CH236811A - Schneidwerkzeug. - Google Patents
Schneidwerkzeug.Info
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Description
Schneidwerkzeug. Beim Zerspanen von metallischen Werk stoffen mittels Fräswerkzeugen zeigt es sich, dass die Erhöhung der Schnittgeschwindig keit und die Vergrösserung des Spanwinkels zu einer Schonung der Schneiden führt und ausserdem noch eine Verbesserung der Ober flächenbeschaffenheit des Werkstückes mit sich bringt. Leider aber wachsen mit zuneh mender Grösse des Spanwinkels und zuneh mender Schnittgeschwindigkeit zugleich auch die Maschinenvibrationen sowohl hinsichtlich ihres Amplitudenwertes wie auch bezüglich ihrer Frequenz entsprechend an. Diesem Übelstand sucht man vielfach durch einen schwereren Bau der Maschine oder durch Be nützung von feinverzahnten Fräsern ent gegenzuwirken. Schwere Maschinengestelle bedingen jedoch eine erhebliche Verteuerung, während die Verwendung von feinverzahnten Fräsern infolge der kleinen Zahnabstände der Forderung nach einem grossen Spanwinkel entgegensteht. Vielfach sucht man auch Zu flucht zu Fräsern mit schraubenlinienförmig verlaufender Schneidekante. Derartige Fräser haben aber die ungünstige Eigenschaft, den Fräser sowie auch das Werkstück seitwärts wegzudrücken. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schneidwerkzeug. Die Erfindung er möglicht die Behebung der vorerwähnten Nachteile. Die Erfindung besteht darin, dass auf einer Haltevorrichtung eine Anzahl von mit Schneidezähnen gleicher Teilung ver- sehenen Metallblättern zu einem Stapel ver einigt angeordnet sind, wobei eine Arretie- rungsvorrichtung zum Feststellen der Metall blätter in zwei Grenzstellungen vorgesehen ist, derart, dass in der einen Grenzstellung zwecks gemeinsamer Zahnbearbeitung die Schneidekanten der Zähne aller Blätter in zu den Blattebenen senkrecht stehenden Geraden liegen, während in der zweiten Grenzstellung - der Arbeitsstellung der verzahnten Blät ter - die Zähne je zweier einander benach barter Blätter in der Schnittrichtung gegen einander versetzt angeordnet sind. In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 das erste als rotierendes Werkzeug ausgebildete Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, Fig. 2 dieses Ausführungsbeispiel im Sei tenriss, mit den einzelnen Fräserblättern in der für die gemeinsame Zahnbearbeitung vor gesehenen Stellung, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Seitenriss des Schneidwerkzeuges mit den ein zelnen Fräserblättern in der Arbeitsstellung, Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils IV gesehen, Fig. 5 einen Seitenriss des in Fig. 4 dar gestellten Schneidwerkzeuges in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils V ge sehen, Fig. 6 ein einzelnes Metallblatt des drit ten Ausführungsbeispiels in einer Seiten ansicht und Fig. 7 ein aus Blättern nach Fig. 6 zu sammengesetztes Schneidwerkzeug in der Draufsicht. In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 bezeichnen 1 bis 11 eine Anzahl Metallblätter, welche durch Zahnscheiben ge bildet sind und an ihrem Umfang mit Schneidezähnen la, 2a, <I>3a,</I> 4a, 5a usw. aus gerüstet sind. Alle Fräserblätter 1 bis 11 besitzen die gleiche Zahnteilung und sitzen konzentrisch auf einer Haltevorrichtung, die durch eine Büchse 12 und einen darauf geschraubten Gewindering 13 gebildet ist. Jedes Fräserblatt besitzt zwei Lochpaare 14 und 15; welche zur Aufnahme von (nicht gezeichneten) Arretierbolzen dienen. Die Lochpaare bilden mit den Arretierbolzen eine Arretierungsvorrichtung. Für die Herstellung der Verzahnung wer den die Metallblätter 1 bis 11 auf die Büchse 12 geschoben und hiernach werden zwei Arretierbolzen durch die Bohrungen 14 gesteckt. Hierauf wird der Gewindering 13 auf die Büchse 12 aufgeschraubt und durch Festziehen des Gewinderinges die Metallblät ter 1 bis 11 zu einem geschlossenen Stapel vereinigt. Die Blätter sind hier in der einen Grenzstellung arretiert. Hierauf werden sämtliche Metallblätter l bis 11 miteinander verzahnt, wobei die Schneidekanten 16 der Zähne aller Blätter in zu den Blattebenen senkrecht stehenden Geraden 30 liegen. Nach dem die Verzahnung fertiggestellt ist und die einzelnen Zähne geschliffen sind, werden die Arretierbolzen aus den Bohrungen 14 her ausgenommen und wird die Gewindemutter 13 gelöst. Hierauf werden die einzelnen Frä serblätter derart gegenüber einander gedreht, dass ihre Bohrungen 15 in je eine gemeinsame Achse zu liegen kommen, worauf die Arre tierbolzen durch die Bohrungen 15 gesteckt und fixiert werden. Die Blätter sind damit in der zweiten Grenzstellung, die der Arbeits stellung entspricht, fixiert. In dieser Stellung der Fräserblätter sind die Zähne bezw. die Schneidekanten der Zähne je zweier einander benachbarter Blätter in der Schnittrichtung gegenüber einander gleichmässig versetzt, wie dies in Fig. 1 für eine Zahnteilung strich punktiert eingezeichnet ist, und zwar sind die einzelnen Blätter 1 bis 11 derart gegenüber einander versetzt angeordnet, dass die durch die Schneidenmitten eines Satzes von einander benachbarten, je auf einem andern Blatt ange ordneten Zähnen gelegten Verbindungslinien 17 und 18 V-förmig verlaufen. Bei dein zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 bezeichnen wieder 1 bis 11 die einzelnen scheibenförmig ausgebildeten Fräserblätter und 1'2 ist die Büchse mit dem Gewindering 13. Mit 14 und 15 sind wieder die beiden Lochpaare für die Aufnahme der Arretierbolzen bezeichnet, welche Teile die Haltevorrichtung bilden. Auf den beiden Stirnseiten je der äussersten Blätter 1 und 11. ist noch je eine Scheibe 19 bezw. 20 ange ordnet. Im Gegensatz zu dem ersten Ausfüh rungsbeispiel ist bei dem zweiten Ausfüh rungsbeispiel die Verzahnung wesentlich fei ner ausgeführt, so dass dieses Werkzeug nicht nur als Präser, sondern auch an Stelle von groben Schmirgelscheiben verwendet werden kann, und zwar sowohl ortsfest wie auch an einer tragbaren Vorrichtung für manuelle Führung montiert. Das in Fig. 4 und 5 be schriebene Werkzeug weist gegenüber ge wöhnlichen groben Schmirgelscheiben wesent lich günstigere Schnitteigenschaften auf und kann auch dort verwendet werden, wo ge wöhnliche Schmirgelscheiben infolge Ver stopfung der Poren nicht benutzt werden können. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die einzelnen Schei ben in der zweiten Grenzstellung derart ge genüber einander versetzt angeordnet, dass die Verbindungslinien der Zahnschneidenmitten eines Zahnsatzes entsprechend den Linien 17, 18 pfeilförmig verlaufen. Diese Anordnung der Schneiden gewährleistet eine sehr gute seitliche Späneabfuhr. Durch die Scheiben 19 und 20 soll ein allzutiefes Eindringen der Zähne in den Werkstoff bei schräger Lage des Werkstückes , gegenüber dem Schneid werkzeug verhindert- werden. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 bezeichnen wieder 1 bis 10 eine Anzahl von zu einem Stapel vereinigten, ver zahnten Metallblättern, mit den beiden Loch paaren 14 und 15 für die Aufnahme der Arretierbolzen. Im Gegensatz zu den beiden vorbesprochenen Ausführungsbeispielen sind hier die einzelnen Blätter nicht als Scheiben ausgebildet, sondern sie weisen eine längliche, rechteckige Form auf. Wie aus Fig. 7 hervor geht, sind die einzelnen Blätter in der .Ar beitsstellung wieder gegeneinander versetzt, und zwar derart, dass die durch die Schnei denmitten je eines Satzes von einander be nachbarten Zähnen verlaufende Verbindungs linie 21 in einer zur Schnittrichtung schräg verlaufenden Ebene<B>E -E</B> liegt. Das Schneidwerkzeug nach Fig. 6 und 7 ist für eine hin- und hergehende Arbeits bewegung bestimmt. Durch die versetzte An ordnung der Verzahnungen wird einem soge nannten "Einhaken" in den Werkstoff wirk sam entgegengetreten. Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Werkzeug kann auch vorteilhaft als mechanische Feile benutzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeich net, dass auf einer Haltevorrichtung eine An zahl von mit Schneidezähnen gleicher Tei lung versehenen Metallblättern zu einem Sta pel vereinigt angeordnet sind, wobei eine Ar retierungsvorrichtung zum Feststellen der Metallblätter in zwei Grenzstellungen vorge sehen ist, derart, dass in der einen Grenzstel lung zwecks gemeinsamer Zahnbearbeitung die Schneidekanten der Zähne aller Blätter in zu den Blattebenen senkrecht stehenden Geraden liegen, während in der zweiten Grenzstellung - der Arbeitsstellung der ver zahnten Blätter - die Zähne je zweier be nachbarter Blätter in der Schnittrichtung ge geneinander versetzt angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als ro tierendes Werkzeug ausgebildet ist und dass die einzelnen Blätter durch Zahnscheiben ge bildet sind. 2. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter rechteckige Formen aufweisen. 3. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blätter in der der Arbeitsstellung entspre chenden Grenzstellung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die durch die Schneidenmitten eines Satzes von einander benachbarten, je auf einem andern Blatt ange ordneten Zähnen gelegten Verbindungslinien in einer zur :Schnittrichtung schräg verlau fenden Ebene liegt.4. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blätter in der der Arbeitsstellung entspre chenden Grenzstellung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die durch die Schneidenmitten eines Satzes von einander benachbarten, je auf einem andernBlatt ange ordneten Zähnen gelegten Verbindungslinien V-förmig verlaufen. 5. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch. wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben. 6. Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben. 7.Schneidwerkzeug nach Patentanspruch, wie in den Fig. 6 und 7 gezeichnet und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH236811T | 1943-11-13 |
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CH236811D CH236811A (de) | 1943-11-13 | 1943-11-13 | Schneidwerkzeug. |
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CH (1) | CH236811A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650207A1 (fr) * | 1989-07-25 | 1991-02-01 | Blanc Roger | Dispositif de fraisage au profil auto-adaptable |
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CN109591079A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-04-09 | 集美大学 | 一种用于碳纤维芳纶纸蜂窝夹层复合板的组合刀具 |
-
1943
- 1943-11-13 CH CH236811D patent/CH236811A/de unknown
Cited By (6)
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CN109591079A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-04-09 | 集美大学 | 一种用于碳纤维芳纶纸蜂窝夹层复合板的组合刀具 |
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