DE406515C - Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern - Google Patents

Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern

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DE406515C
DE406515C DEB110035D DEB0110035D DE406515C DE 406515 C DE406515 C DE 406515C DE B110035 D DEB110035 D DE B110035D DE B0110035 D DEB0110035 D DE B0110035D DE 406515 C DE406515 C DE 406515C
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Germany
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drill
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cutting edge
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DEB110035D
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Blau & Co
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Blau & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/32Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills for thinning the point

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern. Die die beiden Hauptschneiden a und b von Spiralbohrern (siehe die in Abb. i dargestellte Vorderansicht) verbindende Querschneide c darf nicht zu lang sein, da sonst auf den Bohrer ein so hoher Druck zur Erzwingung der Wirkung der Hauptschneiden ausgeübt werden muß, daß der Bohrer diesem nicht gewachsen ist und bricht. Zu klein darf diese Querschneide c- aber auch nicht sein, weil die Spitze des Bohrers sonst leicht abbrechen könnte. Bei einem neuen Bohrer ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, der Querschneide die richtige Lage zu geben. Ist aber die Seele des Spiralbohrers gegen das hintere Ende hin allmählich verstärkt, wie dies insbesondere bei größeren Bohrern aus . Gründen der Festigkeit nötig ist, so wird bei jedem Nachschleifen des Bohrers die Querschneide länger, weil ihre Länge von der Stärke der Seele, nämlich des von den Spiralnuten d und e des Bohrers nicht betroffenen Innenteils, abhängig ist. Hat also die Länge der Querschneide beim Nachschleifen eines Bohrers das zulässige Maß überschritten, so muß sie verkürzt werden, um den Bohrer nicht in Gefahr zu bringen. Dies geschieht bekanntlich in der Weise, daß man den Bohrer anspitzt, d. h. in den Spiralnuten an den Enden der Querschneide mit einer schmalen Schleifscheibe kurze Nuten f so tief einschleift, daß von der Querschneide nur die als zulässig und hinreichend erkannte Länge verbleibt.
  • Die bisher bekannt gewordenen Maschinen zum Anspitzen von Spiralbohrern sind zum Teil so umständlich, daß ihre Handhabung nur durch Spezialarbeiter möglich ist, zum Teil aber gewährleisten sie nicht den für Spiralbohrer unerläßlichen Grad der Genauigkeit des Anspitzens. Jene Maschinen, bei welchen der Bohrer seiner Länge nach in eine im Querschnitt V-förmige Nut eingelegt und so der Anspitzschleifscheibe zugeführt wird, haben den Nachteil, daß die Bohrer je nach ihrer Dicke verschieden tief in diese Einspannet einsinken und ihre Enden daher der Schleifscheibe in verschiedener Lage darbieten. Auch die bisher bekannt gewordenen Maschinen, bei denen der Bohrer ohne jede weitere Unterstützung durch einen Körner gegen Anschläge gedrückt wird, die auch in seine Spiralnuten eingreifen und ihn an Verdrehung hindern sollen, sichern nur unvollkommen die richtige Lage des Bohrers im Verhältnis zur Mittelebene der Anspitzschleifscheibe, weil der Querschnitt der Spiralnuten sich gegen den Schaft hin aus Festigkeitsgründen allmählich verkleinert und infolgedessen der Bohrer, je nachdem er bereits mehr oder weniger weit abgeschliffen ist, mehr oder weniger verdreht ,werden muß, um den Eingriff der Anschläge mit den Spiralnuten zu ermöglichen. Infolgedessen kann das Bohnerende der Schleifscheibe nicht immer richtig dargeboten werden. Die Verstellbarkeit der Anschläge, um die unrichtigen Lagen berichtigen zu lassen, erfordert aber umständliche Einrichtungen und eine besondere Lbung in der Handhabung.
  • Durch die Erfindung ist nun eine Vorrichtung geschaffen, die eine einfache und einfach zu handhabende Einspannvorrichtung für den anzuspitzenden, auf seiner Umfläche nicht unterstützten Spiralbohrer darstellt, die es ermöglicht, den Bohrer ohne jedes Probieren in der zum Anspitzen richtigen Lage im Verhältnis zur Schleifscheibe fest einzuspannen, und zwar aufeinanderfolgend für das Anspitzen auf beiden Seiten, und die Anspitznuteii auf beiden Seiten auch genau gleich tief zu machen, indem (las keilnutartige Auflager, mittels eines einstellgaren Triebes vor- und zurückgeschoben wird. Die richtige Lage wird hierbei dadurch erzielt, daß jeweils eitle der beiden Schneiden in eine Quernut eines keilnutartigen Auflagers durch eine aclisial auf ihn wirkende Spannvorrichtung gedrückt wird. Das Weseil dieser Vorrichtung soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform geschildert werden, die in Abb. 2 in Seitenansicht, in Abb.3 in Vorderansicht und in Abb..I im Grundriß veranschaulicht ist. Zur Vereinfachung der zeichnen ischeil Darstellung ist von der wirklichen Lage den Vorrichtung im Raunie abgegangen worden.
  • In einer am Maschinenständer (die Anspitzworrichtung wird vorteilhaft mit einer Spiralbohrerschleifmaschine vereinigt) befestigten Muffe i ist eine Spindel e achsial verschiebbar gelagert, die an ihrem der Schleifscheibe 3 zugekehrten Ende ein Haltestück .l. trägt, das oben eine Keilnut mit verhältnismäßig stumpfem Winkel enthält (siehe Abb. 3 und d.). Die Spindel 2 ist innerhalb der Muffe i mit Schraubengewinden versehen, die in eine in der Muffe drehbare Mutter eingreifen, so daß, wenn die Mutter mittels des Handrades 5 in dem einen oder andern Sinn gedreht wird, die an Drehung gehinderte Spindel in achsialer Richtung hin und , her verschoben, der Schleifscheibe 3 also genähert oder von ihr entfernt werden kann. Die Spindele ist mit einem parallel zu ihr verlaufenden Führungsstab 6 durch das Doppelauge 7 starr verbunden; der Stab 6 geht durch Führungsaugen 8 und 9 der Muffe i hindurch, wodurch eine Drehung der Spindel e in der Muffe verhindert wird, da .der Teil 7 unverdrehbar auf der Spindel :2 befestigt ist. Mit dem Keilnutstück 4. der Spindel e ist ein Auge fo starr verbunden, in das ein Führungsstab i i fest eingesetzt ist, auf dem ein Schieber 12 der in Muttergewinden einen Schraubkörner 13 trägt, in verschiedenen Längslagen mittels der Klemmschraube 1d. ein- und festgestellt werden kann.
  • Der Führungsstab i i verläuft gegenüber der Achse der Spinlel 2 unter einem von der Schleifscheibe 3 zurückweichenden spitzen Winkel. Der Spiralbohrer kann null zwischen dem Keilnutstück .4 und dem Schraubkörner 13 eingespannt werden, und zwar derart, daß von den Keilnutflächen, deren hehl- oder Grundlinie in der Richtung der Achse der Spindel e verläuft, nur die Teile der Schneiden des kegeligen vorderen Endes des Bohrers unterstützt werden, die voll der Schleifscheibe nicht bearbeitet werden sollen, während der von der Schleifscheibe zu bearbeitende Teil der Bohrerendfläche bzw.-schneide vor dem Keilnutstück d. vorragen muß. Uin das vordere Ende des Bohrers am Abgleiten von dem Keilnutstück d. zu hindern, ist an der vorderen Endfläche dieses Stückes d. ein Stahlplättchen 15 befestigt, dessen obere, über die eine der beiden Keilflächen der Keilnut vorragende Kante gegen diese abfallend zugeschärft ist, wie aus Abb. 2 und dem in t Abb. 5 dargestellten Querschnitt zu ersehen ist. An der Fläche der Keilnut, vor der das Stahlplättchen 15 angebracht ist, ist ein zweites Plättchen 16 befestigt, dessen vordere Kante mit der zugeschärften Kante des t Plättchens 15 eine Keilnut 17 bildet, in die nunmehr der Bohrer mit der einen Schneide eingelegt wird, so, daß diese an ihren beiden Schneideflächen unterstützt ist, der Bohrer also, da die Schneide aus dieser Quernut infolge des Körnerdruckes nicht herausgehoben werden kann, gegen Verdrehung ausreichend für die Bearbeitung gesichert ist.
  • Ist der Bohrer in dieser Weise an seinem vordern Ende gegen Verdrehung gesichert, @' von dein Keilnutstück .4 unterstützt und sein hinteres Ende durch den Scliraubkt'rner festgehalten und gegen das Keilmitstück 4 gedrückt, so befindet er sich in der zum Anspitzen richtigen Lage im Verhältnis zur i Schleifscheibe 3, wenn nur die ganze Einspannvorrichtung gegenüber der Schleifscheibe richtig angeordnet ist, was durch entsprechende Ausführung der Maschine und ihrer einzelnen Teile erreicht werden kann. Die Achse der Schleifscheibe 3 ist, wie Üb- lich, wagerecht zu denken. Die Ebene, die durch die Achse des eingespannten Spiralbohrers und durch die Grundlinie der Keilnut des Stückes 4 bzw. die Achse der Spindel 2 bestimmt ist, muß gegenüber der Ebene der Schleifscheibe in einem Winkel geneigt sein, der der Steigung der Spiralntiten des Bohrers entspricht. Der mit der -Muffe i starr verbundene Flansch 18 (Abb. 3) dient zur Befestigu;ig der ganzen Vorrichtunh an einer lotrechten Fläche des Maschinenständers, so daß also auch dieser Flansch lotrecht zu denken ist, ebenso wie die Ebene der Schleifscheibe. Wie bereits oben er-Wähnt, ist die Vorrichtung in der "Zeichnung in-einer Lage dargestellt, die der wirklichen Lage im Rauin nicht entspricht, weil die Darstellung hierdurch einfacher und klarer wird. Ist der Bohrer bei zurückgezogener Spindel 2 in der angegebenen Weise eingespannt, so wird er durch Drehen am Handrad j der Schleifscheibe genähert, worauf die Anspitznut bis auf die gewünschte Tiefe eingeschliffen wird. Zur Hubbegrenzung ist auf (lern Führungsstab 6 eine verschiebbare und feststellbare Anschlagbacke icg angebracht, die eine Mikrometerschraube 20 trägt. Ist die erste Anspitznut bis zu der erforderlichen Tiefe eingeschliffen, so wird die Anschlagbacke ig zur groben Einstellung und die -Mikrometerschraube 2o zur feinen Einstellung so weit verstellt, bis das Ende der Mikrometerschraube an das Führungsauge 8 cler ':Muffe i stößt. In dieser Lage werdet. flann die Teile i9 und 20 festgestellt, die Anschlagbacke etwa durch eine Kleninischraube und die Mikrometerschraube durch eine Gegenmutter. Hierauf wird die Spindel 2 samt dein Spiralbohrer von der Schleifscheibe wegbewegt, der Bohrer aus seiner Einspannung gelöst, um i8o" um seine Achse gedreht und in dieser Lage wieder eingespannt, wobei jetzt die zweite Hauptschneide in die Ouerntit 17 zwischen den beiden Plättchen 15 und 16 eingelegt wird. Wird nunmehr die Spindel 2 wieder gegen die Schleifscheibe hinbewegt, so kann die Vorwärtsbewegung nicht weiter fortgesetzt «-erden, als bis das Ende der Mikrometerschraube 2o gegen das Führungsauge 8 stößt. Hierdurch ist das Maß des Eindringens der Schleifscheibe in den Bohrer bestimmt, und zwar das Maß, das für das Einschleifen der .ersten Anspitznut angenommen worden war. Beide Anspitznuten des Spiralbohrers müssen also unbedingt gleich tief werden.
  • Die Abstützung der einen Schneide des Bohrers in der Keilnut kann auch durch eine entsprechende Ausgestaltung der betreffenden Fläche der Keilnut bewirkt werden; die Führung der ganzen Einspannvorrichtung oder auch nur die Sicherung der Spindel :2 `egen Verdrehung kann ebensowohl nach anderen Vorbildern ini Werkzeugmaschinen-])an ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern, bei welcher der auf seiner Umfläche nicht unterstützte Bohrer in seiner Einspannvorrichtung durch Anschläge gegen Verdrehung um seine Achse gesichert ist, dadurch gekentizeichriet, daß die eine Schneide des Bohrers durch ein sie umfassendes nutartiges Widerlager (17) abgestützt wird, das am äußeren Rande und in der Ouerrichtung des keilnutartigen Haltestückes (d.) eines gegenüber der Anspitzschleifscheibe (3) hin und her bewegbaren Schlittens (2) angeordnet ist, der auch die den Bohrer gegen das Wiederlager drückende Spannvorrichtung (13) trägt, während die andere Schneide des Bohrers sich gegen die andere Keilnutfläche des Haltestückes (.M) stützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das notartige Widerlager durch die Kanten von zwei Plättchen (15, 16) gebildet wird, deren eines (16) an der einen Keilfläche der Keilnut (.M) und das andere (15) an .dem Stirnende derselben Keilfläche befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dein die Keilnot tragenden Haltestück (.I) eine schräg von der Schleifscheibe zuriickweichende Führung (i i) für einen daran feststellbaren Schieber (12) mit eineu, auf das hintere Ende des Bohrers drückenden Körner (13) befestigt ist, wobei,die durch die Achse des Körners und die Grundlinie der Keilnut bestimmte Ebene gegenüber der Ebene der Schleifscheibe dein Steigungswinkel der Spiralnuten des Bohrers entsprechend geneigt ist.
DEB110035D 1922-07-15 1923-06-12 Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern Expired DE406515C (de)

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DEB110035D Expired DE406515C (de) 1922-07-15 1923-06-12 Vorrichtung zum Anspitzen von Spiralbohrern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241302B (de) * 1957-09-11 1967-05-24 Albert Neff Schleifmaschine zum Anspitzen der Querschneide von Spiralbohrern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241302B (de) * 1957-09-11 1967-05-24 Albert Neff Schleifmaschine zum Anspitzen der Querschneide von Spiralbohrern

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