DE738281C - Verfahren zum Abdrehen von gegossenen Geschossrohlingen mit kleinem Mundloch - Google Patents

Verfahren zum Abdrehen von gegossenen Geschossrohlingen mit kleinem Mundloch

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DE738281C
DE738281C DEB189503D DEB0189503D DE738281C DE 738281 C DE738281 C DE 738281C DE B189503 D DEB189503 D DE B189503D DE B0189503 D DEB0189503 D DE B0189503D DE 738281 C DE738281 C DE 738281C
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DE
Germany
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workpiece
mouth hole
turning
turned
projectile
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Expired
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DEB189503D
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English (en)
Inventor
Josef Martin
Hermann Schumacher
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Gebrueder Boehringer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abdrehen von gegossenen Geschoßr®hlingen mit kleinem Mundloch Das übli ;he Verfahren zum Gießen von Geschoßrohlingen bringt es mit sich, daß sich der Kern gegenüber dem Außendurchmesser an der dem Boden zugewandten Seite oftmals versetzt, was ungleiche Wandstärken zur Folge hat. Das Abdrehen des Rohlings muß aber so erfolgen, däß sich gleiche Wandstärken ergeben. Die wegzudrehende, durch die Kernversetzung bedingte und um den Umfang ungleichmäßig verteilte Werkstoffmenge, in der Fachsprache Schlaggenannt, wird noch durch die Bearbeitungszugaben vergrößert und ist derart reichlich, daß es unmöglich ist, den Geschoßrohling in einem Zuge oder mit einer einzigen Aufspannung so weit abzudrehen, daß nur die für das Schlichten notwendige gleichmäßige Bearbeitungszugabe von etwa f mm stehenbleibt. Das Ziel der Erfindung ist. es, die Zahl der erforderlichen Arbeitsgänge möglichst zu- verringern und die Bearbeitung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Werkstück in zwei Arbeitsgängen in der folgenden Weise bearbeitet wird, wobei die innere Bodenfläche als Bezugsebene-dient-Zunächst wird es am Außendurchmesser der Mundlochseite durch ein Backenfutter eingespannt und gleichzeitig durch die Reitstockspitze abgestützt. Mit dieser Einspannung wird' das Werkstück dann an der Mantel- und der Bodenfläche abgedreht, wobei man an der Bodenfläche einen zur Innenhöhlung gleichachsigen Einspannansatz stehen läßt. Dann wird das \,\"erkstück ausgespannt und umgedreht und im zweiten Arbeitsgang -mittels eines Backenfutters an dem angedrehten Einspannansatz am Boden eingespannt und im Mundloch #durch eine Reitstockspitze abgestützt. Mit dieser Einspannung wird es dann an der Mantelfläche bis auf die Bearbeitungszugabe für das Schlichten abgedreht. -Da das Backenfutter bei beiden Arbeitsgängen an einem verhältnismäßig großen Durchmesser angreift und daher ein starkes. Drehmdment auf das Werkstück übertragen kann, bietet das Verfahren nach der Erfindung die Möglichkeit, das Werkstück bei beiden Arbeitsgängen gleichzeitig mit mehreren Stählen zu bearbeiten. Da die Bezugsebene für die Bearbeitung des Werkstückes von der inneren Bodenfläche gebildet wird, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Einspannlage für den ersten Bearbeitungsgang durch einen -in das Werkstück eingelegten, den Abstand zwischen dem inneren Geschoßboden und dem Spannfutter festlegenden Abstandsdorn und für den' zweiten Arbeitsgang durch sich auf dem abged'tehten Geschoßboden abstützende Anschläge bestimmt.
  • Beim Abdrehen von Wellen ist es bekannt, zum Einhalten gleicher Wellenlängen eine Einrichtung mit einer beweglichen Spitze in der Arbeitsspindel zu verwenden, die durch eine Schraubenfeder stets nach rechts geschoben wird. Hierbei wird die abzudrehende Welle durch den Reitstock an eine vor der Spitzenhülse befindliche Deckscheibe gedrückt. Zuerst dreht man unter Benutzung eines Längsanschlages die rechte Stirnseite der Welle und nachher wiederholt man dies in der zweiten Spannung. Auf diese Weise «,=erden unabhängig von der Tiefe der Zentrierungen genau gleich lange Arbeitsstücke erzielt. Die bisher üblichen Verfahren sind wesentlich umständlicher. Sie erfordern mindestens fünf Arbeitsgänge, auch wenn man gleichzeitig mit mehreren Drehstählen arbeitet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen auch zur näheren Erläuterung des erzielten Fortschrittes die bekannten Verfahren veranschaulicht sind.
  • Es zeigen` Abb. i und 2 zwei gegossene Geschoßrohlinge an Hand eines Längsschnittes, Abb. 3 den ersten Arbeitsgang und ,AM. .I den zweiten Arbeitsgang des Verfahrens nach der Erfindung, Abb. 5 bis 7 die einzelnen Arbeitsgänge eines bekannten Verfahrens und die Abb.8, 9 und io die Arbeitsgänge eines anderen bekannten Verfahrens.
  • In den Abt>. i und 2 sind Geschoßrohlinge mit kleinem Mundloch veranschaulicht, die so zu bearbeiten sind, daß sich die strichpunktierte Gestalt ergibt. Bei dem in Abb. -: veranschaulichten Werkstuck hat sich beim Gießen der Kern nach der Bodenseite zu um das Maß a versetzt, so daß man beim Abdrelien außer der reichlichen Bearbeitungszugabe einen Schlag von 2 a. zusätzlich zu überwinden hat. Beläuft sich der Schlag auf 8 mm, so muß man also auf der einen Seite zusätzlich i6 mm abdrehen. Abb.-i läßt deutlich die erhebliche Bearbeitungszugabe erkennen, welche selbst bei einem genau gegossenen Rohling am Durchmesser in Richtung Bodenleite vorhanden ist. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, das Werkstück, das zunächst auf einer besonderen Maschine gleichachsig zum Innenhohlraum bei v gekörnt wird, bis zum Schlichtei mit der angestrebten gleichmäßigen Bearbeitungszugabe von etwa i min in nv°i ArLeit#-gängen vorzudrehen.
  • Für den ersten Arbeitsgang, Abb. 3, wird das Werkstück am Außendurchmesser der Mundlochseite durch ein Backenfutter, beispielsweise durch ein kraftbetätigtes und zentrisch spannendes Dreibackenfutter i., eingespannt und durch die Reitstockspitze o abgestützt. Hierbei wird die genaue Lage <fei, Werkstückes innerhalb der Maschine durch einen vorher in das Werkstück einrelegte_i Abstandsdorn h bestimmt, der an der inneren Bodenfläche p des Werkstückes anliegt, welche die Bezugsfläche für die Bearbeitung bildet. Dieser Dorn ragt durch das Mundloch hindurch und legt sich gegen einen an der Maschine befindlichen _3£nschlag 1. In dieser Einspannung wird das Werkstück finit einem oder vorzugsweise gleichzeitig mit inehrereei Stählen g längs gedreht, wobei gleichzeitig der Boden durch einen Stahl r- plangedreht wird. Beim Plandrehen läßt man jedoch einen Ein-Spannansatz s von möglichst großem Durch- messer stehen. Da die Spannbacken i auf das Werkstück ein erhebliches Drehmoment ül).itragen, bietet die gleichzeitige Bearbeitung des Werkstückes durch eine Reihe von Stuhlen keine Schwierigkeiten. Auch können die Stähle bis zur zulässigen Beanspruchung ausgenutzt werden, so daß sich eine kurze Drehzeit ergibt. ran kann daher bei diesem Arbeitsgang die mit is bezeichnete Werkstoffmenge abdrehen, so daß das Werkstück die in Abb. 3 veranschaulichte Gestalt erhält. Alsdann wird das Werkstück ausgespannt, und es folgt nun der zweite Arbeitsgang, <fer in Abb. 4. dargestellt ist.
  • Beim zweiten Arbeitsgang wird das Werkstück in umgekehrter Lage eingespannt, und zwar greift wiederum ein Backenfutter, z. B. ein kraftbetätigtes und zentrisch spannende Dreibackenfutter in, an dem im ersten Arbeitsgang angedrehten Einspannansatz am Boden an, während eine Reitstockspitze .z das Werkstück im Mundloch abstützt. Bei dieser Einspannung wird die genaue Lage des Werkstückes durch Anschläge n bestimmt, die sich gegen die bearbeitete äußere Bodenfläche -,c des Werkstückes anlegen und zweckmä ßiri zwischen den drei Backen des. Spannfutters in sitzen. -Mit dieser Einspannung erfolgt <las #,lidrehen der Werkstoffmenge z, gleichzeitig durch mehrere Stähle g, wobei die im ersten :'#,rbeitsgang unbearbeitet gebliebene spannstelle auf einen Zug mit weggedreht wird, was wegen des geringen Schlages des Werkstückes an dieser Stelle und wegen der geringen Bearbeitungszugabe ohne weiteres geschehen kann. Nunmehr ist das Werkstück bis zum Schlichten fertig bearbeitet. Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt wird bei einem Vergleich mit den nachstehend erläuterten bekannten Verfahren ersichtlich.
  • Bei dem bekannten Verfahren, dessen Arbeitsgänge in den Abb. 8 bis io veranschaulicht sind, muß am Werkstückrohling ein Überkopf b angegossen werden, der sich beim Verfahren nach der Erfindung erübrigt. In diesen Überkopf wird im ersten Arbeitsgang eine Mitnehmernut c eingefräst, wobei darauf zu achten ist, daß das Maß d von innerer Bodenfläche bis Nutengrund bei allen Werkstücken gleich gehalten wird. Im zweiten Arbeitsgang muß der beim Nutenfräsen entstandene Grat, welcher sich in die Mundlochbohrung gedrückt hat, entfernt werden, damit das Werkstück im nächsten Arbeitsgang (Abb. 9) durch deri Zentrierkegel e genau zentrisch aufgenommen «wird. Im dritten und vierten Arbeitsgang wird gedreht. Hierbei wird das Werkstück durch die Reitstockspitze mit dem Mundloch auf einen federnden Zentrierkezel e gedrückt und durch die Mitnehmerlappen f, welche in die Nut eingreifen und am Nutengrund anliegen, mitgenommen. Da bei- dem ersten Arbeitsgang auf die richtige Nutentiefe geachtet worden ist, so hat das Werkstück innerhalb der Maschine die richtige Lage (Stellung zu den Schneidwerkzeugen). Dadurch ist es möglich, in dieser Spannung gleichzeitig mit dem vierten Arbeitsgang auch die Bodenfläche bis auf den stehenbleibenden Zentrierbutzen zu drehen, wobei die vorgeschriebene Bodenstärke mit Sicherheit eingehalten wird. - Infolge der reichlichen Bearbeitungszugabe und des Schlages gegen das Bodenende zu ist es jedoch unmöglich, die gesamte Bearbeitungszugabe auf einen Zug wegzudrehen. Das würden die Stähle wegen übergroßer Spantiefe und des Schlages nicht aushalten. Deswegen muß mit dem dritten Arbeitsgang erst die mit 3 bezeichnete Werkstoffmenge weggedreht werden und dann im vierten Arbeitsgang die mit q. bezeichnete. Werkstoffmenge. Da die Mitnahme gut ist, kann beim dritten und vierten Arbeitsgang mit einem oder mehreren Stählen längs gedreht und auch gleichzeitig durch einen Planstahl die Bodenseite bearbeitet werden. In Abb. 9 sind beispielsweise außer dem Planstahl zwei Langdrehstähl.e angegeben und die Vorschubrichtungen durch Pfeile gekennzeichnet. Durch den fünften Arbeitsgang wird der Überkopf abgesägt (Abb. io). Bis hierher sind also fünf Arbeitsgänge erforderlich, während das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nur zwei -Arbeitsgänge erfordert und außerdem den Überkopf erspart.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren, das in den Abb. 5 bis 7 gezeigt ist, kann zwar ebenfalls der Überkopf eingespart werden; auch fällt dort das Fräsen der Nut fort. Das Verfahren hat jedoch andere Nachteile. Hierbei wird das Werkstück durch die Reitstockspitze mit erheblichem Druck auf einen Krauskopf g gedrückt, dessen Zähne sich dadurch in der Mundlochbohrung einbeißen (Abb.5). Alsdann wird das Werkstück a» der Mantelfläche abgedreht. Diese Einspannung hat zwei schwere Nachteile. Die Lage des Werkstückes innerhalb der Maschine wird nicht eindeutig bestimmt, weil sich das Werkstück je nach Gußtoleranz mehr oder weniger über den Krauskopf schiebt. Zusammen mit den ohnehin vorhandenen Längenabweichungen von der inneren Bodenfläche p bis Mundlochvorderkante ergeben sich in der Praxis Längsverschiebungen von durchschnittlich io, ja sogar bis. 15 mm. Es -ist deshalb ausgeschlossen, in dieser Einspannung die Bodenfläche abzudrehen, weil sonst die Bodenstärke nicht gleichmäßig eingehalten werden könnte. Auch ist es nicht möglich, bis auf die gleichmäßige Schlichtzugabe von i mm herunterzudrehen,_weil eben diese Längsverschiebungen hei -den:-verschiedenen Gußrohlingen innerhalb' der Maschine entweder am gewölbten Teil der Mundlochseite oder am kegeligen Bodenteil zu viel oder zu wenig Bearbeitungszugabe für das Fertigdrehen (Schlichten) stehen lassen würden. Man kann deshalb mit der. Einspannung nach Abb. 5 höchstens. auf 3 mm Bearbeitungszugabe herunterdrehen und ist gezwungen, die für das Schlichten notwendige gleichmäßige Bearbeitungszugabe von etwa i mm durch einen weiteren besonderen Arbeitsgang zu erzielen. Der schwerstwiegende Nachteil ist aber, daß der am kleinen Mundlochdurchmesser- eingreifende Krauskopf nur ein geringes Drehmoment übertragen kann. Man muß daher mit derselben Einspannung des Werkstückes nacheinander die in Abb. 5 mit i, 2 und 3 bezeichneten Werkstoffmengen unter Verwendung eines einzigen Stahles wegdrehen, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Auch kommt man nur bei gut laufenden Hülsen mit drei Drehgängen aus. Sobald die Werkstücke Schlag aufweisen, muß man weitere Drehgänge einfügen.
  • Im vierten Arbeitsgang (Abb. 6) wird die Bodenfläche gedreht. Hierbei wird die Lage des Werkstückes innerhalb der Maschine durch einen Anschlag da bestimmt, der an der inneren Bodenfläche gegenliegt, so daß beim Plandrehen (Wegdrehen der Werkstoffmenge q.) die Bodenstärke bestimmt eingehalten, wird. Hierauf muß das Werkstück, weil im dritten Arbeitsgang zu viel und außerdem ungleiche Bearbeitungszahlen stehengeblieben sind, in einem fünften Arbeitsgang nochmals überdreht (egalisiert) werden. Hierbei wird mit dem Stahl an der durch den vierten Arbeitsgang bestimmten äußeren Bodenfläche _ angesetzt, wodurch nach Wegdrehen der Werkstoffmenge g die für das Schlichten (Fertigdrehen) notwendige gleichmäßige Bearbeitungszugabe von etwa r mm erreicht wird (Abb. 7).
  • Bei diesem Verfahren spart man zwar den Werkstoff für den Überkopf, benötigt aber ebenfalls fünf Arbeitsgänge und außerdem eine wesentlich längere Arbeitszeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Abdrehen von gegossenen Geschoßrohlingen mit kleinem Mundloch, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück, ausgehend von der inne- i ren Bodenfläche als Bezugsebene, im ersten Arbeitsgang am Außendurchmesser der Mundlochseite eingespannt und durch die Reitstockspitze (o) abgestützt an der Mantel- und der Bodenfläche unter Belassung eines Einspannansatzes (s) am Boden abgedreht und alsdann ausgespannt und umgedreht und in einem zweiten Arbeitsgang an dem Einspannansatz (s) ein-, gespannt und durch eine Reitstockspitze (N) im Mundloch abgestützt an der Mantelfläche bis auf die Bearbeitungszugabe für das Schlichten abgedreht wird. a. `'orrichtunzur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur BestHnmung der Einspannlage für den ersten Arbeitsgang ein den Abstand zwischen d: m inneren Geschoßboden (p) und dem Spannfutter (i) festlegender Abstandsdorn (k) in das Ifflerkstück eingelegt ist und daß zur Bestimmung der Einspannlage für den zweiten Arbeitsgang sich auf dem abgedrehten Geschoßboden (w) abstützende Anschläge (ra) an dem Einspannfutter (nz) vorgesehen sind.
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