DE202013101833U1 - Rollwagen, insbesondere zum Transport von Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen - Google Patents

Rollwagen, insbesondere zum Transport von Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0013Protection covers, e.g. against rain

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Abstract

Rollwagen, insbesondere zum Transport von Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit einer oberseitigen am Rollwagen befestigbaren, die zu transportierenden Gegenstände vor von oben kommender Feuchtigkeit, wie z. B. Regen oder dergleichen, schützenden Abdeckung (5), wobei der Rollwagen zumindest drei unterseitige Rollen (2), zumindest eine viereckige Transportfläche (1) mit vier Seitenkanten sowie zumindest zwei, im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Transportfläche (1) angeordnete Seitenteile (3) aufweist, wobei jedes Seitenteil (3) im Bereich seines oberen Endes einen, insbesondere horizontal bzw. nahezu horizontal verlaufenden, Abschnitt (4) zum Darüberspannen der Abdeckung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich von dem einen Abschnitt (4) bis zu dem anderen Abschnitt (4) erstreckende Traverse (6) vorgesehen ist, die vollständig, zumindest jedoch deren obere Kante bzw. deren obere Oberfläche, höher als die beiden äußeren Enden (7) jedes Abschnittes (4) angeordnet ist, wobei die Traverse (6) die Abdeckung (5) im befestigten Zustand in zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen (5a, 5b) unterteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollwagen, insbesondere zum Transport von Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit einer oberseitigen am Rollwagen befestigbaren, die zu transportierenden Gegenstände vor von oben kommender Feuchtigkeit, wie z. B. Regen oder dergleichen, schützenden Abdeckung, wobei der Rollwagen zumindest drei unterseitige Rollen, zumindest eine viereckige Transportfläche mit vier Seitenkanten sowie zumindest zwei, im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Transportfläche angeordnete Seitenteile aufweist, wobei jedes Seitenteil im Bereich seines oberen Endes einen, insbesondere horizontal bzw. nahezu horizontal verlaufenden, Abschnitt zum Darüberspannen der Abdeckung aufweist.
  • Rollwagen weisen üblicherweise zwei Seitenteile auf, wobei jedes Seitenteil im Bereich seines oberen Endes einen horizontal verlaufenden Abschnitt hat. Nach Beladen des Rollwagens wird eine Abdeckung über die beiden Seitenteile gespannt, so dass damit die Abdeckung mit den beiden Abschnitten in Kontakt ist. Nachteilig hierbei ist, dass sich oberseitig beispielsweise bei Regen Wasser auf der Abdeckung ansammeln kann, was dazu führt, dass sich die Abdeckung mehr und mehr nach unten wölbt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Rollwagen anzugeben, der eine Abdeckung aufweist, bei der es nicht zu einer Ansammlung von Wasser auf der Oberseite der Abdeckung kommt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine sich von dem einen Abschnitt bis zu dem anderen Abschnitt erstreckende Traverse vorgesehen ist, die vollständig, zumindest jedoch deren obere Kante bzw. deren obere Oberfläche, höher als die beiden äußeren Enden jedes Abschnittes angeordnet ist, wobei die Traverse die Abdeckung im befestigten Zustand in zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen unterteilt. Damit bildet die Traverse den höchsten Punkt.
  • Unter einem Rollwagen wird ein manuell verfahrbarer Wagen ohne jegliche Antriebstechnik oder Elektronik verstanden. Durch den Einsatz zumindest einer Traverse erhält die Abdeckung eine dachähnliche Ausgestaltung. Dadurch wird die Abdeckung im befestigten Zustand in zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen wie bei einem Satteldach unterteilt, so dass Wasser ohne eine Pfützenbildung auf der Abdeckung seitlich abfließen kann. Je größer der Höhenunterschied zwischen der Oberkante bzw. der oberen Oberfläche der Traverse einerseits und den beiden äußeren Enden der Abschnitte andererseits ist, desto größer ist die Neigung der Teilflächen. Sofern bei einem Abschnitt beispielsweise die Mitte tiefer als die beiden äußeren Enden ist, muss die Traverse so dimensioniert und/oder ausgestaltet sein, dass die obere Kante bzw. die obere Oberfläche der Traverse den höchsten Punkt bildet.
  • Im einfachsten Fall kann die Traverse oberseitig auf die beiden Abschnitte aufgelegt sein, Anschließend kann die Abdeckung darüber gespannt werden. Zum Spannen der Abdeckung können Gummibänder verwendet werden, die an eine geeignete Stelle des Rollwagens eingehakt sind. Die Abdeckung ist wasserabweisend, vorzugsweise wasserdicht.
  • Zumindest eine Traverse kann mittig bezogen auf die Längserstreckung jedes Abschnittes angeordnet sein.
  • Selbstverständlich sind auch mehrere Traversen denkbar. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die Traversen hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und/oder Anordnung so aufeinander abgestimmt, dass sich zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen ergeben.
  • Zumindest eine Traverse kann als Rohr ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen denkbar.
  • Für eine einfache Montage und Demontage bietet es sich an, wenn zumindest eine Traverse an der Innenseite der Abdeckung befestigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Abdeckung platzsparend zusammengerollt werden. Zur Befestigung wird die Traverse mit der Abdeckung auf die Abschnitte aufgelegt und die Abdeckung anschließend über die Seitenteile gespannt.
  • Die Abdeckung kann an ihrer Innenseite einen Aufnahmebereich für zumindest eine Traverse aufweisen. Dieser Aufnahmebereich kann beispielsweise durch Aufschweißen beispielsweise eines Gewebes auf die Innenseite der Abdeckung erzeugt werden. Dadurch entsteht ein kanalförmig ausgebildeter Aufnahmebereich, in den die Traverse eingeschoben werden kann.
  • Zur Erhöhung der Neigung der beiden Teilflächen zwischen der Traverse und jedem Abschnitt kann ein Erhöhungselement vorgesehen sein.
  • Zumindest ein Erhöhungselement kann Bestandteil der Traverse sein. Das Erhöhungselement kann fest und damit in seiner Ausrichtung unveränderbar an der Traverse befestigt sein. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass bei Nichtgebrauch das Erhöhungselement weggeschwenkt werden kann.
  • Zumindest ein Erhöhungselement kann als separates Bauteil ausgebildet sein, das einerseits mit dem Abschnitt und andererseits mit der Traverse verbindbar ist.
  • Zumindest ein Erhöhungselement kann im Bereich seiner Unterseite zumindest einen mit dem Abschnitt zusammenwirkenden Haltebereich aufweisen, der vorzugsweise zwei im Abstand zueinander angeordnete und den Abschnitt seitlich umgebende Halteflanken umfasst.
  • Zumindest ein Erhöhungselement kann im Bereich seiner Oberseite einen Lagerbereich für zumindest eine Traverse aufweisen.
  • Die Abdeckung kann aus einem PVC-beschichteten Stoff oder Gewebe bestehen.
  • An den drei freien Seiten jeder aufgespannten Teilfläche kann je ein Seitenelement angrenzen, so dass die Abdeckung damit als vorkonfektionierte Haube ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein einfaches Auflegen und Spannen. Die Seitenelemente liegen im gespannten Zustand an den Seiten des Rollwagens an. Die Seitenelemente sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Abdeckung und sind vorzugsweise auch einstückig mit der Abdeckung.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schräge Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rollwagen mit einer Abdeckung sowie die Details "X" und "Y",
  • 2a–c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf die als Haube ausgebildete Abdeckung nach 1,
  • 3 eine schräge Draufsicht auf alternative Ausführungsform eines Rollwagens sowie das Detail "Z" und
  • 4a–c eine schräge Draufsicht, eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf ein Erhöhungselement.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt einen Rollwagen, der eine vier Seitenkanten aufweisende Transportfläche 1 mit jeweils vier unterseitigen Rollen 2 aufweist.
  • Im Bereich der beiden kurzen Seitenkanten ist jeweils ein Seitenteil 3 vorgesehen, wobei jedes Seitenteil 3 im Bereich seines oberen Endes einen horizontal verlaufenden Abschnitt 4 aufweist. Dieser Abschnitt 4 dient zum Herüberspannen einer Abdeckung 5.
  • Von dem einen Abschnitt 5 bis zu dem anderen Abschnitt 5 erstreckt sich eine Traverse 6, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen vollständig höher als die beiden äußeren Enden 7 jedes Abschnittes 4 angeordnet ist. Die Traverse 7 unterteilt die Abdeckung 5 im befestigten Zustand in zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen 5a, 5b.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 liegt die Traverse 6 direkt auf den zwei Abschnitten 4 auf. Die Traverse 6 ist mittig bezogen auf die Längserstreckung jedes Abschnittes 4 angeordnet und als Rohr ausgebildet.
  • Die Traverse 6 ist an der Innenseite der Abdeckung 5 befestigt. Hierzu weist die Abdeckung 5 an ihrer Innenseite einen kanalförmigen Aufnahmebereich 8 auf, in den die Traverse 6 eingeschoben wird. Der Aufnahmebereich 8 wird beispielsweise durch Anschweißen eines Gewebes im Bereich der Innenseite der Abdeckung 5 erzielt.
  • Zum Spannen der Abdeckung 5 sind vier Gummibänder 9 vorgesehen, wobei jeweils zwei Gummibänder 9 an einer der beiden kurzen Seitenkanten der Abdeckung 5 angeordnet sind.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Abdeckung 5 als vorkonfektionierte Haube ausgebildet. Hierzu ist an den drei freien Seiten jeder aufgespannten Teilfläche 5a, 5b ein Seitenelement 10 vorgesehen, das im gespannten Zustand an der jeweiligen Seite des Rollwagens anliegt.
  • Zur Erhöhung der Neigung jeder Teilfläche 5a, 5b ist bei den Ausführungsbeispielen nach den 3 und 4 ein Erhöhungselement 11 vorgesehen, das als separates Bauteil ausgebildet ist. Das Erhöhungselement 11 ist einerseits mit dem Abschnitt 4 und andererseits mit der Traverse 6 verbindbar.
  • Wie beispielsweise 4a zu entnehmen ist, weist das Erhöhungselement 11 im Bereich seiner Unterseite zwei mit dem Abschnitt 4 zusammenwirkende Haltebereiche 12 auf, wobei jeder Haltebereich 12 zwei in einem Abstand zueinander angeordnete und den Abschnitt 4 seitlich umgebende Halteflanken 13 umfasst.
  • Für die Lagerung der Traverse 6 ist oberseitig ein Lagerbereich 14 vorgesehen. Hierin wird die Traverse 6 eingelegt.

Claims (12)

  1. Rollwagen, insbesondere zum Transport von Boxen und/oder von flächigen Gegenständen, wie Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, mit einer oberseitigen am Rollwagen befestigbaren, die zu transportierenden Gegenstände vor von oben kommender Feuchtigkeit, wie z. B. Regen oder dergleichen, schützenden Abdeckung (5), wobei der Rollwagen zumindest drei unterseitige Rollen (2), zumindest eine viereckige Transportfläche (1) mit vier Seitenkanten sowie zumindest zwei, im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenkanten der Transportfläche (1) angeordnete Seitenteile (3) aufweist, wobei jedes Seitenteil (3) im Bereich seines oberen Endes einen, insbesondere horizontal bzw. nahezu horizontal verlaufenden, Abschnitt (4) zum Darüberspannen der Abdeckung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich von dem einen Abschnitt (4) bis zu dem anderen Abschnitt (4) erstreckende Traverse (6) vorgesehen ist, die vollständig, zumindest jedoch deren obere Kante bzw. deren obere Oberfläche, höher als die beiden äußeren Enden (7) jedes Abschnittes (4) angeordnet ist, wobei die Traverse (6) die Abdeckung (5) im befestigten Zustand in zwei gegeneinander geneigt ausgerichtete Teilflächen (5a, 5b) unterteilt.
  2. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Traverse (6) mittig bezogen auf die Längserstreckung jedes Abschnittes (4) angeordnet ist.
  3. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Traverse (6) als Rohr ausgebildet ist.
  4. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Traverse (6) an der Innenseite der Abdeckung (5) befestigt ist.
  5. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) an ihrer Innenseite einen Aufnahmebereich (8) für zumindest eine Traverse (6) aufweist.
  6. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Neigung der beiden Teilflächen (5a, 5b) zwischen der Traverse (6) und jedem Abschnitt (4) ein Erhöhungselement (11) vorgesehen ist.
  7. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Erhöhungselement (11) Bestandteil der Traverse (6) ist.
  8. Rollwagen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Erhöhungselement (11) als separates Bauteil ausgebildet ist, das einerseits mit dem Abschnitt (4) und andererseits mit der Traverse (6) verbindbar ist.
  9. Rollwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Erhöhungselement (11) im Bereich seiner Unterseite zumindest einen mit dem Abschnitt (4) zusammenwirkenden Haltebereich (12) aufweist, der vorzugsweise zwei im Abstand zueinander angeordnete und den Abschnitt (4) seitlich umgebende Halteflanken (13) umfasst.
  10. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Erhöhungselement (11) im Bereich seiner Oberseite einen Lagerbereich (14) für zumindest eine Traverse (6) aufweist.
  11. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) aus einem PVC-beschichteten Stoff oder Gewebe besteht.
  12. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den drei freien Seiten jeder aufgespannten Teilfläche (5a, 5b) ein Seitenelement (10) angrenzt.
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