DE3000454A1 - Vorrichtung zum befestigen einer zum anschluss eines tuerfluegels einzurichtenden tuerzarge in der tueroeffnung einer staenderwand - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer zum anschluss eines tuerfluegels einzurichtenden tuerzarge in der tueroeffnung einer staenderwand

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand, mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem ü-förmigen Zärgenprofil mit Türfalz und zwischen der Ständerwand und dem Zärgenprofil angeordneten Befestigungsraitteln für das Zärgenprofil, wobei die Befestigungsmittel einerseits aus an der Stirnfläche der Ständerwand zu befestigenden Haltevorrichtungen mit von der Stirnfläche vorkragenden Klemmflächen und andererseits aus gegen die Klemmflächen mittels im Türfalzbereich zugänglicher Stellschrauben anziehbaren Klemmkeilen bestehen, dir. auf der Innenseite des ü-Steges des Zärgenprofils an einem in dr.?? Zärgenprofil einsetzbaren Halteprofil geführt sind und die Klemmflächen zwischen sich und einer jeweils zugeordneten Auflagerfläche am Halteprofil festklemmen«
Bei in die Türöffnungen von Ständerwänden eingesetzten Türzargen besteht ein ständiges Problem in der einwandfreien Befestigung einerseits der Türzarge, andererseits insbes. der Türbänder zum Aufhängen der Türflügel. Denn die an den Türbändern angreifenden Kräfte müssen möglichst in die betreffende Ständerwand eingeleitet werden. Das gelingt dann, wenn die regelmäßig beidseitig mit Gipskartonplatten beplankten Ständerwände endseitig C-förmige Profilstützen mit Holzfüllung aufweisen. Eine solche Holzfüllung ist jedoch kostspielig, muß bearbeitet werden und ist insbes. insofern nachteilig als sie selbst arbeitet. Das kann zu unerwünschten Verformungen der Ständerwand und schließlich der Türzarge führen. Deshalb verzichtet man normalerweise auf eine derartige Holzfüllung und befestigt häufig die Türbänder unmittelbar an der Türzarge bzw. an dem betreffenden Zärgenprofil. Daraus wiederum können unmittel-
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bare Beschädigungen der Türzarge resultieren, insbes. verhältnismäßig starke Deformationen, weil sich die sonst für die Befestigung von Türbändern verwendeten Klemmblöcke nicht zwischen Ständerwand und Zärgenprofil unterbringen lassen. Denn die U-förmige Türzarge umfaßt die Ständerwand mit verhältnismäßig geringem Spiel. Darüber hinaus sind Türzargen zur Aufnahme der aus den Türbändern eingeleiteten Kräfte kaum geeignet, weil die Türzargen aus verhältnismäßig dünnem Material bestehen. Die zwangsläufig auftretenden Deformationen sind schon aus optischen Gründen unbefriedigend, können aber auch dazu führen, daß sich der Türflügel nicht mehr einwandfrei schwenken und schließen läßt. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Im übrigen ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Türzarge der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher jedoch der Klemmkeil in Strenge als eine Spannbacke ausgebildet ist und die Stellschraube über einen Kugelkopf auf die Spannbacke arbeitet, die dazu eine dem Kugelkopf zugeordnete Nockenfläche aufweist. Darüber hinaus ist die Stellschraube zwar im Türfalzbereich zugänglich, jedoch in dem Halteprofil für die Spannbacke selbst gelagert, welches dazu eine Gewindebohrung aufweist. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform sind die Türbänder unmittelbar in dem verhältnismäßig dünnen Zärgenprofil befestige, woraus die oben erläuterten : Nachteile resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand zu schaffen, welche einerseits eine einfache und schnelle Befestigung der Türzarge in
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der Türöffnung ermöglicht, andererseits eine einwandfreie Befestigung der Türbänder ohne Deformationsgefahr gewährleistet, sowie die unvermiedlichen Bautoleranzen in der Türöffnung ausgleichen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch, daß die Stellschrauben jeweils im Türfalz gelagert und unmittelbar in eine Gewindebohrung des zugeordneten Klemmkeils einschraubbar sind und der Klemmkeil aus einer zur Auf lager fläche für die Kleinmfläche an der Haltevorrichtung mit vorgegebener Neigung ausgerichteten Führungsfläche geführt und dadurch bei Betätigung der Stellschraube gegen die Klemmfläche bzw. Auflagerfläche anziehbar ist, und daß das Halteprofil im Türbandbereich einen Verankerungsflansch mit einer oder mehreren Lagerausnehmungen für einen oder mehrere Verankerungsbolzen an einem Türband aufweist, und daß auf der Innenseite des Zargenprofils eine im Türfalzbereich von außen zu betätigende Klemmvorrichtung für die in die Lagerausnehmungen des Verankerungsflansches durch Einsteckbohrungen in dem zugeordneten ü-Schenkel des Zargenprofils eingesteckten Verankerungsbolzen des Türbandes angeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich zunächst der Anschluß der Türzarge an die Ständerwand mit Hilfe einer einfachen und funktionsgerechten Klemmkeilvorrichtung schnell durch Außenbetätigung erreichen läßt. Darüber hinaus ermöglicht die ebenfalls von außen zu betätigende Klemmvorrichtung eine einwandfreie Befestigung der Türbänder bzw. ihrer Verankerungsbolzen in dem Verankerungsflansch, weil nunmehr ausreichendes Fleisch zur Halterung der Verankerungsbolzen zur Verfügung steht und folglich die von den Türbändern ausgehenden Kräfte nicht länger ausschließlich in das Zargenprofil sondern vielmehr vorrangig in den Verankerungsflansch und folglich über das Halteprofil in das
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Ständerwerk eingeleitet werden. Bevorzugt wird man Türbänder mit zwei Verankerungsbolzen einsetzen, die als glatte Bolzen oder in herkömmlicher Weise als Schraubenbolzen ausgeführt sein können.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Klemmkeile aus Kunststoff bestehen, wobei dann zur Bildung der Gewindebohrung eine Gewindebuchse in die Klemmkeile eingesetzt ist, um eine einwandfreie Gewindeverbindung mit geringem Verschleiß zu erreichen. Erfindungsgemäß sind die Auflagerfläche für die jeweilige Klemmfläche und die geneigte Führungsfläche für den Klemmkeil als durch eine Ausstanzungen im Halteprofil und/oder durch aus der Ausstanzung abgebogene Flächen gebildet. Die Auflagerfläche und die zugeordnete Klemmkeilfläche können als geriffelte Flächen ausgeführt sein. Für den Fall, daß auch die geneigte Führungsfläche für den Klemmkeil lediglich eine Ausstanzung in dem Halteprofil ist, weist der Klemmkeil eine entsprechende Führungsnut auf, in welche diese geneigte Führungsfläche eingreift. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Halteprofil eine horizontal verlaufende Ausstanzung mit oberer und unterer Auflagerfläche sowie im vorgegebenen Abstand zu den beiden Auflagerflächen eine obere und untere parallel verlaufende Randumbiegung aufweist und zwischen jewe. Is einer der beiden Randumbiegungen und der dazu gegenüberliegenden Auflagerfläche ein Doppelkeil angeordnet ist, von dem der eine den der jeweiligen Auflagerfläche zugeordneten Klemmkeil und der andere die geneigte Führungsfläche für den Klemmkeil bilden. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die erfindungsgemäße Türzarge auch seitenverkehrt Verwendung finden kann.
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Weiter lehrt die Erfindung, daß die Klemmvorrichtung ein in eine Aussparung des Verankerungsflansches eingesetztes und den Verankerungsflansch im Bereich der Lagerausnehmungen mit seinen U-Schenkeln umgreifendes U-förmiges Klemmstück aufweist, dessen ü-Schenkel gegen die in die Lagerausnehmungen eingesteckten Verankerungsbolzen des Türbandes mittels eines das Klemmstück untergreifenden Klemmhebels andrückbar sind, wobei der Klemmhebel unter Bildung eines abstehenden Hebelendes wippenartig auf einem Widerlager aufliegt und in das abstehende Hebelende durch den Turfal2 hindurch eine Klemmschraube zum Anziehen des Klemmhebels eingeschraubt ist. Durch bloße Betätigung der Klemmschraube läßt si<_.r. also Klemmwirkung und damit ein Festklemmen der in die Einsteckbohrungen eingesteckten und in den Lagerausnehmungen des Verankerungsflanschs befindlichen Verankerungsbolzen des betreffenden Türbandes erreichen. Diese beanspruchte Ausführungsform der Klemmvorrichtung für die Verankerungsbolzen des Türbandes ist insofern von besonderer Bedeutung, als sie einerseits aus verhältnismäßig einfachen Konstruktionselementen besteht, andererseits besonders fläch baut und sich daher unschwer zwischen der Türzarge und der Ständerwand im Bereich des Halteprofils unterbringen läßt. Die ü-Schenkel des Klemmstücks weisen zweckmäßigerweise Lagerbetten für die untergriffenen Verankerungsbolzen auf, so daß diese eine wohldefinierte Auflage auf den sich festklemmenden ü-Schenkeln erhalten. Das Widerlager für den Klemmhebel ist vorzugsweise von einer Profilierung des Halteprofils oder Zärgenprofils im Türfalzbereich gebildet. Im letzteren Fall ist das Halteprofil im Bereich des auf der Profilierung des Zärgenprofils aufliegenden Klemmhebels ausgespart. Auch dadurch baut die gesamte Klemmvorrichtung kaum stärker als das Halteprofil.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand verwirklicht wird, welche einerseits eine schnelle und einwandfreie Befestigung der Türzarge und andererseits eine einwandfreie und schnelle Befestigung der Türbänder in vorgeprägten und bei der Montage auszudrückenden Einstakbohrungen derart ermöglicht, daß die an den Türbändern angreifenden Kräfte über die Befestigungsmittel zwischen Türzarge und Ständerwand in die Ständerwand eingeleitet und folglich Deformationen der Türzarge oder dergl. Beschädigungen vermieden werden. Die für die Klemmkeile und Klemmvorrichtungen vorgesehenen Stell- bzw. Klemmschrauben lassen sich vorteilhafterweise von außen betätigen und stören dennoch nicht, weil sie sich im Türfalzbereich befinden und in diesem Bereich regelmäßig nachträglich Dichtungsleisten eingesetzt werden. Darüber hinaus bleibt unverändert der Vorteil erhalten, daß sich die erfindungsgemäße Türzarge einwandfrei in der Türöffnung gegen Ständerwand unS Boden ausrichten läßt. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung durch einfache und funktionsgerechte Bauweise aus, die schnelle Montage zuläßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aüsführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße in eine Türzarge eingesetzte Befestigungsvorrichtung in Frontansicht auf die Innenseite der Türzarge,
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Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß Linie A-A,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Vertikalansicht bei oberhalb der Befestigungsvorrichtung horizontal geschnittener Türzarge,
Fig. 4 die Klemmvorrichtung für die Verankerungsbolzen eines
Türbandes in Freigabestellung und Klemmstellung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 in bezug auf Klemmkeilausbildung- und -führung in schematischer Darstellung und
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform für die Klemmkeilausbildung nach Fig. 5.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand dargestellt, und zwar mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem U-förmigen Zärgenprofil 2 mit Türfalz 3 und zwischen der Ständerwand 1 und dem Zärgenprofil 2 angeordneten Befestigungsmitteln für das Zärgenprofil 2. Die Befestigungsmittel bestehen einerseits aus an der Stirnfläche der Ständerwand 1 zu befestigenden Haltevorrichtungen 4, ζ. B. Haltewinkeln, mit
orthogonal von der Stirnfläche vorkragenden Klemmflächen 5 und andererseits aus gegen die Klemmflächen 5 mittels im Türfalzbereich zugänglicher Stellschrauben 6 anziehbaren Klemmkeilen 7, die auf der Innenseite des U-Steges des Zärgenprofils 2 an einem in das
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Zargenprofil 2 einsetzbaren Halteprofil 8 horizontal geführt sind und die Klemmflächen 5 zwischen sich und einer jeweils zugeordneten Auflagerfläche 9 am Halteprofil 8 festklemmen. Die Stellschrauben 6 sind jeweils im Türfalz 3 selbst gelagert und unmittelbar in eine Gewindebohrung 10 des zugeordneten Klemmkeils 7 einschraubbar. Der Klemmkeil 7 ist an einer zur Auflagerfläche 9 fiir die Klemmfläche 5 an der Haltevorrichtung 5 mit vorgegebener Neigung ausgerichteten Pührungsfläche 11 geführt und dadurch bei Betätigung der Stellschraube 6 gegen die Klemmfläche 5 bzw. Auflagerfläche 9 anziehbar. Das Halteprofil 8 weist im Türbandbereich einen Verankerungsflansch 12 mit einer oder mehreren Lagerausnehmungen 13, vorzugsweise Lagerbohrungen, für einen oder mehrere Verankerungsbolzen 14 an einem Türband 15 auf. Auf der Innenseite des Zargenprofils 2 ist eine imTürfalzbereich von außen zu betätigende Klemmvorrichtung 14 für die in die Lagerausnehmungen 13 des Verankerungsflansches durch vorgeprägte und im Zuge der Montage ausgedrückte Einsteckbohrungen 17 in dem zugeordneten U-Schenkel des Zargenprofils eingesteckten Verankerungsbolzen 14 des Türbandes 15 angeordnet. Die Einsteckbohrungen 17 können einen geringfügig größeren Durchmesser als die Lagerausnehmungen 13 bzw. -bohrungen aufweisen, um auf diese Weise Fertigungstoleranzen aber auch Toleranzen hinsichtlich der Montage des Halteprofils 8 urd der Klemmvorrichtung 16 ausgleichen zu können. Der Klemmkeil / besteht aus Kunststoff und kann zur Bildung der Gewindebohrung 10 eine Gewindebuchse aufweisen. Die Auflagerfläche 9 für die jeweilige Klemmfläche 5 und die geneigte Führungsfläche 11 für den Klemmkeil 7 sind als durch lediglich eine Ausstanzung im Halteprofil 8 und/oder durch aus der Ausstanzung abgebogene Flächen 18 gebildet. Die Klemmfläche 5 und die Preßfläche des Klemmkeils 7 sind sägezahnartig, die Auflagerfläche 9 ist meißelartig ausgebildet, um eine besonders starke und rutschfeste Klemmwirkung zu erreichen.
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Nach einer abgewandelten Ausführungsform weist das Halteprofil 8 eine horizontal verlaufende Ausstanzung mit oberer und unterer Auflagerfläche 9 sowie im vorgegebenen Abstand zu den beiden Auflagerflächen 9 eine obere und untere parallel verlaufende Randunbiegung 19 auf. Zwischen jeweils einer der beiden Randumbiegungen 19 und der dazu gegenüberliegenden Auflagerfläche 9 ist ein Doppelkeil angeordnet, von dem der eine den der jeweiligen Auflagerfläciv.? 9 zugeordneten Klemmkeil 7 und der andere die geneigte Führungsfläche 11 für den Klemmkeil 7 bildet. Grundsätzlich kann der Doppelkeil auch aus zwei sägezahnartig ineinandergreifenden Klei j— keilen 20 bestehen.
Die Klemmvorrichtung 16 weist ein in eine Aussparung 21 des Verankerungsflansches 12 eingesetztes und den Verankerungsflansch 12 im Bereich der Lagerausnehmungen 13 mit seinen ü~Schenkeln umgreifendes U-förmiges Klemmstück 22 auf, dessen ü-Schenkel 23 gegen die in die Lagerausnehmungen 13 eingesteckten Verankerungsbolzen, 14 des Türbandes 15 mittels eines das Klemmstück 22 untergreifenden Klemmhebels 24 andrückbar sind. Der Klemmhebel 24 liegt unter Bildung eines abstehenden Hebelendes 25 wippenartig auf einem Widerlager 26 auf. In das abstehende Hebelende 25 des Klemmhebels 24 ist eine Klemmschraube 27 eingeschraubt. Diese Klemmschraube 27 ist außerdem in den Türfalz 3 eingeschraubt, so daß bei Betätigung der Klemmschraube 27 das freie bzw. abstehende Hebelende 25 angezogen und dadurch das U-förmige von dem Klemmhebel 24 untergriffene Klemmstück 22 mit seinen U-Schenkeln 23 gegen die Verankerungsbolzen 14 des betreffenden Türbandes 15 angedrückt werden. Die Ü-Schenkel 23 des Klemmstückes 22 besitzen Lagerbetten 28 für
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die untergriffenen Verankerungsbolzen 14. Das Widerlager 26 für den Klemmhebel 24 ist von einer Profilierung entweder des Halteprofils oder - wie dargestellt - von dem Zärgenprofil 2 selbst im Türfalzbereich gebildet. In diesem Fall ist das Halteprofil 8 im Auflagerbereich des Klemmhebels 24 ausgenommen.
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Claims (9)

  1. Andrejewsfci, Honke & Partner Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur Dr.-fng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Kar! Gerhard
    Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    712/nie. 11. Dezember 1979
    Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
    top-element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co. KG
    Im Ried 5, 4700 Hamm 1
    Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand
    Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Befestigen einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand, mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem ü-förmigen Zärgenprofil mit Türfalz und zwischen der Ständerwand und dem Zärgenprofil angel-
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    : : .;. "OU 30004SA
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    ordneten Befestigungsmittel! für das Zärgenprofil, wobei die Befestigungsmittel einerseits aus an der Stirnfläche der Ständerwand zu befestigenden Haltevorrichtungen mit von der Stirnfläche vorkragenden Klemmflächen und andererseits aus gegen die Klemmflächen mittels im Türfalzbereich zugänglicher Stellschrauben anziehbaren Klemmkeilen bestehen, die auf der Innenseite des Ü-Steges des Zärgenprofils an einem in das Zärgenprofil einsetzbaren Halteprofil geführt sind und die Klemmflächen zwischen sich und einer jeweils zugeordneten Auflagerfläche am Halteprofil festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (6) jeweils im Türfalz (3) gelagert und unmittelbar in eine Gewindebohrung (10) des zugeordneten Klemmkeils (7) einschraubbar sind und der Klemmkeil (7) an einer zur Auflagerfläche (9) für die Klemmfläche (5) an der Haltevorrichtung (4) mit vorgegebener Neigung ausgerichteten Führungsfläche (11) geführt und dadurch bei Betätigung der Stellschraube (6) gegen die Klemmfläche (5) bzw. Auflagerfläche (9) einziehbar ist, und daß das Halteprofil (8) im Türbandbereich einen Verankerungsflansch (12) mit einer oder mehreren Lagerausnehmungen (13) für einen oder mehrere Verankerungsbolzen (14) an einem Türband (15) aufweist, und daß auf der Innenseite des Zärgenprofils (2) eine im Ttirfalzbereich von außen zu betätigende Klemmvorrichtung (16; für die in die Lagerausnehmungen (13) des Verankerungsflansches (12) durch Einsteckbohrungen (17) in dem zugeordneten ü-Schenkel des Zärgenprofils (2) eingesteckten Verankerungsbolzen (14) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkeil (7) aus Kunststoff besteht und zur Bildung der Gewindebohrung (10) eine Gewindebuchse in den Klemmkeil eingesetzt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflagerfläche (9) für die jeweilige Klemmfläche (5) und die geneigte Führungsfläche (11) für den Klemmkeil (7) als durch eine Ausstanzung im Halteprofil (8) und/oder durch aus der Ausstanzung abgebogene Flächen (18) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (8) eine horizontal verlaufende Aubstanzung mit oberer und unterer Auflagerfläche (9) sowie im vorgegebenen Abstand zu den beiden Auflagerflächen (9) eine obere und untere parallel verlaufende Randumbiegung (19) aufweist und zwischen jeweils einer der beiden Randumbiegungen (19) und der dazu gegenüberliegenden Auflagerfläche (9) ein Doppelkeil angeordnet
    ist, von dem der eine den der jeweiligen Auflagerfläche (9) zugeordneten Klemmkeil (7) und der andere die geneigte Führungsfläche (11) für den Klemmkeil (7) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (16) ein in eine Aussparung
    (21) des Verankerungsflansches (12) eingesetztes und den Verankerungsflansch im Bereich der Lagerausnehmungen (13) mit seinen U-Schenkeln (23) umgreifendes U-förmiges Klemmstück (22) aufweist, dessen U-Schenkel (23) gegen die in die Lagerausnehmungen (13)
    eingesteckten Verankerungsbolzen (14) des Türbandes (15) mittels eines das Klemmstück (22) untergreifenden Klemmhebels (24) andrückbar sind, wobei der Klemmhebel (24) unter Bildung eines abstehenden Hebelendes (25) wippenartig auf einem Widerlager (26) aufliegt
    und in das abstehende Hebelende (25) durch den Türfalz hindurch
    eine Klemmschraube (27) zum Anziehen des Klemmhebels (24) eingeschraubt ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (23) des Klemmstücks (22) Lagerbetten (28) für die untergriffenen Verankerungsbolzen (14) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (26) für den Klemmhebel (24) von einer Profilierung des Halteprofils (8) oder Zargenprofils (2) bei dort ausgespartem Halteprofil (8) im Türfalzbereich gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (5) und die Preßfläche des Klemmkeils (7) sägezahnartig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (9) meißelartig ausgebildet ist.
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