DE8624883U1 - Trainingsbank - Google Patents

Trainingsbank

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DE8624883U1
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JONAS OEGLAEND SANDNES NO AS
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Description

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Dipl.-Ing, Otto Flügel, Dipping. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
— 6 —
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der norwegischen Patentanmeldung Nr. 853636 vom 17.09.1985 in Anspruch genommen.
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Sank.
Aus der US-PS 4,272,074 ist eine Trainingsbank bekannt, deren gesamter Rahmen in einem Fußgestell lagert, das auf dem Boden aufliegt, das heißt die einzige Verbindung der Trainingsbank zum Boden ist das Fußgestell. Der Rahmen ist in dem Fußgestell derart gelagert, daß er etwa in der Mitte um einen horizon-^ tale Achse geschwenkt werden, Und zwar in bezug auf das Fußgestell und den Boden in verschiedene Winkelstellungen. Mit Hilfe einer axial verstellbaren Befestigungsstrebe, die im Abstand zur Schwenkachse zwischen dem Rahmen und der Stützeinrichtung eine Versteifung und einen Puffer bildet, sind verschiedene Winkeleinstellungen des Rahmens möglich. Ein Nachteil teil bei dieser Trainingsbank ist jedoch der große Platzbedarf, weil sie nämlich aufgrund der Schwenkverbindung zwischen Rahmen und Fußgestell nicht zusammenklappbar ist.
Die US-PS'en 3,658,327 und 4,004,801 sowie die GB-PS 2,133,706 zeigen einen Rahmen, der mit seinem einem Ende auf dem Boden aufliegt, während das andere Ende mit Festlegeelementen (Sperrstiften, Klinken) versehen ist, die in eine entsprechende Halteeinrichtung (Montageöffnungen, Befestigungsstangen) eingehängt
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bzw. eingrastet werden, die in verschiedenen Höher: an einem separaten Haltegestell ausgebildet sind, so daß also der Rahmen in bezug auf den Boden in verschiedenen Schrägstellungen festgelegt werden kann. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Trainingsbank an den jeweiligen Verbindungsstellen, die einzeln lösbar sind, zu einer flachen Form zusammenklappen bzw. zerlegen. Bei Trainingsbänken, die solchermaßen ausgebildet sind, liegen die Schwachpunkte an den Verbindungsstellen zwischen dem Haltegestell und den Festlegeelementen, da nämlich die Trainingsbank insgesamt über unzureichende Stabilität und schlechten Halt verfügt, wenn die Festlegeelemente nicht mit der erforderlichen Genauigkeit in das Haltegestell eingerastet werden.
Die US-PS'en 3,892,404, 4,101,124 und 4,383,684 zeigen Trainingsbänke, bei welchen anstelle eines separaten Fußgestells separate Bügel verwendet werden, die eine Führungseinrichtung zur Aufnahme von an dem Rahmen befestigten Festlegeelementen bilden. Dabei wird der Rahmen entlang der Beine der Bügelkonstruktion in verschiedene Höhenlagen verschoben und mit Hilfe spezieller Verriegelungselemente in der gewünschten Höhe fixiert. Obwohl bei dieser Ausbildung die Verbindung zwischen Rahmen und Halteeinrichtung relativ zuverlässig ist, ist sie dennoch nicht ohne Nachteile, wenn man bedenkt, daß diese zuverlässige Verbindung nur mit Hilfe komplizierter Elemente an Rahmen und Bügelkonstruktion erreichbar ist.
Damit liegt der Erfindung d·*** aufgäbe zugrunde, eine Trainingsbank dahingehend auszubilden, daß Rahmen und Halteeinrichtung eine zusammenhängende Einheit mit einfacher und robuster Konstruktion bilden/ die Unter
wirksamer Versteifung und Dämpfung des Rahmens relativ
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zur Halteinrichtung aus dem zusammengeklappten Aufbewahrungszustand sofort und problemlos in den für die Benutzung bereiten Zustand auseinandergeklappt werden kann und verschiedene Schräglagen des Rahmens relativ zum Boden einfach und problemlos einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist die erfindungsgemäße Trainingsbank ausgestattet mit:
(a) einem Rahmen, der Führungen bildende Schienen aufweist und an seinem oberen Ende Laufrollen aufweist, während das untere Ende auf dem Boden aufliegt;
(b) einem Schlitten, der ein Paar von Stützen und Führungen aufweist, die zwecks axialer Verschiebung des Schlittens auf dem Rahmen in die jeweiligen Führungsschienen eingreifen;
(c) einem Paar von Zugseilen, das über die Laufrollen geführt und an dem Schlitten befestigt ist, derart, daß der Schlitten gegen eine Kraft bewegt werden kann, die in Abhängigkeit von der Schräglage des Rahmens durch die Kombination des eigenen Gewichts mit jenem des Benutzers bestimmt wird;
(d) und mit einer Stützeinrichtung, die auf dem Boden aufliegt und den Rahmen etwa in dessen mittlerem Bereich stütz, wobei die Stützeinrichtung und der Rahmen durch gegenseitige Verbindung eine zusammenhängende Einheit bilden, die aus einem raumsparenden flachen Aufbewahrungszustand in den Benutzungszustand auseinandergeklappt werden kann, in dem Rahmen und Halteeinrichtung zur Abstützung des ersteren auf dem letzteren in einer Schräglage relativ zum Boden fest miteinander verbunden
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
sind, und umgekehrt, und wobei Rahmen und Stützeinrichtung in diesem Benutzungszustand bzw. aktiven Zustand in verschiedene Benutzungsposition geschwenkt werden können und dabei jeweils eine unterschiedliche Winkelstellung zum Boden aufweisen.
Dadurch, daß der Rahmen und die Stützeinrichtung durch Gelanke miteinander verbunden sind, erhält die gesamte Trainingsbank eine relativ robuste und betriebssichere Konstruktion, die eine kontrollierte und exakte Einstellung aus dem passiven (zusammengeklappten) in den aktiven (auseinandergeklappten) Zustand unci in letzterem verschiedene Benutzungslagen erlaubt.
Rein aus konstruktiven Gründen besteht die Stützeinrichtung aus einem ersten, starren Stützteil, dessen eines Ende auf dem Boden aufliegt und dessen anderes Ende in dem Rahmen um eine erste horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, und aus einem zweiten, axial verstellbaren Stützteil, dessen eines Ende - vorzugsweise über eine dauernde Verbindung mit dem ersten Stützteil - eine sich an dem ersten Stützteil abstützende Stütze bildet und dessen anderes bzw. gegenüberliegendes Endes in dem Rahmen um eine zweite horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Entfernung zur ersten Achse vorzugsweise regulierbar ist.
Eine besonders einfache Lösung erreicht man, wenn die axiale Einstellbarkeit des betreffenden Stützteils mit Hilfe einer Gasdruckfeder bewerkstelligt wird, derart, daß die Einstellung der Trainingsbank in die geeignete Benutzungslage durch Betätigung eines einfachen Griffes erfolgen kann, wobei dann die Fixierung der Bank in der gewünschten Lage erneut durch die Gasdruckfeder erfolgt.
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Dipl.-Ing. Otto Flüge!, Dipl,-Ing. Manfred Siiyer, Paten'anwfllte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Durch diese Ausbildung kann der Benutzer die Lage der Trainingsbank auch dann ändern, wenn er darauf sitzt oder liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der Trainingsbank in einer bestimmten Benutzungsposition;
Figur :2 eine Draufsicht auf die Trainingsbank gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Trainingsbank im inaktiven (zusammengeklappten) Zustand;
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Trainingsbank (ohne Schlitten), und zwar zum Teil als Schnittansicht und zum Teil als Endansicht;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Trainingsbank von Figur 1.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigte erfindungsgeißäße Trainingsbank 10 weist drei wesentliche Bestandteile auf, nämlich eine Stützeinrichtung 11, e,".nen Rahmen 12 und einen Schlitten 13.
Dipping. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Die Stützeinrichtung 11 besteht aus einem erstenj starren Stützteil 14* dessen eines Ende 15 auf dem Boden A aufliegt und dessen anderes Ende 16 etwa in der Mitte seiner axialen Abmessung an dem Rahmen 12 um eine horzontale Achse 16a schwenkbar gelagert ist# und einem zweiten/ axial verstellbaren Stützteil 17, dessen eines Efiuö IS 1&Pgr; u6üi öiStön Stutzteil 14 yehältSn UIIu uöSSSil anderes Ende 19 in einem bestimmten Abstand zur Achse 16a an dem Rahmen 12 um eine horizontale Achse 19a schwenkbar gelagert ist.
Das Stützteil 14 besteht aus zwei parallelen rohrförmigen Beinen 20 und 21, die über ein rohirförmiges Querelement 22 am unteren Ende 15 des Stützteils fest miteinander verbunden sind. Das Querteil 22 bildet einen Fuß, der über Gummikappen 23 an den jeweils gegenüberliegenden Enden des Querteils 22 auf dem Boden aufliegt. Oben sind die Beine 20 und 21 einzeln um die Achse 16a schwenkbar an einer Halterung 24 an dem Rahmen 12 gehalten. Die rohrförmigen Beine 20 und 21 zeigen ein Preßprofil und weisen auf deren einander zugewandten Seiten ihre jeweils seitlich gerichteten Vertiefungen 25 zwischen einem oberen Führungsflansch 26 und einer unteren Führungsschiene 27 auf (Figur 4).
In dom Zwischenraum zwischen den Beinen 20,21 (siehe Figur 4) ist ein axial verstellbares Stützteil 17 aufgenommen, das unten mit einer Querwelle 28 und daran beidseitig bzw. beidendig befestigten Stützrädern 29,30 versehen ist. Die Räder bzw. Rollen 29,30 werden in ihrer jeweils zugehörigen Vertiefung 25 des betreffenden Beins 20,21 aufgenommen, und zwar unter Rollkontakt mit der Führungsschiene 27 und unter freiem Führungssitz für den Flansch 26. Oben bzw. an der Oberseite ist das
DipUng, OUo Flügel, DipL-Ing. ManCrcci Säger, Patcntiinwiilte, Cosimaslf. 81, D-8 München 81
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Stützteil 17 in dem Zwischenraum zwischen zwei parallelen Halterungen 31 an dem Rahmen 12 um die Schwenkachse 19a schwenkbar gelagert. Das Stützteil 17 besteht aus einer Gasdruckfeder mit zugehörigem Hebel 32 für die Längeneinstellung je nach Bedarf. Der Einstellhebel ist so angeordnet, daß er ausgehend von einer Benutzungspo- : &tgr; +* &tgr; rin
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Gewünschtenfalls kann die Gasdruckfeder durch eine andere teleskopartig arbeitende Verstelleinrichtung ersetzt werden/ so zum Beispiel durch eine hydraulischpneumatisch oder elektrisch betriebene Einrichtung. Selbst eine mechanisch betriebene Einrichtung ist vorstellbar. Mit Hilfe der Gasdruckfeder läßt sich das obere äußere Ende des Rahmens 12 relativ zur Schwenkachse 16a anheben und senken, das heißt je nach Wunsch in verschiedene Schräglagen einstellen.
Der Rahmen 12 besteht aus zwei Rahmenteilen 33,34. Das eine, nämlich untere Ende 35 des unteren Rahmenteils 33 liegt auf dem Boden auf, während das obere Ende 36 durch das andere Rahmenteil 34 gestützt bzw. gehalten ist. Das zweite Rahmenteil 34 ist relativ zu dem ersten Rahmenteil 33 in axialer Richtung teleskopartig verschiebbar. Das untere Ende 37 des Rahmenteils 34 ist mittels eines Klemmenpaares 38,39 an dem Rahmenteil 33 befestigt. Die Klemmen 38,39 dienen zur Befestigung der Rahmenteile 33,34 in einer bestimmten Verriegelungsposition relativ zueinander. Das Rahmenteil 34 trägt die Halterungen bzw. Befestigungsbügel 24,31, die in eingestelltem Abstand zueinander an dem Rahmenteil 34 stationär befestigt sind. Dadurch ist eine Verlagerung der Schwenkachsen 16a,19a relativ zu dem Rahmenteil 33 möglich, indem das Rahmenteil 34 relativ
Dipping, Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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zu dem Rahmenteil 33 entsprechend verschoben wird. Das Rahmenteil 33 besteht aus zwei parallelen rohrförmigen Profilelementen 40,41 (deren Profil jenem der Profilelemente bzw. Beine 20,21 des Stützteils 14 entspricht). Unten bzw. in ihrem unteren Bereich sind die Profilelemente 40,41 mit einem Qüerelement 42 verbunden/ das einen Fuß bildet, der über Gummikappen 43 auf dem Boden aufliegt. Im Gegensatz zu den Profilelementen 20,21 sind die Profilelemente 40,41 mit voneinander abgewandten Vertiefungen 46 zwischen einem oberen Führungsflansch 47 und einer unteren Führungsschiene 48 ausgebildet, während sie auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten einen Vorsprung 49 aufweisen, der seitlich nach innen in eine Vertiefung 50 zwischen dem oberen Führungsflansch 31 und einer unteren Führungsschiene 52 in der benachbarten bzw. angrenzenden Seite des Rahmenteils 34 vorspringt* Der Vorsprung 49 in dem Rahmenteil 33 ist mit sich nach außen verjüngenden Schrägflächen 53, 54 (zum Beispiel in einem Winkel von 30° relativ zur Hauptebene durch Rahmenteile 33,34) versehen, während die dazugehörige Vertiefung 50 in dem Rahmenteil 34 nach außen auseinanderlaufende Schrägflächen 55,56 (mit entsprechenden Winkeln von 30°) aufweist. Durch Ausüben einer Klemmwirkung zwischen den Rahmenteilen 33,34 mittels der Klemmelemente 38,39 werden die einander gegenüberliegenden Profilelemente 40,41 des Rahmenteils 33 zwangsmäßig in eine selbstsperrende Klemmverbindung mit dem Zwischenrahmenteil 34 gebracht.
Wie Figur 4 zeigt, besteht jedes Klemmelement 38,39 aus zwei kanalförmigen oder schlingenförmigen Teilen 58,59, die um jede Seite der Rahmenteile 33,34 so herumgeschlungen bzw. herumgelegt sind, daß sie rund um die Rahmenteile ein ringförmiges Spannelement bilden. Die beiden Teile, 57,5£ sind mittels eines Betätigungsele-
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ments auf ihrer einen Seite fest miteinander verbunden, während sie auf ihrer anderen Seite bzw. an ihrem ande^ ren Ende mittels Schlitz-Bolzen^Verbindung (nicht dargestellt) miteinander verbunden werden können. Links in Figur 4 ist gezeigt, daß das Betätigungselement aus einer Klemmplatte 60 besteht, die ein stützendes Widerlager gegen den Boden 61 der Vertiefung 46 bildet. Die Klemmplatte 60 ist an einem Ende eines Schraubbolzens 62 befestigt, der über Schlitze durch die Schlaufenfüße der Teile 57,58 hindurchtritt. Die auf die Klemmplatte 60 wirkende Spannkraft ist über einen Griff 63 einstellbar. Mit Hilfe eines Paares von Befestigungsschrauben 64, das eine Schlitzöffnüng 65 in dem Teil 57 durchgreift, zeigt sich das Klemmelement 38 an dem unteren Ende 37 des Rahmenteils 34 lokal verankert. Die Klemmelemente 38 und 39 können mit Hilfe ihrer jeweilegen Befestigungsschrauben 64 in entsprechender Weise an dem Spannelement befestigt werden.
Das Rahmenteil 34 besteht aus einem schachteiförmigen Profilteil mit einem inneren Hohlraum 68, der mit zwei Längsführungen 69,70 für zwei zugehörige rohrförmig Führungselemente 71,72 für deren jeweilige Zugseile 73, 74 versehen ist. Die Führungselemente 71,72 sind in den Führungen 69,70 frei drehbar und stützen sich selbst getrennt an drei Längslagerstreifen 75,76,77 ab. Mit Hilfe eines Spannbolzens 78 (gestrichelt dargestellt) können die. einander gegenüberliegenden Seitenwände des Profils des Rahmenteils miteinander verspannt werden. Dadurch lassen sich auch die Führungselemente 71,72 in ihrer Lage in dein Rahmenteil 34 gegen unbeabsichtigtes Drehen relativ zu dem Rahmenteil festlegen.
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Die Führungselemente 71,72 sind an ihrem äußeren Ende mit rechtwinklig abgebogenen Führungsrohren 80,81 verbunden, die deren jeweiliges Paar von Führungsscheiben 82,83 aufweisen. Durch Drehen der Führungselemente 71,72 um deren Achsen können die Führungsrohre 80,81 relativ zur Führungseinrichtung in verschiedenen Winkelpositionen eingestellt werden und erlauben auf diese weise verschiedene Arbeitspositionen mit verschiedenen Angriffspunkten für die Zugseilabschnitte 73,74. An dem äußeren Ende sind die Zugseilabschnitte 73,74 mit Greifringen 84,85 versehen.
Der Schlitten 13 weist zwei Laufrollenpaaren 86 und 87 auf, wovon das eine Laufrollenpaar 86 auf den Schienen 48 in dem Rahmenteil 33 und das andere Laufrollenpaar 87 auf den Schienen in dem Rahmenteil 34 läuft.
Die Trainingsbank kann auf einfache Weise in verschiedene Winkelstellungen relativ zu dem Boden A gebracht werden, indem die Gasdruckfeder in dem Stützteil 17, das sich am unteren Ende gegen das Stützteil 14 abstützt, reguliert wird. Nach Benutzung kann die Trainingsbank hochkant gestellt werden, indem das Stützteil 14 nach innen (gegen den Uhrzeigersinn in Figur 1) in Richtung auf das Rahmenteil 33 geschwenkt wird und die Räder 29,30 des Stützteils 17 die Führungen der Beine 20, 21 entlanggleiten und in entsprechender Weise nach innen in Richtung auf das Rahmenteil 33 geschwenkt werden. Soll die Trainingsbank erneut benutzt werden, so läßt sie stich ganz leicht aufstellen, indem der Rahmen 12 schräggestellt wird, wobei das "tützteil 14 entsprechend nach unten fällt, und indem das Stützteil 17 durch die Betätigung der Gasdruckfeder an dem Stützteil 14 in die gewünschte Stützposition gebracht wird.
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Will man die Trainingsbank zusammenlegen, um sie verstauen zu können, so muß das Stützteil 14 (mit dem Uhrzeigersinn in Figur 1) in eine Höhe mit dem Rahmenteil 34 geschwenkt werden, wozu die Gasdruckfeder des Stützteils 17 entsprechend betätigt wird- Auf diese Weise lassen sich die Stützteile 14 und 17 in Paralle.V-lage zueinander und zu dem Rahmenteil 34 bringen. Danach können die Klemmelemente 38,39 gelockert werden, so daß das Rahmenteil 34 (nach rechts in Figur 1) in das Rahmenteil 33 einschieben läßt, und zwar bis zu der in Figur 3 gezeigten Position, in der sich die Rahmenteile 33,34 wieder miteinander verriegeln lassen und dadurch auch gleichzeitig den Rahmen 12, den Schlitten 13 und die Stützeinrichtung 11 miteinander verriegeln, so daß diese Teile eine zusammenhängende Einheit bilden, die nur wenig Platz zum Verstauen benötigt.
In Figur 2 sind die Führungsrohre 80,81 horizontal nach außen geschwenkt. Sie können aber ebenso gut vertikal nach oben, vertikal nach unten oder in eine beliebige Zwischenlage geschwenkt werden, um mehrere mögliche Winkelvariationen für die Zugseile 73,74 zu erreichen. Bei vertikal nach oben geschwenktem Führungsrohr 80 kann die Trainingsbank zum Trainieren der Bein- und Gesäßmuskulator verwendet werden, ohne die Notwendigkeit gesonderter Zugseile für diesen Zweck.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Trainingsbank, gekennzeichnet durch:
(a) einen Rahmen (12), der einander gegenüberliegende, Führungen bildende Schienen aufweist und an seinem oberen Ende mit Laufrollen versehen ist, während sein unteres Ende auf dem Boden aufliegt;
(b) einen Schlitten (13), der Paare von Stützen und Führungen aufweist, die zwecks axialer Verschiebung des Schlittens auf dem Rahmen in die jeweiligen Schienen des Rahmens eingreifen;
(c) ein Paar von Zugseilen (73,74), die über die Laufrollen geführt und an dem Schlitten befestigt sind, derart, daß dieser gegen eine Kraft bewegt werden kann, die in Abhängigkeit von der Schräglage des Rahmens bestimmt wird durch die Kombination des Gewichts des Schlittens mit dem Gewicht des Benutzers;
(d) und eine Stützeinrichtung (11), die aui; dem Boden aufliegt und den Rahmen etwa in dessen mittlerem Bereich stützt, wobei die Stützeinrichtung und der Rahmen, die über Gelenke miteinander verbunden sind, eine zusammenhängende Einheit bilden, die aus einem raumsparenden flachen bzw. inaktiven Aufbewahrungszustand in einen aktiven bzw. Benutzungszustand, in dem Rahmen und Stützeinrichtung zwecks Stützung des ersteren in eifler Schräglage relativ zürn Boden auf letzterem fest miteinander verbunden sind, auseinandergeklappt bzw. aufgestellt werden kann und umgekehrt^und wobei Rahmen
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und Stützeinrichtung im aktiven, das heißt im Benutzungszustand in verschiedene Benutzungsposition geschwenkt werden können, in denen sie gegenseitig jeweils verschiedene bzw. unterschiedliche Winkelpositionen relativ zum Boden aufweisen.
2. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzeinrichtang
(11) ein erstes, starres Stützteil (14) aufweist, dessen eines Ende (15) auf dem Boden (A) aufliegt und dessen anderes Ende (16) in dem Rahman (12) um eine erste horizontale Achse (16a) schwenkbar gelagert ist, und ein zweites, axial verstellbares Stützteil (17), dessen eines Ende (18) cn dem ersten Stützteil (14) abgestützt und dessen anderes Ende (19) in dem Rahmen
(12) um eine zweite horizontale Achse (19a), die sich parallel zur ersten horizontalen Achse (16a) erstreckt, schwenkbar gelagert ist.
3. Trainingsbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (18) des zweiten Stützteils (17) dauernd mit dem er&ten Stützteil (14) verbunden ist.
4. Trainingsbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützteil (17) mittels einer gasdruckfeder axial regulierbar bzw. verstellbar ist.
5. Trainingsbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (12) ein Paar von Längsführungen (69,70) ausgebildet ist, das jeweils von einem Paar länglicher, rohrförmiger Führungselemente (71,72) nur geschützten bzw. verdeck-
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ten Aufnahme der Zugseile (73>74) belegt ist/ wobei jedes der führungselemente (71,72) an seinem äußeren Ende ein zusätzliches Rohrteil (80,81) aufweist, das seitlich nach außen wegführt und eine Scheibe bzw. Rolle (82,83) zur Führung des Zugseils (72,73) zu einem regulierbaren Angriffspunkt seitlich außerhalb so-
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gen besitzt.
6* Trainingsbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) ein unteres Rahmenteil (33), das auf dem Boden (A) aufliegt, und ein zweites, oberes Rahmenteil (34) aufweist, das in dem ersten Rahmenteil (33) in bezug auf dieses teleskopartig verschiebbar montiert ist, wobei das zweite Rahmenteil (34) einen schachteiförmig ausgebildeten Innenraum zur Aufnahme länglicher Lagerstreifen (75,76,77), die eine drehbare Festlegung der Längsführüngselemente (71,72) erlauben, und einen regulierbaren Spannbolzeri (78) aufweist, der durch das schachteiförmige Rahmenteil hindurchgeführt ist und zu seinen beiden Seiten jeweils eines der Führungselemente (71,72) aufweist und derart betätigbar ist, daß die Längsführungselemente (71,72) in dem schachteiförmigen Rahmenteil in einer beliebigen Winkellage festgelegt, werden können.
7. Trainingsbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) ein erstes, unteres Rahmenteil (33) und ein zweites, oberes Rahmenteil (34) in Form einer zusaininenschiebbaren Einheit aufweist, wobei das obere Rahmenteil (33) zwei parallele. Schienen bildende Profile (40,41) besitzt, die zwischen sich einen Raum zur Aufnahme des zweiten
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Rahmenteils (34) definieren, wobei die Rahmenteüe mit entsprechenden voneinander abgewandten Führungen (46), die eine freie axiale Bewegung des zweiten Rahmenteils (34) relativ zu dem ersten Rahmenteil (33) quer zur Axialrichtung erlauben, und Klemmelemente (38,39) aufweisen, die die Rahmenteüe (33,34) umschließen und
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haltend miteinander verspannen.
84 Trainingsbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützteil (14) und das zweite Stützteil (17) mit einem festen Abstand zueinander in dem zweiten Rahmenteil (34) schwenkbar gelagert sind.
9. Trainingsbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Stütz- und Steuerelemente des Schlittens (13) als erstes und zweites Räder- bzw. Rollenpaar (86,87) ausgebildet ist, wobei eines der Schienen bildenden Profile des ersten Rahmenteils (33) entsprechende Führungsschienen (48) für die Aufnahme des ersten Räderpaares (81) und das zweite Rahmenteil (34) entsprechende Führungsschie nen (52) für die Aufnahme des zweiten Räderpaares (82)-bildet.
10. Trainingsbank nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungsschienen (40,41) des ersten und zweiten Rahmenteils (33,34) jeweils mit seitlich nach außen zeigenden Vertiefungen (46) versehen sind und daß ein seitlich nach innen weisender Abschnitt (49) des ersten Rahmenteils (33) seitlich nach innen in die nach außen weisende Vertiefung (50) des zweiten Rahmenteils (34) vorspringt,
Dipl.-Ing, OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
wobei der nach innen weisende Abschnitt (49) des ersten ^ahmenfceils (33) eine selbstsperrende Schrägfläche (53,54) aufweist, die durch eine von dem ersten Rahmenteil (33) in Richtung auf das zweite Rahmenteil (34) wirkende Klemmkraft gegen eine entsprechende selbstsperrende Schrägflache (55,56) in dem zweiten
Bahnipntpil
&idiagr;&ogr;&ogr;&Iacgr;&iacgr;&egr;&igr;&ogr;&Igr;&egr;&Igr;-&ogr;&pgr;&igr;&pgr;&igr;-&EEgr; hau. fesfeOSSPälirit
und eine Einrichtung (6 3), die in die Klemmelemente (38,39) schraubenförmig eingreift, nämlich zur regulierbaren Ausübung einer Klemmkraft unter Ausübung einer Spannkraft auf bzw. gegen den Boden (61) der nach außen weisenden Vertiefung des ersten Rahmenteils (33) i
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