DE2612409C3 - Bodenspinne für Dreibeinstative - Google Patents

Bodenspinne für Dreibeinstative

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DE2612409C3
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Leonhard Jaumann
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Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete
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Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenspinne für Dreibeinstative gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Stativbeine bzw. Stativschenkel professioneller Dreibeinstative für Filmkameras tragen am unteren Ende je zwei zugespitzte Stahlstifte, deren einer in der Schenkelverlängerung und deren anderer unter etwa 45° dazu nach innen verläuft. Durch kurzzeitigen Fußdruck auf einen Spornvorsprung am unteren Ende der Stativschenkel werden die Stativspitzen fest in den Boden eingedrückt um die Standsicherheit des Stativs bei jeder beliebigen Schenkeispreizung zu gewährleisten.
Bei unnachgiebig hartem und glattem Boden versagen die Spitzen. Bei empfindlichem Bodenbelag sind sie, z. B. in Innenräumen, wegen der möglichen Fußbodenbeschädigung ebenfalls unzulässig. In solchen Fällen wird unter anderem dem Stativ eine dreiarmige sogenannte Bodenspinne unterlegt, die flach auf dem Boden aufliegt und die Spitzen der Stativschenkel aufnimmt. Die drei ebenfalls ausziehbaren Arme der Bodenspinne sind an einem zentralen Sternstück angelenkt und tragen am äußeren Ende eine mulden- oder trichterförmige Vertiefung zur Aufnahme der einen oder anderen Stativspitze je nach Stativspreizung. Eine verstellbare metallische Spannvorrichtung am Ende der Spinnenarme sichert die Auflage der Stativspitzen in den Mulden, um zu verhindern, daß bei der Arbeit die Stativspitzen versehentlich aus den sie zentrierenden Mulden herausrutschen. Für Standortwechsel oder Transport werden die drei Spannvorrichtungen gelöst, Dreibeinstativ und Bodenspinne getrennt und sowohl das Stativ als auch die Spitze in an sich 's bekannter Weise zusammengebündelt. Am neuen Aufsteilungsort wird erst die Bodenspinne ausgelegt, darauf das Dreibeinstativ aufgestellt und die Spannvorrichtung zwischen Stativspitzen und Spinnenmulden angelegt,
ίο Umgang und Handhabung von Dreibeinstativen mit den beschriebenen Bodenspinnen sind umständlich und zeitraubend, denn beim Auf- und Abbau ist mit zwei getrennten Geräten zu hantieren und jedesmal müssen über die erwähnten, als Spannbügel ausgebildeten Spannvorrichtungen Stativschenkel und Bodenspinne verbunden bzw. voneinander getrennt werden.
Wenn bei der Arbeit mit Stativ und Bodenspinne die Stativspreizung verändert wird, was häufig vorkommt, ist auch die Verbindung zwischen Spinnenarm und Stativschenkel erst zu lösen, dann zu verstellen und erneut zu befestigen, weil bei den bekannten Bodenspinnen sich mit jeder Spreizstellung der Stativschenkel auch der Befestigungsabstand zwischen Spinnenarm und Stativschenkel an den drei Stellen ändert
Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Auf- und Abbau von Dreibeinstativen mit Bodenspinnen zu beschleunigen unilzu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen
Merkmale gelöst
Anstelle einer Vertiefung bzw. Mulde zur Aufnahme der Stativspitzen am äußeren Ende der Spinnenarme ist bei der Erfindung je eine Rolle, deren Achse senkrecht zur Längenausdehnung der Spinnenarme ist, mit einer
J5 Umfangsrille so angeordnet, daß sie den Boden nicht berührt und daß deren halbrunde oder v-förmige Umfangsrille beide Stahlstifte der Stativspitzen gleichzeitig führt und abstützt Auch bei extremer Änderung der Schenkeispreizung des Stativs ist es bei der vorgeschlagenen Anordnung nicht .mehr erforderlich, die Verbindung zwischen Stativschenkel und Spinnenarm zu lösen, da der Spannbügel zur Verbindung der Stativschenkel mit den Spinnenarmen einerseits an der verlängerten Achse der Rillenrolle und andererseits an einem Spornvorsprung der Stativschenkel angreift und sich dann die Spannlänge, d. h. der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Spannbügel an der Rollenachse und dem Auflagepunkt des Spannbügels auf dem Spornvorsprung, nkht ändert.
Die Spannvorrichtung zur erfindungsgemäßen gelenkigen Verbindung der Stativschenkel mit den Spinnenarmen besteht aus einem vorzugsweise gummielastischen, U-förmigen Spannbügel, der die Achse der Rillenrolle mit dem Spornvorsprung an den Stativbei nen kraftschlüssig verbindet. Das Mittelstück dieses elastischen Spannbügels ist zu einem Handgriff erweitert, um den Spannbügel bequem über den Spornvorsprung der Stativschenkel dehnen zu können. Es wäre zwar möglich, auch einen metallischen Spannbügel mit einem an dem Spornvorsprung der Stätivbeine angreifenden Spannelement zu verwenden, da sich wie erwähnt, die Spannlänge auch bei einer Änderung der Stativspreizung nicht ändert. Jedoch ist die Handhabung derartiger Spannbügel wesentlich umständlicher und auch die Herstellung wesentlich kostspieliger, als dieses bei Spannbügeln aus elastischem Material der Fall ist. Nachdem es dank dieses Vorschlags nicht mehr
erforderlich ist, bei Änderung der Schenkelspretzung bzw. des Schenkelauszuges des Stativs die Bodenspinne auszukoppeln, brauchen beide Geräte bei einem Standortwechsel oder für den Transport nicht mehr jedes Mal voneinander getrennt zu wenden.
Dazu wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, am zentralen Sternstück der Bodenspinne einen geeigneten Griff anzubringen, der es gestattet, den Stern der Bodenspinne zu ergreifen und mitsamt den daran angelenkten Spinnenarmen etwas vom Boden abzuheben, um die Strecklage der Spinnenarme zu überwinden. Dann können die Stativschenkel mitsamt den Spinnenarmen gleichzeitig und gemeinsam zusammen gebündelt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Werkstoffwahl für die Bodenspinne. Die bisherigen Bodenspinnen bestehen aus Metall oder aus Holz mit metallischen Beschlägen. Es ist nicht auszuschließen oder zu vermeiden, daß Ecken, Kanten oder Spitzen beim Auf- und Abbau der Geräte einen empfindlichen Bodenbelag dennoch beschädigen. Um dies auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß das zentrale Siernstück und die ausziehbaren Spinnenarme der Bodenspinne aus einem Vulkanisat oder einem Elastomer heigestellt oder mit diesem überzogen sind. Damit ist größtmögliche Bodenschonung gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Bodenspinne gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Verbindung einer Bodenspinne mit einem Stativbein eines Dreibeinstatives;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht auf die in F i g. 2 gezeigte Verbindung und
Fig.4 die Verbindung eines Spinnenarmes der
Bodenspinne mit einem Stativbein im zusammengebündelten Zustand von Bodenspinne und Dreibeinstativ,
Ein Dreibeinstativ, von dem in den Figuren lediglich ein Teil eines Stativbeines 1 gezeigt ist, weist am Ende jedes Stativbeines zwei Stativspitzen 2 und 3 aus Stahl auf, deren eine sich in Längsrichtung des jeweiligen Stativbeines und deren anderen sich in einem Winke! von etwa 45° nach innen erstrecken. Jedes Stativbein weist ebenfalls am unteren Ende einen Spornvorsprung 4 auf.
Eine Bodenspinne 20 zur Aufnahme des Dreibeinstatives weist ein zentrales Sternstück 21 auf, an dem drei teleskopartig ausziehbare Spinnenarme angelenkt sind. In einer Ausnehmung 22 am Ende jedes Spinnenannes ist eine Rolle 5 mit einer Umfangsrille 7 angeordnet. Ein U-förmiger gummielastischer Spannbügel 8, dessen Schenkelenden die senkrecht zu der Längsausdehnung der Spinnenarme verlaufende Achse 9 der Rolle 5 umschließen, ist in der Mitte zu einem Handgriff 10 erweitert
Zur Verbindung des Dreibein Natives mit der Bodenspinne werden, wie dies am besten aus Fig.2 hervorgeht, die Stativspitzen 12 und 13 auf die Rolle 5 der Bodenspinne so aufgesetzt, daß sich die Stativspit-
zen auf der Umfangsrille 7 der Rolle 5 abstützen und von dieser geführt werden. Zum Verbinden der Bodenspinne mit dem Dreibeinstativ wird der Handgriff 10 des Spannbügels 8 erfaßt und unter Dehnung der Schenkel um den Spornvorsprung 4 jedes Stativbeines gespannt
In der Mitte des zentralen Sternstückes 21 der Bodenspinne 20 ist ein Griff 12 vorgesehen, mit dem die Bodenspinne angehoben werden kann, um die Strecklage der Spinnenarme aufzuheben, wonach das Dreibein-
stativ und die Bodenspinne gemeinsam zusammengebündelt werden können, wie dies für ein Stativbein und einen Spinnenarm in F i g. 4 dargestellt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bodenspinne für Dreibeinstative, bei denen am unteren Ende jedes Stativbeines zwei Stativspitzen angeordnet sind, deren eine sich in Verlängerung des Stativbeines erstreckt und deren andere in einem Winke! von etwa 45° nach innen verläuft, wobei die Bodenspinne ein zentrales Sternstück aufweist, an dem drei Spinnenarme angelenkt sind, die an ihren äußeren Enden jeweils eine Aufnahmevorrichtung für die Stativspitzen und eine Spannvorrichtung zur Sicherung der Stativspitzen in der Aufnahmevorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung für die Stativspitzen (2, 3) jeweils eine Rolle (5) mit einer beide Stativspitzen eines Stativbeines (1) gemeinsam abstützenden und führenden Umfangsrille (7) vorgesehen ist, und daß die Spannvorrichtung ein U-förmiger Spannbügel (8) aus gummielastischem Material ist. dessen Schenkelenden die Achse der Rolle umgreifen und dessen als Handgriff (10) ausgebildetes Mittelstück um einen nach außen weisenden Spornvorsprung (4) am unteren Ende der jeweiligen Stativbeine spannbar ist.
2. Bodenspinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbündeln der Bodenspinne (20) bei aufgesetztem Dreibeinstativ das zentrale Sternstück (21) der Bodenspinne an der Oberseite einen Griff (12) zur Aufhebung der Strecklage der Spinnenarme (6) aufweist
3. Bodenspinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Sternstück (21) und die Spinnenarme (6) der Bodenspinne (20) aus einem vi "ionisierten Elastomer hergestellt bzw. mit diesem überzogen sind.
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