DE3843336C1 - - Google Patents
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/483—Supporting heads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei einer Schalung
oder Rüstung, die einen Stangenabschnitt mit einer an seinem
Ende befestigten Kopfplatte aufweist, deren Rand an mindestens
einer Seite über den Stangenquerschnitt hinausragt, insbesondere
auf einen Stützenkopf.
Bei Deckenschalsystemen besteht in vielen Fällen das Problem,
zwischen handelsüblichen Stützen mit unterschiedlichen Kreis-
oder Rechteckquerschnitten und den abgestützten Teilen der
Schalung oder Rüstung, z.B. Jochträgern oder Portalköpfen, eine
biegesteife Verbindung herzustellen. Diese abzustützenden Teile
wurden bisher auf die Kopfplatten der Stützen direkt aufge
schraubt. Nachteilig ist aber, daß das Lochraster der Kopfplatte
einer Stütze nicht immer mit dem Lochraster des abgestützten
Teiles übereinstimmt. Oft ist auch die Schweißnaht, mit der
die Kopfplatte an dem Stützenende befestigt ist, zu schwach,
um das an dieser Stelle auftretende Moment zu übertragen.
Auch ist bekannt, in eventuell in der Kopfplatte vorhandene
Zentrallöcher an den abzustützenden Teilen befestigte Bolzen
oder dergleichen einzustecken. Hierdurch erreicht man jedoch
nur durch zusätzliche Befestigungsmittel eine einigermaßen
biegesteife Verbindung zwischen dem Stützenende und dem abzu
stützenden Teil.
Aber auch bei anderen stangenförmigen Teilen, an denen irgend
welche andere Teile befestigt werden sollen, besteht das Pro
blem, eine biegesteife Verbindung herzustellen. Die Erfindung
bezieht sich daher auch auf nicht als Stützen verwendete Stan
genabschnitte, an deren Ende eine rechtwinklig zur Stangenachse
verlaufende Platte befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen dem Ende
eines Stangenabschnittes, das eine Kopfplatte aufweist und
einem benachbarten Element der Schalung oder Rüstung eine biege
steife Verbindung herzustellen, die zum Anschluß von unter
schiedlichen anderen Teilen der Schalung oder Rüstung geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Anordnung ein am Stangenende befestigbares, Anschlußmöglich
keiten für benachbarte Elemente enthaltendes Anschlußteil auf
weist, das mindestens zwei zum Einspannen des Stangenabschnittes
zwischen sich geeignete Klemmbacken aufweist, die durch eine
schräg zur Stangenachse wirkende Spannvorrichtung
miteinander verbunden sind, wobei die Klemmbacken Anschläge
aufweisen, die beim Spannen den Querschnitt der Kopfplatte
zwischen sich einschließen.
Da zwischen dem Stangenende und dem am Stangenende zu befesti
genden Element der Schalung oder Rüstung ein besonderes An
schlußteil eingeschaltet ist, kann dieses Anschlußteil Befesti
gungsmöglichkeiten für mehrere unterschiedliche, am Stangenende
zu befestigende Schalungs- oder Rüstungselemente aufweisen,
beispielsweise Bohrungen in verschiedenen Lochrastern, Auflage
leisten oder Auflageflächen oder dergleichen. Handelsübliche
Stützen müssen daher nicht selbst abgeändert werden, um sie
zur Abstützung eines bestimmten, abzustützenden Elementes an
zupassen. Eine solche Anpassung der Stütze selbst würde ihre
mehrfache Anwendungsmöglichkeit einschränken.
Die schräg zur Spannachse wirkende Spannvorrichtung hat den
besonderen Vorteil, daß die Klemmbacken nicht nur radial an
den Stangenquerschnitt angepreßt werden, sondern darüber hinaus
parallel zur Stangenachse verlaufende Komponenten der Spann
kraft entstehen, die bestrebt sind, die Klemmbacken in gegen
läufiger Richtung einander zu verschieben. Diejenige Klemmbacke,
an der die Spannvorrichtung in einem größeren Abstand von der
Kopfplatte angreift als bei der anderen Klemmbacke, wird in
Richtung auf die Kopfplatte zu verschoben, die andere Klemmbacke
in Richtung von der Kopfplatte weg. Da jedoch die Klemmbacken
Anschläge aufweisen, die beim Spannen den Querschnitt der Kopf
platte zwischen sich einschließen, also diejenige Klemmbacke,
die beim Spannen der Spannvorrichtung vom Stangenende weggezogen
wird, einen die Kopfplatte übergreifenden Anschlag, diejenige
Kopfplatte dagegen, die beim Spannen auf die Kopfplatte zu
bewegt wird, einen an der gegenüberliegenden Fläche (Unterseite)
der Platte angreifenden Anschlag, wird das Anschlußteil nicht
nur in radialer Richtung an der Stange festgelegt, sondern
auch in Richtung parallel zur Stangenachse. Dadurch wird eine
von der Konstruktion her biegesteife Verbindung zwischen dem
Anschlußteil und dem Stangenabschnitt hergestellt. Da das An
schlußteil ohne Schwierigkeit hinreichend kräftig dimensioniert
werden kann, kann eine solche Verbindung zwischen Anschlußteil
und Stütze biegesteifer sein als die bekannte Schweißverbindung
zwischen dem Stangenende und der Kopfplatte. Die Anschlußmö
glichkeiten des Anschlußteiles können ohne Rücksicht auf die
Konstruktion des Stangenendes oder Stützenkopfes so ausgebildet
werden, daß die Verbindung zwischen dem Anschlußteil und dem
mit dem Stangenende zu verbindenden Element so fest ist, wie
dies erforderlich ist, beispielsweise also ebenfalls die ge
forderte Biegesteifigkeit aufweist. Die Verbindung zwischen dem
Stangenende und dem zu befestigenden Element unter Zwischen
schaltung des Anschlußteiles kann biegesteifer sein als in dem
Falle, daß das zu befestigende Element unmittelbar am Stangen
ende befestigt wird.
Die Anschläge, die den Querschnitt der Platte zwischen sich
einschließen, also an der Oberseite und Unterseite des Platten
randes angreifen, der über den Stangenquerschnitt herausragt,
können verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise können die
an den beiden Klemmbacken befestigten Anschläge nach Art einer
Schraubzwinge ausgebildet sein, wobei diese Anschläge dann in
einer Ebene liegen, in der sich diese Anschläge beim Spannen
aufeinander zu bewegen.
Die Anschläge können aber auch in verschiedenen, parallel zur
Stangenachse verlaufenden Ebenen liegen, beispielsweise auf
einander gegenüberliegenden Seiten des Stangenabschnittes und
daher in unmittelbarer Nachbarschaft der betreffenden Klemmbacke
angeordnet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag der
beim Spannen sich auf die Kopfplatte zu bewegenden Klemmbacke
unmittelbar durch das Ende, beispielsweise die Stirnfläche der
Klemmbacke gebildet.
Die Spannvorrichtung hat genügend Spiel, um die Klemmbacken an
Stangenabschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser anpressen
zu können. Die Spannbacken selbst weisen bei einer Ausführungs
form der Erfindung einen V-förmigen Querschnitt auf, so daß
Stangenabschnitte mit rundem oder mit eckigem Querschnitt von
den Klemmbacken gut umfaßt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Spannvorrichtung
an mindestens einer Klemmbacke schwenkbar gelagert. Dies hat
den Vorteil, daß unabhängig von dem Durchmesser der Stange die
beiden Klemmbacken vor Beginn des Spannens so angelegt werden
können, daß die Anschläge der Klemmbacken bereits an der Kopf
platte anliegen, also der Anschlag der sich beim Spannen von
der Kopfplatte wegbewegenden Klemmbacke auf der (oberen) Fläche
der Kopfplatte anliegt, die dem Stangenabschnitt abgewandt
ist, wogegen der Anschlag der beim Spannen sich auf die Kopf
platte zubewegenden Klemmbacke an der entgegengesetzten Platten
fläche anliegt. Die Schwenkbarkeit der Spannvorrichtung gewähr
leistet auch, daß das Anschlußteil sowohl am Umfang des Stangen
abschnittes als auch an den beiden Flächen der Kopfplatte spiel
frei angepreßt wird. Dadurch ist auch verhindert, daß bei Be
lastung des Anschlußteiles dies möglicherweise noch in Richtung
der Stangenachse sich verschiebt.
Wenn das Anschlußstück nur für einen bestimmten Stangenquer
schnitt verwendet werden soll, ist es zwar nicht zwingend er
forderlich, die Spannvorrichtung schwenkbar an den Klemmbacken
zu befestigen, es kann dann genügen, die Spannvorrichtung so
zu befestigen, daß sich die Schräglage der Spannkraft zur Stan
genachse nicht ändert. Zweckmäßig ist aber, wenn in der Spann
vorrichtung zumindest so viel Spiel ist, daß auch bei stets
gleichem Stangenquerschnitt die an der Kopfplatte angreifenden
Spannkräfte und die am Umfang des Stangenabschnittes angreifen
den Kräfte statisch bestimmt sind.
Die Spannvorrichtung selbst kann bei Ausführungsformen der
Erfindung auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Bei einer
zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthält die Spann
vorrichtung mindestens einen Spannstab, der mit soviel Spiel
an den Klemmbacken gelagert ist, daß er seine Schräglage dem
Stangendurchmesser anpassen kann. Bei verständiger Handhabung
wird das Anschlußteil ohnedies so an den Stangenabschnitt an
gesetzt, daß der Anschlag der sich beim Spannen von der Kopf
platte wegbewegenden Klemmbacke und der Anschlag der sich beim
Spannen auf die Kopfplatte zubewegenden Klemmbacke nicht allzu
weit von den Flächen der Kopfplatte entfernt sind, so daß beim
Spannen die Klemmplatten und die Anschläge etwa gleichzeitig
an dem Stangenumfang bzw. an der Kopfplatte zur Anlage kommen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt einen Stützenkopf mit einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Anschlußteiles;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist auf das obere Ende einer zylindrischen, rohr
förmigen Stütze 1 eine Kopfplatte 2 aufgeschweißt. Ein auf
dieses obere Ende der Stütze 1 anzubringendes Anschlußteil,
das beispielsweise auch bei liegender Stütze angebracht werden
kann, weist eine Klemmbacke 3 auf, die auf einer bestimmten
Länge an dem Umfang des Stützenendes anliegt und einen Winkel
4 aufweist, der an seinem in Fig. 1 oberen Ende einen kurzen,
etwas abgebördelten Abschnitt 5 aufweist, der verhindern soll,
daß die obere Stirnfläche des Winkels 4 beim Spannen auf die
Schweißnaht zu liegen kommt, mit der üblicherweise die Kopf
platte 2 auf das Ende der Stütze 1 aufgeschweißt ist. Eine
Stützplatte 6 weist einen V-förmigen Ausschnitt auf, in dem
die Rückseite des die Klemmbacke bildenden Winkels 4 befestigt,
z.B. eingeschweißt ist. Die Ebene der Stützplatte 6 verläuft
schräg zu der Stützenachse 7. An dem der Stütze abgewandten
Rand der Stützplatte 6 ist eine Querleiste 8 befestigt, bei
spielsweise angeschweißt, deren Enden über die seitlichen Ränder
der Stützplatte 6 hinausstehen. In der Nachbarschaft dieser
Enden sind in der Querleiste 8 Langlöcher 9 vorgesehen, durch
die die Schenkel 10 einer u-förmigen Spannvorrichtung hindurch
geführt sind. Auf den Enden der Schenkel 10 sind Flügelmuttern
11 aufgeschraubt, deren an der Querleiste 8 anliegende Flächen
gewölbt sind, damit die Schräglage der Schenkel 10 variieren
kann.
Die der Klemmbacke 3 gegenüberstehende Klemmbacke weist einen
aus einem rechteckigen Hohlprofil bestehenden Stab 12 auf, an
dessen der Stütze 1 zugewandten Seite in der Nähe seines oberen
Endes eine Platte 13 und in der Nähe seines unteren Endes eine
Platte 14 befestigt, z.B. angeschweißt sind, die jeweils durch
schrägverlaufende Streben 15 an dem Stab 12 abgestützt sind.
Die der Stütze 1 zugewandten Enden der Platten 13 und 14 weisen
einen V-förmigen Einschnitt 16 auf. Die Länge der Platten 13
und 14 und damit der Abstand des Stabes 12 von der Achse der
Stütze 1 ist so groß, daß der Stab 12 außerhalb des Randes der
Kopfplatte 2 der Stütze 1 über die Kopfplatte 2 hinaus nach
oben ragen kann. Am oberen Ende des Stabes 12 ist eine Platte
17 befestigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die
ganze Kopfplatte 2 bedeckt und an ihrem dem Stab 12 abgewandten
Ende eine Hülse 18 zum Befestigen eines benachbarten Schal-
oder Gerüstelementes trägt. An der der Stütze abgewandten Fläche
des Stabes 12 ist ein Winkel 19 befestigt, beispielsweise an
geschweißt, der zu beiden Seiten seitlich über den Stab 12
hinausragt und an seinen Enden Langlöcher 20 aufweist, durch
die die Schenkel 10 ebenfalls hindurchtreten, die durch ein an
der Innenfläche eines Schenkels des Winkels 19 verlaufendes
Joch 21 miteinander verbunden sind. Ebenfalls an der Außenfläche
des Stabes 12 ist noch eine seitlich abstehende Platte 22 be
festigt, die genauso wie der waagrechte Schenkel des Winkel
stückes 19 Befestigungsmöglichkeiten für benachbarte Schal-
oder Gerüstelemente aufweist. Der Abstand des Winkels 19 von
der Platte 17 ist kleiner als der Abstand der Platte 6 von der
Platte 17, so daß jeder Schenkel 10 und damit die Richtung der
Spannkraft schräg zu der Stützenachse 7 verläuft. Die Schräglage
der Schenkel 10 ist wegen der schwenkbaren Lagerung dieser
Schenkel in den Langlöchern 20 und 9 veränderlich. Sie paßt
sich selbsttätig dem Durchmesser der Stütze 1 an.
Das Anschlußteil wird so über das Stützenende gelegt, daß die
Platte 17 etwa auf der Kopfplatte 2 aufliegt und die obere
Stirnfläche der Klemmbacke 3 keinen allzu großen Abstand von
der Unterfläche der über den Umfang der Stütze 1 hinausragenden
Kopfplatte 2 aufweist. Wird dann die Spannvorrichtung durch
Aufschrauben der Flügelmuttern 11 angezogen, so werden durch
den schrägen Verlauf der Spannkraft in den Schenkeln 10 nicht
nur die Spannbacken 3 und 13, 14 gegen den Umfang der Stütze 1
gepreßt, sondern es entsteht auch ein Kräftepaar parallel zur
Stützenachse 7, das die Klemmbacke 3 in Fig. 1 nach oben gegen
die Unterfläche der Kopfplatte 2, die Spannbacken 13 und 14
und damit die Platte 17 jedoch nach unten zieht und damit die
Platte 17 auf die obere Fläche der Kopfplatte 2 preßt. Der
Querschnitt der Platte 2 ist daher bei angezogener Spannvor
richtung 10, 11 zwischen dem oberen Ende der Klemmbacke 3 und
der Platte 17 eingepreßt, so daß das Anschlußteil nicht nur
radial zur Stützenachse 7, sondern auch parallel zu ihr absolut
fest sitzt und biegesteif mit der Stütze 1 verbunden ist. An
den Anschlußmöglichkeiten 18, 19, 22 können dann benachbarte
Elemente der Schalung bzw. des Gerüstes wiederum biegesteif
und in diesen Elementen angepaßter Weise befestigt werden.
Der Stab 12 ist länger als die Klemmbacke 3, so daß die Platte
14, die die untere Klemmbacke darstellt, unterhalb des unteren
Endes der Klemmbacke 3 an dem Umfang der Stütze 1 zur Anlage
kommt. Die beim Spannen an der Querleiste 8 zur Anlage kommende
Fläche der Flügelmuttern 11 ist gewölbt ausgebildet, so daß
die durch die Flügelmuttern 11 ausgeübte Spannkraft ungehindert
auf die Querleiste 8 übertragen werden kann.
Claims (9)
1. Anordnung bei einer Schalung oder Rüstung, die einen Stan
genabschnitt mit einer an seinem Ende befestigten Kopf
platte aufweist, deren Rand an mindestens einer Seite
über den Stangenquerschnitt hinausragt, insbesondere Stüt
zenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ein am
Stangenende befestigbares, Anschlußmöglichkeiten (18, 19,
22) für benachbarte Elemente enthaltendes Anschlußteil
aufweist, das mindestens zwei zum Einspannen des Stangen
abschnittes (1) zwischen sich geeignete Klemmbacken (3,
13, 14) aufweist, die durch eine schräg zur Stangenachse
(7) wirkende Spannvorrichtung (10, 11) miteinander ver
bunden sind, wobei die Klemmbacken (3, 13, 14) Anschläge
(17, Stirnfläche des Teiles 3) aufweisen, die beim Spannen
den Querschnitt der Kopfplatte (2) zwischen sich einschlie
ßen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag der einen Klemmbacke (12, 13, 14), an der
die Spannvorrichtung (10, 11) in einem Abstand von der
Kopfplatte (2) angreift, der kleiner ist als der Abstand
des Angriffspunktes (9) der Spannvorrichtung von der Kopfp
latte (2) an der anderen Klemmbacke (3), aus einer Platte
(17) besteht, die das Stangenende übergreifend beim Spannen
auf der dem Stangenabschnitt (1) abgewandten Fläche der
Kopfplatte (2) zur Anlage kommt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag der anderen Klemmbacke (3) aus ihrem Ende
besteht, das der Fläche der am Stangenabschnitt (1) be
festigten Kopfplatte (2) benachbart ist, die dem Stangen
ende zugewandt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 11) an min
destens einer Klemmbacke (3; 12, 13, 14) schwenkbar ge
lagert ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10, 11) minde
stens einen an mindestens einer Klemmbacke (3; 12, 13,
14) schwenkbar gelagerten Spannstab (10) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung einen u-förmigen Bügel aufweist,
dessen Schenkel (10) die Spannstäbe der Spannvorrichtung
bilden.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10) des Bügels (10, 21) in den Befesti
gungsvorrichtungen an den beiden Klemmbacken in Langlöchern
(9, 20) geführt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannvorrichtung auf die Enden der Bügel
schenkel (10) aufschraubbare Flügelmuttern (11) aufweist,
deren an dem mit der Klemmbacke (3) verbundenen Teil an
liegende Fläche gewölbt ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das der am Stangenende anliegenden
Fläche der Kopfplatte (2) zugewandte Ende der Klemmbacke
(3) einen vom Stangenumfang weggebogenen Rand (5) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843336A DE3843336C1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | |
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EP89120646A EP0377098B1 (de) | 1988-12-22 | 1989-11-08 | Anordnung bei einer Schalung oder Rüstung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843336A DE3843336C1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843336C1 true DE3843336C1 (de) | 1990-02-01 |
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ID=6369913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843336A Expired - Fee Related DE3843336C1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0377098B1 (de) |
AT (1) | ATE75284T1 (de) |
DE (1) | DE3843336C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0945564A1 (de) | 1998-03-27 | 1999-09-29 | Peri Gmbh | Deckenschaltisch-Anordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-12-22 DE DE3843336A patent/DE3843336C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-11-08 EP EP89120646A patent/EP0377098B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-11-08 AT AT89120646T patent/ATE75284T1/de active
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Cited By (3)
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Publication number | Publication date |
---|---|
EP0377098B1 (de) | 1992-04-22 |
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