DE3304206A1 - Schneidwerkzeug und halter - Google Patents

Schneidwerkzeug und halter

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DE3304206A1
DE3304206A1 DE19833304206 DE3304206A DE3304206A1 DE 3304206 A1 DE3304206 A1 DE 3304206A1 DE 19833304206 DE19833304206 DE 19833304206 DE 3304206 A DE3304206 A DE 3304206A DE 3304206 A1 DE3304206 A1 DE 3304206A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools

Description

Karl-Erik Arnold JONSSON,
Floraplan 14, S - 802 28 Gävle, Schweden
Schneidwerkzeug und Halter.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zylindrisches Schneidwerkzeug mit einer Schneidkante in zumindest einem seiner Enden, und mit einer Einrichtung zu seiner Befestigung an einem Werkzeugträger. Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeughalteeinrichtung zum Befestigen eines solchen zylindrischen Schneidwerkzeugs an einem Werkzeugträger.
Unterschiedliche Werkzeuge dieser allgemeinen Art sind in den US-PSen 2,805,695, 3,675,693, 3,860,051 sowie in der CH-PS 258,369 offenbart. Alle diese Werkzeuge weisen ein Verhältnis Durchmesser/axiale Länge von weniger oder viel weniger als 1 auf. Solche relativ langen zylindrischen Körper sind vergleichsweise einfach zu positionieren mit ausreichender Genauigkeit in einem entsprechend geformten Halter. Wenn aus bestimmten Grund die Notwendigkeit nach einem zylindrischen Werkzeug mit einem relativ grossen Durchmesser besteht, d. h. mit einem Verhältnis Durchmesser/axiale Länge von 1 oder größer als 1, so treten gewisse Probleme auf, wenn man eine hochpräzise Positionierung des Werkzeugs erreichen will, insbesondere, wenn eine solche Positionierung mit einer absolut unnachgiebigen axialen Befestigung des Werkzeugs kombiniert werden soll. Natürlich löst eine Anordnung ähnlich denjenigen gemäß US-PS 3,675,693 und 3,860,051, wo ein Werkzeug gewindemäßig in einem Werkzeugträger aufgenommen wird, diese Probleme bereits zu einem gewissen Ausmaß, jedoch nur in Fällen, in denen eine axiale Versetzung in Kombination mit der Rotation des Werkzeugs akzeptiert werden kann.
-δι Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein relativ kurzes zylindrisches Werkzeug zu schaffen mit einer Einrichtung, die eine genauere Positionierung des Werkzeugs und eine stabilere Befestigung desselben an einem Werkzeugträger, wie z. B. einer Holzspantrommel, ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es auch, eine Halteeinrichtung zum genauen Positionieren eines zylindrischen Schneidwerkzeuges und zu dessen stabilen, jedoch schnell lösbaren Befestigung an einem Werkzeugträger zu schaffen.
Insbesondere die Kombination eines solchen Werkzeugs und einer solchen Halteeinrichtung soll für eine genaue, schnelle und reproduzierbare Positionierung des Werkzeugs in einer beliebigen einer Vielzahl von winkelmäßig unterschiedlichen Positionen sorgen. Wenn es in einer gewähltes;! Position fixiert ist, soll das Werkzeug weder normalen axial gerichteten Schneidkräften noch Kräften, die zur Verdrehung bzw. zur Torsion des Werkzeugs tendieren, nachgeben.
In einem Schneidwerkzeug mit einem Körper von der Form im wesentlichen eines geraden kreisförmigen Zylinders, mit einer Schneidkante in zumindest einem seiner Enden, wird die erste der vorgenannten Aufgaben dadurch gelöst, daß der Werkzeugkörper zwischen seinen Enden mit zumindest einer ringförmigen Umfangsnut versehen ist, die in einer radialen Ebene des Körpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Nut symmetrisch zwischen den Enden des Körpers angeordnet, insbesondere dann, wenn in jedem Ende des Körpers eine Schneidkante vorgesehen ist.
Die zweite der obengenannten Aufgaben wird gelöst durch eine Halteeinrichtung mit einer teilzylindrischen Ausnehmung in der Oberfläche eines Werkzeugträgers, wobei diese Ausnehmung eine tei1 ringförmige Rippe aufweist, welche konzentrisch mit der Achse der tei1zylindrischen Ausneh-
mung angeordnet ist , und durch eine Spanneinrichtung, die mit dem Werkzeugträger verbunden ist und eine teilzylindrische Oberfläche umfaßt, die dazu ausgelegt ist, ein zylindrisches Werkzeug zwischen sich und der Ausnehmung des Werkzeugträgers zu klemmen.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail beschrieben, und es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
IO
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2
durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug und durch eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung, welche das Werkzeug in einem Werkzeugträger hält; 15
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte Schnittansicht, welche die Schneidbedingungen des Messers gemäß Fig. 1 und 2 zeigt, wobei der Werkzeughalter nicht dargestellt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1, jedoch durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs und einer Halteeinrichtung gemäß der vorliegendenErfindung;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Werkzeug ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 und ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich demjenigen gemäß Fig. 2, wobei diese Figur eine Einrichtung zum Rotieren des Werkzeugs darstellt;
35
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Werkzeug mit zwei Führungsnuten und einer Nut mit einem Schneckengewinde;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit außenliegenden Gehrungen;
Fig. 9 einen axialen Schnitt durch einen Werkzeugträger mit einer Vielzahl von Ausnehmungen für Werkzeuge gemäß der Erfindung; und
Fig. 10,verschiedene Beispiele von Vorrichtungen, welche 11 und die vorliegende Erfindung benutzen. 12
Das Schneidwerkzeug oder Messer, welches in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt einen zylindrischen, vollständig symmetrischen rohrförmigen Körper 11, welche in seinen beiden Enden mit einer ringförmig geschlossenen Schneidkante.12, 13 versehen ist, mit innenliegenden Abschrägungen 14, 15. Zwischen den Abschrägungen 14 und ist eine ringförmige zylindrische Oberfläche 16 vorgesehen.
Um den Außenumfang des Körpers 11 verläuft eine ringförmige Führungsnut 17, welche mittig zwischen den Schneidkanten 12 und 13 angeordnet ist. Die Führungsnut 17 teilt die zylindrische Umhüllende des Körpers 11 in zwei gleiche Oberflächen 18 und 19.
In den Fig. 1 und 2 ist das Messer 11 mittels einer erfindungsgemäßen Hai tee-inrichtung auf einem kreisförmig gebogenen, muschelförmigen Träger 20 befestigt dargestellt, von dem nur ein Teil gezeigt ist. Der Träger kann bei spielsweise eine rotierbare, antreibbare Trommel sein, welche mit einer Vielzahl von Messern versehen sein kann. Die Mittellinie bzw. Achse des Trägers ist mit CL bezeichnet. In der Wandung 21 des Trägers ist eine Ausnehmung für ein Messer 11 vorgesehen. Die Ausnehmung weist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Grundform auf, welche der einhüllenden Oberfläche 18, 19 des Messers angepaßt ist, d. h. eine tei.lzyl indrische Oberfläche, welche maximal halbzylindrisch sein kann. Im Falle des in Rede stehenden Aus-
-δι führungsbeispiels ist das Messer dazu bestimmt, an der Innenseite der Wandung 21 des Trägers 20 zu arbeiten» und daher erstreckt sich die Ausnehmung durch die Wandung 21 hindurch, so daß ein Teil des Messers, beispielsweise ein bestimmter Bogen der linken Schneidkante gemäß Fig. 1, wirksam sein kann. Die teilzylindrische Oberfläche der Ausnehmung 22 ist somit hier in zwei Oberflächen 23 und 24 unterteilt, welche als Gegenflächen für diejenigen Bereiche der Oberflächen 18, 19 des Messers dienen, die als Trägerflächen dienen.
Die Länge der Ausnehmung 22 entspricht der Anfangslänge des Werkzeugs 11, jeweils in axiale Richtung des Werkzeugs gemessen, ist jedoch vorzugsweise etwas länger, beispielsweise etwa ein Zehntel Millimeter, so daß die Schneidkanten 12 und 13 nicht beschädigt werden, falls das Werkzeug etwa versetzt werden sollte. Um eine solche Dislokation in axialer Richtung zu eliminieren, ist die Ausnehmung an der Mitte ihrer Länge mit einer Führungsrippe versehen, welche der Führungsnut 17 angepaßt ist, wobei die Führungsrippe bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Führungsrippen 25 und 26 unterteilt ist.
Um das Messer in seiner Sollposition zu halten, umfaßt die Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung neben der Ausnehmung 22 eine Spanneinrichtung 27, welche ein Druckstück 28 beinhaltet, welche an seinem einen Ende um eine Welle 29 an einem Augbolzen 30 schwenkbar gelagert ist, welcher seinerseits in den Träger 20 eingeschraubt ist. In den Träger ist weiterhin ein Bolzen 31 eingeschraubt, welcher an seinen beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist, und welcher sich durch ein Loch 32 im Druckstück 28 annähernd in der Mitte zwischen der Welle 29 und dem freien Ende des Druckstücks hindurcherstreckt. Eine Mutter 33 ist auf das freie Ende des Bolzens 31 aufgeschraubt und drückt über eine Beilagscheibe 34 gegen die flache obere Seite des Druckstücks 28.
An seiner Unterseite ist das freie Ende des Druckstücks
28 gebogen bzw. gewölbt ausgebildet und mit einer teilzylindrischen Druckfläche versehen, entsprechend der einhüllenden Fläche 18, 19 des Werkzeugs. Mittels einer gewölbten Ausnehmung 35 von größerem Radius als die Druckfläche ist die letztere in zwei Druckflächen 36 und 37 unterteilt (s. Fig. 2), welche unter gleichen Abständen vom Zentrum des Druckstücks angeordnet sind. Diese Flächen dienen als Gegenflächen zu den Abschnitten der einhüllenden Oberflächen 18, 19 des Werkzeugs, die als Spannflächen des Werkzeugs dienen. Die Druckflächen 36 und 37 können auch in einen auf jede Seite der Führungsnut 17 einwirkenden Abschnitt unterteilt werden. (Fig. 1).
Der Träger 20 ist so angeordnet, daß er im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A rotiert, so daß der untengelegene Bereich der Schneidkante 12 Späne von dem zu behandelnden Objekt abschneidet. Als Beispiel hierfür zeigt Fig. 3 in vereinfachter Form ein Stück rundes Holz 38, welches mit dem Schneidwerkzeug 11 bearbeitet wird. Die entstehenden Späne 39 werden durch das Werkzeug hindurch abgeführt. Wie ersichtlich, besteht ein guter Abstand zwischen der Oberfläche 18 des Werkzeugs und dem Holzstück. Dieser Abstand wurde dadurch erreicht, daß die wirksame Schneidkante 12 des Werkzeugs von der Achse CL des Trägers 20 zur Rotationsrichtung des Trägers hin parallel versetzt ist, wie dies am besten aus Fig. 1 deutlich wird.
Bei Abnutzung des aktiven Bereiches der Schneidkante 12 wird die Mutter 33 gelockert und das Werkzeug 11 kann manuell um seine Achse unter der Führung der Führungsnut 17 und der Führungsrippen 25 und 26 rotiert werden, so daß ein neuer Schneidbereich in die Betriebsposition gelangt, woraufhin die Mutter 33 erneut festgezogen wird. Nach Abnutzung der gesamten Schneidkante 12 wird die Mutter 33 vollständig gelöst, so daß das Druckstück 28 um die Welle
29 verschwenkt werden kann und das Werkzeug aus der Ausnehmung 22 herausgenommen und um 180° gedreht werden kann, um
-ιοί die Schneidkante 13 in Betriebsposition zu bringen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, welches einen massiven zylindrischen Körper 68 umfaßt, welcher an jedem Ende mit einer ringförmig geschlossenen Schneidkante 69, 70 versehen ist. Diese Schneidkanten werden durch konkave, schüsselförmige Ausnehmungen 71, 72 gebildet, welche in den Enden des Körpers 68 ausgebildet sind. Wie beim weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel teilt eine ringförmige Führungsnut 73, welche mittig um den zylindrischen Umfang herumläuft, die einhüllende Oberfläche des Körpers in zwei zylindrische Spannflächen und Trägerfläche 74 und 75.
Das Schneidwerkzeug 68 ist in einem Träger 76 gehalten, welcher in der dargestellten Schnittansicht eben ist und welcher, wie der Träger gemäß Fig. 1, mit einer Ausnehmung 77 versehen ist, die ebenfalls teilzylindrische Gegenflächen und Führungsrippen (nicht dargestellt) aufweist.
Um den gewünschten Abstand hinter der aktiven Schneidkante 69 zwischen der Oberfläche 74, 75 des Werkzeugs und dem zu behandelnden Objekt - im vorliegenden Fall ein Stück Holz 78, welches geradlinig über die Faserung mit der Schneidkante tangential zu den Fasern behandelt wird -zu erhalten, sind die Gegenflächen und die Führungsrippen der Ausnehmung 77 entsprechend geneigt.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 4 umfaßt weiterhin eine Spanneinrichtung 79 mit einem Preßstück 80 und einem Bolzen 81, welcher an beiden Enden mit einem Gewinde versehen ist. Ein Ende hiervon ist in den Träger eingeschraubt und das andere Ende erstreckt sich durch eine . zentrale Bohrung 82 des DruckstUcks. Eine Mutter 84 ist auf das freie Ende des Bolzens 81 aufgeschraubt und drückt über eine zwischengelegte Beilagscheibe 83 gegen die flache obere Fläche des DruckstUcks. Mit einem nach unten
gerichteten Bein 85 stützt sich das Druckstück 80 lose auf dem Träger 76 ab und drückt mit teilzylindrischen Spannflächen (nicht dargestellt) an seinem anderen Ende gegen die Oberfläche 74 des Werkzeugs 68, wobei diese Oberfläehe im vorliegenden Ausführungsbeispiel demnach die Gegenfläche zu den Spannflächen des Druckstücks darstellt.
Das Schneidwerkzeug 86 gemäß Fig. 5 ist von der Art, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und weist demnach zwei Schneidkanten 87, 88, innenliegende Abschrägungen 89, 90 und, zwischen den letzteren, eine zylindrische Oberfläche 91 auf. Eine außenliegende Führungsnut 92 unterteilt die zylindrische einhüllende Oberfläche in zwei gleiche Oberflächen 93 und 94.
Wie im Falle der Fig. 4 ist das Werkzeug 86 als in einem Träger 95, welcher in der vorliegenden Schnittdarstellung eben ist und eine Ausnehmung 96 aufweist, dargestellt. Um den Abstand zu erreichen, sind die Gegenflächen und die Führungsrippen der Ausnehmung 96 gegen den Träger geneigt. Die Arbeitsweise eines Beins 97 ist in ähnlicher Weise wie im Falle der Fig. 4 ausgeführt.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 5 umfaßt weiterhin eine Spanneinrichtung 98 mit einem Druckstück 99, welches in eine Ausnehmung 100 in den Träger 95, welche in die Ausnehmung 96 übergeht, eingelassen ist. Eine Oberfläche in einem Ende des Druckstücks stützt sich an einer Oberfläche 102 bei der Ausnehmung 100 ab, und eine Schraube 103, welche in den Träger 95 eingeschraubt ist, drückt eine teilzylindrische Oberfläche 104 im anderen Ende des Druckstücks gegen die Oberfläche 91 des Werkzeugs. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient daher die innere zylindrische Oberfläche 91 des Werkzeugs als Spannfläche, und eine konvexe Oberfläche des Druckstücks dient als Gegenfläche hierzu.
In Fig. 6 ist in schematischer Weise eine Anordnung zum
Rotieren des Werkzeugs 108 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches in einem Träger 106 mittels einer Spanneinrichtung 107 gehalten ist.
Tangential zum Werkzeug 108 öffnet sich eine zylindrische Bohrung 109 in den Träger 106 hinein. In die Bohrung ist eine Schraube 110 eingeführt, deren Gewinde mit einer mit einem Schneckengewinde versehenen Nut im Träger zusammenwirkt. Die Schraube 110 weist an ihrem vorderen Ende einen Führungsstift 111 auf, welcher in einer Verlängerung 112 der Bohrung 109 geführt ist, welche einen geringeren Durch messer als die letztere aufweist. Um das Werkzeug zu dem Zwecke zu rotieren, einen neuen Schneidkantenbereich in Betriebsstellung zu bringen, wird die Schraube 110 mit Hilfe ihrer Handhabe 113 in die Bohrung 109 mittels der zusammenwirkenden Gewinde hineingeschraubt. Wenn die Schraube 110 in das untere Ende der Bohrung hineingeschraubt ist, so wird die Spanneinrichtung 107 geringfügig gelöst, woraufhin ein erneutes Drehen der Schraube 110 eine Rotation des Werkzeugs im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 mit sich bringt.
Die mit einem Schneckengewinde versehene Nut kann am Boden einer Führungsnut ausgebildet sein oder kann eine eigene Nut darstellen. Ein Ausführungsbeispiel des zuletzt genannten Falls ist in Fig. 7 gezeigt, wo ein Schneidwerkzeug 114 eine zentral angeordnete Nut 115 mit einem Schnekkengewinde aufweist sowie zwei Führungsnuten 116 und 117, welche relativ zu der Nut mit dem Schneckengewinde und relativ zu den beiden Schneidkanten des Werkzeugs symmetrisch angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines rohrförmigen Werkzeugs 59 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 59 umfaßt Schneidkanten 60 und 61. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen rohrförmigen Werkzeugen weist das Werkzeug 59 eine vollständig zylindrische innere Oberfläche auf sowie äußere, die Schneidkanten bil-
-πι bildende Abschrägungen 63 und 64. Zwischen den Schneidkanten 60, 61 oder den Abschrägungen 63, 64 ist eine zylindrische Oberfläche angeordnet, welche in zwei gleiche Oberflächen 66 und 67 durch eine zentrale Führungsausnehmung 65 unterteilt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß im Falle dieses Ausführungsbeispiels, wo die axiale Lange der zylindrischen äußeren Oberfläche 66, 67 relativ kurz ist, die Wichtigkeit der Führungsnut 65 sogar noch größer ist als in jenen Ausführungsbeispielen, bei denen sich die äußere zylindrische Oberfläche über die gesamte Werkzeuglänge erstreckt,
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch eine im allgemeinen kegelstumpfförmige'Trommel 118, welche als Träger für Schneidwerkezuge gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Trommel 118 mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 119, 120 versehen, von denen die oberen Ausnehmungen 119 als mit Führungsrippen 121, 122 versehen dargestellt sind.
Schließlich zeigen die Fig. 10 bis 12 in schematischer Darstellung Beispiele von Vorrichtungen, welche die Erfindung benutzen. Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung zum Reduzieren des Umfangs eines Stamms (cf. Fig. 9), in der ein Balken auf einen vorgegebenen Durchmesser reduziert wird. Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen von abgekanteten Balken, in der ein Balken mit parallelen, ebenen Seiten versehen wird. Fig. 12 zeigt eine Scheibenzerspanvorrichtung, in der ein Balken in Späne zerspant wird.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind folgende:
Die axialen Schneidkräfte werden vom Werkzeug auf den Träger vornehmlich über Zusammenwirken zwischen der Führungsnut des Werkzeugs und der Führungsrippe des Trägers übertragen. Daher werden relat.iv kleine Spannkräfte erforderlich, welche das Werkzeug nicht deformieren.
Das Werkzeug hat volle axiale Unterstützung unmittelbar hinter der wirksamen Schneidkante, oder, wenn die Ausnehmung der Halteeinrichtung so ausgelegt ist, daß sie einen relativ großen Bereich des Werkzeugumfangs aufnimmt, wie im Falle der Fig. 1 und 2. Es ist eine solche Unterstützung an beiden Seiten der wirksamen Schneidkante symmetrische angeordnet und so nahe hieran wie möglich.
Weiterhin sind die Spannkräfte aufgrund der getrennten Spannflächen (beispielsweise 36, 37 in Fig. 2) durch das Werkzeug hindurch zu den im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Gegenflächen (beispielsweise 23, 24 gemäß Fig. 2) des Trägers gerichtet.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

D-8023 MQnchen-Pullach, Wiener Str. 2;T.eJ "(C891 / 93 3O.7J; Tew 521214? orbs-d; Cables: «Palentibus» München Karl-Erik Arnold JONSSON Floraplan 14, S - 802 28 Gävle, Schweden Ihr Zeichen: Tai3: Yourref: BS/AS 20137-OE Date: 8. Februar 1983 Re/pr Patentansprüche
1. Schneidwerkzeug (11) mit einem Körper von der Grundgestalt eines geraden kreisförmigen Zylinders, welches an zumindest einem seiner Enden eine Schneidkante (12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper mit zumindest einer ringförmigen Umfangsnut (17) versehen ist, welche in einer radialen Ebene zwischen den Enden des Körpers angeordnet ist.-
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugkörper (11) eine Schneidkante (12, 13) an jedem seiner Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut (17) bzw. die Nuten (116, 117) symmetrisch zwischen den Schneidkanten (12, 13) angeordnet ist bzw. sind.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede ringförmige Nut (17, 116, 117) eine.n rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (115) mit einem Schneckengewinde versehen ist.
5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verhältnis von Durchmesser zu axialer Länge aufweist, welches im wesentlichen im Bereich zwischen 1:1 und 2:1 liegt.
6. Halter für ein zylindrisches Schneidwerkzeug, gekennzeichnet durch eine tei1zylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) in einer Oberfläche eines Werkzeugträgers (20, 76, 95), wobei die Ausnehmung zumindest eine teil ringförmige Rippe (25, 26, 122) konzentrisch zu der Achse der Ausnehmung (22, 77, 96) aufweist, und durch eine Spanneinrichtung (27, 79, 98), die mit dem Träger (20, 76, 95) verbunden ist und eine teilzylindrische Oberfläche (36, 37, 104) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, ein zylindrisches Werkzeug (11, 68, 86) zwischen sich und der tei1zylindrisehen Ausnehmung (22, 77, 96) des Werkzeugträgers zu klemmen.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe oder eine Vielzahl von Rippen symmetrisch relativ zu der teilzylindrischen Ausnehmung (22, 77, 96) angeordnet ist.
8. Halter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (25, 26, 122) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tei1zylindrische Oberfläche der Klemmeinrichtung (27) zwei winkelmäßig beabstandete Oberflächenbereiche (36, 37) umfaßt.
10. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (27, 79, 98) zu-
sammenarbeitende Gewindeeinrichtungen (31, 33; 81, 84; 103) umfaßt, welche dazu ausgebildet ist, eine Klemmkraft zum Klemmen des Werkzeugs (11, 68, 86) zwischen der teilzylindrischen Oberfläche und der tei1zylindrischen Ausnehmung auszuüben.
11. Halter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugträger (106) eine zylindrische Bohrung (109) vorgesehen ist, wobei die Achse der Bohrung im wesentlichen tangential zu der teilzylindrischen Ausnehmung angeordnet ist.
12. Kombination eines zylindrischen Schneidwerkzeugs (11, 68, 86) und eines Halters hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11) eine Schneidkante (12, 13; 69, 70; 87, 88) an zumindest einem seiner Enden und zumindest eine ringförmige Nut (17, 73, 92) an seinem Umfang aufweist, und daß der Halter eine tei1zylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) in der Oberfläche eines Werkzeugträgers (20, 76, 95) sowie eine Spanneinrichtung (27, 79, 98) umfaßt, welche mit dem Werkzeugträger verbunden ist und eine tei1zylindrische Oberfläche (36, 37; 104) umfaßt, wobei die teilzylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) und die teilzylindrische Oberfläche (36, 37; 104) einen Radius aufweisen, welcher dem Radius des zylindrischen Schneidwerkzeugs (11, 68, 86) angepaßt ist, wobei die zylindrische Ausnehmung (22, 77, 96) mindestens eine ringförmige Rippe (25, 26; 122) umfaßt, welche mit einer entsprechenden Nut (17, 73, 92) eines Werkzeugs zusammenwirkt, so daß eine axiale Versetzung des Werkzeugs verhindert wird, wenn das Werkzeug in der tei1 ringförmigen Ausnehmung (22, 77, 96) aufgenommen und zwischen dieser und der teilzylindrischen Oberfläche (36,-37; 104) eingeklemmt ist.
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