DE1754193U - Winkelbewegliche auflageplatte fuer schraeg anliegende stuetzrohre eines rohrgeruestes. - Google Patents

Description

• Wiukelbeweglichè Auflageplatte für schräg

  anliegende Sttsr&hre eines Rohrgeruste

  DieNeuerung betrifft eine winkelbewegliche Auflageplatte

  anliegende Stützrohre eines Rohrgerustes ; die

  mit einem arischen Tansen nelenten Terbindungssm.

  versehen ist, und die sich den elenkbolzen entlastend,

  unmittelbar am. Rucken, der &clenk8se des Teybindungs-

  stückesabstutzte Eine solche Auflageplatte wird bei

  spielsweiee für Roh'gerH. ste ebraucht deren Stutsrohre

  beispielsweise bei Lehrgerüsten für einzuschalende Bogen

  brücken am Kopf und/oder sm uss schräg zur Bchalungs-

  . flache bzWt sup odenflache angeordnet sind.

  ;, eord-aet sincl.

  Die Neuerung besect) eine Auflgeplatte der genannten

  , e : $ l) c ? nt A : u, : e der nn

  pt zu schaffen, deren Neign sich zur Vereinfachung

  derMontage des tützrohrea vorher fest einstellen laset.

  Gemässder Neuerung ist die Neigung sisdhan deM. Verbin-

  dungsstück und der Aufla. scla'jte durch Verspannen der s@

  mitmindestens einer der Wansen feststellbar

  Izann der Gelenkbolzen

  eine Schraube sein, deren Mutter in einer der Wangen axial

  verschiebbar und a. n der Drehung gehindert ist In weiterer

  ziveelm-aässigee kann die Auflageplatte aus zwei,

  unter Zwischonschuaissen einer siit ulde versehenen Ab'*

  standsplatte verbundenen Winkeleisen bestehen. Hierbei

  bilden die einenSchenkel der inkeleisen die . uflage*

  fläche und die anderen Schenkel der Tinkeleisen die

  Wangen

  In der Zeichnung ist der Gegenstand der ErfindunG an

  einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellte Es zeigen :

  gig-o 1 eine Auflageplatte mit einem als Sinstellßchraube

  ausgebildeten Verbindungsstücke im Schnitt genäss

  Linie 1-1 der Fig. 2

  Fig. 2 die nodnnng nach Fig. 1 ; gemäss inie 11-11 der

  Pifg. 1 e

  , esch, aitten, mit angedeutetem Stiltzrohv.

  i 3 schematisch ein Rohrgst zur Abätütz-tmg ; ine

  Bogeneinschalung

  Zwei Winkeleisen 1 und 2 lieGen unter Bildung einer Auf-

  lageilache nnd 21 spiegelbildlich zueinander nnd sind

  übéeine zwisch-engelegte-4bstandrplatte vor-

  schweissir,ie ängn nnd 2"nehmen eine Schraube 4

  mit 4t und e : i-ne Seehskautmutter 5 auf.

  letztere ist eine Eundmutter und kann in einer ßechs-

  antbohyung de Wnge 2"axial verschoben werden. Auf

  derSchraube 4 sitst die Öse 6 eines Terbindungsstüekes

  61 dessen Schaft ein Grinde trgt Pas Verbindungsstück

  ist in ein Rohr hiningeste-Gkt und besitzt eine Einste11-

  mutter S an der dae Rohr ? abgestützt ist Ser BS-cken

  der Öse 6 liet ohne Zwischenraum in einer Mulde 3 t

  derbstandsplatte 3< Zwischen Öse 6'nnd Wange liegt

  eine istanscheibe 9*

  DieKraftübertragung von den Åuflagei : lächen 1 ! und 2 t an

  das Sohr 7 erfolgt nber die ulde 3' die Öse 6 und

  die 8. Die Schraube 4 ist belaatungslose

  Sie ist daher sehr klein in bezug auf den Durchmesser des

  VeebindunGsstüe, kes 6. Die Bohrung der Öse 6t iiit verhält.

  nigäsig gross so das auch bei grober Fertigung der

  Xeile ewer ss Ze Ove 6

  Teile stets gewährleistet ißt, dass die Öse 6'fest in

  der Nulde liegt und sich nicht an der Schra-ube 4 fangt

  Me Sohraube 4 hat die Aufgabe ; die Seile unverlierbar

  zusaBaaenzuhalten und vor allem die Aufgabe$ eine Starrheit

  in odo ? Wiio&ellage zwischen der Auflaeplatte ) 2, 3

  unddem Verbindungsstück 6 herzustellen. Bei Anziehen der

  Schraube 4 am Secbsantkopf 4 bewegt sich die Mutter 5

  einärts und verspannt die Öse 6* mit der Wange 1".

  Bei der Montage eines Rohrgerustes im Beispielsfall der

  Fis,-u : c 3 b : ein [", t, d

  Figur 3 bringt die Feststellbarkeit der Teile wesentliche

  Montgeerleihterungen mit sich : Stellt man die Auflage-"

  platte in den Tunkten A und B vor dem Auflegen des Ver-

  schalungsholzes 0 in iher Neigung durch Anziehen dar

  Schaub 4 fest so genü$t ein Person, das Varsohalungs-

  holz 0 aufzulegen und zu verschrauben Andernfalls w§re

  einezweite'eron erforderliche die die Auflageplatten

  vordesi Auflegen des Versöhalungsholzes C in Sohräglage

  hält,Es kommt besonders beim Zuschneiden und Ausrichten

  der Verschalung hufig vor, dass Versehalungshölzer ange-

  hobenwerden müssen Ficht festgestellte Auflagepl&tten

  kippendann ab und Tsüssen beim jedesmaligen Auflegen de

  erschalungsteiles wieder in die richtige Lage gebracht

  werden, was lästig und zeitraubend ist.

  DieAusbildung der Auflageplätte aus Winkeleisenstüeken

  und 2 mit zwischenceschweiseter Abstandspla. tte 3 it vor

  teilhafthineiehtlieh Materialaufwand und Fertigung, In-

  folgeder durch die Mulde gunstigen Formgebung der Ab-

  standspla. tte nnen die aus der Kraftübertragung von den

  Aufleflahen 'und 2'an die Abstandsplatte 3 herrüh-

  rencl-eil Uber die SolweissaUhte ohne zusätz-

  1Versteifungen übertragen werden*

  DieFesttellbar&eit kann bei einem einfachen Steöstift-

  olenkäuyoeineAndruokschraube erreicht werden, deren

  Muttergewinde sich in einer der Wangen "oder 2"befin-

  de er ck torteilhaX sein

  dest Es ann &itunter aueh vorteilhaft sein., die s N. it

  einem Gwindeloch zU versehen, so dass die Mutter 5 engt-

  behrliön. wird nnd in der ange 2 an die Stelle des

  Sechskantloehes ein Snndloch trifte

  Schutzansprüchef

Claims (1)

1. Schu. tzansprünhë : 1) nkelbewegliche Auflaseplatte für schre. g anliegende Stütarohre mit einem zwischen Wangen angelenkten Ver- bindunsstucYc und mit unmittelbarer Abstutzung an der Gelenköse des Verbindungsstückes) dadurch gekenn-* zeichnet dass die Neigung zuischen dem Verbindungs- 0 (6) und der Auflageplatte (l/2/3) durch Ve : r- spannen der Öse (6) Nit mindestens einer der Wangen (1tut)feststellbar ist* 2Adflageplatte nach Anspruch dadurch gekennzeich- net,dass der GelenKbolzen eine Schraube (4) ist, de- ren Mutter (5) in einer der Wangen (211) axial var- schiebbar und an der Drehung gehindert ist. 3) Auflgelatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- netdass der Gelenkbolzen ein Steckstift ist) und in einer der Wangen eine Andrckschraube angeordnet satz 4.)Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh UQt, dass die Gelenköse mit einem Gewindeloah ver- sehen ist, das einem als Schraube ausgebildeten Ga- lenkbolzen als Mutter diente 5<t) Auflageplatte nach einem der Anspruche bis 4 da". durchgekennzeichnete dass die Auflageplatte aus zwei, unter ischenschweissen einer mit Iulde versehenen Abstandsplatte (3) verbundenen Winkeleisen (11% 2) besteht, deren eine Schenkel die Auflageflache (1', 2') und deren andere Schenkel die Tiangen bilden,.,