CH690357A5 - Rohranfasgerät. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohranfasgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Rohranfasgeräte dienen dazu, ein Rohr an einem Ende aussenseitig mit einer Fase zu versehen. Das zu bearbeitende Rohr wird auf die aus metallischem Werkstoff bestehenden Auflageschenkel des Auflagers aufgelegt und dann mit dem Anfaswerkzeug aussenseitig angefast. Beim Rohranfasen treten so starke Reibungskräfte zwischen dem Rohr und der Auflagefläche der Auflageschenkel auf, dass die Auflageschenkel rasch verschleissen. Aus diesem Grunde werden auf die Auflageflächen der Auflageschenkel Filz und andere Auflagen aufgebracht. Sie stellen jedoch zusätzliche Bauteile dar, die in einem gesonderten Arbeitsgang an den Auflageschenkeln befestigt werden müssen und dadurch das Rohranfasgerät verteuern. Aufgrund der beim Anfasvorgang auftretenden hohen Reibungskräfte besteht auch die Gefahr, dass die Auflagen von den Auflageschenkeln gelöst werden. Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemässe Rohranfasgerät so auszubilden, dass bei einfacher und kostengünstiger Fertigung die Auflageschenkel allenfalls nur einem geringem Verschleiss beim Rohranfasvorgang unterliegen. Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen Rohranfasgerät erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Rohranfasgerät sind die Auflageschenkel aus verschleissfestem Kunststoff hergestellt. Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch eine solche Ausbildung der Verschleiss der Auflageschenkel so gering ist, dass während der Lebensdauer des Rohranfasgerätes ein Ausfall der Auflageschenkel nicht zu befürchten ist. Die Auflageschenkel lassen sich aus dem verschleissfesten Kunststoff sehr einfach und kostengünstig fertigen. Insbesondere sind keine zusätzlichen Auflageteile erforderlich, die in gesonderten Arbeitsschritten an den Auflageschenkeln befestigt werden müssen. Darum tritt beim erfindungsgemässen Rohranfasgerät auch nicht das Problem auf, dass sich solche Auflagen während des Anfasvorganges versehentlich lösen. Mit dem erfindungsgemässen Rohranfasgerät kann darum problemlos gearbeitet werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemässes Rohranfasgerät, Fig. 2 einen Schnitt durch das Rohranfasgerät gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Rohranfasgerätes gemäss Fig. 1, Fig. 4 in Vorderansicht und in vergrösserter Darstellung die Anfaswerkzeuge einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rohranfasgerätes. Das Rohranfasgerät dient dazu, an Rohrenden aussenseitig eine Fase anzubringen. Das Rohranfasgerät hat ein Auflager 1, das zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander liegende Schenkel 2 und 3 hat. Auf ihnen liegt das anzufasende Rohr 27 während des Anfasvorganges auf. Die Auflageschenkel 2, 3 sind in Ansicht rechteckförmig ausgebildet (Fig. 1 und 2) und gehen ineinander über. Ihre einander zugewandten Innenseiten 4 und 5 sind eben, sodass das anzufasende Rohr während des Anfasvorganges sicher auf den Schenkeln aufliegt. An den voneinander abgewandten Aussenseiten 6 und 7 der Schenkel 2, 3 ist jeweils mindestens eine Versteifungsrippe 8 und 9 vorgesehen, die sich jeweils in Höhenrichtung der Auflageschenkel 2, 3 erstreckt und senkrecht zu den Aussenseiten 6, 7 verläuft. Die Höhe der Versteifungsrippen 8, 9 nimmt in Richtung auf den freien Rand 10, 11 der Schenkel 2, 3 ab (Fig. 3). Dadurch haben die Versteifungsrippen 8, 9 in dem Bereich, in dem die Schenkel 2, 3 ineinander übergehen, ihre grösste Höhe, sodass die Auflageschenkel 2, 3 optimal abgestützt sind. Es besteht darum nicht die Gefahr, dass sie während des Anfasvorganges unter den auf sie wirkenden Kräften verformt werden. Die Versteifungsrippen 8, 9 gehen vorzugsweise ebenfalls ineinander über. Jeder Auflageschenkel 2, 3 weist nahe dem Übergangsbereich einen stumpfwinklig abgewinkelten Bereich 12, 13 auf (Fig. 3). Während somit die Innenseiten 4, 5 der Schenkel 2, 3 über den grössten Teil ihrer Höhe rechtwinklig zueinander liegen, liegen die abgewinkelten, ineinander übergehenden Bereiche 12, 13 der Schenkel 2, 3 unter einem kleineren Winkel zueinander. Der Übergangsbereich 14 zwischen den beiden Endbereichen 12, 13 der Auflageschenkel 2, 3 verläuft gerade. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird dieser Übergangsbereich 14 durch eine Rippe 15 abgestützt, die senkrecht zum Übergangsbereich 14 liegt und die in Ansicht gemäss Fig. 2 Dreieckform hat. Die Rippe 15 erstreckt sich vom freien Rand des Übergangsbereiches 14 aus bis zu einem Abstützteil 16, in den die Versteifungsrippen 8, 9 der Schenkel 2, 3 übergehen. Mit dem Abstützteil 16 liegt das Auflager 1 an einem Halter 17 an. Der Abstützteil 16 wird von einer Schraube 18 durchsetzt, deren Kopf 19 versenkt im Abstützteil 16 untergebracht ist. Die Schraube 18 ragt durch einen Längsschlitz 20 im Halter 17. Auf der Schraube 18 sitzt eine mit einem Drehgriff versehene Klemmmutter 21, mit der sich das Auflager 1 am Halter 17 festklemmen lässt. Der Kopf 19 der Schraube 18 ist vorteilhaft eckig ausgebildet, sodass eine einfache Drehsicherung der Schraube 18 während des Klemmvorganges gegeben ist. Die Schraube 18 lässt sich im Längsschlitz 20 des Halters 17 in die erforderliche Lage relativ zu einem Widerlager 22 stufen los verstellen, um eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser zu erreichen. Der Halter 17 hat einen stegförmigen Halteteil 23, der den in seiner Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz 20 aufweist. Am freien Ende ist der Halteteil 23 mit einem senkrecht von ihm abstehenden Griff 24 versehen, der vorzugsweise lösbar an ihm befestigt ist. Der Griff 24 ist vorteilhaft um seine Achse drehbar. Mit ihm wird das gesamte Rohranfasgerät während des Anfasvorganges in noch zu beschreibender Weise gedreht. Die Klemmmutter 21 und der Griff 24 liegen auf der vom Abstützteil 16 des Auflagers 1 abgewandten Seite des Halteteils 23. Etwa in Höhe der abgewinkelten Bereiche 12, 13 der Auflageschenkel 2, 3 geht der Halteteil 23 stumpfwinklig in einen Befestigungsteil 25 über, der ebenfalls stegförmig ausgebildet ist und auf dem ein Anfaswerkzeug 26 und ein Stützteil 35 sitzen. Sie sind lösbar befestigt, sodass sie bei Verschleiss einfach ausgewechselt werden können. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegen das Anfaswerkzeug 26 und der Stützteil 35 unter dem entsprechenden Anfaswinkel zur Achse des zu bearbeitenden Rohres 27. Der Befestigungsteil 25 geht stumpfwinklig in einen parallel zum Halteteil 23 liegenden weiteren Halteteil 28 über, an dem das Widerlager 22 lösbar befestigt ist. Auch der Halteteil 28 ist stegförmig ausgebildet und weist einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz 29 auf, durch den ein Gewindebolzen 30 ragt, auf dem eine mit einem Drehgriff versehene Klemmmutter 31 sitzt. Mit ihr kann das Widerlager 22 in der gewünschten Lage am Halteteil 28 festgeklemmt werden. Auf dem Gewindebolzen 30 sitzt vorzugsweise frei drehbar eine Hülse 32, die einen Teil des Widerlagers 22 bildet. Die Hülse 32 sitzt axial gesichert auf dem Gewindebolzen 30 und erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Breite der Auflageschenkel 2, 3 (Fig. 2). Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, liegt das Widerlager 22 mittig zwischen den beiden Auflageschenkeln 2, 3. Das anzufasende Rohr 27 wird auf die beiden Auflageschenkel 2, 3 aufgelegt, wobei das Widerlager 22 in das Rohr 27 ragt. Anschliessend werden das Auflager 1 und/oder das Widerlager 22 nach entsprechendem Lockern der Klemmmuttern 21 bzw. 31 so eingestellt, dass das Widerlager 22 bzw. seine Hülse 32 an der Innenwandung 33 des Rohres 27 anliegt (Fig. 2). Die Achse 34 des Rohres 27 fällt mit der Achse des Widerlagers 22 nicht zusammen. Durch Anziehen der Klemmmuttern 21 bzw. 31 werden das Auflager 1 und/oder das Widerlager 22 in dieser Lage am Halter 17 befestigt. Die Anfaswerkzeuge 26 liegen an der Aussenseite des Rohres 27 an dessen freiem Ende an. Das Rohr 27 ist in einem entsprechenden Spannwerkzeug drehfest eingespannt. Das Anfaswerkzeug wird am Griff 24 gefasst und um das Rohr 27 herum gedreht. Hierbei wird ein leichter Vorschub in Achsrichtung des Rohres 27 auf das Rohranfasgerät ausgeübt, sodass es sich in Richtung auf das Rohr bewegt. Bei der Umlaufbewegung fasen die Anfaswerkzeuge 26 das Rohrende aussenseitig an. Da der Griff 24 vorteilhaft um seine Achse drehbar ist, lässt sich das Rohranfasgerät einfach um das Rohr 27 umlaufend bewegen. Die Hülse 32 dreht, da es an der Innenwandung 33 des Rohres 27 anliegt, um seine Achse, wodurch die Umlaufbewegung des Rohranfasgerätes erheblich erleichtert wird. Soll ein Rohr angefast werden, dessen Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser der Hülse 32 ist, dann wird das Rohr auf die Schenkelbereiche 12, 13 gelegt und das Widerlager 22 so eingestellt, dass die Hülse 32 auf dem Rohr aufliegt. Mit dem Anfaswerkzeug 26 lässt sich am dünnen Rohr die Fase in der beschriebenen Weise anbringen. Das Widerlager 22 stützt das Rohr beim Anfasvorgang einwandfrei ab. Vom Auflager 1 sind zumindest die beiden Schenkel 2, 3 vollständig aus verschleissfestem Kunststoff hergestellt. Vorzugsweise besteht das gesamte Auflager 1 aus einem solchen verschleissfesten Kunststoff. Dadurch kann das Auflager 1 einfach und vor allen Dingen kostengünstig gefertigt werden. Als verschleissfeste Kunststoffe kommen Duroplaste, aber auch Polyamide, Polypropylen und Polyformaldehyd in Frage. Diese Kunststoffe haben eine so hohe Verschleissfestigkeit, dass die beim Anfasvorgang auftretenden hohen Reibkräfte zwischen dem Rohr 27 und der Auflagefläche 4, 5 der Schenkel 2, 3 nicht zu einem Verschleiss der Schenkel führt. Das Auflager 1 hat dadurch eine sehr lange Lebensdauer. Da zumindest die Schenkel 2, 3, vorzugsweise jedoch das gesamte Auflager 1, aus einem solchen verschleissfesten Kunststoff bestehen, sind keine zusätzlichen Auflagen oder dergleichen auf den Auflageflächen 4, 5 erforderlich, um einen frühzeitigen Ausfall des Auflagers zu vermeiden. Damit entfallen auch die mit der Befestigung solcher zusätzlichen Auflagen erforderlichen Arbeitsgänge, die zu einer erheblichen Verteuerung des Auflagers 1 und damit des gesamten Rohranfasgerätes führen. Die Schenkel 2, 3, vorzugsweise das gesamte Auflager 1, können auch aus einem Gemisch aus verschleissfesten Kunststoffen bestehen. Dadurch ist eine optimale Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall des Anfasgerätes gewährleistet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat das Rohranfasgerät nur ein Anfaswerkzeug 26, dessen Schneide 36 (Fig. 1) dem Stützteil 35 zugewandt ist. Fig. 4 zeigt, dass das Rohranfasgerät auch mit zwei gleichen Anfaswerkzeugen 26a, 26b versehen sein kann. Das eine Anfaswerkzeug 26a bzw. 26b fast das Rohr mit seiner Schneide 36a bzw. 36b an, während das andere Anfaswerkzeug 26b bzw. 26a als Stützteil dient. Ist das eine Anfaswerkzeug abgenutzt, kann es gegen das andere Anfaswerkzeug ausgetauscht werden. Das abgenutzte Anfaswerkzeug kann noch als Stützteil verwendet werden. Die beiden Anfaswerkzeuge 26a, 26b sind so angeordnet, dass ihre Schneiden 36a, 36b in die gleiche Richtung weisen. Dadurch ist gewährleistet, dass beim Anfasvorgang das als Stützteil wirkende Anfaswerkzeug mit seiner Schneide nicht in Eingriff mit dem Rohr kommt.
Claims (19)
1. Rohranfasgerät mit einem Auflager (1), das an einem Halter (17) angeordnet ist und zwei winklig zueinander liegende Auflageschenkel (2, 3) für das Rohr (27) aufweist, das mit mindestens einem Anfaswerkzeug (26) aussenseitig angefast wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Auflageschenkel (2, 3) des Auflagers (1) aus Kunststoff bestehen.
2. Rohranfasgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beiden Auflageschenkel (2, 3), vorzugsweise das gesamte Auflager (1), einstückig ausgebildet sind.
3. Rohranfasgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Auflager (1) aus Kunststoff besteht.
4. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein Duroplast ist.
5.
Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (2, 3), vorzugsweise das gesamte Auflager (1), aus einer Mischung verschiedener Kunststoffe bestehen.
6. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff vorzugsweise glasfaserverstärktes Polyamid ist.
7. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polypropylen ist.
8. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyformaldehyd ist.
9. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (17) aus metallischem Material besteht.
10. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (1) relativ zum Halter (17) verstellbar ist.
11.
Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (17) ein Widerlager (22) vorgesehen ist.
12. Rohranfasgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (22) gegenüber dem Halter (17) verstellbar ist.
13. Rohranfasgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (22) eine frei drehbare Hülse (32) aufweist.
14. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschenkel (2, 3) an ihren einander zugewandten Seiten Auflagebereiche (12, 13) haben, die unter einem kleineren Winkel zueinander liegen als der übrige Teil der Auflageschenkel (2, 3).
15. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfaswerkzeug (26, 26a, 26b) neben einem Stützteil (35, 26a, 26b) liegt.
16.
Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohranfasgerät zwei nebeneinander liegende Anfaswerkzeuge (26a, 26b) aufweist, von denen eines als Stützteil für das Rohr (27) beim Anfasvorgang dient.
17. Rohranfasgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anfaswerkzeuge (26a, 26b) gleich ausgebildet sind.
18. Rohranfasgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (36a, 36b) der beiden Anfaswerkzeuge (26a, 26b) in die gleiche Richtung zeigen.
19. Rohranfasgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anfaswerkzeuge (26a, 26b) lösbar befestigt sind.
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