DE2612409B2 - Bodenspinne für Dreibeinstative - Google Patents

Bodenspinne für Dreibeinstative

Info

Publication number
DE2612409B2
DE2612409B2 DE2612409A DE2612409A DE2612409B2 DE 2612409 B2 DE2612409 B2 DE 2612409B2 DE 2612409 A DE2612409 A DE 2612409A DE 2612409 A DE2612409 A DE 2612409A DE 2612409 B2 DE2612409 B2 DE 2612409B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tripod
spider
ground
tips
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2612409A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2612409C3 (de
DE2612409A1 (de
Inventor
Heinz Feierlein
Leonhard Jaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete
Original Assignee
Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete filed Critical Sachtler GmbH Filmtechnische Geraete
Priority to DE2612409A priority Critical patent/DE2612409C3/de
Publication of DE2612409A1 publication Critical patent/DE2612409A1/de
Publication of DE2612409B2 publication Critical patent/DE2612409B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2612409C3 publication Critical patent/DE2612409C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • F16M11/247Members preventing slipping of the feet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/32Undercarriages for supports with three or more telescoping legs
    • F16M11/36Members preventing slipping of the feet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/08Foot or support base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenspinne für Dreibeinstative gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Stativbeine bzw. Stativschenkel professioneller Dreibeinstative für Filmkameras tragen am unteren Ende je zwei zugespitzte Stahlstifte, deren einer in der Schenkelverlängerung und deren anderer unter etwa 45° dazu nach innen verläuft. Durch kurzzeitigen Fußdruck auf einen Spornvorsprung am unteren Ende der Stativschenkel werden die Stativspitzen fest in den Boden eingedrückt um die Standsicherheit des Stativs bei jeder beliebigen Schenkelspreizung zu gewährleisten.
Bei unnachgiebig hartem und glattem Boden versagen die Spitzen. Bei empfindlichem Bodenbelag sind sie, z. B. in Innenräumen, wegen der möglichen Fußbodenbeschädigung ebenfalls unzulässig. In solchen Fällen wird unter anderem dem Stativ eine dreiarmige sogenannte Bodenspinne unterlegt, die flach auf dem Boden aufliegt und die Spitzen der Stativschenkel aufnimmt Die drei ebenfalls ausziehbaren Arme der Bodenspinne sind an einem zentralen Sternstück angelenkt und tragen am äußeren Ende eine mulden- oder trichterförmige Vertiefung zur Aufnahme der einen oder anderen Stativspitze je nach Stativspreizung. Eine verstellbare metallische Spannvorrichtung am Ende der Spinnenarme sichert die Auflage der Stativspitzen in den Mulden, um zu verhindern, daß bei der Arbeit die Stativspitzen versehentlich aus den sie zentrierenden Mulden herausrutschen. Für Standortwechsel oder Transport werden die drei Spannvorrichtungen gelöst, Dreibeinstativ und Bodenspinne getrennt und sowohl das Stativ als auch die Spitze in an sich bekannter Weise zusammengebünde't Am neuen Aufstellungsort wird erst die Bodenspinne ausgelegt, darauf das Dreibeinstativ aufgestellt und die Spannvorrichtung zwischen Stativspitzen und Spinnenmulden angelegt
Umgang und Handhabung von Dreiben Stativen mit den beschriebenen Bodenspinnen sind umständlich und zeitraubend, denn beim Auf- und Abbaj ist mit zwei getrennten Geräten zu hantieren und jedesmal müssen über die erwähnten, als Spannbügel ausgebildeten
>5 Spannvorrichtungen Stativschenkel und Bodenspinne verbunden bzw. voneinander getrennt werden.
Wenn bei der Arbeit mit Stativ und Bodenspinne die Stativspreizung verär.den. wird, was häufig vorkommt, ist auch die Verbindung zwischen Spinnenarm und Stativschenkel erst zu lösen, dann zu verstellen und erneut zu befestigen, wefl bei den bekannten Bodenspinnen sich mit jeder Spreizstellung der Stativschenkel auch der Befestigungsabstand zwischen Spinnenarm und Stativschenkel an den drei Stellen ändert
Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Auf- und Abbau von Dreibeinstativen mit Bodenspinnen zu beschleunigen und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Anstelle einer Vertiefung bzw. Mulde zur Aufnahme der Stativspitzen am äußeren Ende der Spinnenarme ist bei der Erfindung je eine Rolle, deren Achse senkrecht zur Längenausdehnung der Spinnenarme ist, mit einer Umfangsrille so angeordnet, daß sie den Boden nicht berührt und daß deren halbrunde oder v-förmige Umfangsrille beide Stahlstifte der Stativspitzen gleichzeitig führt und abstützt Auch bei extremer Änderung der Schenkeispreizung des Stativs ist es bei der vorgeschlagenen Anordnung nicht mehr erforderlich, die Verbindung zwischen Stativschenkel und Spinnenarm zu lösen, da der Spannbügel zur Verbindung der Stativschenkel mit den Spinnenarmen einerseits an der verlängerten Achse der Rillenrolle und andererseits an einem Spornvorsprung der Stativschenkel angreift, und sich dann die Spannlänge, d. h. der Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Spannbügel an der Rollenachse und dem Auflagepunkt des Spannbügels auf dem Spornvorsprung, nicht ändert
Die Spannvorrichtung zur erfindungsgemäßen gelenkigen Verbindung der Stativschenkel mit den Spinnenarmen besteht aus einem vorzugsweise gummielastischen, U-förmigen Spannbügel, der die Achse der Rillenrolle mit dem Spornvorsprung an den Stativbeinen kraftschlüssig verbindet. Das Mittelstück dieses elastischen Spannbügels ist zu einem Handgriff erweitert, um den SpannbUgel bequem über den Spornvorsprung der Stativschenkel dehnen zu können. Es wäre zwar möglich, auch einen metallischen Spannbügel mit einem an dem Spornvorsprung der Stativbeine angreifenden Spannelement zu verwenden, da sich wie erwähnt die Spannlänge auch bei einer Änderung der Stativspreizung nicht ändert Jedoch ist die Handhabung derartiger Spannbügel wesentlich umständlicher und auch die Herstellung wesentlich kostspieliger, als dieses bei Spannbügeln aus elastischem Material der Fall ist
Nachdem es dank dieses Vorschlags nicht mehr
erforderlich ist, bei Änderung der Schenkeispreizung bzw. des Schenkelauszuges des Stativs die Bodenspinne auszukoppeln, brauchen beide Geräte bei einem Standortwechsel oder für den Transport nicht mehr jedes Mal voneinander getrennt zu werden.
Dazu wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, am zentralen Sternstück der Bodenspinne einen geeigneten Griff anzubringen, der es gestattet, den Stern der Bodenspinne zu ergreifen und mitsamt den daran angelenkten Spinnenarmen etwas vom Boden abzuheben, um die Strecklage der Spinnenarme zu überwinden. Dann können die Stativschenkel mitsamt den Spinnenarmen gleichzeitig und gemeinsam zusammen gebündelt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Werkstoffwahl für die Bodenspinne. Die bisherigen Bodenspinnen bestehen aus Metall oder aus Holz mit metallischen Beschlägen. Es ist nicht auszuschließen oder zu vermeiden, daß Ecken, Kanten oder Spitzen beim Auf- und Abbau der Geräte einen emmfindlichen Bodenbelag dennoch beschädigen. Um dies auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß das zentrale Sternstück und die ausziehbaren Spinnenarme der Bodenspinne aus einem Vulkanisat oder einem Elastomer hergestellt oder mit diesem überzogen sind. Damit ist größtmögliche Bodenschonung gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsich t auf einen Teil einer Bodenspinne gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Verbindung einer Bodenspinne mit einem Stativbein eines Dreibeinstative;;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht auf die in F i g. 2 gezeigte Verbindung und
Fig.4 die Verbindung eines Spinnenarmes der Bodenspinne mit einem Stativbein im zusammengebündelten Zustand von Bodenspinnc und Dreibeinstativ.
Ein Dreibeinstativ, von dem in den Figuren lediglich ein Teil eines Stativbeines 1 gezeigt ist, weist am Ende jedes Stativbeines zwei Stativspitzen 2 und 3 aus Stahl auf, deren eine sich in Längsrichtung des jeweiligen Stativbeines und deren anderen sich in einem Winkel von etwa 45° nach innen erstrecken. Jedes Stativbein weist ebenfalls am unteren Ende einen Spornvorsprung
ίο 4 auf.
Eine Bodenspinne 20 zur Aufnahme des Dreibeinstatives weist ein zentrales Sternstück 21 auf, an dem drei teleskopartig ausziehbare Spinnenarme angelenkt sind. In einer Ausnehmung 22 am Ende jedes Spinnenarmes
ist eine Rolle 5 mit einer Umfangsrille 7 angeordnet Ein U-förmiger gummielastischer Spannbügel 8, dessen Scheüikelenden die senkrecht zu der Längsausdehnung der Spinnenarme verlaufende Achse 9 der Rolle 5 umschließen, ist in der Mitte zu einem Handgriff 10 erweitert
Zur Verbindung des Dreibeinstatives mit der Bodenspinne werden, wie dies am besten aus F i g. 2 hervorgeht, die Stativspitzen 12 und 13 auf die Rolle 5 der Bodenspinne so aufgesetzt, daß sich die Stativspitzen auf der Umfangsrille 7 der Rolle 5 abstützen und von dieser geführt werden. Zum Verbinden der Bodenspinne mit dem Dreibeinstativ wird der Handgriff 10 des Spannbügels 8 erfaßt und unter Dehnung der Schenkel um den Spornvorsprung 4 jedes Stativbeines gespannt
In der Mitte des zentralen Sternstückes 21 der Bodenspinne 20 ist ein Griff 12 vorgesehen, mit dem die Bodenspinne angehoben werden kann, um die Strecklage der Spinnenarme aufzuheben, wonach das Dreibeinstativ und die Bodenspinne gemeinsam zusammengebündelt werden können, wie dies für ein Stativbein und einen Spinnenarm in F i g. 4 dargestellt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bodenspinne für Dreibeinstative, bei denen am unteren !Ende jedes Stativbeines zwei Stativspitzen angeordnet sind, deren eine sich in Verlängerung des Stativbeines erstreckt und deren andere in einem Winke! von etwa 45° nach innen verläuft, wobei die Bodenspinne ein zentrales Sternstück aufweist, an dem drei Spinnenarme angelenkt sind, die an ihren äußeren Enden jeweils eine Aufnahmevorrichtung für die Stativspitzen und eine Spannvorrichtung zur Sicherung der Stativspitzen in der Aufnahmevorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung für die Stativspitzen (2, 3) jeweils eine Rolle (5) mit einer beide Stativspitzen eines Stativbeines (1) gemeinsam abstützenden und führenden Umfangsrille (7) vorgesehen ist, und daß die Spannvorrichtung ein U-förmiger Spannbügel (8) aus gummielastischem Material ist, dessen Schenkelenden die Achse der Rolle umgreifen und dessen als Handgriff (10) ausgebildetes Mittelstück um einen nach außen weisenden Spornvorsprung (4) am unteren Ende der jeweiligen Stativbeine spannbar ist
2. Bodenspinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbündeln der Bodenspinne (20) bei aufgesetztem Dreibeinstativ das zentrale Sternstück (21) der Bodenspinne an der Oberseite einen Griff (12) zur Aufhebung der Strecklage der Spinnenarme (6) aufweist.
3. Bodenspinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Sternstück (21) und die Spinnenarme (6) der Bodenspinne (20) aus einem vulkanisierten Elastomer hergestellt bzw. mit diesem überzogen sind.
DE2612409A 1976-03-24 1976-03-24 Bodenspinne für Dreibeinstative Expired DE2612409C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2612409A DE2612409C3 (de) 1976-03-24 1976-03-24 Bodenspinne für Dreibeinstative

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2612409A DE2612409C3 (de) 1976-03-24 1976-03-24 Bodenspinne für Dreibeinstative

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2612409A1 DE2612409A1 (de) 1977-10-06
DE2612409B2 true DE2612409B2 (de) 1979-01-25
DE2612409C3 DE2612409C3 (de) 1979-09-20

Family

ID=5973277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2612409A Expired DE2612409C3 (de) 1976-03-24 1976-03-24 Bodenspinne für Dreibeinstative

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2612409C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434386A1 (de) * 1984-09-19 1986-03-27 Sachtler GmbH Filmtechnische Geräte, 8046 Garching Film- oder fernsehkamerastativ
GB2549171A (en) * 2016-04-06 2017-10-11 Vitec Group Plc A tripod foot
GB2549119A (en) * 2016-04-06 2017-10-11 Vitec Group Plc A tripod foot

Also Published As

Publication number Publication date
DE2612409C3 (de) 1979-09-20
DE2612409A1 (de) 1977-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858062C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Rohrabschnitts auf einem Rohrverlegeschiff
DE1775913B2 (de)
DE9107041U1 (de) Klammeranordnung für Rohre und Kabel
DE2612409C3 (de) Bodenspinne für Dreibeinstative
DE2122167B2 (de) Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen
DE1804613C3 (de) Bohrvorrichtung
DE2341814B2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3821214C1 (en) Transport clamp
DE2116577C3 (de) Schelle zum Befestigen von Kabeln o.dgl. an Winkeleisen, insbesondere an winkeleisenförmig ausgebildeten Eckstücken von Gittermasten
DE19546536C1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung einer Ausnehmung in einer Rohbaudecke
DE102017117087A1 (de) Adapter und Vorrichtung zum Befestigen einer Leitung
DE3530755A1 (de) Klammerelement
DE4414817C1 (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Fluchtlinie
DE2620668C3 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stützen für Schalungsgerüste o.dgl.
DE959605C (de) Einpressvorrichtung fuer die Verbinder der Enden von Riemen, Foerderbaendern u. dgl.
CH685594A5 (de) Arbeitstisch.
DE7040410U (de) Vorncntung zur Bogentuhrung an Zufuhr tischen von Bogenlegerapparaten
DE3843336C1 (de)
DE505566C (de) Nachgiebige Oberhemden-Festhaltevorrichtung fuer Buegelmaschinen
DE588444C (de) Ausleger fuer elektrische Strassenleuchten
DE1903060C (de) Federklammer
AT355123B (de) Vorrichtung zur befestigung von traegern fuer elektrische leitungen auf einer tragschiene
EP3147076A1 (de) Spanngerät zum aufspannen eines fixierblocks auf einem rohrförmigen gegenstand sowie eine entsprechende anordnung
DE19501312A1 (de) Halter für Trommeln, insbesondere zur Verwendung an Trommelständern sowie Verstellsystem insbesondere zur Verwendung bei einem solchen Halter
DE3231220A1 (de) Klammer zum verbinden einander kreuzender traeger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee