DE7916122U1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE7916122U1
DE7916122U1 DE19797916122 DE7916122U DE7916122U1 DE 7916122 U1 DE7916122 U1 DE 7916122U1 DE 19797916122 DE19797916122 DE 19797916122 DE 7916122 U DE7916122 U DE 7916122U DE 7916122 U1 DE7916122 U1 DE 7916122U1
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DE
Germany
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door frame
longitudinal
telescopic
longitudinal spar
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DE19797916122
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Georg Langer U Co KG Blechwarenfabrik-Stahlbau-Verzinkerei 3394 Langelsheim GmbH
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Georg Langer U Co KG Blechwarenfabrik-Stahlbau-Verzinkerei 3394 Langelsheim GmbH
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Description

Türzarge
Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einem Querholm und zwei Längsholmen, sowie mit mindestens einer Deckenhalterung, die in einem rückseitig an den Längsholmen befindlichen Teleskopprofil verschiebbar geführt ist.
Gewöhnlich bestehen Türzargen aus drei Hauptbestandteilen, nämlich zwei Längsholmen zu beiden Seiten einer Türöffnung und einem Querholm, der unterhalb des Türsturzes verläuft und beide Längsholme miteinander verbindet. Außer Holz wird für die Türzargen zunehmend auch Metall verwendet, wobei die Holme durch Abkanten von Blechen zu Profilen geformt sind. Neben den üblichen Einrichtungen zum Anbringen eines Türblattes wird dabei normalerweise auch eine Anlagefläche für das Türblatt berücksichtigt, und zwar ein in einer umlaufenden Nut eingelegter Dichtungsstreifen .
Es gibt nun neben den Türzargen, die in einer stabilen Wand eingelassen sind und durch diese gehalten werden, auch solche, die für nichttragende, meistens aus Platten bestehende und nachträglich in Räume eingebaute Leichtbauwände bestimmt sind. Die Besonderheit dieser Türzargen liegt darin, daß nicht mehr die Wand für die Halterung der Türzarge herangezogen wird. Dies läßt sich bekanntlich dadurch erreichen, daß an mindestens einem der beiden Längsholme eine über den Querholm nach oben hin hervorragende Deckenhalterung zur Befestigung der Zarge an der Decke des durch die Leichtbauwand aufgeteilten Raumes angebracht ist, und daß weiterhin an den unteren Enden der Längsholme eine Bodenhalterung zur Befestigung der Zarge am Fußboden des Raumes vorge-;
sehen ist. Eine derartige Türzarge kann unabhängig von der Leicht-
u bauwand fest aufgestellt werden und vermag sogar noch ihrerseits $
die Leichtbauwand zu halten. M
Bei solchen durch die DE-OS 24 11 903 und das DE-Gbm ;1
76 01 346 bekanntgewordene Zargentypen kann durch teleskopartiges ; Ausziehen der Deckenhalterung eine Anpassung an beliebige Raumhöhen erreicht werden. Zu diesem Zweck ist die Deckenhalterung in
einem mit den Längsholmen fest verbundenen, hohlen Teleskopprofil ■';;
verschiebbar geführt, wobei die Befestigung üblicherweise durch *
Schweissen oder auch durch Verschrauben erfolgt. .:-.
Die bekannten Türzargen können in der Praxis jedoch nicht, immer problemlos eingesetzt werden. Es hat sich nämlich als nach- i: teilig erwiesen, daß - insbesondere was die Befestigung des Teles- ;.1 kopprofils am Längsholm angeht - eine genaue Fertigung der vollständigen Türzarge ohne Toleranzen kaum möglich ist. Aufgrund einer ungenauen mit Toleranzen behafteten Fertigung und auch wegen
möglicher MaterialSchwankungen kann sich an den beiden Längsholmen ein unterschiedlicher Spielraum in bezug auf den Fußboden ■■ ergeben. Es ist dann erforderlich, angepaßte Zwischenstücke
zwischen der am unteren Ende des Teleskopprofils befindlichen Fußbodenhalterung und dem Fußboden selbst vorzusehen, wodurch der Einbau der Türzarge natürlich beeinträchtigt wird. Andererseits ist ν der Fußboden auch oft nicht völlig eben, und in solchen Fällen ist .; der Einbau von Türzargen ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden, '/: da die Fußbodenhalterungen der fest an den Längsholmen angebrach- !?; ten Teleskopprofile sich auch dann nicht vollständig an den Fußboden anschließen. f.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtei-; :■■
Ie zu vermeiden und eine Türzarge zu schaffen, die auch bei Un- ;
ebenheiten des Fußbodens oder durch MaterialSchwankungen bzw. ungenaue Fertigung verursachten Toleranzen einen einfachen und sicheren Einbau der Türzarge ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Türzarge dadurch, daß das Teleskopprofil in mindestens einer Richtung justierbar an dem Längsholm befestigt ist.
1; Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine
Α Justierung der Türzarge innerhalb des durch die Teleskopprofile gebildeten Ständerwerkes. Sowohl Materialschwankungen als auch ungenaue Fertigungen beim Verbinden des Teleskopprofils mit dem Längsholm der Türzarge sind nicht mehr störend, da durch die Justiermöglichkeit in einfacher Weise ein Toleranzausgleich hergestellt werden kann. Bei unebenen Fußböden ist zudem eine einfache Einstellmöglichkeit zur Anpassung an die Fußbodenschwan-'; kungen gegeben.
; In vielen Fällen ist eine Justierung nicht nur in
.;'■ einer Richtung, sondern daneben noch in einer weiteren Richtung vorteilhaft. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht ■ daher vor, daß das Teleskopprofil in seiner an dem Längsholm ... befestigten Seite mindestens zwei Langlöcher enthält, die sich
$ vertikal in Richtung des Längsholmes erstrecken und durch die
I Befestigungsschrauben geführt sind. Weiterhin ist jedem Langloch
1§ ein sich dazu quer erstreckendes Langloch des Längsholmes zuge-
I ordnet, wobei das Teleskopprofil mittels je einer durch zwei zu-
:l geordnete Langlöcher geführte Schrauben an dem Längsholm befestigt
:| ist. Somit ist eine Justierung sowohl in Richtung des Längsholmes
j,!; als auch in Querrichtung dazu möglich.
In vorteilhafter Weise sind die quer verlaufenden Langlöcher des Längsholms in einem brückenförmigen Steg befindlich, der an dem Längsholm befestigt ist. Der brückenförmige Steg ist mit einer hintersetzten Schutzkappe versehen, und zwischen dem parallel zum Längsholm verlaufenden Bereich des Steges und der Schutzkappe ist eine Mutter in Richtung des Langloches des Steges verschiebbar geführt. Diese Mutter wirkt bei der Befestigung des Teleskopprofils an dem Längsholm mit einer entsprechenden Schraube zusammen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht einer Türzarge
mit zwei Längsholmen und einem Querholm,
Fig. 3 und 4 je eine Seitenansicht eines Teleskopprofils als U-Profil,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer
Deckenhalterung längs der Schnittlinie C-C in Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des oberen
Teils des Teleskopprofils gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 3,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Teleskop
profils gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 3,
Fig. 8 und 9 jeweils eine Seitenansicht eines
Teleskopprofils als C-Profil,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Teleskopprofils längs der Schnittlinie A1-A1 in Fig. 8 und
Fig. 11 die Darstellung der Befestigung eines
Teleskopprofils an einem Längsholm in einer Querschnittsansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 jeweils in einer Seitenansicht gezeigte Türzarge besteht aus den beiden Längsholmen 2, die an ihren oberen Enden durch den Querholm 1 miteinander verbunden sind. Am unteren Ende der beiden Längsholme 2 befindet sich der Fußboden 4. Jeder Längsholm 2 ist rückseitig mit mehreren - im gezeigten Beispiel mit drei - brückenförmigen Stegen 12 versehen, welche Langlöcher 14 aufweisen, die sich in waagerechter Richtunc erstrecken. Durch die Langlöcher 14 werden zur Befestigung eines Teleskopprofils an dem Längsholm 2 Schrauben 20 geführt (vgl. Fig. 11).
Die Fig. 3 bis 7 zeigen ein Teleskopprofil 28 als U-Profil, das an der Rückseite jedes Längsholmes 2 befestigt werden soll. Um diese Befestigung zu ermöglichen, sind in dem Teleskopprofil 28 drei vertikale Langlöcher 16 vorgesehen, deren
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gegenseitige Abstände den Abständen der Langlöcher 14 der Längsholme 2 entsprechen. Die Langlöcher 16 ermöglichen eine Justierung in vertikaler Richtung, während durch die Langlöcher 14 der Längsholme 2 eine Justierung in waagerechter Richtung erfolgen kann. Somit kann also die Türzarge innerhalb des durch die Teleskopprofile 28 gebildeten Ständerwerkes in zwei Richtungen justiert werden.
Wie eingangs erwähnt, wird das Teleskopprofil 28
zwischen dem Fußboden 4 und einer Decke 6 befestigt. Das Teleskopprofil weist deshalb an seinem unteren Ende eine Fußbodenhalterurig 8 auf. Am oberen Ende ist in dem Teleskopprofil 28 eine Deckenhalterung 11 verschiebbar geführt, die an ihrem oberen Ende ein winklig angeordnetes Befestigungsteil 10 enthält. Zur verschiebbaren Führung der Deckenhalterung 11 innerhalb des Teleskopprofils 28 sind die Innenseiten der beiden Schenkel des U-Profils im oberen Bereich des Teleskopprofils mit zwei L-Profilen versehen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die U-Profilform des Teleskopprofils ist besonders deutlich in Fig. 7 zu erkennen, die den Schnitt längs der Schnittlinie A-A aus Fig. 3 zeigt.
Es ist auch möglich, auf die beiden erwähnten L-Profile 3 0 zur Führung der Deckenhalterung 11 zu verzichten, wenn man das Teleskopprofil 32 als C-Profil ausbildet, wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Im übrigen ist auch das Teleskopprofil 32 wieder mit den drei Langlöchern 16 zur Befestigung an den Längsholmen 2 versehen.
In Fig. 11 ist im Querschnitt dargestellt, wie das Teleskopprofil 28 an dem Längsholm 2 befestigt wird. Dabei liegt der Basisbereich des U-Profils des Teleskopprofils 28, der die Langlöcher 16 aufweist, an dem brückenförmigen Steg 12, welcher
fest mit dem Längsholm 2 verbunden ist. Der brückenförmige Steg 12 ist mit einer hintersetzten Schutzkappe 26 versehen, wodurch ein Hohlraum geschaffen wird, in den eine Mutter 24 in Richtung des Langloches 14 - in Fig. 11 also senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar geführt ist. Zur Befestigung des Teleskopprofils 28 an den brückenförmigen Steg 12 wird eine Schraube 2 0 mit einer Unterlegscheibe 22 zuerst durch das Langloch 16 des Teleskopprofils 28 und dann durch das Langloch 14 des Steges 12 geführt. Bevor die Schraube 20 in Zusammenwirkung mit der Mutter 24 völlig fest angezogen wird, kann das Teleskopprofil 28 wegen der Langlöcher 14 bzw. 16 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung justiert werden. Umgekehrt kann auch die durch die beiden Längsholme 2 und den Querholm 1 gebildete Türzarge innerhalb des Ständerwerkes in zwei Richtungen justiert werden, wobei das Ständerwerk durch die beiden an den Längsholmen 2 befestigten Teleskopprofile gebildet ist.
Die zum Türblatt (nicht dargestellt) gerichtete Seite des Längsholmes 2 kann in üblicher Weise mit den erforderlichen Einrichtungen zum Anbringen eines Türblattes versehen sein, Zweckmäßigerweise ist eine U-förmige Nut 18 vorgesehen, in die eine Dichtung als Anlagefläche für das Türblatt eingelegt wird. Die beiden Schenkel der Teleskopprofile 28 bzw. 33 können im fertig eingebauten Zustand als Anlageflächen für Leichtbauplatten 34 und 36 einer Zwischenwand dienen.
To / dm

Claims (7)

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Georg Langer KG 736/38 Schutzansprüche :
1. Türzarge mit einem Querholm und zwei Längsholmen, sowie mit mindestens einer Deckelhalterung, die in einem rückseitig an den Längsholmen befindlichen Teleskopprofil verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopprofil (28, 32) in mindestens einer Richtung justierbar an dem Längsholm (2) befestigt ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopprofil (28, 32) in seiner an dem Längsholm (2) befestigten Seite mindestens zwei Langlöcher (16) enthält, die sich vertikal in Richtung des Längsholmes (2) erstrecken und durch die Befestigungsschrauben (20) geführt sind.
3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Langloch (16) ein sich quer dazu erstreckendes Langloch (14) des Längsholmes (2) zugeordnet ist, und daß das Teleskopprofil (28, 32) mittels je einer durch zwei zugeordnete Langlöcher geführte Schrauben (20) an dem Längsholm (2) befestigt ist.
4. Türzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsholm (2) im Bereich der Langlöcher (16) des Teleskopprofils (28, 32) mit je einem brückenförmigen Steg (12) versehen ist, in dessen parallel zum Längsholm (2) verlaufenden Bereich das sich quer erstreckende Langloch (14) vorgesehen ist.
5. Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (12) mit einer hintersetzten Schutzkappe (26) versehen ist, und daß zwischen dem parallel zum Längsholm (2) verlaufenden Bereich des Steges (.12) und der Schutzkappe (26) eine der Schraube (20) zugeordnete Mutter (24) in Richtung des Langloches des Steges (12) verschiebbar geführt ist.
6. Türzarge nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopprofil ein C-Profil (32) ist, dessen Rückwand an dem Längsholm (2) befestigt ist, und daß die in dem Teleskopprofil (32) verschiebbar geführte Deckenhalterung (11) ein den Innenabmessungen des C-Profils (32) angepaßtes U-Profil aufweist.
7. Türzarge nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopprofil ein U-Profil (28) ist, dessen Rückwand an dem Längsprofil (2) befestigt ist und dessen oberer, über den Querholm (1) hinausragender Bereich mindestens teilweise zu einem C-Profil (30) zur Führung der Deckenhalterung (11) ergänzt ist.
-Beschreibung-
DE19797916122 1979-06-02 1979-06-02 Tuerzarge Expired DE7916122U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19797916122 DE7916122U1 (de) 1979-06-02 1979-06-02 Tuerzarge

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DE19797916122 DE7916122U1 (de) 1979-06-02 1979-06-02 Tuerzarge

Publications (1)

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DE7916122U1 true DE7916122U1 (de) 1979-10-25

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DE19797916122 Expired DE7916122U1 (de) 1979-06-02 1979-06-02 Tuerzarge

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DE (1) DE7916122U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910158A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-12 Otto Gasteiger Verstellbarer tuerstock
DE19835437C1 (de) * 1998-08-05 2000-03-23 Alfred Bopp Türrahmen in Holz und Metall
DE10120093A1 (de) * 2001-04-25 2002-11-21 Alfred Bopp Neuartiger Holz und Metall Türrahmen in der Höhe verstellbar

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