DE3340941A1 - Bauteilsatz - Google Patents

Bauteilsatz

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DE3340941A1
DE3340941A1 DE19833340941 DE3340941A DE3340941A1 DE 3340941 A1 DE3340941 A1 DE 3340941A1 DE 19833340941 DE19833340941 DE 19833340941 DE 3340941 A DE3340941 A DE 3340941A DE 3340941 A1 DE3340941 A1 DE 3340941A1
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Friedrich J. Ing. Rottenmann Bodner
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BODNER FRIEDRICH J
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts

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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines Bauteilsatzes, der platzsparend zu transportieren und auf einfache Weise an der Baustelle zu montieren ist Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • In Transportstellung bildet der Bausatz eine kompakte Liefereinheit, deren Transport mit geringem Platzaufwand und unter weitgehendem Ausschalten von Beschädigungsmöglichkeiten erfolgen kann. Außerdem ist gewährleistet, daß jedes Teil des Bausatzes auch tatsächlich mit transportiert wird und damit an der Baustelle vorhanden ist. Die Montage kann direkt vom Lieferfahrzeug aus mit geringem Personalaufwand erfolgen. Die Abstimmung aller Teile aufeinander gewährleistet ein Höchstmaß an einwandfreier Verbindbarkeit und statischer Abstimmung- aufeinander.
  • Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3, sowie der Ansprüche 4 und 5 betreffen Ausführungen des erfindungsgemäßen Bausatzes, bei denen mit einfachen Mitteln die jeweilige lagemäßige Zuordnung zwischen dem Horizontalträger und den Vertikalstützen bzw. den Anschlußbalken, sowohl während des Transportes, als auch während der Montage und in der Gebrauchstellung gewährleistet wird.
  • Ein nach dem Merkmal des Anspruches 8 ausgebildeter Horizontal träger bietet an der Auflagestelle des Horizontalträgers auf eine Vertikalstütze sowohl eine erwünschte Profilverstärkung, als auch Befestigungsflächen für die Anlenkorgane für die Vertikalstütze. Ferner kann die Auflagerrippe durch entsprechende Gestaltung in vorteilhafter Weise wesentliche Funktionen für das Aufstocken, d.h., für die vertikale Verbindung von Vertikalstützen zweier übereinander zu montierender Bausätze bieten.
  • Die Vertikalstützen sind vorteilhaft entsprechend dem Merkmal des Anspruches 9 ausgebildet. Vertikalstützen aus Beton lassen sich auf einfache Weise durch Schleuderguß herstellen. Metallstützen sind als Hohlprofile ebenfalls wirtschaftlich anzufertigen.
  • Das Aufstocken von Bausätzen übereinander erfordert eine vertikale Verbindung der Vertikalstützen des unteren und des oberen Bausatzes jeweils im Bereich der Auflagerrippe des Horizontalträgers. Diese vertikale Verbindung erfolgt in besonders einfacher Weise entsprechend dem Merkmal des Anspruches 10.
  • Das Merkmal des Anspruches 11 betrifft eine vorteilhafte Ausführungsform des Bausatzes, bei der die Vertikalverbindung zwischen den Vertikalstützen auf besonders wirtschaftliche Weise mittels einfachen Bauteilen erfolgt.
  • Vorteilhafte Formen des Horizontalträgers, sowie der Vertikalstützen im Hinblick auf die gegenseitige Lage während des Transportes und im Hinblick auf die statischen Eigenschaften in Gebrauchstellung werden durch die Merkmale der Ansprüche 13 bis 16 angesprochen. Das Merkmal des Anspruches 17 bezieht sich insbesondere auf Vertikalstützen,die aus Beton im Schleudergußverfahren hergestellt sind. Die geknickte Seite erleichtert die Ausschalung.Eine statisch vorteilhafte Weiterentwicklung geht aus dem Markmal des Anspruches 18 hervor.
  • Das Merkmal des Anspruches 18 betrifft eine Ausführungsform des Bausatzes, bei dem die Verbindung zwischen dem Horizontalträger und der Vertikalstütze einem Bajonettverschluß vergleichbar ist: die in Transportstellung im Freiraum des Horizontalträger-Profils untergebrachte Vertikalstütze ist im Bereich der Auflagerrippe so gehaltert, daß sie bei der Montage bei etwa horizontal hängendem Horizontalträger zunächst in eine Vertikalstellung zu schwenken, anschließend relativ zum Horizontalträger anzuheben und zuletzt um 900 um ihre Längsachse zu drehen ist. Das Ergebnis ist die Verriegelung zwischen Horizontaltrager und Vertikalstütze in der Gebrauchstellung.
  • Das Merkmal des Anspruches 20 betrifft eine weitere Ausführungsform, bei der die Vertikalstütze bei der Montage lediglich eine Schwenkbewegung um 900, d.h., von der Horizontalen in die Vertikale, ausführen muß.
  • Eine statisch erwünschte Dreipunktjustierung zwischen der Vertikalstütze und dem Horizontalträger wird durch das Merkmal des Anspruches 21 ermöglicht. Zwei Punkte liefern die Enden der tatsächlichen oder ideellen Schwenkachse, um die sich die Vertikalstütze bei der Montage bewegt, wobei nach der Schwenkbewegung eine Feststellung erfolgen kann. Der dritte Punkt kann aus einem nach der Schwenkbewegung erst anzubringenden Verbindungselement bestehen.
  • Er kann jetdochauch entsprechend dem Merkmal -des Anspruches 22 ausgebildet sein. Dabei kann das Scharnier für die Bildung eines exakten rechten Winkels zwischen Horizontalträger und Vertikalstütze sorgen.
  • Der Stützbereich zwischen dem Kopf der in Gebrauchstellung befindlichen Vertikalstütze und dem Horizontalträgev bzw. dessen Auflagerrippe, ist entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 24 und 25 statisch vorteilhaft ausgebildet.
  • Der elastische Belag erleichert zusätzlich die Vertikaliustierung und macht die Auflage <'gelenkig.
  • Eine kraft schlüssige Verbindung zwischen dem Horizontalträger und der Vertikalstütze ist durch das Merkmal des Anspruches 26 gegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen für die Vertikalverbindung von Vertikalstützen wird durch die Merkmale der Ansprüche 27 bis 34 angesprochen. Die wesentliche Vertikalverbindung bildet das Telesk.oprohr. Die obere Vertikalstütze kann mit dem Horizontalträger, auf dem sie aufgesetzt wird, bzw.
  • dessen Auflagerrippe, ebenfalls mit einer Dreipunktverriegelung verbunden werden. Außerdem können beide Vertikalstützen und der Horizontalträger in einer durchgehenden Ausnehmung der Auflagerrippe mittels einer Füllmasse, beispielsweise Fließmörtel, kraftschlüssig verbunden werden.
  • Ausführungsformen einer Vertikalverbindung zwischen Vertikalstützen, die zusätzliche Sicherheit für den Fall eines Erdbebens bietet, wird durch das Merkmal des Anspruches 35 angesprochen. Einzelheiten hierzu gehen aus den Merkmalen der Ansprüche 36 bis 38 hervor. Wesentlich wurde dabei vermieden, keine direkten Kontakte zwischen Betonflächen und Eisenrohren zu bekommen. Der Konusring mit Einspannrohr ermöglicht in vorteilhaft einfacher Weise die Höhen-Feineinstellung.
  • Die Merkmale der Ansprüche 40 bis 48 betreffen Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen für die Verbindung zwischen Anschlußbalken und Horizontalträgern. Sie ermöglichen nicht nur eine Halterung während des Transportes, sondern eine rasche und exakte Montage Außerdem ist die Gebrauchsstellung durch die Verbindung gesichert.
  • Je nach Art und Größe des Bauwerkes vorteilhafte Ausführungsformen für die Verbindung der Anschlußbalken eines Bausatzes zu dem benachbarten Bausatz werden in den Ansprüchen49 bis 53 angesprochen.
  • Ausführungsformen erfindungsgemäßer Bausätze werden anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig 1 einen schematischen Querschnitt des Bausatzes in Transportstellung, Fig. 2 den Bausatz in Transportstellung perspektivisch dargestellt, Fig. 3 den Bausatz schematisch in Montagestellung, Fig. 4 vergrößert einen Teil des Bausatzes in einer weiteren Montagestellung, Fig. 5 eine Verbindungsstelle zwischen einem Horizontalträger und einer Vertikalstütze in Transport- und Gebrauchstellung, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Vertikal-Verbindungsstelle im Schnitt, Fig. 8 ein vergrößertes Detail einer Vertikalverbindung, Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen einem Horizontalträger und zwei vertikal verbundene Vertikalstützen, Fig. 10 den Verbindungsbereich nach Fig. 9 in einem Schnitt entsprechend der Schnittlinie X-X in Fig. 9, Fig. 11 die Verbindungsstelle von unten gesehen, Fig. 12 eine andere Ausführungsform einer Verbindungsstelle schematisiert, Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Horizontalträger mit einem Anschlußbalken in Transport- und in Gebrauchstellung, Fig. 14 ein vergrößertes Detail in der Transportstellung, Fig. 15 ein vergrößertes Detail in der Montagestellung und Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch den Aufbau des Bausatzes in verschiedenen Stellungen Der Bausatz besteht im wesentlichen aus einem Horizontalträger 1, Vertikalstützen 2 und Anschlußbalken 3. Der Horizontalträger weist ein an der Basis offenes Trapezprofil auf, mit geneigten Seitenwänden 1a und einem Quersteg lb. An den freien Enden der Seitenwände 1a ist jeweils ein Längsflansch 4 angeordnet. Die Längsflansche 4 verlauft parallel zum Quersteg 1b. Im Bereich seiner beiden Enden weist der Horizontalträger 1 jeweils eine Auflagerrippe 1c auf. Sie erstreckt sich von der Innenseite des Quersteges ib in den Freiraum 1d innerhalb des offenen Profiles. Einzelheiten über die Gestaltung der Auflagerrippe Ic folgen später.
  • Die Vertikalstützen 2 sind im Querschnitt achteckig und weisen einen in Längsrichtung durchgehenden Hohlraum 5 auf, der im Querschnitt kreisförmig und zentrisch zur Längsachse der Vertikalstütze angeordnet ist. Jede Vertikalstütze ist mit dem Horizontalträger 1 im Bereich einer Auflagerippe 1c verbunden. Die Verbindungsstelle ist in den schematischen Darstellungen der Fig. 1 bis 4 mit A bezeichnet. In der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Transportstellung des Bausatzes liegen die Vertikalstützen im Freiraum des Horizontalträgers untergebracht.
  • Die Anschlußbalken 3 weisen im wesentlichen ein Rechteckprofil auf. In Transportstellung stützen sie sich in ganzer Länge auf den Längsflanschen 4 des Hor-izontalträ- gers 1 ab. Sie sind am Horizontalträger mit ihrem diesem zugekehrten Endbereich mittels einer Gelenkverbir-ldllng () p;e haltert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen den Bausatz schematisch in Gebrauchstellung. Die beiden Vertikalstützen 2 wurden im Bereich der Verbindungsstelle A um 900 nach unten geschwenkt und stützen nunmehr den Horizontalträger 1 in horizontaler Lage. Die Anschlußbalken 3 wurden mittels der Gelenkverbindung 6 in eine zum Horizontalträger senkrechte horizontale Stellung geschwenkt. In dieser Stellung bildetderBausatz einen TeileinesBaugerippes, verbindbar nach unten, oben und seitwärts mit weiteren Bausätzen oder anderen Gebäudeteilen, beispielsweise Fundamenten, Giebelmauern oder Stiegenhauswänden.
  • Fig. 4 zeigt, ebenfalls schematisiert, den Endbereich eines Horizontalträgers 1 mit einem zum Bausatz gehörigen Verbindungsprofil 7 für die vertikale Verbindung von Bausätzen. Das Verbindungsprofil 7 ist als Rohr mit Kreisquerschnitt ausgebildet. Die Auflagerrippe 1c weist eine in vertikaler Richtung durchlaufende Ausnehmung8auf, deren Querschnitt dem Querschnitt des Verbindungsprofiles 7 übertrifft. Bezüglich des Verbindungsprofiles 7 ist der Kopf 2a einer zum Horizontalträger 1 gehörigen Vertikalstütze in Gebrauchstellung mit dem Fuß ib einer hier nicht gezeichneten weiteren Vertikalstütze eines anderen Bausatzes verbindbar, wenn diese Vertikalstütze auf dem Horizontalträger 1 im Bereich der Auflagerrippe 1c aufgesetzt wird.
  • Einzelheiten zu der vertikalen Verbindung werden später anhand weiterer Fig. näher erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz ist in seiner Transportstellung platzsparend zu transportieren. In Gebrauchstellung ist der Bausatz auf einfache Weise mittels eines Hebezeuges und zwei Mann zusätzlich zu dessen Führer zu bewegen. Anschlüsse an benachbarte und darunter befindliche Bausätze lassen sich, wie nachstehend geschildert auf einfache und rasche Weise bewerkstelligen.
  • Die Fig. 5 und ó zeigen eine Ausführungsform der Verbindungsstelle A zwischen dem Horizontalträger 1 im Bereich seiner Auflagerrippe 1c und dem Kopf 2a eier Vertikalstütze 2. Die Vertikalstütze 2 ist abgebrochen in Fig 5 sowohl in Transport- als auch in Gebrauchstellung angedeutet. Ihr Querschnitt, ein Polygon in Form eines Achteckes, von dem jede zweite Seite nach außen versetzt ist, ist außerdem in Fig. 6 angedeutet. Eine dieser äußeren Polygonseiten 9 verläuft im Gegensatz zu den geraden anderenPolygonseiten symmetrisch konvex geknickt. Bei einer aus Betbn-Sehleuderguß gefertigten Vertikalstütze wird damit das Ausformen erleichtert. Am Kopf 2a der Vertikalstütze ist zusätzlich eine Stahlplatte 2c angebracht.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Horizontalträger 1, der im wesentlichen durch seine geschnittene Auflagerrippe le, sowie seine Ober- und Unterkante erkennbar ist. Das freie Ende des Horizontalträgers liegt im Bereich des linken Zeichnungsrandes. Die Auflagerrippe le weist an ihrer Unterseite eine im Umriß.etwader Stahlplatte 2c der Vertikalstütze 2 entsprechend begrenzte vertiefte Anlagefläche 10 auf. In diesem Bereich ist ein elastischer Belag 11 angebracht. In der Ausnehmung 8 der Auflagerrippe 1c ist auf nicht gezeichnete Weise ein RechSckformrohr 12 einbetoniert. Es haltert, wie auch aus der Schnittdarstellung Fig. 6 ersichtlich, zwei Bügel 13 in Form eines langgestreckten U. Sie erstrecken sich etwa bis zur mittleren Höhe des Freiraumes ld unterhalb der Auflagerrippe le. Die Vertikalstütze 2 enthält in ihrem Hohlraum 5, der auch in Fig. 6 durch seinen Umriß angedeutet ist, durch hier nicht gezeigte Weise befestigt, ein Führungsrohr 14. Dieses bildet zusammen mit dem in den Fig. 5 und 6 nicht eingezeichneten Verbindungsprofil 7 eine Teleskoprohrverbindung zwischen zwei Vertikalstützen in vertikaler Richtung. Das Führungsrohr 14 ragt aus dem Kopf 2a der Vertikalstütze heraus. Im Abstand zwischen seinem freien Endc und dem Beginn der Vertikalstütze ist das Führungsrohr 14 von einem Lagerbolzen 15 durchsetzt, der hohl ausgebildet ist. Die Länge des Lagerbolzens 15 entspricht, wie Fig. 6 zeigt, dem Abstand zwischen den beiden Bügeln 13 plus deren Dicke. Fig. 6 zeigt, wie der Lagerbolzen 15 in der unteren Krümmung der Bügel 13 abgestützt ist und mit ihm die Vertikalstütze 2 in ihrer Transportstellung An der Montagestelle wird die Vertikalstütze 2 zunächst um 900 um die Achse des Lagerbolzens 5 in Ve tikalstellung geschwenkt. In dieser Stellung ist sie in Fig. 5 angedeutet. Als nächster Schritt wird die Vertikalsäule angehoben, wobei der Lagerbolzen zwischen den Bügeln 13 eine Führung bildet. Wenn sich der Lagerbolzen 15 über den Enden der Bügel 13 befindet, wird die Vertikalstütze ihre Längsachse um 900 gedreht. Der Bolzen 15 ragt dann> wie in Fig. 5 gezeichnet und auch in Fig. 6 dargestellt, über die Kanten des Rechteckformrohres 12. Damit ist die Vertikalstütze an der Auflagerrippe eingehängt. Der über den Lagerbolzen 15 hinausragende Teil des Führungsrohres 14 steht für die Teleskopverbindung mit einer weiteren Vertikalstütze darüber durch Einsetzen eines Verbindungsprofiles 7 zur Verfügung.
  • Eine Verbindungsstelle zwischen zwei Vertikalsäulen 2 zeigt der in Fig. 7 dargestellte Querschnitt durch einen Horizontalträger, der durch die Längsachse der Vertikalstützen gelegt ist. Die beiden Vertikalstützen 2 stimmen mit den Formen ihres Kopfes 2a bzw.ihresFußes 2b im wesentlichen überein. Am Kopf 2a ist zusätzlich die kreisförmige Stahlplatte 2c angebracht. Die durchgehende Ausnehmung 8' der Auflagerrippe le ist in etwa ihrer oberen Hälfte kreisförmig mit einem.den Außendurchmesser der Vertikalstützeüberschreitenden Durchmesser. Daran schließt sich nach unten ein wesentlich verengter Abschnitt 8'a.in, der sowohl zu dem oberen Abschnitt als auch zu dem darunterliegenden einen konischen Übergangsbereich aufweist. Der unterste, den Kopf 2a der unteren Vertikalstütze teilweise aufnehmende Bereich ist bei gegenüber dem Abschnitt 8'a größerem Durchmesser von oben nach unten konisch erweitert. Er haltert einen elastischen DichtunFsstreifen 16, der mit seiner Innenfläche am Kopf 2a der Vertikalstütze anliegt.
  • Die beiden Vertikalstützen 2 enthalten jeweils ein Führungsrohr 14 für die Teleskopverbindung, das mit der Ober- bzw.
  • Unterkante der jeweiligen Vertikalstütze bündig aufhört.
  • Verbunden werden die beiden Vertikalstützen durch das rohrförmige Verbindungsprofil 7. Es ist etwa doppelt so lang wie eines der Führungsrohre und erstreckt sich durch die Ausnehmung 8 t und etwa gleich lang in beide Vertikalstützen bzw. ihr Führungsrohr. Ein Distanzrohr 17, dessen Länge dem vorgesehenen Abstand der beiden Vertikalstützen in der Ausnehmung 8' entspricht, umgibt das Verbindungsprofil 7.
  • Dieses ist mit dem Distanzrohr 17 durch Schweißen oder Kleben fest verbunden. Außen- und Innendurchmesser des Distanzrohres 17 sind derart auf Außen- und Innendurchmesser der Führungsrohre 14 abgestimmt, daß das Distanzrohr beim Einsetzen des Verbindungsprofiles 7 in die untere Vertikalsäule die Einschubtiefe begrenzt und beim Aufsetzen der oberen Vertikalsäule für diese als Anschlag dient. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der unteren und der oberen Vertikalstütze und von beiden Vertikalstützen mit dem Horizontalträger 1 wird durch eine Füllmasse 18 bewirkt. Diese füllt den gesamten freien Bereich der Ausnehmung 8', um die Vertikalstützen 2 und das Distanzrohr 17 bis zum Rand des Dichtungsstreifen 16.
  • Fig. 8 zeigt als vergrößertes Detail ein Distanzrohr 17' mit einem Teil des von ihm umgebenen Verbindungsprofiles 7 im Längsschnitt. Das Distanzrohr 17T weist an seinem einen Ende ein Außengewinde 19 auf. Darauf ist ein Konusring 20 mit Innengewinde aufgeschraubt. Er ermöglicht eine Feineinstellung der Höhendistanz zwischen zwei Vertikalsäulen.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Verbindungsstelle zwischen einem Horizontalträger und zwei Vertikalsäulen ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Bauteile, die im wesentlichen mit bereits beschriebenen Bauteilen übereinstimmen, erhalten aus übersichtlichkeitsgründen die gleichen Bezugszeichen.
  • In der Schnittdarstellung nach Fig. 9 ist der Horizontalträger 1 quer geschnitten und zwar im Bereich seiner Auflagerrippe 1c und derart, daß die Schnittebene durch die Längsachse der Vertikalträger 2 geht. Die Ausnehmung 8" der Auflagerrippe le weist von oben nach unten folgende Abschnitte auf: einen Aufnahmeabschnitt 8t'1, der mit Kreis-1> oder Polygonquerschnitt den Umriß des Vertikal <tützenfußes 2b übertrifft. Einen Abschnitt 8'i2 mit vermindertem Querschnitt, der sich konisch nach unten verjüngt; anschließend einen demgegenüber erweiterten Abschnitt 8"3,in dem eine massive Metallplatte 21 angebracht ist. Die Metallplatte 21 weist eine Mittelbohrung 21a auf, die sich etwa von der halben Dicke der Platte nach oben zu einem konischen Auflager 21b erweitert. Der folgende Abschnitt 8'' 4 hat einen Kreisquerschnitt, der dem Außendurchmesser der Führungsrohre14inden Vertikalstützen entspricht, und der Abschnitt 8'' stellt eine achteckige Ausnehmung 5 an der Unterseite der Auflagerrippe 1c dar, mit nach unten außen geneigten Wänden. In dem Abschnitt 8" c, ist ein elasti-5 scher Belag 11' mit einer eingelegten Bewehrung 22 gehaltert. Der Belag 11' ist in seinen Abmessungen dem größten Durchmesser des Vertikalträgers 2 angepaßt (siehe Fig, 11).
  • Die Vertikalverbindung zwischen der oberen und der unteren Vertikalstütze wird mittels Spannankern 23 und Spannmuttern 24 hergestellt. Damit läßt sich eine erdbebensichere Verbindung erzielen. Die Verankerung einer unteren Vertikalstütze 2 der Auflagerrippe 1c zeigt insbesondere Fig. 10: das obere Ende des aus der Vertikalstütze 2 herausragenden Teiles des Spannankers 23 wird mittels der Spannmutter 24 gehaltert. Die Spannmutter 24 weist einen dem konischen Auflager 21b der Metallplatte 21 entsprechenden Konus 24a auf, und erlaubt damit eine genaue Höhenjustierung.
  • An die Spannmutter 24 schließt sich, mit ihr einstücktig, eine Sechskantmuffe 25 an, die in den Abschnitt 8t'1 hineinragt. Ein Abschnitt dieser Sechskantmuffe zwischen der Spannmutter 24 und dem freien Ende ist mit einem Außengewinde 25a versehen. Zum Anschluß des darüber befindli- ehen Vertikalträgers kann auf das Außengewinde 25a der Sc-'chskaiitmuffc ca in Ringkonus 26 angebracht werden Der Ringkonus 26 ist mit einem Einspannrohr 27 verbunden, daß in das Führungsrohr 14 im Fuß 2b der oberen Vertikalstütze 2 greift.
  • Die Befestigung der Vertikalstütze 2 am Horizontalträger 3 während des Transportes zeigt Fig. 10 in einer gestrichelten Darstellung. Ein als Ganzes mit 28 bezeichnete Scharnier ist mit einem Schenkel 28a mittels einer Schraube 29 an der Auflagerrippe 1c in einer Ösenmuffe 30 befestigt.
  • Der zweite Schenkel 28b des Scharniers 28 ist mit einer weiteren Schraube 31 an der Vertikalstrebe 2 gehaltert.
  • Diese ist in Fig. 10, die im übrigen den Horizontalträger 1 im Längsschnitt zeigt, einmal mit ausgezogenen Linien in ihrer Gebrauchstellung und mit gestrichelten Linien in ihrer Transportstellung gezeichnet. In Transportstellung ist das Scharnier 28 zusammengeklappt, d.h., die Schenkel 28a und 28b liegen parallel zueinander, wodurch der Vertikalträger parallel zum Horizontalträger in dessen Freiraum untergebracht ist. In Gebrauchstellung ist das Scharnier 28 aufgeklappt, d.h., der Schenkel 28b verläuft zum Schenkel 28a unter einem Winkel von 900. Damit ist auch die exakte Winkelstellung zwischen dem Horizontalträger und der Vertikalstütze gesichert. Als Schwenklager und Justierungsmittel sind, wie Fig. 9 zeigt, an der Auflagerrippe 1c mittels einstellbaren Schraubhalterungen 32 L-förmige Winkeleisen 33 befestigt. Diese tragen an ihrem anderen Schenkel als Ganzes mit 34 bezeichnete Schraubzapfen, die beidseitig in die Vertikalträger 2 eingreifen. Ihre ideelle Verbindungsachse B bildet die Schwenkachse beim Bewegen der Vertikalstütze aus der Transport- in die Gebrauchstellung. Fig. 11 zeigt die Befestigung und Justierung der Vertikalstütze 2 von unten gesehen.
  • Aus den Fig. 9 bis 11 ist außerdem ersichtlich, wie nach dem Spannen der Spannmutter das Führungsrohr 14 mit einer Preßmörtelfüllung 35 versehen ist. Der Bereich um die obere Vertikalstütze 2 im Auflwallmeåbsclnitt 8t t mit einer Füllmasse 18, beispielsweise Fließmörtel, gefüllt.
  • Eine Alternative zu der Aufhängung bzw. Justierung der vorstehend geschilderten Art zeigt Fig. 12 und zwar anhand einer Lagerung einer oberen Vertikalsäule, An ihr sind Winkeleisen 33' mit Schraubzapfen 34 am Vertikalträger-Fuß 2b angebracht. Die Justierung an der Auflaarrippe 1c wird nach dem Einnehmen der Gebrauchstellung mittels eines Gewindebolzens36 hergestellt, der erst jetzt eingesetzt wird. Zu seiner Aufnahme sind an der Auflagerrippe 1c Muffenrohre 37 angebracht. Jeweils ein Muffenrohr an der Oberkante des Horizontal trägers 1 und an der Unterkante der Auflagerrippe 1c sind, axial miteinander fluchtend, durch eine Verbindungsstange 38 verbunden.
  • In den Fig. 13 bis 15 ist die Lagerung eines Anschlußbalkens 3 an einem Horizontalträger 1 in Transport- und Gebrauchsstellung dargestellt. Im Gegensitz zu den Fig. 1 bis 4, wo der Anschlußbalken in Gebrauchstellung in ganzer Länge senkrecht zum Horizontalträger nach einer Seite absteht, und die Gelenkverbindung aus einem Scharnier besteht1 handelt es sich hier um eine Gebrauchstellung, in welcher der Anschlußbalken 3 in Gebrauchstellung am Ende des Horizontalträgers 1 mittig nach beiden Seiten etwa gleichviel senkrecht absteht. Außerdem weist der Anschlußbalken 3 hier ein rechtwinkeliges S-Profil auf. In Transportstellung (Schnittdarstellung Fig. 14) erstreckt sich der Anschlußbalken 3 in Längsrichtung des Horizontalträgers 1, abgestützt auf einem Führungsprofil 39, das sich am abgestuften Ende des Horizontal trägers 1 über dessen ganze Querschnittsbreite einschl. der Flanschen erstreckt. Außerdem greift eine Führungsschiene 40, die am oberen Vorsprung des Anschlußbalkens 3 gehaltert ist, über einen nach oben gerichteten Drehzapfen 41. Dieser ist seinerseits am unteren Schenkel eines Z-Profiles 42 fest angeordnet. Das Z-Profil erstreckt sich, wie auch aus Fig. 13 ersichtlich, ebenfalls am Endbereich des Horizontalträgers 1 in Querrichtung. Es befindet sich jedoch im Gegensatz zu dem Führungsprofil 39 im acr'cicPII d! r Ot,clraantc das Horizontaltragers und, da dessen Endbereich nach unten abgestuft ist, in Längsrichtung zurückversetzt. Der Drehzapfen 41 befindet sich auf dem vorspringenden unteren Schenkel, und zwar in dem über den Längsflasch 4 des Horizontalträgers vorspringenden Endbereich. Am gegenüberliegenden Endbereich des Z-Profils, der sich über den Längsflansch 4 der anderen Längsseite des Horizontalträgers 1 erstreckt, ist ein Führungszapfen 43 angeordnet, der in seinen Abmessungen dem Drehzapfen 41 entspricht.
  • Aus der geschilderten und in Fig. 14 dargestellten Transportstellung wird bei der Montage der Anschlußbalken 3 zunächst um 900 nach außen gedreht, und zwar um den Drehzapfen 41. Er gelangt dann in eine der Schnittdarstellung Fig. 15 ensprechende Stellung zu dem in Fig. 15 im Längsschnitt dargestellten Horizontalprofil. Das Führungsprofil 39 greift dann mit seinem abgewinkelten Profilarm über den unteren Steg des Anschlußbalkens,diedabeiäußere Führung für den folgenden Montageschritt darstellen:der Anschlußbalken wird quer zum Horizontalträger verschoben, bis er seine relative Endstellung zu diesem einnimmt, d.h., bei der in Fig. 13 dargestellten Form, daß sich die Mitte des Anschlußbalkens in Längsrichtung im Bereich der Längsachse des Horizontalträgers befindet. Geführt wird der Anschlußbalken dabei außer im Führungsprofil 39 mittels seiner Führungsschiene 40, die während der ganzen Verschiebebewegung über den Drehbolzen 41 greift und, nach einer der Breite des Horizontalträgers entsprechenden Verschiebewegung auch über den Führungszapfen 43. Begrenzt wird diese Verschiebebewegung; deren Richtung in Fig. 13 durch einen Pfeil C dargestellt ist, durch Anschlag des Endes der Führungsschiene 40 am Drehbolzen 41.
  • In gleicher Weise, jedoch mit einem kürzeren Verschiebeweg, kann der Anschlußbalken am Ende des Horizontalträgers bis zu dessen Mittelachse bewegt werden, wenn ein zweiter Anschlußbalken von der zweiten Längsseite des Horizontal- trägers her spiegelsymmetrisch in gleicher Weise montiert wird. Die beiden Enden der dem gleichen Horizontalträger zugehörigen Anschlußbalken können zusätzlich mittels Anschlußlaschen verschraubt werden In gleicher Weise, mit Anschlußlaschen am Ende jedes Anschlußbalkens, können die Anschlußbalken eines Horizontal trägers mit den Anschlußbalken eines benachbarten Horizontalträg-rs zwischen den Horizontalträgern verbunden werden. Die Anschlußstelle kann, je nach Länge der Anschlußbalken, zwischen den Horizontalträgern liegen, im Falle eines einzigen, in der Längsmitte seines Horizontal trägers endend Anschlußbalken auch dort.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens, der transportgerechten Anordnung der Bausatzteile und ihrer montagegünstigen Verbindung miteinander, können Profile, Schwenkgelenke und Halteorgan variieren. Das gleiche gilt für die Profile der Bausatzteile. In den Ausführungsbeispielen dargestellte und geschilderte Profile haben sich sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der statischen Eigenschaften als besonders vorteilhaft erwiesen; für besondere Zwecke können im Rahmen der Erfindung jedoch auch Abweichungen vorkommen. Dies gilt insbesondere für den Ersatz der aus Beton hergestellten Vertikalstützen durch Stützen aus hochwertigem Baustahl oder anderen Metallen.

Claims (53)

  1. Bauteilsatz Patent ans p rü ehe 1, Bauteilsatz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus wenigstens einem Horizontalträger (1), zwei Vertikalstützen (2) für den Horizontalträger und einem Anschußbalken (3) besteht, und daß der Horizontalträger (1) ein Profil aufweist, das in seinem Langsachsenbereich einen Freiraum (1d) zum Unterbringen der Vertikalstützen (2) in Längsrichtung beim Transport bildet und an wenigstens einer Längsseite außen einen Anlegebereich (4) für einen oder mehr Anschlußbalken (3) in zur Längsrichtung des Horizontalträgers (1) paralleler Transportstellung bietet.
  2. 2. Bauteilsatz nach Ansruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen(2) in Transportstellung am Horizontalträger(1)gelenkig gehaltert sind.
  3. 3. Bauteilsatz nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen(2)von ihrer Transportstellung in die Gebrauchstellung mittels Gelenk- (13, 15 bzw. 18 bzw. 34) und/oder Verschiebeeinrichtungen (13, 15) am Horizontalträger(1)bewegbar sind.
  4. 4. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daßder oder die Anschlußbalken(3)wenigstens in Transportstellung mit dem Horizontalträger gelenkig verbunden ist bzw. sind.
  5. 5. Bauteilsatz nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlußbalken (3) von seiner Transportstellung in seine Gebrauchstellung mittels Gelenk- (6 bzw. 40 und 41) und/oder Verschiebeeinrichtungen (39 bis 43) am Horizontaiträger (1) bewegbar ist.
  6. 6. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen (2)- in ihrer Gebrauchstellung mit dem Horizontalträger (1) kraftschlüssig verbunden sind
  7. 7. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußbalken (2) in ihrer Gebrauchstellung mit dem Horizontalträger (1) kraftschlüssig verbunden sind.
  8. 8. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) im Anlenkbereich der Vertikalstützen (2) jeweils eine in den Freiraum(ld)ragende Auflagerrippe (1c) aufweist.
  9. 9. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen (2) im Bereich ihrer Längsachse hohl sind.
  10. 10. Bauteilsatz nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum vertikalen Verbinden von Vertikalstützen (2) in ihre Hohlräume (5) for.,schlüssig einsetzbare Verbindungsprofile (7) vorgesehen sind.
  11. 11. Bauteilsatz nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen (2) vertikal mittels teleskopartig ineinander steckbarer Rohrkörper (7, 14) verbindbar sind.
  12. 12. Bauteilsatz nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagerrippe (lc) eine durchgehende Ausnehmung (8) für die Vertikalverbindung der Vertkalstützen (2) aufweist.
  13. 13. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) etwa ein U-Profil mit wenigstens einem zum Querschenkel etwa parallelen Längsflansch (4) an einer Seite aufweist.
  14. 14. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) ein Trapezprofil mit wenigstens einem äußeren Längsflansch (4) aufweist
  15. 15. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Vertikalstütze (2) im Querschnitt etwa einem Achteck entspricht.
  16. 16. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedc Vertikalstütze (2) einen Polygonquerschnitt aufweist, der etwa einem Achteck mit jeweils nach außen versetzten zweiten Seiten entspricht.
  17. 17. Bauteilsatz nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens eine (9) der nach außen versetzten Polygonseiten mittelsymmetrisch leicht konvex geknickt verläuft.
  18. 18. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Kopf (2a) der Vertikalstütze (2) eine kreisförmige Stahlplatte angebracht ist.
  19. 19. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Auflagerrippe (1c) des Horizontalträgers (1) eine Einhängeeinrichtung (12, 13) und Vertikalführungen (13) und am Kopf (2a) der Vertikalstütze (2) ein Aufhänge-und Verriegelungsorgan (15) zum Haltern der Vertikalstütze sowohl in Transport- als auch Gebrauchsstellung angebracht ist.
  20. 20. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalstütze (2) an der Auflagerrippe (1c) um eine zur Längsrichtung des Horizontalträgers (1) senkrechte Horizontalachse schwenk- und verstellbar gelagert ist
  21. 21. Bauteilsatz nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vertikalstütze (2) an drei voneinander Abstand aufweisenden Stellen des Hori--zontalträgers (1) in Gebrauchsstellung verriegelbar ist.
  22. 22. Bauteilsatz nach Anspruch 20 und 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kopfende (2a) der Vertikalstütze (2) an der Unterseite der Auflager- rippe (1c) mittels in Winkeleisen (33) gehalterten Schraubenzapfen (34) schwenk- und feststellbar gelagert ist.
  23. 23. Bauteilsatz nach Anspruch 20 und 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine der Verriegelungsstellen als in Transportstellung zusammengeklapptes in Gebrauchsstellung etwa rechtwinkelig geöffnetes Scharnier (28) ausgebildet ist.
  24. 2arc. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite der Auflagerrippe (1c) eine dem Umriß des Vertikalstützen-Kopfes (2a) entsprechend begrenzte vertiefte Anlagefläche (10) aufweist.-
  25. 25. Bauteilsatz nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anlagefläche (10) mit einem elastischen Belag (11) versehen ist.
  26. 26. Bauteilsatz nach Anspruch 24 oder 25, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) und die Vertikalstütze (2) im Bereich der Anlagefläche (10) in Gebrauchsstellung zusätzlich mittels einer Füllmasse (18), z.B. Mörtel, verbunden sind.
  27. 27. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fuß (2b) der Vertikalstütze (2) dem Kopf (2a) der Vertikalstütze (2)ohne die Stahlplatte (2c) entsprechend ausgebildet und in gleicher Weise an der Oberseite der Auflagerrippe (1c) halterbar ist.
  28. 28. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum vertikalen Verbinden zweier Vertikalstützen (2) in jeder ein Führungsrohr (14) gehaltert ist und ein Verbindungsrohr (7) in beide Vertikalstützen (2) greift.
  29. 29. Bauteilsatz nach Anspruch 28, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verbindungsrohr (7) von einem Distanzrohr (17) umgeben ist.
  30. 30. Bauteilsatz nach Anspruch 29 , dadurch R e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verbindungsrohr (7) mit dem Distanzrohr (17) fest verbunden ist.
  31. 31. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Höheneinstellung im vertikalen Anschlußbereich das Distanzrohr (17') wenigstens ein Außengewinde (19) für einen Konusring (20) aufweist.
  32. 32. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die durchgehende Ausnehmung (8) der Auflagerrippe (1c) zwischen der Anlagefläche (10) der unteren und einem Einsetzraum (8t'1) für die obere Vertikalstütze (2) wenigstens teilweise den Querschnitt der für die Vertikalverbindung vorgesehenen Verbindungsprofile (7) übertrifft.
  33. 33 Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikalstützen (2) in Gebrauchsstellung wenigstens im Bereich ihres Fußes (2b) mittels Füllmasse (18) z.B.
    Mörtel, in einem Fundament oder einem Horizontalträger (1) kraftschlüssig verankert sind.
  34. 34. Bauteilsatz nach Anspruch 33, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auflagerrippe (Ic) an der Oberseite des Horizontalträgers (1) für den Fuß (2b) einer Vertikalstütze (2) eine diesen im Umriß übertreffenden, mit Füllmasse (18), z.B. Mörtel, auszufüllenden Einsetzraum (8tut1) aufweist.
  35. 35. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ZUm vertikalen Verbinden. der Vertikalstützcn (2) in deren Hohlräumen (5) Spannanker (23) und im Bereich der Auflagerrippe (1c) Spannmuttern (24) angeordnet sind.
  36. 36. Bauteilsatz nach Anspruch35 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Verbinden der Spannanker (24) eine Sechskantmuffe (25) mit zusätzlichem Außengewinde (25a) und ein Ringkonus (26) mit Innengewinde zum Höhenausgleich an der Verbindungsstelle vorgesehen sind.
  37. 37. Bauteilsatz nach Anspruch 36 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ringkonus (26) in das Führungsrohr <14) der Vertikalstütze (2) mit einem Einspannrohr (27) greift.
  38. 38-. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei vertikal verbundene Vertikalstützen wenigstens in ihrem Anschlußbereich im Stützenhohlraum (5) zusätzlich mit einer Betonfüllung (35) versehen sind.
  39. 3. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die durchgehende Ausnehmung (8??) der Auflagerrippe (1c) Abschnitte (8'l1 bis 8 "5) mit unterschiedlichen und unterschiedlich großen Querschnitten aufweist.
  40. 40. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 34- bis 39, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagerrippenausnehmung (8, 8', 8'') eine Metallplatte (21) mit einem Anlagekonus (21b) für eine Spannmutter (24) enthält.
  41. 41. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Aiischlußbalken (3) im Endbereich des Horizontalträgers (1)meine in Gebrauchsstellung vertikale Achse (41) schwenkbar und/oder längsverschieblich gelagert ist.
  42. 42'- Bauteilsatz nach Anspruch 41 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlußbalken (3) am Horizontalträger (1) mittels eines Scharnieres (6) wahlweise in eine am Horizontalträger (1) anliegende Transportstellung oder in eine dazu im Winkel, vorzugsweise senkrechte Gebrauchsstellung, schwenkbar angelenkt ist.
  43. 43. Bauteilsatz nach Anspruch 42, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Anschlußbalken (3) eine Führungsschiene (40) und am Horizontalträger (1) wenigstens ein Führungsstift (41) angeordnet ist.
  44. 44. Bauteilsatz nach Anspruch 43, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungsstift als Drehzapfen (41) für die Schwenkbewegung ausgebildet ist.
  45. 45. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 41 bis 44 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende.
    des Horizontalträgers zusätzlich ein Führungsprofil (39) für die Unterkante des Anschlußbalkens (3) bei der Verschiebebewegung vorgesehen ist.
  46. 46. Bauteilsatz nach Anspruch 45 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlußbalken (3) im Querschnitt etwa S-förmig abgewinkelt ist und die Führungsschiene (40) an der oberen, in Transportstellung zur Längsseite des Horizontalträgers (1) gerichteten Abwinkelung angeordnet ist.
  47. 47. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) an seinem Ende im oberen Bereich eine querliegende Schiene mit Z-Profil (42) aufweist, an deren unterem-Bereich der Drehzapfen (41) angeordnet und bei Längsverschiebung die Führungsschiene (40) geführt ist.
  48. 48. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche. bis 47, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Horizontalträger (1) am Ende in seinem unteren Bereich ein den unteren Ansatz des Anschlußbalkens (3) übergreifendes Führungsprofil (39) aufweist.
  49. 49. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis :-48 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlußbalken (3) wenigstens an einem Ende über sein Profil wenigstens stellenweise vorstehende Anschlußplatten mit Bohrungen zum Verbinden mit der Anschlußplatte eines benachbarten Anschlußbalkens (3) aufweist.
  50. 50. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Seite des Horizontalträgers (1) wenigstens zwei Anschlußbalken (3) angelenkt sind.
  51. 51. Bauteilsatz nach Anspruch 50, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Ende jedes Horizontalträgers (1) zwei nach entgegengesetzten Richtungen ausschwenkbaren Anschlußbalken (3) gelagert und feststellbar sind.
  52. 52. Bauteilsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 49 bis 51 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsstelle zweier an benachbarten Horizont'alträgern (1) angelenkter Anschlußbalken (3) zwischen den beiden Horizontalträgern liegt.
  53. 53. Bauteilsatz nach wenigstens einem der ansprüche 49 bis 52, dadurch g e k e n n z e i c h n c t, daß die Anschlußstelle zweier an benachbarten Horizontalträgern (1) gelagerter Anschlußbalken (3) am Endbereich eines der Horizontalträger liegt.
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DE1684568A1 (de) * 1966-07-08 1970-05-06 Franz Brell Mehrzweckhalle
DE2637245A1 (de) * 1976-08-19 1978-02-23 Wilhelm Johannes Di Silberkuhl Fertighaus

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