DE940802C - Profilwalzenfraeser - Google Patents
ProfilwalzenfraeserInfo
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- DE940802C DE940802C DEH13542A DEH0013542A DE940802C DE 940802 C DE940802 C DE 940802C DE H13542 A DEH13542 A DE H13542A DE H0013542 A DEH0013542 A DE H0013542A DE 940802 C DE940802 C DE 940802C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
- B23C5/2472—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
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- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilwalzenfräser mit einsetzbaren und einstellbaren
Meißeln für das Rundfräsen, insbesondere von Radreifenumrissen von Radsätzen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Bearbeitung konkaver Profilstellen am Radreifenumriß in
an sich bekannter Weise Ringstähle und zur Bearbeitung der geraden und konvexen Profilstellen
Flachstähle mit gerader und zu ihrer Achse rechtwinkliger Formschneide vorgesehen sind, die mit
ihrer Längsachse rechtwinklig zu der zu bearbeitenden Profilstelle angeordnet sind.
Bekannte Profilfräswerkzeuge sind mit verstellbaren und einstellbaren Profilmessern versehen.
Derartige Werkzeuge sind sowohl in der Herstellung als auch in der Instandhaltung teuer und im
Betrieb deshalb unwirtschaftlich. Außerdem ist nicht nur eine Nachstellung in radialer Richtung,
sondern bei einigen dieser Werkzeuge auch in axialer Richtung erforderlich. Die Verstelleinrich- ao
tung verteuert das Fräswerkzeug sehr und bringt bei der Unterbringung möglichst vieler Werkzeuge
auf dem Fräskopf Schwierigkeiten.
Andere bekannte Profilfräswerkzeuge besitzen doppelt spiralig aneinandergereihte Werkzeuge in 2g
Ringstahlform. Die Ringstähle sind mittels einer durch eine Zentralbohrung hindurchgeführten
S ehr aube auf dem Fräskopf verschraubt. Der Nachteil
von Profilfräswerkzeugen mit Ringstählen ist darin zu sehen, daß man zahlreiche Werkzeuge benötigt,
um eine einigermaßen glatte Oberfläche zu erzielen.
Bekannt sind ferner mit Ringstählen bestückte Profilfräswerkzeuge. Die Spanfläche für die
Schneide wird von der Stirnfläche der Ringstähle gebildet. Nach Bedarf und nach Lösen der Klemmung
können die Ringstähle so gedreht werden, daß . ein neuer Teil der Schneide-zum Eingriff kommt.
Der Nachteil von Profilfräswerkzeugen mit Ringstähktt
ist darin zu sehen, daß zahlreiche eng nebeneinanderstehende Werkzeuge benötigt werden, um
ίο ein« ausreichend glatte Oberfläche zu erzielen. Insbesondere
konvexe Proölstellien werden sehr unsauber.
Das Rundfräsen allgemeiner Werkstücke ist an sich bekannt, ebenso ist es bekannt, die Umrisse
von Radsätzen zu fräsen. Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Profilfräser mit einzelnen
Profilmessern bestückt. Diese einzelnen Messer werden vor ihrer Härtung auf dem F'räserkörper so
befestigt, daß das Profil ausgedreht werden kann. Danach werden sie gehärtet und auf dem Fräserkörper
in einer anderen Lage befestigt, so daß sie Arbeit leisten können. Sollen die Schneiden noch
geschliffen werden, so werden die Profilmesser wieder in die Stellung auf den Fräserkörper gebracht,
in der sie nachgeschliffen werden können. Daraus ergeben sich mancherlei Mangel. Wird
nur ein Messer stumpf oder beschädigt, so müssen, sämtliche Messer nachgeschliffen werden. Das ist
unwirtschaftlich. Bei den bekannten Vorrichtungen ist das ganze zu bearbeitende Profil in jedes Messer
eingearbeitet. Außerdem muß der ganze Fräskopf aus der Maschine herausgenommen und nachgeschliffen werden, wenn -ein Messer beschädigt
worden ist. In dieser Zeit steht die teure Maschine still. Der Freiwinkel der Profilstähle kann wohl
bei denjenigen Schneiden eingehalten werden, die hauptsächlich an der Umfangsfläche arbeiten, nicht
dagegen bei denjenigen Schneiden, die ani der Stirnfläche arbeiten.
Zweck der Erfindung ist die Verwendung von Ringstählen für dieBearbeitung allerUmrißstellen,
für die sie sich besonders eignen (Hohlkehlen), und die Verwendung von Flachstählen für die Bearbeitung
der übrigen Umrißstellen. Es ergibt sich daraus der Vorteil, daß sich die Ringstähle an den
hohlrundeni Stellen des Radreifenumrisses, an denen sich die Flachstähle für die beiden anschließenden
geraden Profilstellen innerhalb des Fräskopfes kreuzen, sehr raumsparend unterbringen
lassen, so daß außerdem eine genügende Anzahl von Flachstählen Platz findet. Gegenüber der alleinigen
Verwendung von Ringstählen für die Bearbeitung des 'ganzen Radreifenumrisses hat die
Verwendung von Flachstählen den Vorteil, daß sich die Rauhigkeit der im Walzenschnitt gefrästen
Oberfläche verringert. Insbesondere an erhaben runden Profilstellen lassen sich Flachstähle der
Rundung weit besser anpassen als Ringstähle. Bei Verwendung von Flachstählen statt Ringstählen
kann man die Anzahl der Werkzeuge für die Beare°
beitung des ganzen Umrisses wesentlich vermindern. Gegenüber Profilstählen haben Flachstähle
den Vorteil wesentlich einfacherer Schneidenform und einfacherer Nachstellbarkeit.
Die Schneide der Flachstähle ist rechtwinklig zu ihrer Schaftachse, und die Schaftachse steht im
Längsschnitt durch den Fräskopf rechtwinklig zur zu bearbeitenden Profilstelle. Diese Werkzeugausbildung
ist deshalb ganz besonders vorteilhaft, weil sich ein besonders einfaches Werkzeug mit
genormtem Plättchen verwenden läßt.
Die Flachstähle besitzen an ihrem der Schneide entgegengesetzten Ende Anschlagschrauben zur
Einstellung auf genaues Maß im Fräskopf. Infolgedessen können die Werkzeuge außerhalb des Ffäskopfes
auf genaue Länge eingestellt werden und erlauben ein schnelles Wechseln der Stähle.
Sämtliche Flachstähle sind mittels der Anschlagschraube auf gleiches Längenmaß einstellbar,
haben Schneidenbreiten von etwa 15 mm und bearbeiten
Profilstellen von etwa 10 mm Breite. Derart ausgebildete Flachstähle sind untereinander austauschbar.
Infolgedessen ergeben sich eine geringe' Lagerhaltung, eine bohe Wirtschaftlichkeit und geringe
Nacharbeitskosten. Der Wirkungsbereich der einzelnen Stähle überschneidet sich, so daß eine
geringe Oberflächenrauhigkeit erreicht wird.
Für die Unterbringung der Flachstähle für die Bearbeitung der an die Spurkranzrundung anschließenden
Innentangente des Radreifenumrisses und teilweise auch der Spurkranzrundung weist der
Fräskopf zwei einander gegenüberliegende oder mehrere spiralig verlaufende Absätze auf. Dadurch
ist es möglich, diese-Werkzeuge in nach der Außenseite
des Fräskopfzylinders offenen. Stahlaufnahmeni unterzubringen, so daß sowohl das Einsetzen
als auch das Herausnehmen und auch das Festspannen dieser Werkzeuge sehr vereinfacht ist.
Auch das genaue Auswuchten des Fräsers bietet keine Schwierigkeiten, weil mehrere entsprechend
angeordnete Spiralen in Auswuchtgleichgewicht stehen.
Die Flachstähle für die Bearbeitung der an die Hohlkehle anschließenden Spurkranztangente und
teilweise auch der anschließenden Spurkranzrundung liegen den tiefsten Stellen des spiralig ver- 105.
laufenden Absatzes des Fräskopfes gegenüber, ■ so daß auch die schwer zugänglichen Stähle für die
Spurkranz-Außentangente und Spurkranzrundung sowohl für das Einsetzen, für das Herausnehmen
als auch für das Spannen sehr leicht zugänglich sind.
In der Zeichnung ist ein-Aysfühningsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in einem schematischen Grundriß die Anordnung sämtlicher Stähle im Verhältnis "5
zum Profil;
Fig. 2 zeigt den Profilwalzenfräser im Querschnitt;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Profilwalzenfräsers ;
Fig. 4 zeigt das Werkzeug 25 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. ι ist dargestellt, wie die innere, an die
Spurkranzrundung des Radreifenumrisses U anschließende Tangente des Umrisses von den Flachstählen
1, 2 und 3 bearbeitet wird. Die Spurkranz-
rundung wird von den Flachstählen 4 bis 12 bearbeitet. Die äußere an die Hohlkehle anschließende
Tangente des Spurkranzumrisses wird von den Flachstählen 13 und 14 bearbeitet. Die
Hohlkehle wird von dem Ringstahl 15 bearbeitet. Die gesamte Lauffläche wird von den Flachstählen
16 bis 25 bearbeitet. Die Lauffiäohenkante wird von
dem Flachstahl 26 bearbeitet. Die Schaftmittellinien der Flachstähle 1 bis 14 und 16 bis 26 stehen
senkrecht auf der jeweils zu bearbeitenden Profillinie bzw. auf deren Tangente. Die obere Spurkranzrundung
wird daher nicht als gleichmäßiger Kreis, sondern als Vieleck bearbeitet. Die Flachstähle
ι bis 14 und 16 bis 26 sind einander gleich
und daher austauschbar.
Der Flachstahl 25 ist in einer passenden vierkantigen Bohrung im Fräskopf 27 befestigt. An
seinem der Schneide entgegengesetzten Ende befinden sich eine Schraube 44 und eine Gegenmutter
35. Der Kopf der Schraube 44 legt sich an ein Anschlagstück 36 an, das mittels einer Senkschraube
37 im Fräskopf 27 befestigt ist. Die Dicke des Anschlagstückes 36 wird derart zugepaßt, daß
der Abstand der freien Stirnfläche des Anschlag-Stückes bis zum Anschlag an eine genaue Umrißlehre
43 ein festes Maß erreicht. Die Schraube 44 wird im Flachstahl 25 so eingestellt, daß der Abstand Schraubenkopf bis Werkzeugschneide ebenfalls
das feste Maß annimmt.
Die Klemmung des Flachstahles 25 erfolgt durch ein zylindrisches Klemmstück. Das Klemmstück
ist an der dem Flachstahl zugewandten Seite abgeflacht. Das Klemmstück ist zentrisch durchgebohrt
und wird mittels einer Schraube, die in eine Gewindebohrung des Fräskopfes eingeschraubt
wird, verschoben. Die Vierkantbohrung für den Flachstahl 25 und die Zylinderbohrung für das
Klemmstück sind in der Querebene des Fräskopfes keilartig gegeneinander geneigt, so daß durch
Anzug der Schraube der Flachstahl 25 geklemmt wird. In gleicher Weise, wie vordem beschrieben,
werden die Flachstähle 7 bis 14 und 16 bis 26 ausgeführt
und geklemmt.
Die Flachstähle 1 bis 6 sind auf dem spiraligen Umfang des Fräskopfes untergebracht. Beispielsweise ist für den Flachstahl 3 im Fräskopf 27 eine Vierkantbohrung angeordnet. Die Bauart und axiale Abstützung des Flachstahles 3 ist genau die gleiche wie die des Flachstahles 25. Festgeklemmt
Die Flachstähle 1 bis 6 sind auf dem spiraligen Umfang des Fräskopfes untergebracht. Beispielsweise ist für den Flachstahl 3 im Fräskopf 27 eine Vierkantbohrung angeordnet. Die Bauart und axiale Abstützung des Flachstahles 3 ist genau die gleiche wie die des Flachstahles 25. Festgeklemmt
So wird der Flachstahl 3 mittels zweier zylindrischer Klemmstücke 41, die genau so gebaut sind wie das
Klemmstück. Jedoch sind die beiden Bohrungen, im Fräskopf für die Klemmstücke 41 quer zur Flachstahlachse
angeordnet.
Diese Lage der Klemmschrauben 42 sichert eine ungehinderte Bedienung der Schraube. Die nach
außen zu offene Stahlaufnähme im Fräskopf sichert ein leichtes Auswechseln des Flachstahles 3. Die
Anordnung des spiraligen Bundes sichert eine leichte Auswechselmöglichkeit auch der Flachstähle
11, 12, 13 und 14, die jetzt herausgezogen werden
können, ohne daß der Bund für die Stähle 1 bis 6 daran hindert, weil der Flachstahl 13 dem Flachstahl
6, der Flachstahl 12 dem Flachstahl 5, der Flachstahl 14 dem Flachstahl 4 und der Flachstahl
dem Flachstahl 3 gegenüber angeordnet ist. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Festspannen der
Werkzeuge 11 bis 14 leicht möglich.
Claims (6)
1. Profil walzenfräser mit einsetzbaren und
einstellbaren Meißeln für das Rundfräsen, insbesondere von Radreifenumrissen von Radsätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung konkaver Profilstellen am Radreifenumriß
(U) in an sich bekannter Weise Ringstähle und zur Bearbeitung der geraden und
konvexen Profilstellen Flachstähle (1 bis 14 und 16 bis 26) mit gerader und zu ihrer Achse
rechtwinkliger Formschneide vorgesehen sind, die mit ihrer Längsachse rechtwinklig zu der
zu bearbeitenden Profilstelle angeordnet sind.
2. Profilwalzenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels an sich bekannter Anschlagschrauben gleich lang ein- 8g
stellbare und auswechselbare Flachstähle (1 bis 14 und 16 bis 26) mit Schneidenbreiten von
etwa 15 mm Profilstellen von etwa 10 mm Breite bearbeiten.
3. Profilwalzenfräser nach den Ansprüchen 1 g0
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (27) für die Unterbringung der Flachstähle
(1, 2, 3, 4, 5, 6) zur Bearbeitung der an die Spurkranzrundung anschließenden Innenr
tangente des Radreifenumrisses und teilweise auch der Spurkranzrundung selbst zwei oder
mehr einander· radial gegenüberliegende Absätze mit auf einer Spirale liegenden Umfangen
aufweist.
4. Profilwalzenfräser nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstähle (11, 12, 13, 14). für die Bearbeitung der
an die Hohlkehle anschließenden Spurkranztangente und teilweise auch der anschließenden
Spurkranzrundung den tiefsten Stellen der spiralig verlaufenden Absätze des Fräskopfes
(27) gegenüberliegen.
5. Profilwalzenfräser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschrauben
(44) der Flachstähle (1 bis-14
und 16 bis 26) an einem im Fräskopf (27) befestigten Anschlagstück (36) aufsitzen.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 160 851, 310 913, ng
520659, 680231;
schweizerische Patentschrift Nr. 260138;
USA.-Patentschriften Nr. 2 252 841, 2 581 449;
Zeitschrift »Industrie Anzeiger« Essen, Nr. 89,
6. November 1951, S. 4 bis 6. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13542A DE940802C (de) | 1952-08-19 | 1952-08-20 | Profilwalzenfraeser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE738712X | 1952-08-19 | ||
DEH13542A DE940802C (de) | 1952-08-19 | 1952-08-20 | Profilwalzenfraeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940802C true DE940802C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=25947325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH13542A Expired DE940802C (de) | 1952-08-19 | 1952-08-20 | Profilwalzenfraeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940802C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE160851C (de) * | ||||
DE310913C (de) * | ||||
DE520659C (de) * | 1928-12-05 | 1931-03-13 | English Steel Corp Ltd | Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens |
DE680231C (de) * | 1937-02-26 | 1939-08-24 | Elek Sche Unternehmungen Akt G | Messerkopf mit ringfoermigen Messern |
US2252841A (en) * | 1939-10-16 | 1941-08-19 | Nat Broach & Mach | Machine tool |
CH260138A (de) * | 1948-06-09 | 1949-02-28 | Saxer August | Verfahren zum Rundfräsen von profilierten Rotationskörpern, insbesondere von Eisenbahnradkränzen, und Rundfräsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens. |
US2581449A (en) * | 1950-06-30 | 1952-01-08 | Lasalle Steel Co | High-speed machining of ferrous materials |
-
1952
- 1952-08-20 DE DEH13542A patent/DE940802C/de not_active Expired
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