DE2917981C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand

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DE2917981C2
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Guenter 4772 Bad Sassendorf Langenhorst
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand, mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem U-förmigen Zargenprofil, das einen parallel zur Ständerwand verlaufenden Absatz für den Türanschlag aufweist, und zwischen der Ständerwand und dem Zargenprofil angeordneten Befestigungsmitteln, wobei die Befestigungsmittel aus an der Stirnfläche der Ständerwand zu befestigenden Wandlagern mit orthogonal zur Stirnfläche vorkragenden Klemmstegen und aus beidseitig gegen die Klemmstege mittels Stellschrauben anziehbaren Klemmprofilen bestehen, welehe in Nuten od. dgl. eingreifen, die auf der Innenseite des Zargenprofils angeordnet sind.
Bei einer Befestigung dieser Art (vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 23 58 674) sind die Klemmprofile so angeordnet, daß das Justieren vor der eigentlichen Montage der Zarge erfolgen muß. Die Klemmstege sind so kurz, daß die Klemmprofile und die Stellschrauben nach dem Anbringen der Zarge nicht mehr zugänglich sind. Es sind zwar Durchbrechungen im Bereich des Anschlags für das Türblatt vorhanden, von dort aus sind aber nur Verbindungsschrauben für die Zargenhälften zu betätigen, jedoch nicht die Stellschrauben. Nachteilig ist außerdem, daß das Gewicht des Türblatts über die Türbänder nicht unmittelbar in die anschließende Wand eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche einerseits eine exakte Ausrichtung der Türzarge selbst nach deren Vormontage in der Türöffnung der
■to Ständerwand ermöglicht, andererseits eine einwandfreie Befestigung der Türbänder ohne Deformationsgefahr gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmprofile über die Klemmstege orthogonal zur Stirnfläche der Ständerwand gegen den Steg des U-förmigen Zargenprofils vorkragende Klemmbacken und deren vorkragende Backenabschnitte fluchtende Gewindebohrungen für die parallel zum Steg des Zargenprofils angeordneten Stellschrauben aufweisen, daß die Stellschrauben so angeordnet sind, daß sie durch die Durchbrechungen im Absatz für den Türanschlag zu betätigen sind, und daß zumindest die auf der Türanschlagseite angeordneten Klemmprofile verstärkte Montageschenkel zum Einschrauben von Befestigungsschrauben für Lappenbänder oder Schraubbolzen für einschraubbare Türbänder durch das Zargenprofil hindurch aufweisen. — Durch diese Maßnahmen wird nicht nur eine nachträgliche Ausrichtmöglichkeit und eine sichere Halterung der Türscharniere gewährleistet, sondern darüber hinaus der Vorteil erreicht, daß im Querschnitt einteilige Zargenprofile verwendet werden können, die stabiler sind als geteilte Zargen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
br> Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Ständerwand mit einer
in die Türöffnung eingesetzten Türzarge in der Ansicht, F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1 für einen überfälzten Türflüge! und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in abgewandelter Ausführungsform für einen stumpf einschlagenden Türflügel.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge t in der Türöffnung 2 einer Ständerwand 3 dargestellt, und zwar mit die Ständerwand 3 stirnseitig umfassendem U-förmigen Zargenprofil 4 und zwischen der Ständerwand 3 und dem Zargenprofil 4 angeordneten Befestigungsmitteln. Die Befestigungsmittel bestehen im wesentlichen aus an der Stirnfläche der Ständerwand 5 zu befestigenden Wandlagern 5 mit orthogonal zur Stirnfläche vorkragenden Klemmstegen 6 und aus beidseitig gegen die Klemmstege 6 mittels Stellschrauben 7 anziehbaren Klemm^rofilen mit Klemmbacken 8, welche auf der Innenseite des Steges 9 des U-förmigen Zargenprofils 4 horizontal und vertikal geführt sind. Zumindest die auf der zum Anschluß der Türbänder 10 vorgesehenen Zargenseite angeordneten Klemmprofile weisen verstärkte Montageschenkel 11 zum Einschrauben von Befestigungsschrauben 12 für die Lappenbänder 22 durch das Zargenprofil 4 hindurch auf. Die Wandlager 5 sind im wesentlichen als U-Profile ausgebildet, deren Schenkel 13 die Ständerwand 3 umfassen. Die Klemmstege 6 sind an der Außenseite des Steges des Wandlagers 5 angeordnet Die Klemmstige 6 und die Schenkel 13 weisen außenseitige Profilierungen 14, z. B. Riffelungen auf. Die Klemmbacken 8 der Klemmprofile kragen über die Klemmflächen 6 orthogonal zur Stirnfläche der Ständerwand 3 gegen den Steg 9 des Zargenprofils 4 vor. Die vorkragenden Backenabschnitte weisen fluchtende horizontale Gewindebohrungen 15 für die parallel zum Steg 9 angeordneten Stellschrauben 7 auf. Die Klemmbacken 8 besitzen innenseitig Profilierungen 14, z. B. Riffelungen. An die vorkragenden Backenabschnitte schließen sich quer verlaufende Flansche 16 an, die einerseits gegen den U-Steg 9 des Zargenprofils 4 anliegen, andererseits in am Steg 9 angeordneten, vertikalen Nuten 17 eingreifen, wobei die Führungsnuten 17 parallel zum Steg 9 verlaufen und ihre öffnungen nach innen gerichtet sind. Das Zargenprofil 4 besitzt auf der Anschlagseite einen parallel zu den zugeordneten Klemmbacken 8 der Klemmprofile verlaufenden Absatz 18 mit Durchbrechungen 19 zum Betätigen der Stellschrauben 7. In die Durchbrechungen 19 sind Blindstopfen 20 einsetzbar.
Für den Fall, daß die Türzarge für überfälzte Türflügel eingerichtet ist, weisen die Montageschenkel Il wangenartige Bandlager 21 auf, die zum Einschrauben der Türbänder 10 dienen.
Die Schenkel 23 des Zargenprofils 4 überdecken die Bandlager 21 und weisen Bohrungen ?4 auf, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Schraubbolzen 25 an den Türbändern 10 ist, so daß sich die Türbänder 10 noch im Zuge ihrer Montage in vertikaler und horizontaler Richtung ausrichten lassen. Außerdem besitzen auch die Bandlager 21 auf ihren den betreffenden U-Schenkeln 13 der Wandlager 5 zugewandten Innenseiten Profilierungen 14, z. B. Riffelungen, so daß auch dort rutschfreie KIi mmwirkung erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand, mit die Ständerwand stirnseitig umfassenden U-förmigem Zargenprofil, das einen parallel zur Ständerwand verlaufenden Absatz für den Türanschlag aufweist, und zwischen der Ständerwand und dem Zargenprofil angeordneten Befestigungsmitteln, wobei die Befestigungsmittel aus an der Stirnfläche der Ständerwand zu befestigenden Wandlagern mit orthogonal zur Stirnfläche vorkragenden Klemmstegen und aus beidseitig gegen die Klemmstege mittels Stellschrauben anziehbaren Klemmprofilen bestehen, welche in Nuten od. dgl. eingreifen, die auf der Innenseite des Zargenprofilj angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofile über die Klemmstege (6) orthogonal zur Stirnfläche der Ständerwand (3) gegen den Steg (9) des U-förmigen Zargenprofils (4) vorkragenden Klemmbacken (8) und deren vorkragende Backenabschnitte fluchtende Gewindebohrungen (15) für die parallel zum Steg (9) des Zargenprofils (4) angeordneten Stellschrauben (7) aufweisen, daß die Stellschrauben (7) so angeordnet sind, daß sie durch die Durchbrechungen (19) im Absatz (18) für den Türanschlag zu betätigen sind, und daß zumindest die auf der Türanschlagseite angeordneten Klemmprofile verstärkte Montageschenkel (11) zum Einschrauben von Befestigungsschrauben (12) für Lappenbänder (22) oder Schraubbolzen (25) für einschraubbare Türbänder (10) durch das Zargenprofil (4) hindurch aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorkragenden Klemmstege (6) an der Außenseite des im übrigen U-förmigen Wandlagers (5) angeordnet sind und daß an den Steg die Ständerwand umfassende Schenkel (13) anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) und die Klemmstange (6) außenseitig Profilierungen (14), z. B. Riffelungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (8) innenseitig Profilierungen (14), z. B. Riffelungen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die vorkragenden Backenabschnitte quer verlaufende Flansche (16) anschließen, die einerseits gegen den Steg (9) des U-förmigen Zargenprofils (4) anliegen, andererseits mit vertikalen Nuten (17) zusammenwirken, wobei die Nuten (17) parallel zum Steg (9) des Zargenprofils (4) nach innen offen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (25) zum Einschrauben der Türbänder (10) in wangenartige Bandlager (21) eingreifen, die am Montageschenkel (11) angeordnet sind und das Wandlager (5) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23) des U-förmigen Zargenprofils (4) die Bandlager (21) überdecken und Bohrungen (24) aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Schraubenbolzen (25) der Türbänder (10) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlager (21) auf ihren den betreffenden Schenkeln (13) der Wandlager (5) zugewandten Innenseiten Profilierungen (4) z. B. Riffelungen aufweisen.
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