DE2358674A1 - Aufputz-montagezarge fuer tueren o.dgl. - Google Patents

Aufputz-montagezarge fuer tueren o.dgl.

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DE2358674A1
DE2358674A1 DE2358674A DE2358674A DE2358674A1 DE 2358674 A1 DE2358674 A1 DE 2358674A1 DE 2358674 A DE2358674 A DE 2358674A DE 2358674 A DE2358674 A DE 2358674A DE 2358674 A1 DE2358674 A1 DE 2358674A1
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Germany
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frame
door stop
anchor
door
soffit
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Pending
Application number
DE2358674A
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English (en)
Inventor
Reinhold Kueffner
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

Description

DR. INQ. HANS LICHTI -DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH ■ QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 4 11 24
23. November 1973 2713/73
Reinhold Küffner, 75 Karlsruhe-Durlach, Tiroler Straße
Aufputz-Montagezarge für Türen od. dgl*
Die Erfindung betrifft eine Aufputz-Montagezarge aus Aluminium für Türen od. dgl., bestehend aus einem an der Laibung zu befestigenden Anker, einem daran festzulegenden Türanschlagrahmen und einer mit diesem verschraubbaren Zarge, wobei die Schrauben in der zur Aufnahme der Anschlagdichtung dienenden Nut versenkt sind*
Solche auch als Montagefutter bezeichneten Zargen sind insbesondere im Holzbau in einer Vielzahl von Ausführungsformen
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bekannt. In neuerer Zeit gewinnen auch Zargen aus metallischen Werkstoffen oder aus Kunststoff an Bedeutung, wobei die den Türanschlagrahmen und die Zarge bildenden Teile häufig im Strangpreßverfahren odo dgl, als Profile hergestellt werden» Da sich diese Profile nachträglich nicht oder nur unter sehr viel Kostenaufwand ändern lassen, müssen die Profile in einer Vielzahl von Breiten auf Lager gehalten werden, um sie für unterschiedliche Wand- und Putzstärken einsetzen zu können. Während die Wandstärken noch im allgemeinen genormt sind, fällt die Dicke der Putzschicht sehr unterschiedlich aus. Das gleiche gilt für die Laibungsweite, da diese wegen Ungenauigkeiten beim Mauern oder Betonieren häufig im Zentimeterbereich variiert.
Bei der eingangs angedeuteten, bekannten Montagezarge (Zeitschrift "Aluminium Suisse" 1964, Seite 79, 80) ist zwar das Problem der Montage sehr leicht gelöst, indem von der einen Seite der Türanschlagrahmen, von der anderen Seite die Zarge an einen Anker herangeschoben und mittels einer sie beide, wie auch den Anker durchgreifenden Schraube befestigt werden» Das Strangpreßprofil der Zarge weist dabei noch Stege auf, die als Distanzstücke dienen und der Laibung anliegen. Die Schrauben befinden sich dabei in der später die Anschlagdichtung für die Tür aufnehmenden Nut, so daß sie nach Anschlagen der Tür unsichtbar und durch die Anschlagdichtung überdeckt sind, also auch keine Beschädigung oder ein unschönes Aussehen verursachen können.
Diese bekannte Montagezarge hat den bereits angedeuteten Nachteil, daß die Profile praktisch für jede Wandstärke ausgelegt und auf Lager gehalten werden müssen« Es ist weder ein Putz-
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ausgleich möglich, noch können Variationen in der Laibungsweite ausgeglichen werden, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs angedeutete Montagezarge so
an
auszubilden, daß sie sowohl/unterschiedliche Putzstärken und gegebenenfalls leicht variierende Wandstärken,, als auch an Maßabweichungen in der Laibungsweite angepaßt werden kanno
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zarge zumindest teilweise in den Türansch lagrahm en einschieb«- bar ist und beide an dem Anker in einem von der Laibung veränderlichen Abstand festlegbar sind.
Durch unterschiedlich weites Einschieben der Zarge in den Türanschlagrahmen lassen sich Maßabweichungen in der Wandstärke und unterschiedliche Putzstärken ausgleichen, während durch abstandveränderliche Festlegung beider Teile an dem Anker Maßabweichungen in der Laibungsweite ausgeglichen werden können.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Türanschlagrahmen einen die Zarge übergreifenden Abschnitt auf. Hinter diesen Abschnitt greift die Zarge und ist in diesem Bereich mittels der Schrauben mit dem Türanschlagrahmen verbindbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anker zwei Laschen aufweist und an einer Lasche der Türanschlagrahmen, an der anderen Lasche die Zarge abstandsveränderlich festlegbar ist. Im Gegensatz zu dem Anker nach dem Stand der Technik, der praktisch aus einem Winkelblech gebildet ist, weist der Anker gemäß der Erfindung also zwei Fixpunkte für je eines der beiden Montageteile auf.
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Zur Erzielung der Abstandveränderlichkeit von Türanschlagrahmen und Zarge können die Laschen Langlochführungen für die Befestigungsglieder dieser beiden Teile aufweisen» Dabei ist mit Vorteil dem Türanschlagrahmen ein mittels des Befestigungsgliedes anziehbarer Spannkeil zugeordnet„ Hingegen kann der Zarge ein am Anker mittels des Befestxgungsglxedes einstellbares Führungsstück zugeordnet sein, das in eine Führung an der Zarge eingreift« Die Zarge ist also sozusagen nur.abgestützt, während der Türanschlagrahmen befestigt isto
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Anker aus einem mit seinem Steg an der Laibung befestig— baren U-Profil, dessen beide Schenkel von den mit Langlöchern versehenen Laschen gebildet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform, wobei das in herkömmlicher Weise ausgebildete Türblatt nicht gezeigt ist.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Montagezarge besteht aus
einem Anker 2, einem Türanschlagrahmen 3 und einer Zarge 4»
Der Anker 2 ist mittels Schrauben 5 od. dgl. an der die
Laibung bildenden Wand 6 befestigt. Die Wand 6 kann gegebenenfalls eine Putzschicht 7 aufweisen.
Der Türanschlagrahmen besteht aus einem zweistufigen, stranggepreßten Profil, dessen eine Stufe 8 der Putzschicht bzw. der Wand 6 über eine Dichtung 9 anliegt, während die zweite, in den Türrahmen hineinspringende Stufe 10 mit einer Nut 11 für die Anschlagdichtung 12 des nicht dargestellten TürhJLattes versehen ist„ An die Stufe 10 schließt sich ein
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ebener Abschnitt 13 an, der zusammen mit einer inneren Ausformung l4 eine Art U"-Profil bildet.
Die Zarge 4 weist gleichfalls eine Stufe 15 auf, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung l6 der Putzschicht 7 anliegt. Die Außenseite der Zarge* 4 ist im wesentlichen eben gestaltet, während sie auf der Innenseite Versteifungsprofile besitzt. Ebenso ist an der Innenseite der Stufe 15 eine Führung 17 angeformt ο Die der Stufe 15 gegenüberliegende Kante l8 der Zarge 4 ist abgewinkelt und weist dort ein Gewindeloch aufo
Der Anker 2 ist im wesentlichen aus einem U-Profil gebildet, das mit seinem Steg 19 mittels der Schrauben 5 an der Wand 6 befestigt ist, während seine Schenkel zwei Laschen 20 bilden, die von der Wand absteheno Diese Laschen weisen Langlochschlitze 21 für die Befestigungsglieder, z*B4 Schrauben 22, 23 auf. Dabei wirkt die Schraube 22 mit einem Spannkeil 24 zusammen, der seinerseits mit einem keilförmigen Hinterschnitt 25 im Eingriff steht. Die Schraube 23 hingegen dient als Befestigungsglied für ein Führungsstück 2.6, welches in die Führung der Zarge 4 eingreift.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß zunächst der Anker an der Wand 6 mittels der Schrauben 5 befestigt wird«. Daraufhin wird der Türanschlagrahmen 3 mittels der Schraube 22 und dem Spannkeil 24 in dem gewünschten Abstand von der Gebäudewand durch Verschieben der Schraube in dem Schlitz 21 justiert.1 Daraufhin wird die Schraube 23 mit dem Führungsstück 26 auf die gleiche Lage, beispielsweise mittels einer Lehre, eingestellt. Anschließend wird die Zarge 4 von der anderen Seite aufgeschoben und hinter den Abschnitt 13 des Türanschlagrahmens 3 eingeschoben sowie mittels einer in der Nut 11 für
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die Türanschlagdichtung 12 versenkbaren Schraube 27 am Türanschlagrahmen befestigto Der Putzausgleich ergibt sich dabei praktisch automatisch. Schließlich wird die Türanschlagdichtung 12 in die Nut 11 eingelegt und das Türblatt angeschlagenο
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Claims (1)

  1. - 7 - 2713/73
    Patentansprüche
    l.yAufputz-Montagezarge aus Aluminium für Türen od. dgl.,
    bestehend aus einem .an der Laibung zu befestigenden
    Anker, einem daran festzulegenden Türanschlagrahmen und
    einer mit diesem verschraubbaren Zarge, wobei die Schrauben in der zur Aufnahme der Türanschlagdichtung dienenden Nut versenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge
    (4) zumindest teilweise in den Türanschlagrahmen (3) einschiebbar ist und beide an dem Anker (2) in einem von der Laibung veränderlichen Abstand festlegbar sind.
    2. Montagezarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türanschlagrahmen (3) einen die Zarge (4) übergreifenden Abschnitt (13) aufweist.
    3. Montagezarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) zwei Laschen (20) aufweist und an einer Lasche der Türanschlagrahmen (3) an der anderen Lasche die Zarge (4) abstandsveranderlxch festlegbar ist..
    k. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis ,3, dadurch
    gekennzeichnet, daß beide Laschen (20) Langlochführungen (2l) für die Befestigungsglieder (22, 23) von Türanschlagrahmen (3) und Zarge (4) aufweisen.
    5. Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß dem Türanschlagrahmen (3) ein mittels des Befestigungsgliedes (22) anziehbarer Spannkeil (2:4)
    zugeordnet ist. ,
    Lj/br - 8 -
    B09823/Ü398
    2358874
    - 8 - 2639/73
    6, Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zarge (4) ein am Anker (2) mittels des Befestigungsgliedes (23) einstellbares Führungsstück (26) zugeordnet ist, das in eine Führung (l7) an der Zarge eingreift.
    ο Montagezarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2) aus einem mit seinem Steg (19) an der Laibung befestigbaren U-Profil besteht, dessen beide Schenkel von den mit Langlöchern (2l) versehenen Laschen (20) gebildet ist«,
    Lj /br
    509823/0398
    ORIGINAL INSPECTED
DE2358674A 1973-11-24 1973-11-24 Aufputz-montagezarge fuer tueren o.dgl. Pending DE2358674A1 (de)

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