeitsaufwand ohne zusätzliche Montageteile und mit beliebiger Einbaurichtung der betreffenden Hohlprofilstäbe als Querverbindungen der senkrecht angeordneten Trager.
  • Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Formnasen des Kupplungsstückes richtungs- unabhängig hu gestalten und so am Hohlprofilstab anzuschrauben,,. daß man auch bei in Binzelflitohen unterteilten großen Fenstern jede Schraubverbindung unabhängig von der itahmenkonstruktion bequem lösen kann, um zu erreichen, daß jeder als Querttkger dienende Hohlprofiletab tm Bedattsfalle austauschbar und der Einbau größerer oder kleinerer ,Glasscheiben durch gelinderte Anbringung der Querträger nachträglich durchführbar iit# ohne daß die Gefahr einer asohanisohen-Yerspannung der Rahmenkonstruktion auftreten kann.
  • Diese Forderungen lassen eich bei einer Rahmenkonstruktion aus Hohlprofilstäben nach dem Hauptpatent überraschend diafach und zum vorteilhaften Ausgleich fron Dehnungskräften. in Verbin- dung mit $upplungsitüoken gemkt der Erfindung dadurch erfüllen, daß beim Rahmen jeweils ein Hohlprofilstab als senkrechtes Rahmenelement zur Verbindung nit einem waagerechten Igohlprofiletab ein in dessen Hohlpröfil hineinpassendes Kupplufrgsetüok trägt, dessen rechteckige Formnase symmetrisch zur Rähmenebene angeordnet und ausgebildet sdwie mit einer Schraube senkrecht zur Rahmenebene gegen die kurze Rückseite des Quersteges am senkrechten Hohlprofilstab angeschraubt ist, während der waage- rechte stumpf anstoßende und das übrige Kupplungsetüok form- schlüssig umgreifende Hohlprofiletab verschraubungs- und spannungsfrei in seiner Längsrichtung gleitend und zum Ausgleich von Wärmedehnungen vorzugsweise mit einem 'roleranzabetand auf das Kupplungsstück aufgeschoben ist.
  • Das vorgeschlagene Kupplungsstück ermöglicht sehr rasch eine genaue Montage rechtwinkliger Stoßverbindungen zweier T-fürmiger Hohlprotilrtäbe und erfüllt dabqi #4eiohseitig die Autäabe, Spannungskräfte durch die gleitende Anordnung der mit ihren Stirnseiten einfach auf die be4isf#lnden Kupplungsstücke auf=. schiebbaren Hohlprofilstäbe zueliminieren. Diese Hohlprotilstäbe sind dadurch in vorteilhafter Weise nur in ihrer lringorichtung spannungsfrei, in jeder Richtung quer zur Rahmenebene jedoch eindeutig und fest angeordnet, wenn der formsohlitasig passende Teil des Kupplungsstücks nur ausreichend groß bemessen ist. In Weiterbildung der Erfindung kännen die vorgeschlagenen Kupplungsstücke sehr zweok»ggig und ohne nennenswerten Mehr- aufwand auch bei ausgedehnteren Rahmenkonstruktionen, wie Passadenwänden, die häufig auftretenden Formänderungen infolge von Klima- bzw. Temperaturschwankungen geräuschlos und spannungsfrei aufnehmen, wenn dazu die Berührungsfläche des $upplungsstüoks gegenüber der Innenfläche des gleitend aufgeschobenen Hohlpro- filetabes mindestens durch eine Zwieohensohioht aus Kunststoff geräuschgeschützt ist.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der erf indungagemägen Kupplungs- stücke in Verbindung mit T-förmigen Hohlprofilstäben zur Her- stellung rechteckiger Stoffverbindungen sind praktisch unbe- grenzt, insbesondere für Türen, Bensterflügel und solche ?assadenkonstruktionen, die mit den Vprteilen der Hohlprofilrtäbe nach dem Hauptpatent bezüglich Raubedarf und Festigkeit auch die Wahl offen lassen, von weloher.8eite zur Rahmenebene die U-förmigen Deckprofile aufgesetzt Werden sollen, welche im auf- gesetzten Zustand keinen sichtbaren Unterschied zwischen dem T-förmigen und als Grundprofil dienenden Hohlprofilatab lind dem
    Deckprofil erkennbar saohen. Sehr genau passende pnees@ligl ,
    und Türrahmen sind durch Verwendung ertindungsgtmdßer 1ppxug%##r
    '
    etüoke gegen jedes Verstehen gesichert. Eine.apanabbebeztde Be-#
    arbeitung der beteiligten Hohlprotilstäbs beschränkt sich tut
    iehrungssohnitte und im Bedarfsfalle darauf: den ßleitweg der
    aufgeschobenen Hohlprotilstibt *htspfeohogd qnt'eg begrenzt*
    und einfach zusätzlich eine Schraube und ein langloeh anzuord-
    nen, was selbstverständlich jedem Montagehandwerker geläufig
    ist. Bei Verwendung der vorbekannten Klemmklötzchen ist dies
    nicht so einfach möglich, ohne daß klappernde Einzelteile sich
    störend bemerkbar machen können. .
    Zur lfrläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Konetruk-
    tionsbeispiel dargestellt,.desnen Rahmenelemente aus swe$ gleichen
    Hohlprofilntiben mit einem T-förmigen Grundprofil bestehen, au!
    welche in beiden Fällen noch das U-förmige Denkprofil patt in-
    folge der symmetrisch ausgestalteten Formnase den erfindunge-
    gemäßen Kupplungestüoke.
    2s zeigen
    Fig. 1 das Grundprofil und das Deckprofil im Querschnitt,
    Fig. 2 die Verbindung dreier Grundprofile, von hinten gesehen,
    sowie
    Fig. 3 von oben mit im Schnitt gezeichneten Rahmenelementen und
    Fig. 4 bis Pig. 6 die erfindungsgemäß zusammenpassenden Hauteile
    der senkrechten Stoßverbindung, jeweils raumbildlich dargestelltt
    ?1a. 1 zeigt de), Querschnitt des T-förmigen Hohlprofilstaben 2
    mit den Zubehörteilen nach dem älteren Hauptpatent. Diese bilden
    xeietri#ohe laleräUme 1 zwischen de® T-förmigen Grundprofil
    04 'XotttpWbtitatabss t @ etnerseits und in den freien Schenkeln 5
    ir winkelpfotilil 4@andererreits, welche ah mittleren
    3 der Und4tolils festeueohteauben sind zum Einrasten
    @l@a üförn en 2IeeXproiils 6 mit den beiden Raetsahenkeln 27
    und einen,e9@`,e do8 Abnssbt#n der größten Profilseite 7
    dbs HoälprOfilatabes 2 entspricht. Die nach außen gerichteten
    kftceren Psofilbeit#n 8 des Hohlprofilatabes 2 treten mit ateg-
    artigen iötsgtsrn 21 Über die Falzräume 1 @ hintue. Wie Pig. 4
    ssigt, ist dadurch die kurze Rückseite 21 gegenüber der größten
    Profilseit4 7 zu einen offenen Hohlprofilraug tr`ilnet, der ein in bekannter Weise'in den gebildeten Paleraum 1 einzulegendes Dichtprofil oder eingegossene Kittmasse zum Abdichten der nicht dargestellten plattenförmigen Einbauelemente festhält.
  • Der senkrecht gestellte Hohlprofilstab 2' nach hig. 2 dient als Rahmen, während der gleichartige und in Pig. 5 waagerecht darge- stellte Hohlprofiletab 2" als Kä.mpfsr dient, wie Fig. 2 in Ge- samtansicht zeigt. Hierzu ist dieser Kämpfer 2" an jeder Stirn- seite über ein Kupplungsstück 9 nach Pig. 6 gleitend aufgescho- ben, dessen gestrichelt angedeutete Quersohnittsfläohe 10 nur wenig kleiner ist als der Hohlraumquersehnitt der Innenfläche 11 des Kämpfers 2". Das in diesen wuerschnitt formschlüssig hineinpassende Kupplungsstück 9 wird einerseits von den Profilsei-@ ten 7 und 8 des Kämpfers 2" spielfrei berührt und hat anderer- seits eine über den Kämpfer 2" hinausragende Formnase 12, die den seitlichen Abstufungen des Ansatzsteges 3 und der kurzen Rückseite 22 des Rahmens dienenden Hohlprofilstabes 2' formgetreu nachgebildet ist. Zum Festschrauben der Formnase 12 ist ein Querloch 23 nach Fig. 6 durch diese hindurchgeführt, das eine nicht dargestellte Schraube aufnimmt, die senkrecht zur Rahmenebene in das Schraubgewinde 26 der Fläche 22 nach Fig. 3 hineingeschraubt werden kann. Das Lösen einer solchen Schraube ist sehr einfach und ohne Rücksicht auf die Rahmenkonstruktion jederzeit möglich. Die Formnase 12 am Kupplungsstück 9 mit dem aufgeschobenen Kämpfer 2" kann dann aus der Rahmenebene herausgeschwenkt werden. In entgegengesetzter hi<:htung erfolgt der Einbau im Sinne des Pfeiles 25 nach Fig. 3.
  • Die Formnase 12 ist mit dem Kupplungsstück 9 über einen prismenförmigen Hals 13 verbunden, der durch eingeschnittene Nuten 14 und 15 gebildet wird. Wie man sieht, ist jeweils nur eine der beiden Nuten erforderlich, um die Stoßverbindung zwischen beiden Hohlprofilstäben 2' und 2" herzustellen. Die dabei freibleibende andere Nut an der symmetrisch ausgebildeten und auch symmetrisch zur Rahmenebene angeordneten Formnase 12 läßt denjenigen Raum frei, den man zum Aufsetzen eines Deckprofils 6 nach Fig. 1 benötigt, ohne daß man zu diesem Zweck etwa eine passende Ausnehmung in das Deckprofil 6 hineinzuschneiden braucht.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient die Nut 14 zur Aufnahme des stegartigen "ortsatzes 21 am Grundprofil 2, die Nut 14 zur Aufnahme des genannten Deckprofils 6. Die längere Kante 16 der Formnase 12 ist so bemessen, daz diese passend am Kehlraum der T-Form des Rahmens 2' anliegt. Die kurze Seitenfläche 17 der Foriunase 12 verläuft parallel zur entsprechenden Berührungsfläche 18 des Kupplungsstücks 9 mit dem Kämpfer 2" und ist durch kurze nanten 19 und 20 rechtwinklig abgegrenzt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der als Kämpfer dienende hohlprofilstab 2" kürzer als der durch die beiden als Rahmen verwendeten Hohlprofilstäbe 2' gegebene Abstand, so daß auf jeder Seite ein Toleranzabstand 24 freibleibt. Dieser bildet eine freie Stoßfuge, und der Kämpfer 2" ist mit den erfindungsgemäßen Kupplungsstücken 9 sowohl in der vorgegebenen Einbaulage fest .als auch zum Ausgleich thermischer Dehnungsspannungen in seiner Längsrichtung gleitend gelagert.
  • Da sich därmederinungskräfte umso mehr auswirken, je größer die Abmessungen der davon betroffenen Metallteile sind, können bei Temperaturänderungen längs ausgedehnter Trennwand- und Fassadenkonstruktionen bekanntlich sehr störende Geräusche auftreten. Diese Geräusche lassen sich vermeiden, wenn das erfindungsgemäße Kupplungsstück in sehr zweckmäßiger Keise im Einbauzustand so angeordnet wird, daß mindestens die Berührungsfläche 18 des Kupplungsstückes 9 gegenüber der Innenfläche 11 des gleitend auf geschobenen hohlprofilstabes 2" durch eine Zwischenschicht aus Yunststoff geräuschgeschützt ist.
  • Man kann natürlich auch einfach das Kupplungsstück aus einem ausreichend haltbaren Kunststoff herstellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1 J., Hohlprofilstab für Rahmen von Fenstern und Türen mit einem aufklemmbaren U-förmigen Deckprofil, das mit Rastnasen in am Hohlprofil anschraubbare Winkelprofile mit Längsrillen zum Einrasten des Deckprofils eingreift, wobei der Hohlprofilstab einen T-förmigen Querschnitt hat, dessen Eckraum zwischen Quer- und Mittelsteg den Aufnahmeraum für plattenförmige Linbauteile begrenzt und durch einen Schenkel des angeschraubten Winkelprofils vervollständigt ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 15 09 295.2 dadurch gekennzeichnet, daß beim Rahmen jeweils ein ilohlprofilstab (21) als senkrechtes Rahiiienelement zur Verbindung mit einem waagerechten hohlprofilstab (2") ein in dessen rlohlprofil formschlüssig hineinpassendes Kupplungsstück (9) trägt, dessen rechteckige Formnase (12) symmetrisch zur Rahmenebene angeordnet und ausgebildet sowie mit einer ächraube senkrecht zur Rahmenebene gegen die kurze Rückseite (22) des Quersteges (7) am senkrechten Hohlprofilstab (2') angeschraubt ist, während der waagerechte stumpf anstoßende und das übrige Kupplungsätück (9) formschlüssig umgreifende Hohlprofilstab (2") verschraubungs= und spannungsfrei in seiner Längsrichtung gleitend und zum Ausgleich von Wärmedehnungen vorzugsweise mit einem Toleranzabstand (24) auf das Kupplungsstück (9) aufgeschoben ist.
  2. 2. Hohlprofilstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aß die Berührungsfläche (18) des mit seiner angeschraubten Formnase arn senkrechten flohlprofilstab (2') Kupplungsstückes (9) gegenüber der Innenfläche (11) des gleitend aufgeschobenen Hohlprofil-Stabes (2") mindestens durch eine Zwiuchenschicht aus Kunststoff geräuschgeschützt ist.
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FR40286A FR1455666A (fr) 1964-12-05 1965-11-30 Connexions à angle droit et en forme de t d'éléments de châssis et de croisillons
AT1083765A AT261177B (de) 1964-12-05 1965-12-02 Rahmenkonstruktion
NL6515778A NL6515778A (de) 1964-12-05 1965-12-03
DK625265A DK114016B (da) 1964-12-05 1965-12-03 Rammekonstruktion med et sammenkoblingselement til fastgørelse af en hulprofilsprosse til et rammeelement.

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NL (1) NL6515778A (de)

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FR1455666A (fr) 1966-10-14
AT261177B (de) 1968-04-10
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