DE8305276U1 - Kraftsport-Trainingsgerät - Google Patents
Kraftsport-TrainingsgerätInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/16—Supports for anchoring force-resisters
- A63B21/1681—Supports for anchoring force-resisters for anchoring between horizontal surfaces, e.g. the floor and the ceiling
-
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Description
"Kraftsport-Trainingsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Kraftsport-Trainingsgerät, bei dem
an zwei vertikalen Seitenholmen eine belastete Querstange nach oben verschiebbar und die Verschiebung in einer unteren Stellung
begrenzbar ist.
Kraftsport-Trainingsgeräte sind in der Regel mit unterschiedlichen
Gewichten belastbare Vorrichtungen, an denen bestimmte menschliche Muskelpartien trainiert werden können. Bei profigerechten
Konstruktionen weisen diese Geräte schwere Gestellkonstruktionen auf, an denen die verschiedensten verschieb- oder
schwenkbaren gewichtsbelasteten Einrichtungen vorgesehen sind.
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Bekannt sind auch bereits sogenannte Heimtrainingsgeräte, die sich durch ihre leichtere Bauweise und zum Teil auch
durch ihre Demontierbarkeit auszeichnen. Beispielsweise ist aus dem DE-GM 81 29 369 ein vielfältig verwendbares
Trainingsgerät bekannt, bei dem ein aus Quertraversen und Seitenholmen gebildeter Rahmen vorgesehen ist, an dessen Seitenholmen
eine Querstange mit Schiebehülsen aufgesteckt ist, an denen seitlich Gewichte aufsteckbar sind. Der Rahmen ist
mit einer Bank und einer weiteren Stützkonstruktion zu einer Ständerkonstruktion verbunden. Von der Bank aus können in
entsprechender Liegestellung Stemmübungen an der zu verschiebenden, gewichtsbelasteten Querstange ausgeführt werden. Dieses
Gerät ist mit weiteren Kraftsport-Trainingsvorrichtungen kombinierbar.
Es erfordert jedoch eine aufwendige Stützkonstruktion und viele zusätzliche vorrichtungen zur Ausführung der verschiedenen
wesentlichen Muskeltrainingsbewegungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kraft-Trainingsgerät
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches in einfacher Weise ohne aufwendige Stützkonstruktion im Heimbereich
aufgestellt werden kann und an dem zahlreiche Kraftsport-Trainingsübungen
ausgeführt werden können, ohne daß umfangreiche Zusatzgeräte benötigt werden.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist ein solches Gerät gekennzeichnet
durch in einer Mauer-oder Türlaibung mit lösbaren Elementen befestigbare , schienenartige Seitenholme, in denen die
in der Länge einrichtbare Querstange entgegen einer Federkraft verschiebbar ist.
Wesentliche Elemente eines solchen erfindungsgemäßen Trainingsgerätes sind dabei lediglich die beiden Seitenholme, die in überall
vorhandenen Tür-oder Mauerlaibungen eingesetzt werden können und die daran verschiebbare Querstange, die gegen Fedexkräfte verschieb
bar ist. Damit entfallen die bisher üblichen aufwendigen Stützkonstrauktionen, da die Stützfunktion das Mauerwerk oder der
eingesetzte Türrahmen bildet. Aufgrund dieser Grundkonstruktion ist ein solches Gerät in bestimmten Bereichen an die Abmessungen
der Liaibungen anpaßbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung werden zur Aufbringung der Federkraft Expander eingesetzt, die jeweils mit
einem Griffende seitlich an der Querstange und mit ihrem anderen Ende ortsfest abnehmbar festgesetzt sind. Dabei können im Bereich
der unteren Enden der Seitenholme Umlenkrollen befestigt sein, über die die Expanderzüge geführt sind, wobei die Enden der Expander
an einer weiteren,die Seitenholme verbindenden, in der Länge einrichtbaren Stange befestigbar sind. Je nach Arbeitshöhe an
der Querstange können die unteren Enden des Expanders jeweils in dieser Weise oder auch direkt an den Seitenholmen befestigt
werden. Als Federkraftelemente können bei dem erfindungsgemäßen
Rainungsgerät handelsübliche Expander benutzt werden, die die Mög-
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lichkeit bieten, je nach Zahl und Art der Expanderzüge den Kraftaufwand zu variieren. Sowohl im Stehen al,s auch im
Liegen lassen sich an diesem Gerät zahlreiche Trainingsübungen ausführen.
Mit den verschiedenartigsten Befestigungselementen lassen
sich die Seitenholme in stabiler Position einrichten. Vorzugsweise werden Seitenholme vorgeschlagen, an denen in
Holmlängsrichtung ausschraubbare Abstützelemente vorgesehen
sind, mit denen die Seitenholme jeweils in einer Laibung einspannbar sind. Auch hierbei kann auf handelsübliche
Spannelemente zurückgegriffen werden.
Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, eine Querstange an ihren Enden mit gegenläufigen Innengewindeabschnitten auszurüsten,
in denen entsprechende Gewindebolzen einschraubbar sind. An diesen Gewindebolzen sind Laufrollen gelagert, die
in den C-förmigsn Seitenholmen laufen, wobei die Einschraubstellungen
der Gewindebolzen in der Querstange jeweils durch eine aufgeschraubte Kontermutter sicherbar sind. Aufgrund
dieser Gewindeanordnungen ist es nach Lösen der Kontermuttern möglich, durch einfaches Verdrehen der Querstange die gesamte
wirksame Länge zwischen den Seitenholmen zu verändern.
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Zur Sicherung unterer Schiebebegrenzungsstellungen sind jeweils
in den Seitenholmen Sperrbolzen einsteckbar. Dazu wird vorgeschlagen, an den Seitenholmen in gleichmäßigen Abständen Querbohrungen
vorzusehen. An diesen Querbohrungen können in jeweils gewünschter Höhe weitere Befestigungsvorrichtungen beispielsweise
für eine ortsfest zu befestigende Querstange gehalten werden, an der Turnübungen gemacht werden können.
Die als Pederkraftelemente dienenden Expander werden jeweils
lösbar, jedoch gesichert an der zu verschiebenden Querstange und einem ortsfesten Abstützpunkt befestigt. Mit etwa U-förmigen
Befestigungsbügeln, an deren nach außen abgewinkelten Schenkeln mit Schellenbefestigungen jeweils ein Expandergriff befestigt
ist, können die Expander über diese Bügel zwischen Muttern auf dem Gewindebolzen der Querstange festgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Trainingsgerät ist zusätzlich kombinierbar
mit einer Reckvorrichtung. Eine aus Stützholmen und Querträgern bestehende Konstruktion ist dazu fest oder abnehmbar an den
Seitenholmen angeordnet. Vorzugsweise sind diese Stützholme schräg nach oben auskragend an den Seitenholmen befestigt. Eine Reckstange
ist an diesen Stützholmen einsetzbar. Dazu können an den Stützholmen jeweils im oberen Bereich Rohraufnahmen vorgesehen
sein, in denen die Reckstange eingeschoben und festgesetzt wird. An diesen Stützholmen können zusätzlich in gleichmäßigen
Abständen Querbohrungen vorgesehen sein, so daß die Möglichkeit besteht, in verschiedenen Höhen eine Querstange
einzurichten.
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Mit Hilfe der abnehmbaren Expander und deren Anbringung im Bereich der Reckvorrichtung lassen sich weitere Krafttrainingsübungen
ausführen.
Anhand eines schematisch abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung in folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
die Vorderansicht eines in einer Türlaibung montierten Trainingsgerätes mit einer zusätzlichen
unteren Querstange,
Figur 2
einen Schnitt nach der Linie I - I in
Figur 1 mit einer zusätzlichen Reckvorrichtung,
Figur 3
die Vorderansicht der eigentlichen Stützkonstruktion mit der Reckvorrichtung,
Figur 4
eine vergrößerte Schnittdarstellung nach der Linie II - II in Figur
und
Figur 5
eine ebenfalls vergrößerte Schnittdarstellung nach der Linie III-III in Figur
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Zunächst wird auf die Figuren 1,2 und 3 Bezug genommen.
In einer Mauerlaibung ist ein entsprechender Türrahmen 1 befestigt mit der uberzarge 11 und den Seitenzargen 12.
Der entsprechende Fußboden trägt die Ziffer 2. C-schienenförmige Seitenholme 3 sind mit in Längsrichtung der Holme
ausschraubbaren Abstützelementen 31 zwischen der Oberzarge 11 und dem Fußboden 2 eingespannt. Statt einer solchen Befestigungs-Möglichkeit
können zwingenartige Befestigungselemente verwendet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Seitenholme
fest am Türrahmen oder einem entsprechenden Mauerdurchbruch zu installieren.
Eine in der Höhe verschiebbare Querstange trägt die Ziffer 4. Sie 1st in der Länge einrichtbar. Dazu sind
an ihren Enden, in denen gegenläufige Innengewinde vorgesehen sind, entsprechende Gewindebolzen eingeschraubt, an denen
Laufrollen vorgesehen sind, die in den Seitenholmen 3 laufen.
Die entsprechende Konstruktion ist insbesondere aus Figur 4 erkennbar. An den äußeren Enden der Gewindebolzen 41 sind Platter
43 gehalten, die nach außen gerichtet die Lagerung für eine Lauf-
44/
rolle aufnehmen. Eine auf den Gewindebolzen 41 aufgeschraubte Mutter 45 dient zur Konterung der Längeneinstellung der gesamten Querstange. Zwischen dieser Kontermutter 45 und einer weiteren aufgeschraubten Mutter 42 ist ein Bügel 9 eingespannt gehalten. Dieser etwa U-förmige Bügel 9 weist seitlich
rolle aufnehmen. Eine auf den Gewindebolzen 41 aufgeschraubte Mutter 45 dient zur Konterung der Längeneinstellung der gesamten Querstange. Zwischen dieser Kontermutter 45 und einer weiteren aufgeschraubten Mutter 42 ist ein Bügel 9 eingespannt gehalten. Dieser etwa U-förmige Bügel 9 weist seitlich
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abgewinkelte Schenkel 91 auf, an denen Schellen 92 gehalten
sind, an denen der Griff 51 eines Expanders 5 abnehmbar '■
zu befestigen ist. J
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die Züge 52 des befestigten Expanders 5 über eine Rollenführung 6 geführt, deren Halterung
die Ziffer 61 und deren Rolle oder Rollen die Ziffer 62 tragen. Der Expander 5 ist mit seinem unteren Griffende lösbar festgesetzt
an einer weiteren als Stützstange 7 dienenden Querstange . Vorzugsweise erfolgt die Befestigung mit Schraubverbindungen, die in
verschiedenen Querbohrungen festgesetzt werden können. Die in ihrer Länge einrichtbare Stützstange 7 sitzt an Gewindehalterungen
71,deren Gewindebolzen 72 jeweils in die Enden der mit gegenläufigen Gewinden ausgerüsteten Stange 7 eingreift.
Die Querholme 3 sind in gleichmäßigen Abständen mit Querbohrungen 32 ausgestattet, an denen die verschiedensten Vorrichtungen,
wie beispielsweise ein Sperrbolzen 10 für die Begrenzung der unteren Schiebestellung der Stange 4, die Rollenhalterung 61 und die
Gewindehalterung 71 in verschiedenen Höhen festgesetzt werden können. Ebenso ist es möglich und in einigen Betriebsweisen
des Gerätes zweckmäßig, mit entsprechenden Befestigungselementen das untere Ende der Expander 5 an den Seitenholmen festzusetzen.
Kombinierbar ist das erfindungsgemäße Gerät,wie insbesondere
aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, mit einer insgesamt mit
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der Ziffer 8 bezeichneten Reckvorrichtung. Dazu sind im oberen Bereich der Seitenholme 3 mit entsprechenden Querträgern
85 und 86 abnehmbar oder fest schräg nach oben auskragend Stützholme 81 und 82 auf beiden Seiten vorgesehen.
In einer am oberen Ende dieser Stützholme angebrachten Rohraufnahme kann die Reckstange 83 eingeschoben und
festgesetz werden. Es besteht auch die Möglichkeit, mit entsprechenden Befestigungselementen, die an den in
gleichmäßigen Abständen an den Stützholmen 81 vorgesehenen Querbohrungen 84, gehalten werden können, eine weitere Querstange,
beispielsweise die Stützstange 7, in verschiedenen Höhen einzurichten. An dieser Stange oder der Reckstange
können die Expander angebracht werden zur Ausführung entsprechender Trainingsübungen.
Zusammenstellung der Bezuqszeichen
1 | Türrahmen |
11 | Oberzarge |
12 | Seitenzarge |
CNl | FuSboden |
3 | Seitenholm |
31 | Abstutzelement |
32 | Querbohrung |
I1 | Querstange |
Geuindebolzen | |
42 | Mutter |
43 | Platte |
44 | Laufrolle |
,5 | Mutter |
5 | Expander |
51 | Griff |
52 | Zug |
6 | Rollenführung |
; ei | Halterung |
• 62 | Rolle |
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I > J I * til)
η « fe » ι 11. i.ii·· ··
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7 Stützstange
71 Geuinriehalterung
72 Geujindebolzen
β Reckvarrichtung
Θ1 Stützhalm
B2 Stützhalm
B3 Reckstange
Bi* Bohrung
fl5 Querträger
86 liuerträger
9 Hügel
91 · Bügelende
92 Befestigungsschelle
1Π Balzen
Claims (13)
1. Kraftsport-Trainingsgerät, bei dem an zwei vertikalen Seitenholmen eine belastete Querstange nach oben verschiebbar
und die Verschiebung in einer unteren Stellung begrenzbar ist, gekennzeichnet durch in einer Mauer-oder Türlaibung
(1,2) mit lösbaren Elementen (31) befestigbare, schienenartige Seitenholme (3), in denen die in der Länge einrichtbare
Querstange (4) entgegen einer Federkraft verschiebbar ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen an den Griffenden (51) der Querstange (4,41) befestigbaren
Expander (5), der mit seinem anderen Ende (51) ortsfest festsetzbar ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Enden der Seitenholme (3)
Umlenkrollen (61) befestigt sind, über die die Expanderzüge (52) geführt sind, wobei die Enden (51) der Expander
an einer weiteren, die Seitenholme (3) verbindenden, in der Länge einrichtbaren Stange (7) befestigbar sind.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenholme (3) mit zwingenartigen Befestigungselementen festsetzbar sind.
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5. Trainingsgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß endseitig jeweils an den Seitenholmen (3) in Holmlängsrichtung ausschraubbare Abatützelemente (31) vorgesehen
sind, mit denen die Seitenholme (3) jeweils in einer Laibung (1.1,2) einspannbar sind.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querstange (4), in deren Enden mit gegenläufigem Innengewinde
entsprechende Gewindebolzen (41) eingeschraubt sind, an denen Laufrollen (44) gelagert sind, die in den C-förmigen
Seitenholmen (3) laufen, wobei die Einschraubstellungen der Gewindebolzen (41) in der Querstange (4) jeweils durch
eine aufgeschraubte Kontermutter (45) sicherbar sind.
7. Trainingsgerät nach einem afer mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch etwa U-förmige Befestigungsbügel (9), an deren nach außen abgewinkelten Schenkeln (91)
mit Schellenbefestigungen (92) jeweils ein Expandergriff (52) befestigbar ist, wobei diese Bügel zwischen zwei Muttern (42 ,
4f.) auf den. Gewindebolzen (41) der Querstange (4) festsetzbar
sind.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenholmen (3) in gleichmäßigen Abständen Querbohrungen (32) vorgesehen sind.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung einer unteren Verschiebestellung unterhalb
der Querstange (4,41) an den Seitenholmen (3) ein Sperrbolzen (10) einsteckbar ist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reckstange (83) an einer aus Stützholmen (81,82)
und Querträgern (85,86) bestehenden Vorrichtung einsetzbar ist, die fest oder abnehmbar an den Seitenholmen (3) angeordnet
ist..
11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützholmen (81,82) jeweils im Bereich des oberen
Endes eine Rohraufnahme vorgesehen ist, in denen die Reckstange (83) einsetzbar und festsetzbar ist.
12. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützholme (81,82) schräg nach oben auskragend
am jeweiligen Seitenholtn (3) befestigt sind.
13. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützholmen (81) in gleichmäßigen Abständen
Querbohrungen (84) vorgesehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305276U1 true DE8305276U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=1331588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8305276U Expired DE8305276U1 (de) | Kraftsport-Trainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305276U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807217U1 (de) | 1998-04-21 | 1998-08-13 | Raschen-Corwin, Henning, 37073 Göttingen | Gesundheitstrimmgerät / höhenverstellbare Reckstange |
DE102011110181A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-21 | IKEWA GmbH | Turngerät |
DE102020122018A1 (de) | 2020-08-24 | 2022-02-24 | Jens Deerberg | Turn- und Sportgerät mit verbessertem Spannklotz |
DE102015102512B4 (de) | 2015-02-23 | 2022-12-22 | Dirk Lensing | Turn- und Sportgerät |
-
0
- DE DE8305276U patent/DE8305276U1/de not_active Expired
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DE102011110181A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-21 | IKEWA GmbH | Turngerät |
EP2559459A3 (de) * | 2011-08-16 | 2013-10-02 | Ikewa GmbH | Turngerät |
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DE102015102512B4 (de) | 2015-02-23 | 2022-12-22 | Dirk Lensing | Turn- und Sportgerät |
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