DE925652C - Einschienenbahn-Gleisanlage - Google Patents

Einschienenbahn-Gleisanlage

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Publication number
DE925652C
DE925652C DER11075A DER0011075A DE925652C DE 925652 C DE925652 C DE 925652C DE R11075 A DER11075 A DE R11075A DE R0011075 A DER0011075 A DE R0011075A DE 925652 C DE925652 C DE 925652C
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DE
Germany
Prior art keywords
rail
foot
track system
rail foot
leg
Prior art date
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Expired
Application number
DER11075A
Other languages
English (en)
Inventor
William Muir Robb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Road Machines Drayton Ltd
Original Assignee
Road Machines Drayton Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Road Machines Drayton Ltd filed Critical Road Machines Drayton Ltd
Priority to DER11075A priority Critical patent/DE925652C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925652C publication Critical patent/DE925652C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Einschienenbahn-Gleisanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschienenbahn, deren Gleisanlage aus vorgearbeiteten Fertigteilen schnell auf beliebigem Gelände errichtet werden kann.
  • Auf einer solchen Gleisanlage sollen durch Motorantrieb oder durch Schwerkraft bewegte Fahrzeuge verkehren, die der Beförderung beliebigenMaterials, z. B. von Beton zwischen einer Betonmischanlage und einer Verwendungsstelle, dienen.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine aus leichten und dennoch großes Widerstandsmoment aufweisenden Schienen zusammenbaubare Einschienenbahn. zu schaffen, deren Einzelteile wegen ihres leichten Gewichtes einfach zu transportieren sind und sich schnell zur betriebsfertigen. Einschienenbahn zusammenbauen lassen. Wesentlich ist hierbei, daß die Bahn ohne größere Geländearbeit erstellt werden kann. Eine Gleisanlage für eine Einschienenbahn, die besonders für die schnelle Errichtung in beliebigem Gelände ausgelegt ist, gehört bereits zum Stande der Technik. Bei dieser bekannten Einschienenbahn werden über ihre gesamte Länge frei tragende Schienen mit ihren Enden an auf in ihrer Höhe verstellbaren Traggerüsten befestigte Brückenstücke mittels leicht lösbarer Verbindungen angeschlossen, um so einen in wechselndem Abstand vorn der Oberfläche des Geländes zu errichtenden Schienenstrang zu bilden. Bei der bekannten Einschienenbahn besteht jedoch die Schiene. aufs einer mit massivem Kreisquerschnitt ausgeführten, als Schienenkopf dienenden Rundstange und einem T-förmig ausgebildeten Schienenfuß aus Flacheisen. Diese Ausführungsform des bisher verwendeten Schienenprofils wird, wenn die Schiene ein .größeres Widerstandsmoment aufweisen soll, verhältnismäßig schwer, so :daß für den Transport der Einzelteile größere Schwierigkeiten entstehen. Außerdem erfordert das Zusammensetzen dieser bekannten Schienenprofile den Einsatz von starken Hebezeugen, die nicht überall, insbesondere nicht in weglosem-Gelände, zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung besteht -darin, daß man die Schienen aus zweisenkrecht übereinanderliegenden geschlossenen Rohren unterschiedlichen Durchmessers herstellt, die durch einen hohen, mit .den. Rohren durchgehend verschweißten Steg zu einem Träger großen Widerstandsmoments vereinigt sind, dessen oberes, einen kleineren Durchmesser aufweisendes Rohr den Schienenkopf und dessen unteres, mit wesentlich größerem Durchmesser ausgeführtes Rohr den Schienenfuß bildet.
  • Als besonders vorteilhaft für den raschen Zusammenbau der Einschienenbahn-Gleisanlage gemäß der Erfindung erweist es sich, wenn die in bekannter Weise mittels zweier senkrecht übereinanderliegender Zapfenverbindungen andie Brückenstücke angeschlossenen. Schienen an ihren Enden, an. denen das obere, den Schienenkopf bildende Rohr über den Steg und das untere, den Schienenfuß bildende Rohr axial hinausragt und an seiner Unterseite einen Kuppelzapfen trägt, mit je einem rechtwinklig -gebogenen Kuppelstück versehen werden, das mit seinem senkrechten Schenkel an den Steg und das den Fuß bildende Rohr der Schiene angeschweißt ist, während sein anderer Schenkel waagerecht in der Richtung der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres verläuft und eine Bohrung aufweist, die den auf dem Brückenstück sitzenden Kuppelzapfen aufnimmt.
  • Es ist an sich durch die bereits erwähnte Ausführungsform einer Einschienenbahn bekannt, die Verbindung der Schiene am Traggerüst mittels zweier senkrecht übereinanderliegender Zapfenverbindungen zu bewirken., wobei ,der den Schienenkopf bildende Teil der Schiene über den Steg axial herausragt und an seiner Unterseite einen Kuppelzapfen trägt. Die erfindungsgemäßeAusführung der Rohrschiene mit einem besonderen Kuppelstück ergibt eine einwandfreie Festlegung auch des rohrförmigen Schienenfußes an dem auf den verstellbaren Traggerüsten befestigten Brückenstück.
  • Es ist bekannt, daß auf Einschienenbahnen laufende Fahrzeuge, deren Gewicht .im wesentlichen auf dem Schienenkopf ruht, durch seitlich an den Schienenfuß sich anlegende Stützrollen 4n ihrer Betriebslage festgehalten werden, indem .die seitlichen Stützrollen. sich fest gegen den Schienenfuß pressen und jede Neigung des Fahrzeuges durch eine entsprechende Reaktionskraft zwischen Stützrolle und Schienenfuß abfangen. Damit diese Wirlzung der Stützrollen auch an den Veribindungsstücken zweier Schienenenden voll erhalten bleibt, wird der in Richtung der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres liegende Schenkel des Kupplungsstückes mit einer Breite ausgeführt, die dem Durchmesser des den Schienenfuß bildenden Rohres entspricht. Dadurch ist beim Befahren der Gleisanlage ein glatter Übergang der Stützrollen. von dem rohrförmigen Schienenfuß auf ein an dem Brückenstück befestigtes, ebenfalls genau so breit wie das den Schienenfuß bildende Rohr ausgeführtes Zwischensiiick gewährleistet.
  • Für die Sicherung der Zapfenverbindung zwischen Schiene und Brückenstück sind Sperrhebelpendel zweckmäßig, da sie keine umständlichen Schraubarbeiten zur Verbindung der beiden Teile erfordern. Erfindungsgemäß soll daher der in Richtung der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres liegende Schenkel des Kupplungsstückes über die für die Aufnahme des Kuppelzapfens vorgesehene Bohrung soweit herausragen, daß sich auf diesen herausragenden Teil ein auf dem Brückenkopf schwenkbar befestigtes Sperrhebelpendel abstützen kann.
  • Inder Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. i eine Seitenansicht, die die Enden zweier Schienenlängen zeigt, wie sie mit dem Traggestell verbunden sind, Fig.-2 eine Ansicht des Traggestelles, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Schienenendes mit Kuppelstück und Fig. q. eine Stirnfläche des Schienenendes in Ansicht.
  • Jede Einheibsschienenlän.ge hat einen zylinderrohrförmigen Kopf 5, der mit einem ebenfalls zylinderrohrförmigen Fuß 6 größeren Durchmessers durch einen vertikal angeordneten Steg 7 verbunden ist. Der Kopf 5 jeder Schienenlänge ragt an. den Enden über den Steg und den Schienenfuß hinaus und ist an dieser Stelle mit einem nach unten gerichteten Zapfen 8 versehen. An den Enden des Steges 7, an einen Teil des Fußes 6 und- die Unterseite des Kopfes 5 ist ein Schenkel eines rechtwinklig abgebogenen Kuppelstückes 9 angeschweißt. Der andere Schenkel dieses Kuppelstückes 9 ragt waagerecht in Richtung der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres 6 heraus und trägt in diesem herausragenden Teil eine Bohrung io, deren Achse mit der Achse des senkrechten, zylindrischen Zapfens 8 zusammenfällt.
  • Die Enden jeder Sohienenlänge sind für -die Kupplung mit einem Traggerüst eingerichtet, das senkrecht zur Achse des Gleises aufgestellt ist; um die notwendige Standfestigkeit zu sichern. Dieses bereits bekannte Traggerüst enthält ein: Querhaupt i i, das aus einem Doppel-T-Träger besteht und an seinen beiden, Enden mit je einer Rohrhülse 12 verbunden ist. In den Rohrhülsen 12 sind verschiebbar die in senkrechter Richtung ausziehbaren Ständer 13 mit ihrer Fußplatte 14 gelagert. Dadurch, . daß die Ständer 13 in der Rohrhülse 12 verschoben werden können, ist es möglich., die Höhe des Traggerüstes über dem Boden nach Bedarf zu ändern. LTberdies können die Ständer 13 in den Hülsen unterschiedlich eingestellt werden, so daß sich das Querhaupt i i horizontal einstellen läßt, selbst wemn die Fußplatten iq. auf unterschiedlich hohem Gelände ruhen. Um die unterschiedliche Einstellung der Ständer 13 in den Hülsen 12 zu ermöglichen; sind die Hülsen mit einer größeren Zahl paarweise im Durchmesser einander gegenübersitzender, in gleichmäßigem Abstand voneinander gebohrter Löcher 15 und die Ständer 13 mit einer größeren Zahl von Durchmesserbohrungen 16 versehen:, deren Abstand voneinander genau so groß ist wie der Abstand der paarweisen Löcher 15 in der Hülse 12. Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung kann jedes der Löcher 16 auf Passung mit irgendeinem der Lochpaare 15 in der Hülse 12 gebracht und in dieser Stellung durch Einführen eines Stiftbolzens 17 durch die Löcher 15 und das Loch 16 festgestellt werden. In der Mitte des Querhauptes i i und senkrecht zu diesem Querhaupt liegt ein umgekehrter, U-förmiger, unterer Brückenträger 18, in dessen Mitte ein Pfeiler 1g aufgesetzt ist. Der Pfeiler ig trägt an seinem oberen Ende ein oberes Brückenstück 20, in dem ein Paar Bohrungen 21 vorgesehen sind, die ihrerseits die Zapfen 8 der Schienenlängen aufnehmen. Außerdem sind die Achsen dieser Bohrungen 21, wie bei der bereits bekannten Ausführung, gleichzeitig die Achsen von zwei aufwärts gerichteten, runden Zapfen 22 auf der oberen Fläche des unteren. Brückenträgers 18. Diese Zapfen 22 haben die Aufgabe, in den Bohrungen 1o des Kuppelstückes g das Schienenende am Traggerüst festzuhalten.
  • Das obere Brückenstück 2o trägt auf seiner Oberseite ein kurzes, zylindrisches Schienenkopfstück 23, das dazu bestimmt ist, die Schienenkopflücke zwischen denEnden der beiden auf demTraggerüst befestigten Schienen auszufüllen.
  • Da die gemeinsame senkrechte Achse der Schienenzapfen 8 und der Traggerüstzapfen 22 eine Schwenkung der Schienenlängen um diese vertikale Achse gegenüber dem Traggerüst gestattet, ist es möglich, daß die Schienen gegenüber dem auf dem Traggerüst befestigten Schienenkopfabschn.itt 23 in der Horizontalen um einen kleinen Winkel geneigt sind. Um das einwandfreie Durchfahren der Stoßstellen zwischen den Schienenabschnitten 5 und ,dem Zwischenstück 23 zu erleichtern, wenn diese Teile nicht in genauer Achse fluchten, sind d'ieEnden ,der Schienenköpfe 5 und 23 abgephast, wie es bei 5" und 21, dargestellt ist.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen. einer Gleislänge von der Tragstütze auf Grund übermäßiger Vibration oder einer anderen Ursache zu verhindern, sind an der Säule ig ein Paar Sperrhebelpendel 24 vorgesehen, die, um Schwenk- und Tragbolzen 25 schwingend, mit ihrem unteren, gebogenen Ende über dem hervorstehenden Schenkel des Kuppelstückes g hängen und so diese Schenkel und damit die gesamte Schiene daran hindern, sich aus den Zapfen 22 herauszuheben. Zum Lösen der Schienen werden diese Sperrhebel:pendel2d. von Hand aus ihrer senkrechten, hängenden Ruhestellung herausgeschwenkt. Sie geben dann den hervorstehenden Schenkel des Kuppelstückes g frei und gestatten das Lösender Schiene vom Traggerüst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus vorgearbeiteten Fertigteilen schnell auf beliebigem Gelände zu errichtende Einschienenbahn-Gleisanlage, deren frei tragende Schienen mit ihren Enden an kurze, auf in ihrer Höhe verstellbaren Traggerüsten befestigte Brückenstücke mittels leicht lösbarer Verbindungen derart angeschlossen sind, daß die Schienen zusammen mit auf den Brückenstücken sitzenden besonderen Schienenkopfstücken einen durchgehenden Schienenstrang bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen aus zwei senkrecht übereinanderliegenden geschlossenen Rohren unterschiedlichen Durchmessers bestehen, die durch einen hohen, mit den Rohren durchgehend verschweißten Steg zu einem Träger .großen Widerstandsmoments vereinigt sind, dessen oberes, einen kleineren Durchmesser aufweisendes Rohr den Schienenkopf und dessen unteres, mit wesentlich größerem Durchmesser ausgeführtes Rohr den Schienenfuß bildet.
  2. 2. Einschienenbahn-Gleisanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mittels zweier senkrecht übereinanderliegender Zapfenverbindungen an die Brückenstücke angeschlossenen Schienen an ihren Enden, an denen das obere, den Schienenkopf bildende Rohr über den Steg und das untere, den Schienenfuß bildende Rohr axial hinausragt und an seiner Unterseite einen Kuppelzapfen trägt, je ein rechtwinklig gebogenes Kuppelstück aufweisen, das mit einem senkrechten Schenkel an den Steg und das den Fuß bildende Rohr der Schiene angeischweißt ist, während sein anderer Schenkel. waagerecht in der Richtung der Achse des den. Schienenfuß bildenden Rohres verläuft und eine Bohrung aufweist, die den auf dem Brückenstück sitzenden Kuppelzapfen aufnimmt.
  3. 3. Einschienenbahn-Gleisanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, .daß der in Richtung der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres liegende Schenkeldes Kuppelstückes eine Breite hat, die dem Durchmesser des den Schienenfuß bildenden Rohres entspricht. q.. Einschienenbahn-Gleisanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung,der Achse des den Schienenfuß bildenden Rohres liegende Schenkel des Kuppelstückes über die für die Aufnahme des Kuppelzapfens vorgesehene Bohrung so weit herausragt, daß sich auf diesen herausragenden Teil ein an demBrückenstück schwenkbar befestigtes Sperrhebelpendel abstützen kann. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 577 882.
DER11075A 1953-02-28 1953-02-28 Einschienenbahn-Gleisanlage Expired DE925652C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955689C (de) * 1955-09-25 1957-01-10 Road Machines Drayton Ltd Freitragende Fahrschiene, insbesondere fuer Einschienenbahnen
DE1203810B (de) * 1962-02-09 1965-10-28 Road Machines Drayton Ltd Fahrschiene fuer Einschienenbahnen
DE1264371B (de) * 1966-06-25 1968-03-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verbindungsvorrichtung fuer in verschiedenen Winkeln zueinander festzulegende stab- oder balkenfoermige Bauelemente

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB577882A (en) * 1944-11-30 1946-06-04 Aveling Barford Ltd Improvements in monorail systems

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