DE4321401C2 - Vorrichtung zum Verändern des Höhenabstandes eines Dachstuhls gegenüber der obersten Geschoßdecke - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern des Höhenabstandes eines Dachstuhls gegenüber der obersten Geschoßdecke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern des Höhenabstandes eines Dachstuhls gegenüber der obersten Geschoßdecke entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (FR-A 2 540 543) ist die Schwenkachse zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Gelenklagers zur Mittelachse der Hilfspfette seitlich versetzt und das Drehmoment, das dadurch beim Ausfahren des auf die Hilfspfette wirkenden Hubaggre­ gates auftritt, soll durch eine Klemmschraube aufgenommen werden, die das Unterteil gegenüber dem Oberteil fixiert. Diese Ausführung ist montagemäßig aufwendig, da sie vor der Anbringung der Hilfspfette eine entsprechende Ausrichtung und Fixierung des Unterteils erfordert, um sicherzustellen, daß die Hilfspfette in der richtigen Weise an dem Unterteil zur Anlage kommt. Sie ist auch unsicher, da sich bei ungenügendem Festziehen der Klemmschraube das Unterteil gegenüber dem Oberteil verschwenken kann, wodurch der Kolben des Hubaggre­ gates erheblichen Seitenkräften ausgesetzt wird und das Hubaggregat im Extremfall ausknicken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das Zusammen­ wirken der Hilfspfette mit dem Gelenklager-Unterteil verein­ facht wird und die Hubkräfte ohne Entstehung eines Drehmomen­ tes vom Unterteil auf das Oberteil des Gelenklagers übertra­ gen werden, so daß keine Fixierung dieser Teile relativ zueinander erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei am Dachsparren festgelegten Gelenklager-Oberteil das Unterteil des Gelenklagers pendelnd am Oberteil aufgehängt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag stellen sich die Unter­ teile nach der Montage der Oberteile unabhängig von der Dachneigung automatisch senkrecht ein, so daß die Hilfspfet­ te lediglich auf die Hubaggregate aufgesetzt werden muß und durch Ausfahren der Hubaggregate in die Kanäle der Unter­ teile eingeführt wird, die sich selbsttätig in die richtige Lage eingestellt haben. Da es ohne weiteres möglich ist, die Hubaggregate so anzuordnen, daß ihre Längsachsen in der gleichen senkrechten Ebene liegen wie die Schwenkachsen der Gelenklager, wird das Entstehen eines Drehmoments beim Ausfahren der Hubaggregate vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen anzuhebenden Dachstuhl vor dem Anhebvorgang,
Fig. 2 einen Schnitt durch den genannten Dachstuhl nach dem An­ hebvorgang,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines mit einer mittleren Hilfs­ pfette Zusammenwirkenden Hubaggregats,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines mit einer angelenkten, seitlichen Hilfspfette zusammenwirkenden Hubaggregats und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen hubaggregatsseitigen Tragkopf.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Dachstuhl 1 ruht zunächst auf einem die oberste Geschoßdecke 2 eines Zuge ordneten Gebäudes nicht oder nur wenig überragenden Ge­ schoßansatz 3. Dieser soll im vorliegenden Beispiel zur Ermöglichung eines Dachbodenausbaus erhöht werden, wie in Fig. 2 durch einen mit unterbrochenen Linien dargestell­ ten Kniestock 4 angedeutet ist. Hierzu wird der vorhan­ dene Dachstuhl 1 vom Geschoßansatz 3 ab- und um ein entsprechendes Maß angehoben. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, einen Dachstuhl im Falle einer Erniedrigung des Kniestocks entsprechend abzusenken.
Zur Durchführung der Höhenveränderung des Dachstuhls 1 findet eine weiter unten noch näher beschriebene Liftvor­ richtung Verwendung, die zunächst in Stellung gebracht wird. Danach wird die Verankerung des Dachstuhls 1 am Gebäude, beispielsweise in Form von den Dachstuhl 1 mit dem Geschoßansatz 3 verbindenden Schrauben, gelöst. Eben­ so werden alle fest montierten Anschlüsse, wie Kaminein­ fassungen, Dachrinnen, Fallrohre, elektrische Leitungen und dergleichen abgebaut bzw. verlängert. Anschließend wird der Dachstuhl 1 im Zusammengefügten Zustand und in Stellung gelassener Dacheindeckung, also als ein Teil, insgesamt angehoben und/oder abgesenkt. Im dargestellten Beispiel wird der Dachstuhl 1 zunächst angehoben und dann in der angehobenen Stellung gehalten, so daß der Knie­ stock 4 hochgezogen werden kann. Sobald dies der Fall ist, kann der Dachstuhl 1 auf dem Kniestock 4 verankert werden. Im Falle der Absenkung eines Dachstuhls wird dieser zunächst vom vorhandenen Kniestock angehoben, so daß dieser auf das gewünschte Restmaß abgetragen werden kann. Sobald dies der Fall ist, wird der Dachstuhl hier­ auf abgesenkt und hieran verankert.
Die obenerwähnte Liftvorrichtung enthält mehrere vor der durchzuführenden Höhenveränderung in den Dachstuhl 1 einzuziehende, in Dachlängsrichtung verlaufende Hilfs­ pfetten 30, 31, denen hieran angreifende Hubaggregate 6a bzw. 6b zugeordnet sind, sowie den Dachstuhl in Hubrich­ tung führende Führungsaggregate 19. Die Hubaggregate 6a, 6b und Führungsaggregate 19 werden gleichmäßig oder an­ nähernd gleichmäßig über die Gebäudelänge verteilt angeordnet, wobei Positionen oberhalb tragender Wände zu bevorzugen sind. Die erforderliche Anzahl an Hubaggre­ gaten 6a, 6b richtet sich nach der aufzunehmenden Gewichtslast. Die erforderliche Anzahl an Führungsaggre­ gaten 19 ist so bemessen, daß die zu erwartenden Quer­ kräfte aufgenommen werden können.
Im dargestellten Beispiel sind eine mittlere Hilfspfette 30 und zwei seitliche Hilfspfetten 31 vorgesehen. Die mittlere Hilfspfette 30 ist unterhalb des Firsts, die seitlichen Hilfspfetten 31 sind in der unteren Hälfte, etwa zwischen dem unteren Viertel und halber Länge, vorzugsweise auf etwa drittel Länge, der Dachsparren 1a angeordnet, so daß sich eine zum First symmetrische Hilfspfettenanordnung ergibt. Die Hilfspfetten 30, 31 bestehen, wie die Fig. 3 und 4 am besten zeigen, je­ weils aus zwei nebeneinander angeordneten, fest mitein­ ander verbundenen Einzelträgern 32, hier zwei nebenein­ ander angeordneten Doppel-T-Trägern. Diese können aus Holz oder anderem geeignetem Material, wie Metall, be­ stehen und als Fachwerk- oder Vollprofilträger ausge­ bildet sein. Die einzelnen Träger 32 können dabei aus hintereinander angeordneten Trägerabschnitten handlicher Länge zusammengesetzt werden, wobei die beiderseitigen Stoßstellen zweckmäßig in der Länge gegeneinander ver­ setzt werden, so daß jeder Trägerabschnitt mit jeweils zwei benachbarten Trägerabschnitten verbunden werden kann, so daß sich insgesamt eine stabile Baueinheit ergibt.
Die Hubaggregate 6a, 6b umfassen jeweils, wie die Fig. 3 und 4 ebenfalls am besten zeigen, einen Hydraulik Zylinder 33 mit ausfahrbarer Kolbenstange 34, auf der jeweils ein zum Eingriff mit der Zugeordneten Hilfspfette 30 bzw. 31 bringbarer Tragkopf 35a bzw. 35b aufnehmbar ist. Die Tragköpfe 35a, 35b besitzen jeweils, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, eine Basisplatte 36 und hiervon senkrecht nach oben abstehende Vorsprünge 37, die einen Kanal 38 begrenzen, dessen lichte Weite der Pfet­ tenbreite entspricht. Die Vorsprünge 37 sind im darge­ stellten Beispiel einfach als in Form von Ecksäulen auf die Basisplatte 36 aufgesetzte Winkelprofilabschnitte ausgebildet. Die Tragköpfe 35a, 35b werden so zum Ein­ griff mit der jeweils zugeordneten Hilfspfette 30 bzw. 31 gebracht, daß diese in den Kanal 38 eingreift, wie in Fig. 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die Hydraulikzylinder 33 sind zur Bewerkstelligung einer möglichst großflächigen Verteilung der Last auf die Ge­ schoßdecke 2 auf große Basisplatten 39 aufgesetzt, deren Kantenlänge etwa dem zehnfachen Zylinderdurchmesser ent­ sprechen kann. Die Basisplatten 39 können ebenfalls als Metall und/oder Holzplatten etc. ausgebildet sein.
Die Hubaggregate 6a, 6b sind modular aufgebaut. Für alle Hubbaggregate können daher gleiche Hydraulikzylinder 33 Verwendung finden, die somit gegeneinander austauschbar sind. Die seitlichen Hilfspfetten 31 werden im Normalfall so plaziert, daß die Hydraulikzylinder 33 die im Bereich der seitliche Hilfspfetten 31 benötigte Höhe ohne Ver­ längerung ihrer Kolbenstangen erreichen. Die Tragköpfe 35b können daher, wie Fig. 4 zeigt, direkt auf den Kolbenstangen 34 aufgenommen werden. Diese sind jeweils an ihrem oberen Ende mit einem Gewindezapfen 40 versehen. Die Basisplatten 36 der Tragköpfe 35b besitzen eine nach unten abstehende Gewindebüchse 41 mit zum Gewindezapfen 40 passender Bohrung, so daß die Tragköpfe 35b jeweils direkt auf eine Kolbenstange 34 aufgeschraubt werden können.
Bei den der mittleren Hilfspfette 30 zugeordneten Hubag­ gregaten 6a ist hier, wie Fig. 3 zeigt, eine Verlänge­ rung 42 der Kolbenstange 34 erforderlich. Diese wird in derselben Weise wie ein Tragkopf 35b an die mit dem Ge­ windezapfen 40 versehene Kolbenstange 34 angeschlossen. Hierzu ist eine auf den Gewindezapfen 40 aufschraubbare Anschlußbuchse 43 vorgesehen, in die ein rohrförmiger Aufsatz 44 einsteckbar ist, auf dem jeweils ein Zuge­ ordneter Tragkopf 35a aufnehmbar ist. Die Tragköpfe 35a sind im dargestellten Beispiel, wie Fig. 3 weitet zeigt, mit einem von ihrer Basisplatte 36 nach unten abstehenden Zapfen 45 versehen, der in den Aufsatz 44 einsteckbar ist. Zur Sicherung der Steckverbindungen am oberen und unteren Ende des Aufsatzes 34 finden durch zugeordnete Durchgangsbohrungen durchsteckbare Stifte 46 Verwendung, die mittels einer Splintanordnung sicherbar sind. Der Zapfen 45 ist mit mehreren, höhenmäßig gegeneinander versetzten Durchgangsbohrungen versehen, wodurch eine grobe Höheneinstellung möglich ist. Der Aufsatz 44 ist hier an seinem oberen Ende mit zwei um 90 Grad gegen­ einander versetzten Durchgangsbohrungen 47 versehen, so daß der zugeordnete Tragkopf 35a in zwei um 90 Grad ge­ geneinander verdrehten Stellungen angeordnet werden kann, was ein hohe Freizügigkeit bei der Montage ermöglicht.
Die Hydraulikzylinder 30 der Hubaggregate 6a, 6b sind, wie Fig. 1 weiter zeigt, durch Druckleitungen 8 mit einer geeigneten Druckerzeugungseinrichtung verbunden. Diese kann eine einer mittels eines Motors antreibbaren Pumpe nachgeordnete Verteilstation enthalten. Der Pumpe kann ein Tank für die Hydraulikflüssigkeit zugeordnet sein. Die gesamte Druckerzeugungseinrichtung kann auf der obersten Geschoßdecke 2 plaziert werden. Es wäre aber auch eine andere Plazierung, beispielsweise außerhalb des Gebäudes, denkbar. In diesem Falle müßten lediglich die Druckleitungen 8, die durch Druckschläuche gebildet werden können, entsprechend lang sein. Der Plazierung auf der obersten Geschoßdecke 2, also in der Nähe der zugeordneten Hydraulikzylinder, ist jedoch der Vorzug zu geben. Im dargestellten Beispiel ist lediglich aus Grün­ den der Übersichtlichkeit eine andere Plazierung ange­ deutet.
Die im Kniestockbereich plazierten Führungsaggregate 19 besitzen jeweils, wie den Fig. 1 und 2 weiter entnehm­ bar ist, eine lotrechte Säule 20, die auf einem Fuß 21 aufgenommen ist, und einen gleitend auf der Säule 20 ver­ schiebbaren Führungsbügel 22. Die Säule 20 kann als Rechteckrohrabschnitt ausgebildet sein. Der die Säule. 20 aufnehmende Fuß 21 wird durch eine rechteckige Metall­ platte gebildet, die im Gegensatz zu den Basisplatten 39 der Hubaggregate mit der Geschoßdecke 2 verankert werden muß. Der Führungsbügel 22 kann einfach durch eine ent­ sprechend gebogene, aus Flacheisen bestehende Lasche ge­ bildet werden. Diese wird an einem Dachstuhlelement, hier an einem von der Säule 20 flankierten Sparren 1a befe­ stigt und kann nach Erreichen der gewünschten Höhenposi­ tion mit der Säule 20 verstiftet werden. Die Säule 20 bildet dementsprechend während des Hub- bzw. Senkvorgangs eine ununterteilte Führung und fungiert anschließend nach Erreichen der Endstellung als ununterteilte Stütze.
Zunächst wird die mittlere Hilfspfette 30 eingebaut. Diese wird unterhalb des Dachfirsts auf die in der Regel vorhandenen Firstzangen 1b des Dachstuhls 1 aufgelegt und mit diesen verbunden. Jeder Träger der mittleren Hilfs­ pfette 30 wird mit jeder Firstzange 1b verbunden. Hierzu können Verbindungsbleche bzw. -winkel und dergleichen Verwendung finden. Die auf den Firstzangen 1b aufgenom­ mene Hilfspfette 30 befindet sich außerhalb des für einen Dachausbau benötigten Raums und kann daher für immer im Dachstuhl 1 belassen werden. Da somit auf einen nachträg­ lichen Ausbau verzichtet werden kann, kann eine unlös­ barer Befestigung vorgesehen werden.
Nach Befestigung der mittleren Hilfspfette 30 können die dieser zugeordneten Hubaggregate in Stellung gebracht und unter leichtem Druck an die Hilfspfette 30 angestellt werden. Die genannten Hubaggregate 6a werden gleichmäßig auf die Länge der Hilfspfette 30 verteilt. In der Regel genügt es, wenn diese in einem Abstand von 3 bis 4 Metern vorgesehen werden.
Nach der mittleren Hilfspfette 30 können die seitlichen Hilfspfetten 31 in Stellung gebracht werden. Diese stützen sich über Gelenklager 48 an Sparren 1a ab. In der Regel ist es ausreichend, wenn im Bereich jedes zweiten Sparrens ein Gelenklager 48 vorgesehen wird. Die Gelenklager 48 werden zunächst leer montiert. Danach werden die den seitlichen Hilfspfetten 31 zugeordneten Hubaggregate 6b reihenförmig in Stellung gebracht und hierauf die jeweils zugeordnete seitliche Hilfspfette 31 aufgenommen. Die Hubaggregate 6b können wiederum mit einem Abstand von 3 bis 4 Metern angeordnet werden. Die Hubaggregate 6b befinden sich dabei zunächst im einge­ fahrenen Zustand, wobei ihre Tragköpfe 35b soviel Sparrenabstand aufweisen, daß die jeweils zugeordnete Hilfspfette 31 ohne Kollision mit den Gelenklagern 48 eingelegt werden kann. Anschließend werden die Hubaggre­ gate 6b soweit ausgefahren, daß die Hilfspfetten 31 zum Eingriff mit den jeweils zugeordneten Gelenklagern 48 kommen. Dabei können die Hubaggregate 6b ebenfalls leicht auf Druck gefahren werden.
Die Gelenklager 48 bestehen, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, aus einem Oberteil 49, zweckmäßig in Form eines am Sparren 1a lösbar festlegbaren, im Querschnitt U-förmigen Lagerbocks, und einem am Oberteil pendelnd aufhängbaren Unterteil 50, zweckmäßig in Form einer im Querschnitt U-förmigen Konsole. Die einander übergreifenden seitlichen Flansche von Oberteil 49 und Unterteil 50 sind mit einer fluchtenden Durchgangsbohrung versehen, durch die ein die Schwenkachse bildender Stift 51 durchsteckbar ist, der mittels eines Splints 52 gesichert werden kann, so daß sich eine lösbare Gelenkverbindung ergibt. Es können daher zunächst die Oberteile 49 in separatem Zustand montiert werden. Hierzu kann ein Lasergerät Verwendung finden, das einen Laserstrahl erzeugt, entlang dessen die jeweils einer seitlichen Hilfspfette 31 zugeordneten Oberteile 49 auf gleicher Höhe montiert werden können. Zur Montageerleich­ terung sind die Oberteile 49 mit ihren an der Sparren­ unterseite zur Anlage bringbaren Steg flankierenden Klauen 53 versehen, deren Abstand leichtes Untermaß ge­ genüber der Sparrenbreite aufweisen kann, sofern ein leichter Klemmsitz erwünscht ist. Die Klauen 53 sind mit Bohrungen versehen, durch die Heftnägel 54 eingeschlagen werden können, was eine zuverlässige Vormontage ermöglicht. Zur endgültigen Befestigung können den am Sparren 1a anliegenden Steg durchgreifende Sechskant-Holzschrauben 55 eingedreht werden, was eine spätere Entfer­ nung der Gelenklager 48 ermöglicht.
Nach der Montage der Oberteile 49 werden die Gelenklager 48 durch Einbau der Unterteile 50 vervollständigt. Diese besitzen jeweils zwei von den Enden ihres nach unten wei­ senden Stegs nach unten abstehende, achsparallele, fahnenartige Vorsprünge 56, deren lichter Abstand der Breite der zugeordneten Hilfspfette 31 entspricht und die dementsprechend einen der zugeordneten Hilfspfette 31 zugeordneten Aufnahmekanal begrenzen, was einen form­ schüssigen Eingriff der zugeordneten Hilfspfette er­ möglicht. Die Vorsprünge 56 sind, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, an ihrem unteren Ende nach außen abge­ winkelt, was einen zuverlässigen Einlauf der von unten herangefahrenen Hilfspfette 31 ermöglicht.
Vor oder nach der Anbringung der Hilfspfetten 30 bzw. 31 werden die Führungsaggregate 19 in Stellung gebracht. Hierzu wird gegebenenfalls der Estrich der Geschoßdecke 2 an den in Frage kommenden Stellen entfernt und die so freigelegte Betonoberfläche mit Niveliermasse geebnet. Anschließend können die zur Verankerung der Führungsag­ gregate 19 benötigten Schwerlastanker gesetzt und die Führungsaggregate 19 hieran mit ihrem Fuß 21 verankert werden.
Nach der oben beschriebenen Montage der gesamten Lift­ vorrichtung werden, wie eingangs schon angedeutet wurde, die Verankerung des Dachstuhls 1 am Gebäude gelöst und alle fest montierten Anschlüsse abgebaut bzw. verlängert. Darauf kann der Dachstuhl durch Aktivierung der Hubaggre­ gate 6a, 6b angehoben werden. Der gesamte Anhebvorgang wird mehrstufig durchgeführt. Zunächst wird der Dachstuhl 1 im Rahmen eines Grobhubs in etwa auf die gewünschte Höhe gebracht. Zur Durchführung des Grobhubs werden alle Hubaggregate 6a, 6b gemeinsam in Betrieb gesetzt was durch eine der Verteilerstation zugeordnete Steuerein­ richtung bewerkstelligt werden kann. Anschließend kann der Dachstuhl 1 ausgerichtet werden, was durch Inbetrieb­ nahme einzelner Hubaggregate bzw. Hubaggregatgruppen er­ reicht werden kann. Hierzu können im Bereich der Druck­ leitungen 8 angeordnete, manuell betätigbare Schaltven­ tile vorgesehen sein. Die Justierbewegung erfolgt zweck­ mäßig in einem langsameren Gang als die grobe Hubbe­ wegung.
Wenn die gewünschte Höhe, hier die der Fig. 2 zugrunde­ liegende Position des Dachstuhls 1, erreicht ist, werden die Führungsaggregate 19 blockiert, indem wie oben schon erwähnt wurde, die Führungsbügel 22 mit der jeweils zugeordneten Säule 20 verschraubt oder verstiftet werden. In einfachen Fällen können die blockierten Führungsag­ gregate 19 den angehobenen Dachstuhl 1 tragen, bis der Kniestock 4 hochgezogen ist. Die Hubaggregate 6a, 6b können dementsprechend entfernt und anderweitig verwendet werden. Dasselbe gilt für die seitlichen Hilfspfetten 31 und die diesen zugeordneten Gelenklager 48. Die mittlere Hilfspfette 30 bleibt, wie oben erwähnt wurde, als ver­ lorenes Bauteil im Dachstuhl 1. Selbstverständlich wäre es aber auch ohne weiteres denkbar, vor Entfernung der Hubaggregate 6a, 6b an den Hilfspfetten 30 bzw. 31 angreifende starre oder mit einem Einstellgewinde ver­ sehene Stützen anzubringen. Diese werden wieder ent­ nommen, wenn der Dachstuhl 1 hochgezogen ist. Die Führ­ ungsaggregate 19 können zur Erhöhung der statischen Sicherheit des Dachstuhls 1 ebenfalls als verlorene Bau­ teile in Stellung gelassen werden. Sofern die Säulen 20 nach Beendigung des Anhebvorgangs den Dachstuhl 1 noch überragen, wie in Fig. 2 bei 29 angedeutet ist, wird das überragende Stück einfach bündig mit der Dachstuhlober­ seite abgeschnitten. Dies ergibt trotz Verwendung stan­ dardisierter Säulenlängen eine einfache Anpassung an den Einzelfall. An den derartigen Säulen 20 zugeordneten Stellen muß das Dach zunächst geöffnet werden. Nach ent­ sprechender Kürzung der Säulen 20 kann das Dach wieder verschlossen werden.
Den Fig. 1 und 2 liegt eine Anhebung des Dachstuhls 1 um die Höhe des Kniestocks 4 zugrunde. Ebenso wäre es aber denkbar, den Dachstuhl 1 mit Hilfe der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung als Ganzes abzusenken. Eine Not­ wendigkeit für eine Absenkung kann sich ergeben, wenn ein vorhandener Kniestock nachträglich ganz oder teilweise abgetragen werden soll. Hierbei wird der vom Gebäude gelöste Dachstuhl zunächst leicht angehoben, so daß der Kniestock um das gewünschte Maß abgetragen werden kann. Sobald dies erreicht ist, wird der Dachstuhl auf das gewünschte, tiefere Niveau abgesenkt und anschließend wieder mit dem Gebäude verankert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verändern des Höhenabstandes eines Dach­ stuhls (1) gegenüber der obersten Geschoßdecke (2), wobei in den Dachstuhl zunächst in seiner Längsrichtung verlaufende mittlere und seitliche Hilfspfetten (30 bzw. 31) eingebaut werden, dann zwischen den Hilfspfetten und der obersten Geschoßdecke senkrechte hydraulische Hubaggregate (6a bzw. 6b) angeordnet werden, darauf die Verankerung des Dachstuhls mit dem Gebäude gelöst, die Höhenlage des Dachstuhls durch Betä­ tigung der Hubaggregate verändert und der Dachstuhl auf einer angepaßten Gebäudekonstruktion aufgenommen wird, wobei die Hubaggregate (6b) an den seitlichen Hilfspfetten (31) über Gelenklager (48) angreifen, die jeweils ein lösbar an einem Dachsparren (1a) anbringbares Oberteil (49) und ein schwenk­ bar mit diesem verbundenes Unterteil (50) aufweisen, das zur Aufnahme einer seitlichen Hilfspfette (31) mit einem nach unten zu offenen Kanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Dachsparren (1a) festgelegten Oberteil (49) das Unterteil (50) des Gelenk­ lagers (48) pendelnd am Oberteil (49) aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (49) mit den Sparren (1a) flankierenden Klauen (53) und das Unterteil (50) mit nach unten abstehenden Ansätzen (56) versehen ist, die den nach unten offenen Kanal mit einer der Breite der Hilfspfette (31) entsprechenden lichten Weite begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubaggregate (6a, 6b) mit Tragköpfen (35a, 35b) versehen sind, die jeweils einen nach oben und in Längsrichtung der Hilfspfetten (30, 31) offenen Kanal (38) zur Aufnahme der Hilfspfette aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubaggregate (6a, 6h) für die mittlere Hilfspfette (30) und die seitlichen Hilfspfetten (31) Hydraulikzylinder (33) gleicher Größe aufweisen und für die seitlichen Hilfspfetten (31) die Tragköpfe (35b) direkt auf die Hubaggregate (6b) und für die mittlere Hilfspfette (30) die Tragköpfe (35a) jeweils über ein Verlängerungselement (42) auf die Hubaggregate (6a) aufgesetzt sind.
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