DE680231C - Messerkopf mit ringfoermigen Messern - Google Patents
Messerkopf mit ringfoermigen MessernInfo
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Description
Da verschiedenartige Werkstoffe unter verschiedenen Spanwinkeln bearbeitet werden
müssen, hat man bereits Messerköpfe geschaffen, bei denen Rundstähle oder HaIbrundstähle
so in dem Messerkopf körper befestigt sind, daß die Schneiden in jeden beliebigen
Winkel eingestellt werden können. Die bekannten Köpfe dieser Art haben aber einen
für ihren Anwendungsbereich sehr schwerwiegenden Nachteil. Die Messer lassen sich
nämlich nicht kräftig genug ausführen, um die jetzt üblichen großen Spanquerschnitte
zu nehmen.
Besonders bei Bestückung der Messer mit Hartmetall fehlt die erforderliche Unterstützung
der Plättchen, die außerdem nicht in einer solchen Stärke aufgebracht werden können, daß ein mehrmaliges Nachschleifen
möglich ist.
Es gibt auch Messerköpfe, bei denen dieser Nachteil dadurch vermieden ist, daß man
ringförmige Messer benutzt, die einen Ausschnitt haben, um die Schneiden zu bilden
und in Aussparungen des Werkzeugkörpers festgeklemmt werden, nachdem sie auf den
richtigen Spanwinkel eingestellt sind.
Um die notwendige Form der Schneiden zu erhalten, hat man den Messern Schraubenform
gegeben und ihre Mittelachsen parallel zur Mittelachse des Messerkopfes gelegt.
Daraus ergab sich nicht nur eine schwierigere Herstellung der Messer, da sie nicht
durch einfache Dreharbeit zu bearbeiten waren, sondern man konnte auch bei der Bestückung
mit Hartmetall meistens kein gewohnliches Profil benutzen.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Stirnfläche der
Messer als Mantel eines mit den Messern achsengleichen Kegels ausgebildet ist und
diese Achse entsprechend der in dieser Mantelfläche liegenden Schneidkante geneigt zur
Achse des Messerkopfkörpers angeordnet ist. Die Herstellung der Messer selbst und ihre
Befestigung läßt sich sehr einfach gestalten. Sie erfordert im wesentlichen nur eine Bearbeitung
durch Bohren und Drehen, was den Arbeitsvorgang verbilligt und die Lieferzeit
abkürzt. Das erhöht bedeutend die Wirtschaftlichkeit der Herstellung.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich
bei Verwendung von Messern, die einen Ansatz zum Führen und Festklemmen im Messerkopfkörper
haben. Hier lassen sich an dem Ansatz symmetrisch und parallel zur Messerachse
Anschlagflächen anbringen, die sich gegen in dem Messerkopfkörper befestigte, »o vorzugsweise einstellbare Gegenanschläge
legen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Befestigung der Messer stirnseitig eingeführte
Schrauben mit zylindrischem Kopf zu yerwenden, in denen ein Schlitz öder ein Vier- oder
Sechskant zum Einsetzen eines Schlüssels ausgespart ist.
Diese haben außer ihren bekannten Vorteilen
noch den, daß der Schraubenkopf im Ausschnitt der Messer so weit vorstehen kann,
daß seine Umfläche zum Formen und Lenken des Spanes dient.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des neuen Messerkopfes
2s in den Hauptteilen. dargestellt, die im
folgenden beschrieben werden, ohne damit die Erfindung auf diese beschränken zu wollen.
Es sind einerseits ringförmige Messer a einfacher Art verwendet, die in den Messcrkopf
e eingepreßt werden, und andererseits Messer α mit einem Ansatz g, mit dem sie
im Körper e geführt und festgestellt werden. Nach der Erfindung ist die Stirnfläche der
Messer α als Mantel eines mit dem Messer achsengleichen Kegels ausgebildet, und die
- Achse ist entsprechend der in dieser Mantelfläche liegenden Schneidkante geneigt zur
Achse des Messerkopfkörpers.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Befestigung der Messer α im Körper e zuzuwenden;
denn die Messer dürfen auch bei stärkstem Span ihre Lage nicht ändern, da sich sonst
der Spanwinkel verstellt. Die auf der Zeichnung angegebenen Befestigungen sind nur
Beispiele; es steht nichts im Wege, andere Klemmeinrichtungen zu verwenden, um der
Bedingung des sicheren Festhaltens auch bei stärkster Beanspruchung zu genügen, z. B. freilaufähnlich wirkende Klemmhülsen.
51) Die einfachste Ausführung zeigen die Abb.i bis 4. Hier wird ein aufgeschlitzter Stahlring als Messer α verwendet, bei dem durch einen Ausschnitt an der einen Seite des Schlitzes eine Schneide b freigelegt wird. Die .")5 Innenfläche c des Messers α ist als Ilohlkegel ausgebildet, in den ein Befestigungskegel d eingelegt ist. Dieser wird durch eine sich in dem Messerkopfkörper e abstützende Schraube / fest in den Ilohlkcgel hineingefio zogen und spreizt dabei das Messer α etwas auseinander, so daß es fest in die entsprechende Aussparung des Körpers e hincingedrückt wird.
51) Die einfachste Ausführung zeigen die Abb.i bis 4. Hier wird ein aufgeschlitzter Stahlring als Messer α verwendet, bei dem durch einen Ausschnitt an der einen Seite des Schlitzes eine Schneide b freigelegt wird. Die .")5 Innenfläche c des Messers α ist als Ilohlkegel ausgebildet, in den ein Befestigungskegel d eingelegt ist. Dieser wird durch eine sich in dem Messerkopfkörper e abstützende Schraube / fest in den Ilohlkcgel hineingefio zogen und spreizt dabei das Messer α etwas auseinander, so daß es fest in die entsprechende Aussparung des Körpers e hincingedrückt wird.
Die Abb. 1 zeigt im Längsschnitt und Abb. 2 im Grundriß die liegende Anordnung
des Messers, die Abb. 3 und 4 in gleicher Darstellung die stehende Anordnung. Die
Wirkung ist in beiden Fällen gleich. Das Messer α wird auf den gewünschten Spanwinkel
eingestellt und dann durch Anziehen der Schraube / festgeklemmt.
Bei den in den anderen Abbildungen dargestellten Aiisführungsformen sind Messer«
mit dem Ansatz g zum Führen und Feststellen verwendet.
Bei der Ausführung nach Abb. 5 (Längsschnitt) und 6 (Seitenansicht) wird über den
Zapfen g eine Hülse / geschoben, die in eine
Aussparung im Messerkopfkörper e mit einer Kegelfläche / eingefügt ist. Die Befestigungsschraube/
druckt mit ihrer Mutter// gegen diese Hülse und preßt das Messer- und die
Hülse / an den mit χ bezeichneten Flächen
fest an den Körper e an.
In den Abb. 7 bis 10 ist eine Ausführungsform gezeigt, die eine besonders zweckmäßige
Winkeleinstell- und Feststelleinrichtung hat. Abb. 7 ist der Längsschnitt und Abb. 8 die
Seitenansicht. Die Abb. 9 und 10 sind Querschnitte
nach A-B und C-D.
Bei diesem Messerkopf wird das Messer λ
mit dem Zapfen g durch die Schraube / unmittelbar im Messerkopfkörper e festgeklemmt.
Zur Sicherung der eingestellten Lage ist der Zapfen g zum Teil weggcschnitten,
so daß Anschlagflächen/; entstehen. Gegen diese legen sich Schrauben/, die die
Umfangskraft aufnehmen und bei Änderung des Spanwinkcls zum Einstellen dienen können.
Zur Erhöhung der Reibung an der Fläche y kann diese aufgerauht oder mit feinen
Rasten versehen werden.
Aus den Abbildungen ist ersichtlich, daß die Messer« mit einem starken Schneidenplättchen
m aus Hartmetall versehen werden können. Deshalb lassen sie sich viel öfter
nachschleifen, als es bei den bekannten Messerköpfen der Fall ist. Auch ist die Unterstützung
der Plättchen in viel standfester als früher. Bei den Ausführungen nach Abb. 3
bj-s 10 ist besonders der Vorteil-zu beachten,'
daß alle Befestigungsschrauben von vorn zugänglich sind. Die Messer lassen sich dadurch
beim Festklemmen genau beobachten, und es wird vermieden, daß sich der einmal
eingestellte Spanwinkel beim Anziehen, der Schrauben ändert.
Man kann auch, wenn es wünschenswert erscheint, den Innenraum des Ringes sehr klein
machen oder ihn ganz fortfallen lassen, wodurch der Stahl die Form einer Scheibe annimmt.
Claims (3)
- (580231Patentansprüche:ι. Messerkopf mit ringförmigen Messern, die einen Ausschnitt zum Bilden der Schneide haben und in Aussparungen des Messerkopfkörpers festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Messer als Mantel eines mit den Messern achsengleichen Kegels ausgebildet ist und diese Achse entsprechend der in dieser Mantelfläche liegenden Schneidkante geneigt zur Achse des Messerkopfkörpers angeordnet ist.
- 2. Messerkopf nach. Anspruch i, bei dem die Messer mit einem Ansatz zum Führen und Festklemmen im Messerkopfkörper versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (g) symmetrisch und parallel zur Messerachse Anschlagflächen (k) angeordnet sind, die sich gegen in dem Messerkopfkörper (e) befestigte, vorzugsweise einstellbare Gegenanschläge (/) legen.
- 3. Messerkopf nach Anspruch 1, bei dem die Messer durch stirnseitig eingeführte Schrauben mit zylindrischem Kopf und Aussparungen zum Einsetzen eines Schlüssels befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf im Ausschnitt der Messer so weit vorsteht, daß seine Umflächc als Spanlenker oder Spanformer dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen(u:i)ni;n;r in »rn iii:ichsdsi'ckeki;i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG94905D DE680231C (de) | 1937-02-26 | 1937-02-26 | Messerkopf mit ringfoermigen Messern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG94905D DE680231C (de) | 1937-02-26 | 1937-02-26 | Messerkopf mit ringfoermigen Messern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680231C true DE680231C (de) | 1939-08-24 |
Family
ID=7140206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG94905D Expired DE680231C (de) | 1937-02-26 | 1937-02-26 | Messerkopf mit ringfoermigen Messern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680231C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744052C (de) * | 1940-11-23 | 1944-01-08 | Duerener Metallwerke Ag | Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung |
US2678487A (en) * | 1950-09-02 | 1954-05-18 | Onsrud Machine Works Inc | Face-milling cutter |
US2751663A (en) * | 1951-05-25 | 1956-06-26 | Stahag Steel & Hard Metal Imp | Facing head, particularly for the milling of steel, bronze and cast iron |
DE940802C (de) * | 1952-08-19 | 1956-09-27 | Wilhelm Hegenscheidt Kommandit | Profilwalzenfraeser |
US2885766A (en) * | 1955-06-06 | 1959-05-12 | Cincinnati Milling Machine Co | Face milling cutter |
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DE10032449A1 (de) * | 2000-07-04 | 2002-01-24 | Vock Maschinen Und Stahlbau Gm | Schleifscheibe |
WO2003033195A1 (en) * | 2001-10-16 | 2003-04-24 | Iscar Ltd. | Cutting tool and cutting insert therefor |
-
1937
- 1937-02-26 DE DEG94905D patent/DE680231C/de not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2002341360B2 (en) * | 2001-10-16 | 2007-02-15 | Iscar Ltd. | Cutting tool and cutting insert therefor |
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