DE3304206A1 - Schneidwerkzeug und halter - Google Patents
Schneidwerkzeug und halterInfo
- Publication number
- DE3304206A1 DE3304206A1 DE19833304206 DE3304206A DE3304206A1 DE 3304206 A1 DE3304206 A1 DE 3304206A1 DE 19833304206 DE19833304206 DE 19833304206 DE 3304206 A DE3304206 A DE 3304206A DE 3304206 A1 DE3304206 A1 DE 3304206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- cylindrical
- recess
- cutting
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
Description
Karl-Erik Arnold JONSSON,
Floraplan 14, S - 802 28 Gävle, Schweden
Schneidwerkzeug und Halter.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zylindrisches
Schneidwerkzeug mit einer Schneidkante in zumindest einem seiner Enden, und mit einer Einrichtung zu seiner Befestigung
an einem Werkzeugträger. Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeughalteeinrichtung zum Befestigen eines solchen
zylindrischen Schneidwerkzeugs an einem Werkzeugträger.
Unterschiedliche Werkzeuge dieser allgemeinen Art sind
in den US-PSen 2,805,695, 3,675,693, 3,860,051 sowie in
der CH-PS 258,369 offenbart. Alle diese Werkzeuge weisen ein Verhältnis Durchmesser/axiale Länge von weniger oder
viel weniger als 1 auf. Solche relativ langen zylindrischen Körper sind vergleichsweise einfach zu positionieren
mit ausreichender Genauigkeit in einem entsprechend geformten Halter. Wenn aus bestimmten Grund die Notwendigkeit
nach einem zylindrischen Werkzeug mit einem relativ grossen
Durchmesser besteht, d. h. mit einem Verhältnis Durchmesser/axiale Länge von 1 oder größer als 1, so treten
gewisse Probleme auf, wenn man eine hochpräzise Positionierung des Werkzeugs erreichen will, insbesondere, wenn
eine solche Positionierung mit einer absolut unnachgiebigen axialen Befestigung des Werkzeugs kombiniert werden
soll. Natürlich löst eine Anordnung ähnlich denjenigen gemäß US-PS 3,675,693 und 3,860,051, wo ein Werkzeug gewindemäßig
in einem Werkzeugträger aufgenommen wird, diese Probleme bereits zu einem gewissen Ausmaß, jedoch nur in
Fällen, in denen eine axiale Versetzung in Kombination mit der Rotation des Werkzeugs akzeptiert werden kann.
-δι Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein relativ kurzes zylindrisches Werkzeug zu schaffen
mit einer Einrichtung, die eine genauere Positionierung
des Werkzeugs und eine stabilere Befestigung desselben an einem Werkzeugträger, wie z. B. einer Holzspantrommel,
ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es auch, eine Halteeinrichtung
zum genauen Positionieren eines zylindrischen Schneidwerkzeuges und zu dessen stabilen, jedoch schnell
lösbaren Befestigung an einem Werkzeugträger zu schaffen.
Insbesondere die Kombination eines solchen Werkzeugs und einer solchen Halteeinrichtung soll für eine genaue,
schnelle und reproduzierbare Positionierung des Werkzeugs in einer beliebigen einer Vielzahl von winkelmäßig unterschiedlichen
Positionen sorgen. Wenn es in einer gewähltes;! Position fixiert ist, soll das Werkzeug weder normalen
axial gerichteten Schneidkräften noch Kräften, die zur Verdrehung bzw. zur Torsion des Werkzeugs tendieren,
nachgeben.
In einem Schneidwerkzeug mit einem Körper von der Form im wesentlichen eines geraden kreisförmigen Zylinders, mit
einer Schneidkante in zumindest einem seiner Enden, wird die erste der vorgenannten Aufgaben dadurch gelöst, daß
der Werkzeugkörper zwischen seinen Enden mit zumindest einer ringförmigen Umfangsnut versehen ist, die in einer
radialen Ebene des Körpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Nut symmetrisch zwischen den Enden
des Körpers angeordnet, insbesondere dann, wenn in jedem Ende des Körpers eine Schneidkante vorgesehen ist.
Die zweite der obengenannten Aufgaben wird gelöst durch eine Halteeinrichtung mit einer teilzylindrischen Ausnehmung
in der Oberfläche eines Werkzeugträgers, wobei diese
Ausnehmung eine tei1 ringförmige Rippe aufweist, welche
konzentrisch mit der Achse der tei1zylindrischen Ausneh-
mung angeordnet ist , und durch eine Spanneinrichtung, die mit dem Werkzeugträger verbunden ist und eine teilzylindrische
Oberfläche umfaßt, die dazu ausgelegt ist, ein zylindrisches Werkzeug zwischen sich und der Ausnehmung des
Werkzeugträgers zu klemmen.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail beschrieben, und es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen. In
den Zeichnungen zeigen:
IO
IO
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2
durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug und durch eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung, welche das Werkzeug
in einem Werkzeugträger hält; 15
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte Schnittansicht, welche die
Schneidbedingungen des Messers gemäß Fig. 1 und 2 zeigt, wobei der Werkzeughalter nicht dargestellt
ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1,
jedoch durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs und einer Halteeinrichtung gemäß der vorliegendenErfindung;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Werkzeug ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 und ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Halteeinrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß Fig. 2, wobei diese Figur eine Einrichtung zum Rotieren des
Werkzeugs darstellt;
35
35
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Werkzeug mit zwei Führungsnuten und einer Nut mit einem Schneckengewinde;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit außenliegenden Gehrungen;
Fig. 9 einen axialen Schnitt durch einen Werkzeugträger mit einer Vielzahl von Ausnehmungen für Werkzeuge
gemäß der Erfindung; und
Fig. 10,verschiedene Beispiele von Vorrichtungen, welche
11 und die vorliegende Erfindung benutzen. 12
Das Schneidwerkzeug oder Messer, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt einen zylindrischen, vollständig symmetrischen rohrförmigen Körper 11, welche in
seinen beiden Enden mit einer ringförmig geschlossenen Schneidkante.12, 13 versehen ist, mit innenliegenden Abschrägungen 14, 15. Zwischen den Abschrägungen 14 und
ist eine ringförmige zylindrische Oberfläche 16 vorgesehen.
Um den Außenumfang des Körpers 11 verläuft eine ringförmige Führungsnut 17, welche mittig zwischen den Schneidkanten 12 und 13 angeordnet ist. Die Führungsnut 17 teilt die
zylindrische Umhüllende des Körpers 11 in zwei gleiche Oberflächen 18 und 19.
In den Fig. 1 und 2 ist das Messer 11 mittels einer erfindungsgemäßen Hai tee-inrichtung auf einem kreisförmig gebogenen, muschelförmigen Träger 20 befestigt dargestellt,
von dem nur ein Teil gezeigt ist. Der Träger kann bei
spielsweise eine rotierbare, antreibbare Trommel sein,
welche mit einer Vielzahl von Messern versehen sein kann. Die Mittellinie bzw. Achse des Trägers ist mit CL bezeichnet. In der Wandung 21 des Trägers ist eine Ausnehmung
für ein Messer 11 vorgesehen. Die Ausnehmung weist, wie in
Fig. 2 dargestellt, eine Grundform auf, welche der einhüllenden Oberfläche 18, 19 des Messers angepaßt ist, d. h.
eine tei.lzyl indrische Oberfläche, welche maximal halbzylindrisch sein kann. Im Falle des in Rede stehenden Aus-
-δι führungsbeispiels ist das Messer dazu bestimmt, an der
Innenseite der Wandung 21 des Trägers 20 zu arbeiten» und daher erstreckt sich die Ausnehmung durch die Wandung 21
hindurch, so daß ein Teil des Messers, beispielsweise ein bestimmter Bogen der linken Schneidkante gemäß Fig. 1,
wirksam sein kann. Die teilzylindrische Oberfläche der
Ausnehmung 22 ist somit hier in zwei Oberflächen 23 und 24 unterteilt, welche als Gegenflächen für diejenigen
Bereiche der Oberflächen 18, 19 des Messers dienen, die als Trägerflächen dienen.
Die Länge der Ausnehmung 22 entspricht der Anfangslänge des Werkzeugs 11, jeweils in axiale Richtung des Werkzeugs
gemessen, ist jedoch vorzugsweise etwas länger, beispielsweise etwa ein Zehntel Millimeter, so daß die Schneidkanten 12 und 13 nicht beschädigt werden, falls das Werkzeug
etwa versetzt werden sollte. Um eine solche Dislokation in axialer Richtung zu eliminieren, ist die Ausnehmung an
der Mitte ihrer Länge mit einer Führungsrippe versehen, welche der Führungsnut 17 angepaßt ist, wobei die Führungsrippe bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Führungsrippen
25 und 26 unterteilt ist.
Um das Messer in seiner Sollposition zu halten, umfaßt die Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung neben
der Ausnehmung 22 eine Spanneinrichtung 27, welche ein Druckstück 28 beinhaltet, welche an seinem einen Ende um
eine Welle 29 an einem Augbolzen 30 schwenkbar gelagert ist, welcher seinerseits in den Träger 20 eingeschraubt
ist. In den Träger ist weiterhin ein Bolzen 31 eingeschraubt, welcher an seinen beiden Enden mit einem Gewinde
versehen ist, und welcher sich durch ein Loch 32 im Druckstück 28 annähernd in der Mitte zwischen der Welle 29 und
dem freien Ende des Druckstücks hindurcherstreckt. Eine Mutter 33 ist auf das freie Ende des Bolzens 31 aufgeschraubt und drückt über eine Beilagscheibe 34 gegen die
flache obere Seite des Druckstücks 28.
An seiner Unterseite ist das freie Ende des Druckstücks
28 gebogen bzw. gewölbt ausgebildet und mit einer teilzylindrischen
Druckfläche versehen, entsprechend der einhüllenden Fläche 18, 19 des Werkzeugs. Mittels einer gewölbten
Ausnehmung 35 von größerem Radius als die Druckfläche ist die letztere in zwei Druckflächen 36 und 37 unterteilt (s. Fig. 2), welche unter gleichen Abständen vom
Zentrum des Druckstücks angeordnet sind. Diese Flächen dienen als Gegenflächen zu den Abschnitten der einhüllenden
Oberflächen 18, 19 des Werkzeugs, die als Spannflächen des Werkzeugs dienen. Die Druckflächen 36 und 37 können
auch in einen auf jede Seite der Führungsnut 17 einwirkenden
Abschnitt unterteilt werden. (Fig. 1).
Der Träger 20 ist so angeordnet, daß er im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A rotiert, so daß der untengelegene
Bereich der Schneidkante 12 Späne von dem zu behandelnden Objekt abschneidet. Als Beispiel hierfür zeigt
Fig. 3 in vereinfachter Form ein Stück rundes Holz 38, welches mit dem Schneidwerkzeug 11 bearbeitet wird. Die
entstehenden Späne 39 werden durch das Werkzeug hindurch abgeführt. Wie ersichtlich, besteht ein guter Abstand zwischen
der Oberfläche 18 des Werkzeugs und dem Holzstück. Dieser Abstand wurde dadurch erreicht, daß die wirksame
Schneidkante 12 des Werkzeugs von der Achse CL des Trägers
20 zur Rotationsrichtung des Trägers hin parallel versetzt ist, wie dies am besten aus Fig. 1 deutlich wird.
Bei Abnutzung des aktiven Bereiches der Schneidkante 12 wird die Mutter 33 gelockert und das Werkzeug 11 kann
manuell um seine Achse unter der Führung der Führungsnut 17 und der Führungsrippen 25 und 26 rotiert werden, so daß
ein neuer Schneidbereich in die Betriebsposition gelangt, woraufhin die Mutter 33 erneut festgezogen wird. Nach Abnutzung
der gesamten Schneidkante 12 wird die Mutter 33 vollständig gelöst, so daß das Druckstück 28 um die Welle
29 verschwenkt werden kann und das Werkzeug aus der Ausnehmung 22 herausgenommen und um 180° gedreht werden kann, um
-ιοί die Schneidkante 13 in Betriebsposition zu bringen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, welches einen
massiven zylindrischen Körper 68 umfaßt, welcher an jedem
Ende mit einer ringförmig geschlossenen Schneidkante 69, 70 versehen ist. Diese Schneidkanten werden durch konkave,
schüsselförmige Ausnehmungen 71, 72 gebildet, welche in
den Enden des Körpers 68 ausgebildet sind. Wie beim weiter
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel teilt eine ringförmige Führungsnut 73, welche mittig um den zylindrischen
Umfang herumläuft, die einhüllende Oberfläche des Körpers in zwei zylindrische Spannflächen und Trägerfläche 74 und
75.
Das Schneidwerkzeug 68 ist in einem Träger 76 gehalten, welcher in der dargestellten Schnittansicht eben ist und
welcher, wie der Träger gemäß Fig. 1, mit einer Ausnehmung 77 versehen ist, die ebenfalls teilzylindrische Gegenflächen und Führungsrippen (nicht dargestellt) aufweist.
Um den gewünschten Abstand hinter der aktiven Schneidkante 69 zwischen der Oberfläche 74, 75 des Werkzeugs und dem
zu behandelnden Objekt - im vorliegenden Fall ein Stück Holz 78, welches geradlinig über die Faserung mit der
Schneidkante tangential zu den Fasern behandelt wird -zu erhalten, sind die Gegenflächen und die Führungsrippen
der Ausnehmung 77 entsprechend geneigt.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 4 umfaßt weiterhin eine
Spanneinrichtung 79 mit einem Preßstück 80 und einem Bolzen 81, welcher an beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist. Ein Ende hiervon ist in den Träger eingeschraubt und das andere Ende erstreckt sich durch eine
. zentrale Bohrung 82 des DruckstUcks. Eine Mutter 84 ist
auf das freie Ende des Bolzens 81 aufgeschraubt und drückt
über eine zwischengelegte Beilagscheibe 83 gegen die flache obere Fläche des DruckstUcks. Mit einem nach unten
gerichteten Bein 85 stützt sich das Druckstück 80 lose auf dem Träger 76 ab und drückt mit teilzylindrischen Spannflächen
(nicht dargestellt) an seinem anderen Ende gegen die Oberfläche 74 des Werkzeugs 68, wobei diese Oberfläehe
im vorliegenden Ausführungsbeispiel demnach die Gegenfläche
zu den Spannflächen des Druckstücks darstellt.
Das Schneidwerkzeug 86 gemäß Fig. 5 ist von der Art, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und weist demnach
zwei Schneidkanten 87, 88, innenliegende Abschrägungen 89,
90 und, zwischen den letzteren, eine zylindrische Oberfläche 91 auf. Eine außenliegende Führungsnut 92 unterteilt
die zylindrische einhüllende Oberfläche in zwei gleiche Oberflächen 93 und 94.
Wie im Falle der Fig. 4 ist das Werkzeug 86 als in einem Träger 95, welcher in der vorliegenden Schnittdarstellung
eben ist und eine Ausnehmung 96 aufweist, dargestellt. Um den Abstand zu erreichen, sind die Gegenflächen und die
Führungsrippen der Ausnehmung 96 gegen den Träger geneigt. Die Arbeitsweise eines Beins 97 ist in ähnlicher Weise
wie im Falle der Fig. 4 ausgeführt.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 5 umfaßt weiterhin eine
Spanneinrichtung 98 mit einem Druckstück 99, welches in eine Ausnehmung 100 in den Träger 95, welche in die Ausnehmung
96 übergeht, eingelassen ist. Eine Oberfläche in einem Ende des Druckstücks stützt sich an einer Oberfläche
102 bei der Ausnehmung 100 ab, und eine Schraube 103, welche in den Träger 95 eingeschraubt ist, drückt
eine teilzylindrische Oberfläche 104 im anderen Ende des Druckstücks gegen die Oberfläche 91 des Werkzeugs. Bei
diesem Ausführungsbeispiel dient daher die innere zylindrische Oberfläche 91 des Werkzeugs als Spannfläche, und
eine konvexe Oberfläche des Druckstücks dient als Gegenfläche hierzu.
In Fig. 6 ist in schematischer Weise eine Anordnung zum
Rotieren des Werkzeugs 108 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches in einem Träger 106 mittels einer
Spanneinrichtung 107 gehalten ist.
Tangential zum Werkzeug 108 öffnet sich eine zylindrische Bohrung 109 in den Träger 106 hinein. In die Bohrung ist
eine Schraube 110 eingeführt, deren Gewinde mit einer mit einem Schneckengewinde versehenen Nut im Träger zusammenwirkt.
Die Schraube 110 weist an ihrem vorderen Ende einen Führungsstift 111 auf, welcher in einer Verlängerung 112
der Bohrung 109 geführt ist, welche einen geringeren Durch messer als die letztere aufweist. Um das Werkzeug zu dem
Zwecke zu rotieren, einen neuen Schneidkantenbereich in Betriebsstellung zu bringen, wird die Schraube 110 mit
Hilfe ihrer Handhabe 113 in die Bohrung 109 mittels der zusammenwirkenden Gewinde hineingeschraubt. Wenn die
Schraube 110 in das untere Ende der Bohrung hineingeschraubt ist, so wird die Spanneinrichtung 107 geringfügig
gelöst, woraufhin ein erneutes Drehen der Schraube 110 eine Rotation des Werkzeugs im Uhrzeigersinn gemäß
Fig. 6 mit sich bringt.
Die mit einem Schneckengewinde versehene Nut kann am Boden
einer Führungsnut ausgebildet sein oder kann eine eigene Nut darstellen. Ein Ausführungsbeispiel des zuletzt genannten
Falls ist in Fig. 7 gezeigt, wo ein Schneidwerkzeug 114 eine zentral angeordnete Nut 115 mit einem Schnekkengewinde
aufweist sowie zwei Führungsnuten 116 und 117, welche relativ zu der Nut mit dem Schneckengewinde und
relativ zu den beiden Schneidkanten des Werkzeugs symmetrisch angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines rohrförmigen
Werkzeugs 59 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 59 umfaßt Schneidkanten 60 und 61. Im Gegensatz
zu den vorstehend beschriebenen rohrförmigen Werkzeugen weist das Werkzeug 59 eine vollständig zylindrische
innere Oberfläche auf sowie äußere, die Schneidkanten bil-
-πι bildende Abschrägungen 63 und 64. Zwischen den Schneidkanten
60, 61 oder den Abschrägungen 63, 64 ist eine zylindrische Oberfläche angeordnet, welche in zwei gleiche
Oberflächen 66 und 67 durch eine zentrale Führungsausnehmung 65 unterteilt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß im
Falle dieses Ausführungsbeispiels, wo die axiale Lange der
zylindrischen äußeren Oberfläche 66, 67 relativ kurz ist,
die Wichtigkeit der Führungsnut 65 sogar noch größer ist als in jenen Ausführungsbeispielen, bei denen sich die
äußere zylindrische Oberfläche über die gesamte Werkzeuglänge erstreckt,
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine im allgemeinen kegelstumpfförmige'Trommel 118, welche als Träger für
Schneidwerkezuge gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Trommel 118 mit einer
Vielzahl von Ausnehmungen 119, 120 versehen, von denen die oberen Ausnehmungen 119 als mit Führungsrippen 121, 122
versehen dargestellt sind.
Schließlich zeigen die Fig. 10 bis 12 in schematischer Darstellung Beispiele von Vorrichtungen, welche die Erfindung
benutzen. Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung zum Reduzieren des Umfangs eines Stamms (cf. Fig. 9), in der ein
Balken auf einen vorgegebenen Durchmesser reduziert wird. Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen von abgekanteten
Balken, in der ein Balken mit parallelen, ebenen Seiten versehen wird. Fig. 12 zeigt eine Scheibenzerspanvorrichtung,
in der ein Balken in Späne zerspant wird.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind folgende:
Die axialen Schneidkräfte werden vom Werkzeug auf den Träger vornehmlich über Zusammenwirken zwischen der Führungsnut
des Werkzeugs und der Führungsrippe des Trägers übertragen. Daher werden relat.iv kleine Spannkräfte erforderlich,
welche das Werkzeug nicht deformieren.
Das Werkzeug hat volle axiale Unterstützung unmittelbar hinter der wirksamen Schneidkante, oder, wenn die Ausnehmung der Halteeinrichtung so ausgelegt ist, daß sie einen
relativ großen Bereich des Werkzeugumfangs aufnimmt, wie
im Falle der Fig. 1 und 2. Es ist eine solche Unterstützung an beiden Seiten der wirksamen Schneidkante symmetrische angeordnet und so nahe hieran wie möglich.
Weiterhin sind die Spannkräfte aufgrund der getrennten Spannflächen (beispielsweise 36, 37 in Fig. 2) durch das
Werkzeug hindurch zu den im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Gegenflächen (beispielsweise 23, 24 gemäß
Fig. 2) des Trägers gerichtet.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (12)
1. Schneidwerkzeug (11) mit einem Körper von der Grundgestalt eines geraden kreisförmigen Zylinders, welches
an zumindest einem seiner Enden eine Schneidkante (12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugkörper mit zumindest einer ringförmigen Umfangsnut (17) versehen ist, welche in
einer radialen Ebene zwischen den Enden des Körpers angeordnet ist.-
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugkörper
(11) eine Schneidkante (12, 13) an jedem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige
Nut (17) bzw. die Nuten (116, 117) symmetrisch zwischen den Schneidkanten (12, 13) angeordnet ist bzw.
sind.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede ringförmige Nut (17, 116, 117) eine.n rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (115) mit einem
Schneckengewinde versehen ist.
5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verhältnis von
Durchmesser zu axialer Länge aufweist, welches im wesentlichen im Bereich zwischen 1:1 und 2:1 liegt.
6. Halter für ein zylindrisches Schneidwerkzeug, gekennzeichnet
durch eine tei1zylindrische Ausnehmung (22, 77,
96) in einer Oberfläche eines Werkzeugträgers (20, 76, 95),
wobei die Ausnehmung zumindest eine teil ringförmige Rippe
(25, 26, 122) konzentrisch zu der Achse der Ausnehmung (22, 77, 96) aufweist, und durch eine Spanneinrichtung
(27, 79, 98), die mit dem Träger (20, 76, 95) verbunden ist und eine teilzylindrische Oberfläche (36, 37, 104)
aufweist, welche dazu ausgebildet ist, ein zylindrisches Werkzeug (11, 68, 86) zwischen sich und der tei1zylindrisehen
Ausnehmung (22, 77, 96) des Werkzeugträgers zu klemmen.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe oder eine Vielzahl von Rippen symmetrisch relativ
zu der teilzylindrischen Ausnehmung (22, 77, 96) angeordnet
ist.
8. Halter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (25, 26, 122) einen rechtwinkligen Querschnitt
aufweist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die tei1zylindrische Oberfläche der
Klemmeinrichtung (27) zwei winkelmäßig beabstandete Oberflächenbereiche (36, 37) umfaßt.
10. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (27, 79, 98) zu-
sammenarbeitende Gewindeeinrichtungen (31, 33; 81, 84; 103)
umfaßt, welche dazu ausgebildet ist, eine Klemmkraft zum Klemmen des Werkzeugs (11, 68, 86) zwischen der teilzylindrischen
Oberfläche und der tei1zylindrischen Ausnehmung
auszuüben.
11. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Werkzeugträger (106) eine zylindrische Bohrung (109) vorgesehen ist, wobei die Achse der
Bohrung im wesentlichen tangential zu der teilzylindrischen
Ausnehmung angeordnet ist.
12. Kombination eines zylindrischen Schneidwerkzeugs
(11, 68, 86) und eines Halters hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) eine Schneidkante (12, 13;
69, 70; 87, 88) an zumindest einem seiner Enden und zumindest eine ringförmige Nut (17, 73, 92) an seinem Umfang
aufweist, und daß der Halter eine tei1zylindrische Ausnehmung
(22, 77, 96) in der Oberfläche eines Werkzeugträgers (20, 76, 95) sowie eine Spanneinrichtung (27, 79, 98) umfaßt,
welche mit dem Werkzeugträger verbunden ist und eine tei1zylindrische Oberfläche (36, 37; 104) umfaßt,
wobei die teilzylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) und
die teilzylindrische Oberfläche (36, 37; 104) einen Radius aufweisen, welcher dem Radius des zylindrischen Schneidwerkzeugs
(11, 68, 86) angepaßt ist, wobei die zylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) mindestens eine ringförmige
Rippe (25, 26; 122) umfaßt, welche mit einer entsprechenden Nut (17, 73, 92) eines Werkzeugs zusammenwirkt, so
daß eine axiale Versetzung des Werkzeugs verhindert wird, wenn das Werkzeug in der tei1 ringförmigen Ausnehmung (22,
77, 96) aufgenommen und zwischen dieser und der teilzylindrischen Oberfläche (36,-37; 104) eingeklemmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8200869A SE449584B (sv) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Skerverktyg och hallare for detta |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304206A1 true DE3304206A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3304206C2 DE3304206C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=20345998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833304206 Granted DE3304206A1 (de) | 1982-02-12 | 1983-02-08 | Schneidwerkzeug und halter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4515193A (de) |
CA (1) | CA1203076A (de) |
DE (1) | DE3304206A1 (de) |
FI (1) | FI77804C (de) |
FR (1) | FR2521466A1 (de) |
NO (1) | NO156237C (de) |
SE (1) | SE449584B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800928U1 (de) * | 1988-01-27 | 1988-03-10 | Magurit Gefrierschneider Gmbh, 5630 Remscheid, De | |
US4987496A (en) * | 1989-09-18 | 1991-01-22 | Eastman Kodak Company | System for scanning halftoned images |
JP3188027B2 (ja) * | 1992-05-01 | 2001-07-16 | 株式会社名南製作所 | 回転鉋 |
WO2004069502A1 (en) * | 2003-02-07 | 2004-08-19 | Coe Newnes/Mcgehee Ulc | Chipper knife |
JP7018183B2 (ja) * | 2017-05-09 | 2022-02-10 | 株式会社城山 | 樹脂フィルム用の切削バイトを用いた切削方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB618648A (en) * | 1945-06-19 | 1949-02-24 | Claude Aulagne | Improvements in tools for wood working machines |
US3675693A (en) * | 1970-09-24 | 1972-07-11 | Thomas I Anson | Chipper cutter and holders therefor |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE423100C (de) * | 1924-03-02 | 1925-12-21 | Carl Ducke | Fraesscheibe |
US1907308A (en) * | 1931-06-29 | 1933-05-02 | Nordberg Manufacturing Co | Cutter head and bit |
GB449563A (en) * | 1935-01-21 | 1936-06-30 | Matthew White | Improvements in or relating to rotating cutters and cutter holders, particularly for woodworking machines |
BE466416A (de) * | 1945-06-19 | |||
US2805695A (en) * | 1956-02-13 | 1957-09-10 | Hoheisel Louis | Power operated, end thrust finishing cutter |
US3860051A (en) * | 1970-09-24 | 1975-01-14 | I Anson Anson | Chipper cutter and holders therefor |
-
1982
- 1982-02-12 SE SE8200869A patent/SE449584B/sv not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-02-08 DE DE19833304206 patent/DE3304206A1/de active Granted
- 1983-02-08 US US06/464,848 patent/US4515193A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-02-09 CA CA000421257A patent/CA1203076A/en not_active Expired
- 1983-02-09 NO NO830417A patent/NO156237C/no unknown
- 1983-02-11 FI FI830482A patent/FI77804C/fi not_active IP Right Cessation
- 1983-02-11 FR FR8302202A patent/FR2521466A1/fr active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB618648A (en) * | 1945-06-19 | 1949-02-24 | Claude Aulagne | Improvements in tools for wood working machines |
US3675693A (en) * | 1970-09-24 | 1972-07-11 | Thomas I Anson | Chipper cutter and holders therefor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2521466A1 (fr) | 1983-08-19 |
DE3304206C2 (de) | 1988-01-07 |
FI77804B (fi) | 1989-01-31 |
FI77804C (fi) | 1989-05-10 |
CA1203076A (en) | 1986-04-15 |
SE8200869L (sv) | 1983-08-13 |
NO830417L (no) | 1983-08-15 |
FI830482L (fi) | 1983-08-13 |
NO156237B (no) | 1987-05-11 |
NO156237C (no) | 1987-08-19 |
SE449584B (sv) | 1987-05-11 |
FI830482A0 (fi) | 1983-02-11 |
US4515193A (en) | 1985-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69932315T2 (de) | Schneidzahnanordnung | |
DE2339873C2 (de) | Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs | |
DE69819171T2 (de) | Werkzeugkupplung | |
DE2110078A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Bear bettung, insbesondere Frasmesserkopf | |
DE2920244A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE2521242A1 (de) | Schlitzfraeser mit einem scheibenfoermigen koerper | |
DE7807110U1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Löchern in ein Wellrohr mit ringförmigen Wellungen aus einem thermoplastischen Material | |
EP0182290A2 (de) | Messerkopf | |
EP0344348A1 (de) | Rundlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere zum Stranggranulieren von Kunststoffen | |
DE2744410A1 (de) | 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck | |
EP0410104B1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP0286837A1 (de) | Messereinsatz | |
DE3304206A1 (de) | Schneidwerkzeug und halter | |
DE680231C (de) | Messerkopf mit ringfoermigen Messern | |
EP0047961B1 (de) | Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE1933757B2 (de) | Senker- oder entgraterwerkzeug | |
DE3043146A1 (de) | Messerkopf | |
DE19715422C2 (de) | Vorrichtung für das Fräsen von Zinken oder das Einbringen von Dübelbohrungen in zwei rechtwinkelig miteinander zu verbindende Bretter | |
DE8018832U1 (de) | Aufbohrwerkzeug, insbesondere plansenker | |
DE2909000C2 (de) | Scheibenradhäcksler | |
EP0266447A1 (de) | Rundlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere zum Stranggranulieren von Kunststoffen | |
DE4443727C2 (de) | Sägemaschine mit Spiralscheiben zum Herstellen von Holzblöcken und Schneiden für solche Spiralscheiben | |
DE3026513C2 (de) | Werkzeug zum Aufbohren und Plansenken | |
DE396068C (de) | Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Nuten eingesetzten Messern | |
DE3232495A1 (de) | Vorrichtung zur kuehlmittelzufuhr zu mit kuehlmittelkanaelen versehenen, rotierenden schneidwerkzeugen fuer die spanende metallbearbeitung, insbesondere bohrwerkzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B27L 11/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |