DE9204550U1 - Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger - Google Patents

Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger

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DE9204550U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • F16M13/022Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle repositionable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/04Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding or fastening typewriters or computer equipment
    • A47B21/045Fastening means for paper sheet; Paper trays; Accessories for typists, e.g. line indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf.
Anwaltsakte: 316.231
Haseke GmbH & Co. KG
Sandtrift 1
4952 Porta Westfalica
Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger, die im wesentlichen als U-förmig die Tischplatte umgreifender Klemmbügel ausgebildt ist, dessen Klemmbügelrücken geteilt und auf verschiedene Klemmbereiche einstellbar ist.
Tischklemmen dieses Typs sind bekannt. Nach der Vorwahl des jeweils gewünschten Klemmbereiches des Klemmbügelrückens erfolgt die eigentliche Klemmung an der Tischplatte durch Klemmschrauben, die durch den oberen oder unteren Klemmschenkel hindurch gegen die Tischplattenoberseite oder gegen die Tischplattenunterseite bzw. den dort gegebenenfalls vorhandenen Stahlrahmen o. dergl. geschraubt werden.
Das DE-GM 91 13 012.3 zeigt eine solche Klemme. Der Klemmbügel ist aus einem oberen und einem unteren Winkelstück zusammengesetzt, die jeweils einen gegen die Tischplattenoberseite bzw. die Tischplattenunterseite mittels der genannten Klemmschrauben klemmenden Klemmschenkel und jeweils einen davon um 90° abgewinkelten Rückenschenkel aufweisen. Die Rückenschenkel beider Winkelstücke liegen vor der jeweiligen Tischplattenstirnkante flach aneinander und sind miteinander verschraubt.
Zu diesem Zweck hat der außenliegende Rückenschenkel des oberen Winkelstücks zwei Langlöcher durch die jeweils eine Kopfschraube hindurchgreift, die in eine Gewindebohrung in dem innenliegenden Rückenschenkel des unteren Winkelstücks eingeschraubt ist. Werden die Kopfschrauben gelöst, dann lassen sich die aneinander 1 legenden Rückenschenkel entsprechend
der Länge der Langlöcher relativ zueinander verschieben, wodurch der jeweils gewünschte Klemmbereich des Klemmbügelrückens eingestellt wird.
Solche Einstellmöglichkeiten der Klemmbereiche sind in der Praxis sehr gefragt, da die Tischplatten- und Arbeitstischkonstruktionen stark variieren. Insbesondere sollen Tischklemmen dieses Typs auch für solche Tischkonstruktionen verwendbar sein, bei denen unterhalb und nahe der Tischplattenstirnkante Kabelkanäle in Form eines Stahlblechrahmens &ogr;. dergl. angeordnet sind.
Für solche Anwendungsfälle ist ein sehr großer Klemmbereich des Klemmbügelrückens erforderlich, der auch bei maximal auseinandergezogenen Rückenschenkeln der vorgegebenen Winkelstücke des Klemmbügels nicht erreichbar ist. Für die Lösung dieses Problems wird in der Praxis den Tischklemmen oftmals ein zweites unteres Winkelstück beigelegt, das einen entsprechend langer bemessenen Rückenschenkel hat. Das erste untere Winkelstück ist dann nutzlos und wird vom Anwender meistens weggeworfen. Eine Verschwendung an Material und Kosten.
Um dies zu vermeiden, ist von der Fa. Waldmann, 7730 VS-Schwenningen, eine Tischklemme dieses Typs bekannt geworden, bei der das obere Winkelstück grundsätzlich einen sehr lang bemessenen
Rückenschenkel aufweist, der aufgrund seiner Länge auch sehr große Klemmbereiche bis zu 135 mm erfaßt. Dabei ist der Rückenschenkel des unteren Winkelstücks bis zum unteren Anschlag des Langloches ausgefahren. Der Rückenschenkel des unteren Winkelstücks steht in dieser Position noch über den sehr lang bemessenen Rückenschenkel des oberen Winkelstücks vor.
Um mit dieser Waldmann-Konstruktion auch die normalen Klemmbereiche für Tischplattendicken von z.B. 23 bis 33 mm erfassen zu können, muß der Klemmbügel umgebaut werden. Der Rückenschenkel des unteren Winkelstücks ist dann so an dem Rückenschenkel des oberen Winkelstücks anzuschrauben, daß beide Winkelstücke die gleiche Lage haben d.h. die Klemmschenkel beider Winkelstücke liegen jeweils oben und die Rückenschenkel beider Winkelstücke erstrecken sich jeweils nach unten.
Das hat wiederum den Nachteil, daß bei Einstellung eines kleineren oder normalen Klemmbereiches der sehr lang bemessene Rückenschenkel des oberen Winkelstücks sowie auch der Rückenschenkel des unteren Winkelstück zum einen unschön nach unten vorstehen, wodurch sich auch Kleidung o. dergl. in den vorstehenden Rückenschenkeln verhaken kann, und zum anderen können solche Tischklemmen nicht für Tischplatten verwendet werden, die
als sogenannte Schiebeplatten über ortsfeste Kabelkanäle verfahren werden, da die nach unten vorstehenden Rückenschenkel beim Verschieben der Platten an die Kabelkanäle anschlagen wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den beschriebenen Nachteil der Waldmann-Tischklemmen zu vermeiden, dennoch aber bei einer Tischklemme dieses Typs auch sehr große Klemmbereiche einstellen zu können, ohne zu diesem Zweck in der bisher üblichen Weise ein zweites entsprechend bemessenes Winkelstück dafür verwenden zu müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Rückenschenkel und der Klemmschenkel des unteren Winkelstücks funktionsgleich, aber mit ungleich lang bemessenen Schenkel längen ausgebildet sind.
Nach der Lehre der Erfindung ist der Rückenschenkel mit dem Klemmschenkel funktionsgleich durch Gewindebohrungen, die in beiden Schenkeln vorgesehen sind und in die jeweils die Kopfschrauben für die Langloch-Klemmverbindung zwischen dem oberen Winkelstück und dem unteren Winkelstück einschraubbar sind, so daß wahlweise entweder der Rückenschenkel oder der Klemmschenkel des unteren Winkelstücks als derjenige Schenkel verwendet werden kann, der an dem Rückenschenkel des oberen Winkelstücks an 1iegt.
Sind gemäß der Erfindung dann die Schenkellängen beider Schenkel des unteren Winkelstücks zudem ungleich lang bemessen, dann können bei der erfindungsgemäßen Tischklemme sowohl sehr große als auch sehr kleine und/oder normale Klemmbereiche eingestellt werden, ohne daß dafür ein Sonder-Winkelstück als zweites Winkelstück erforderlich wäre oder die Konstruktion der Tischklemme deren Verwendung bei den sogenannten Schiebeplatten verbieten würde.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich das oder die Langlöcher im Rückenschenkel des oberen Winkelstücks schräg zur Klemmrichtung der Klemmschenkel erstrecken, wie dies in dem vorbekannten DE-GM 91 13 012.3 näher beschrieben ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben . Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Tischklemme,
Fig. 2 perspektivisch im Teilaus
schnitt die Tischklemme mit umgebautem unteren Winkelstück.
Die dargestellte Tischklemme besteht im wesentlichen aus dem oberen Winkelstück 3 und dem unteren Winkelstück 4. Das obere Winkelstück besitzt den Klemmschenkel 5 und den Rückenschenkel 6, und das untere Winkelstück 4 besitzt den Klemmschenkel 7 und den Rückenschenkel 8.
Zwischen dem oberen Klemmschenkel 5 und der Tischplattenoberseite liegt eine Fußplatte 9, an der der Lagerzapfen 10 befestigt ist. Auf dem Lagerzapfen 10 können alle handelsüblichen EDV- und Bürogeräteträger aufgesteckt oder angeklemmt werden.
Die Fußplatte 9 wird gegen die Tischplattenoberseite mittels Klemmschrauben gedrückt bzw. geklemmt, die durch die entsprechenden und mit Gewinde versehenen Bohrungen 11 in dem Klemmschenkel 5 hindurchgeschraubt werden. Diese Klemmschrauben bewirken die eigentliche Klemmung an der Tischplatte. Dabei können je nach Länge der Klemmschrauben unterschiedliche Tischplattendicken geklemmt werden. Mit der Einstellung der verschiedenen Klemmbereiche einer solchen Tischklemme, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird, hat diese Klemmung ni chts zu tun.
Für die Einstellung unterschiedlicher Klemmbereiche der Tischklemme dient der geteilte Klemmbügelrücken, der aus den flach aneinanderliegenden Rückenschenkeln 6 und 8 des oberen und des unteren Winkelstücks gebildet ist.
Diese flach aneinanderllegenden Rückenschenkel sind im Gebrauchszustand miteinander fest verschraubt, indem jeweils eine Kopfschraube (nicht dargestellt) durch jedes der schräg angeordneten Langlöcher 12 und 13 in dem Rückenschenkel 6 hindurch in eine Gewindebohrung 14 bzw. 15 eingeschraubt wird, die sich in dem innenliegenden Rückenschenkel 8 des unteren Winkelstücks 4 befinden.
Gemäß der Lehre der Erfindung ist beim unteren Winkelstück 4 der in Fig. 1 dargestellte Rückenschenkel 8 und der Klemmschenkel 7 funktionsgleich ausgeführt dadurch, daß Gewindebohrungen 14 und 15 nicht nur im Rückenschenkel 8 vorhanden sind, sondern eben solche Gewindebohrungen 16 auch in dem Klemmschenkel 7.
Zugleich ist der Klemmschenkel 7 wesentlich länger ausgebildet als der Rückenschenkel 8.
Daraus resultiert der Vorteil, daß das untere Winkelstück 4 auch umgekehrt an dem oberen Winkelstück 3 montiert werden kann, wie dies Fig. 2 zeigt.
In Fig. 2 liegt der in Fig. 1 noch als Klemmschenkel 7 benutzte Schenkel an dem Rückenschenkel 6 des oberen Winkelstücks 3 an und wird mit diesem durch Kopf schrauben (nicht dargestellt) verschraubt, die durch die Langlöcher 13, 14 hindurch in die Gewindebohrung eingeschraubt werden.
Infolge, des wesentlich länger bemessenen Schenkels 7 des unteren Winkelstücks ergibt sich für die in Fig. 2 dargestellte Tischklemme ein sehr viel größerer Klemmbereich als für die Tischklemme, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Innerhalb der vorgenannten Klemmbereiche kann dann die jeweilige Bereichswahl dadurch genauer eingestellt werden, daß die Kopfschrauben der Langloch-Klemmverbindung zwischen den beiden Winkelstücken leicht gelöst und die aneinanderliegenden Schenkel der beiden Winkelstücke relativ zueinander in Richtung und entlang der dargestellten Langlöcher 12, 13 verschoben werden. Danach werden die Kopfschrauben wieder fest angezogen.

Claims (2)

Ansprüchen :
1. Tischklemme für EDV- und Bürogeräteträger,
- die im wesentlichen als U-förmig die Tischplatte umgreifender Klemmbügel ausgebildet ist,
- bestehendaus einem oberen und einem unteren Winkelstück, jeweils mit einem gegen die Tischplattenoberseite bzw. die Tischplattenunterseite klemmenden Klemmschenkel und jeweils einen davon um 90° abgewinkelten Rückenschenkel, die vor der Tischplattenstirnkante flach aneinanderliegen und miteinander verschraubt sind,
- derart, daß der außen liegende Rückenschenkel des oberen Winkelstücks mindestens ein Langloch aufweist durch das eine Kopfschraube hindurchgreift, die in eine Gewindebohrung in dem innen liegenden Rückenschenkel des unteren Winkelstücks einschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Rückenschenkel (8) und der Klemmschenkel (7) des unteren Winkelstücks (4) funktionsgleich jeweils mit Gewindebohrungen (14, 15, 16) zum Einschrauben der Kopfschrauben, aber mit ungleich lang bemessenen Schenkel längen ausgebildetsind.
2. Tischklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß sich das oder die Langlöcher (12, 13) im Rückenschenkel (6) des oberen Winkelstücks (3) schräg zur Klemmrichtung der Klemmschenkel erstrecken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402835U1 (de) * 1994-02-22 1994-04-21 Mertens, Walter, 51467 Bergisch Gladbach Klemmhalter
EP3009738A1 (de) 2014-10-16 2016-04-20 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Klemmhalterung
US10323791B1 (en) * 2018-06-06 2019-06-18 C. D. Great Furniture Co., Ltd. Displacement structure for a support frame
US11079061B1 (en) * 2017-06-27 2021-08-03 Russ Bassett Corporation Gravity actuated clamp

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