DE684999C - Nachstellbare Reibahle - Google Patents
Nachstellbare ReibahleInfo
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- DE684999C DE684999C DEF81816D DEF0081816D DE684999C DE 684999 C DE684999 C DE 684999C DE F81816 D DEF81816 D DE F81816D DE F0081816 D DEF0081816 D DE F0081816D DE 684999 C DE684999 C DE 684999C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/06—Reaming with means for compensating wear
- B23D77/10—Reaming with means for compensating wear by expanding a tube-like non-slotted part of the tool body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. DEZEMBER 1939
9. DEZEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 684999 KLASSE 49 c GRUPPE 27
F8i8ii6
ist als Erfinder genannt worden.
Nachstellbare Reibahle
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 16. November 1939
Es sind schon nachstellbare Reibahlen bekannt, deren Messer in einem hülsenartigen
Werkzeugkörper befestigt sind. Im Innern dieses Körpers ist ein axial verschiebbarer
kegelförmiger Ausdehnungskörper angeordnet, welcher den hülsenartigen Werkzeugkörper
in einzelnen in Richtung der Verlängerung der Messer nach der Mitte zu liegenden Mantellinien
berührt. Durch die Verstellung des Ausdehnungskörpers werden die Messer in
radialer Richtung verstellt. Das hat den Nachteil, daß die Messer der Werkzeuge in allen
Stellungen denselben Brustwinkel haben und daher nach der Verstellung die Neigung· zum
Schaben statt zum Schneiden haben, wodurch die Arbeit etwas ungenau wird.
Es sind aber auch schon Reibahlen bekannt, welche mit einer Einrichtung zur Verstellung
des Brustwinkels versehen sind. Hierbei sind aber die Messerhalter einzeln drehbar gelagert,
und es müssn im Innern des Ausdehnungskörpers besondere Übertragungsmittel vorgesehen sein, um eine Verstellung des
Brustwinkels der Messer herbeizuführen. Diese Werkzeuge lassen sich also nur mit
einem verhältnismäßig großen Durchmesser ausführen. Sie bestehen aus vielen Teilen
und sind daher teuer. _
Man hat nun schon bei einer andern Ausführung dieser ausdehnbaren Werkzeuge die
Hülse geschlitzt, um die Ausdehnung leicht vornehmen zu können. Diese geschlitzte
Hülse hat aber den Nachteil, daß das Werkzeug beim Arbeiten zu Erschütterungen neigt
und sich daher Rattermarken auf dem Werkstück zeigen.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun in einfacher Weise die Ausbildung einer nachstellbaren
Reibahle ermöglicht, bei welcher die Messer beim Verstellen in radialer Riehtung
gleichzeitig eine Schwenkung ausführen, so daß der Brustwinkel geändert wird. Zu
diesem Zweck sind die Mantellinien, an denen die Berührung zwischen Werkzeugkörper und
Ausdehnungskörper erfolgt, so angeordnet, daß sie in Richtung der Verlängerung der
Schnittkante der Messer liegen; dadurch wird bei der Durchmesseränderung auch der Brust-
winkel der Messer geändert, indem der hülsenförmige Werkzeugkörper durch die Ausdehnung
einer an sich bekannten Formänderung unterworfen wird. Um das in einfacher Weise zu erreichen, werden die Messer an
den Schultern der rippenartigen Vorsprünge des Werkzeugskörpers in bekannter Weise
durch Schweißen, Löten o. dgl. befestigt.
Die Verwendung schulterartiger Vorsprünge ίο ist an sich bei Reibahlen bekannt, aber nur
bei solchen Ausführungsformen, bei denen eine Verschiebung der Messer in radialer Richtung
erfolgt.
Das Verschwenken der Messer oder Stähle kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß
die innere Wandung des Werkzeugkörpers mit Vorsprüngen versehen ist, gegen welche sich
der kreiskegelförmige Ausdehnungskörper legt; auch diese Anordnung ist an sich bei
radial verstellbaren Reibahlen bekannt.
Schließlich kann man auch noch den Ausdehnungskörper, statt ihn zu verschieben, drehbar
ausbilden. In diesem Falle erhält er an seinem Umfang Nasen oder gekrümmte Vor-Sprünge,
die bei der Verdrehung die Ausdehnung des hülsenartigen Körpers bewirken.
Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt:
Fig. ι zeigt eine Reibahle in Vorderansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht, bei welcher der Ausdehnungskörper die Form eines konischen
Sechskantes besitzt.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer etwas anderen Bauart,
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 3.
Fig. 5 bis 6 zeigen eine Reibahle in Vorderansicht und Längsschnitt, bei welcher die Innenseite des hülsenartigen Werkzeugkörpers eine Sechskantform besitzt, während der Ausdehnungskörper ein Kreiskegel ist.
Fig. 5 bis 6 zeigen eine Reibahle in Vorderansicht und Längsschnitt, bei welcher die Innenseite des hülsenartigen Werkzeugkörpers eine Sechskantform besitzt, während der Ausdehnungskörper ein Kreiskegel ist.
Fig. 7 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Reibahle in Vorderansicht und
Längsschnitt, bei der der Ausdehnungskörper nicht verschoben, sondern gedreht wird und
zu diesem Zweck an seinem Umfang mit Nasen versehen ist.
Fig. 9 bis 10 zeigen die Verschwenkung der
Messer bei der Reibahle nach Fig. 1,
Fig. 11 bis 12 die Verschwenkung der
Messer bei einer anderen Ausführungsform des hülsenartigen Körpers.
Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsfqrm
des Werkzeuges in Vorderansicht, Längsschnitt und Rückansicht, bei welcher der Ausdehnungskörper auf einerti Gewindeteil
verschoben wird. ·
Fig. 16 zeigt eine schematische Darstellung
des Messers oder Stahles, und zwar geben die ausgezogenen Linien die Stellung des Messers
vor der Ausdehnung des Werkzeuges an, die gestrichelten Linien die Stellung nach der
Ausdehnung. "
Fig. 17 bis 18 sind Diagramme.
Fig. 17 zeigt die reibende Wirkung des
abgenutzten Messers an einem Werkzeug, welches in der oben beschriebenen bekannten
Weise radial verstellt wird.
Fig. 18 zeigt dagegen im Diagramm die Schneidwirkung eines stumpfen Messers bei
der Einstellung gemäß der Erfindung.
Bei der nachstellbaren Reibahle sind die Messer oder Stähle aus Hartmetall, Werkzeugstahl
oder Wolframcarbidstahl hergestellt. In den Figuren, die die verschiedenen Ausführungsformen
darstellen, sind sie mit 20 bezeichnet und an Schultern 22 des hülsenartigen
Werkzeugkörpers 21 durch Hartlöten, Schweißen o. dgl. befestigt. Die Höhlung des
Werkzeugkörpers ist mit 23 bezeichnet.
Fig. ι bis 2 zeigen nun eine Reibahle, bei
welcher die zylindrische Bohrung 23 bis an das rückwärtige Ende 24 des Werkzeugträgers
durchgeführt ist. Im vorderen Teil ist dieser Werkzeugträger noch mit Rinnen 25 versehen, welche parallel zu den Messern 20
verlaufen und die so breit und tief sind, daß die Späne immer gut abgeführt werden können.
Außerdem wird die Tiefe der Rinnen so geregelt, daß die Zwischenstücke 26 des
Werkzeugträgers zwischen zwei Messern so schwach in der Wandung gehalten werden,
daß diese ihre Form unter dem Einfluß der Spannvorrichtung ändert. Die vorderen Enden
27 der Stähle sind abgeschrägt, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Der Ausdehnungskörper 29 besitzt bei der Bauart nach Fig. 1 und Fig. 3 sechseckigen
Querschnitt und ist konisch gestaltet. Er füllt die konische öffnung 23 des Werkzeugträgers
nur zum Teil aus, so daß er in beiden Richtungen verschoben werden kann. Die Verstellung des Ausdehnungskörpers 29 geschieht
dadurch, daß man mit einem Hammer auf die Stirnfläche des Körpers schlägt. Um
den Schlag von der Rückseite ausüben zu können, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4
der hintere Teil der öffnung 23 als Bohrung durchgeführt.
Die Ausführung nach Fig. 3 und. 4 unterscheidet
sich von der nach Fig. 1 und 2 nur durch äußere Formgebung, die der hülsenartige
Werkzeugkörper erhält. Bei beiden Ausführungen liegen die Kanten 30 des Ausdehnungskörpers
radial unter den Vorderflächen der Messer 20. Die Verstellung der Messer durch axiales Verschieben des Ausdehnungskörpers
ist in den Fig. 9 und 10 in größerem Maßstab dargestellt. Die Linie t-t^
bezeichnet die Tangente an dem Bogen des Schneidstahles, bevor das Werkzeug ausge-
dehnt wird. Durch Einschlagen des Ausdehnungskörpers wird der Bogen zwischen den
Berührungslinien 30 flacher. Der Werkzeugkörper ist also bestrebt, die Form des Ausdehnungskörpers
anzunehmen. Durch diese Formänderung werden die Messer in ihrer Lage verändert, und die Oberfläche der Messer
liegt dann in der Linie t2-t3 der Fig. 10.
Der Grad der Verschwenkung der Messer ist also eine Funktion der Zahl der Flächen
des Ausdehnungskörpers und des resultierenden Winkels zwischen den Seiten des Ausdehnungskörpers
und seiner Tangente, welche an den eingeschriebenen Kreis der Figur des Ausdehnungskörpers gelegt wird. In den
Werkzeugen mit sechsflächigem Ausdehnungskörper, wie er in den Fig. 1, 3, 9 und 10 dargestellt
ist, ist das Maximum des Verdrehungswinkels gegeben durch den Winkel zwischen den Seiten des Ausdehnungskörpers
und der Tangente zu dem den Werkzeugkörper umschreibenden Kreis. - Dieses Maximum
beträgt 300. Dieses Maß verringert sich, wenn die Zahl der Schneidstähle vergrößert
wird und umgekehrt.
Bei der Ausführungsform der nachstellbaren Reibahle nach Fig. 5 und 6 erhält der
hülsenartige Werkzeugkörper innen polygonale Form 32, die sich nach hinten verjüngt,
während der Ausdehnungskörper 29 die Form eines Konus besitzt. Der Ausdehnungskörper
ist hierbei auf einem Bolzen 47 angebracht, der im hinteren Teil Gewinde trägt, mit dem
er in das entsprechende Gewinde des Werkzeugträgers 21 eingeschraubt werden kann.
Vorn besitzt er eine sechseckige Aussparung 31, in welche ein Steckschlüssel eingesetzt
wird, so daß durch Drehen des Bolzens 47 der Ausdehnungskörper gleichzeitig mit gedreht
und verschoben wird. Die Vorderfläche des Bolzens 47 ist mit einer Skala 35 versehen,
so daß das Maß der Drehung an der Veränderung der Skala gegenüber dem Markierungsstrich
36 auf dem Ausdehungskörper abgelesen werden kann. Die Formveränderung des hülsenartigen 'Körpers mit polygonaler
Form und konischem Ausdehnungskörper ist in Fig. 11 und 12 in größerem Maßstabe
dargestellt. Auch bei dieser Anordnung liegen also die Berührungslinien zwischen
der Innenseite des polygonalen hülsenförmigen Werkzeugkörpers und des konischen Ausdehnungskörpers
auf den Radien, die die Vorderfläche der Schneiden mit dem Mittelpunkt des Werkzeuges verbinden.
Die Fig. 7 und 8 unterscheiden sich insofern von der Ausführung nach Fig. 5 und 6,
als hier der zylindrische Ausdehnungskörper 29 an seinem Umfang Vorsprünge oder Nasen
34 erhält, die innerhalb der Aussparungen 33 des hülsenförmigen Werkzeugkörpers liegen.
Die sanft ansteigenden Abschrägungen der Nasen 37 dienen zur Formveränderung des
hülsenförmigen Werkzeugkörpers, indem der Ausdehnungskörper wiederum um seine Längsachse gedreht wird. Es ist augenscheinlich,
daß bei dieser Ausbildung die inneren Vorsprünge 32 gezwungen werden, sich entlang
der Oberfläche der Nasen 34 nach außen zu bewegen; hierbei kann also ohne Aufwendung
großer Kräfte eine große Formveränderung an dem hülsenartigen Werkzeugkörper vorgenommen werden. Der Ausdehnungskörper
ist wiederum mit einer Skala 35 versehen und der äußere Körper mit dem Markierungsstrich
36. Das Nachmessen des schneidenden Durchmessers der Messer braucht
also bei diesen Werkzeugen mit Skala35 nicht vorgenommen zu werden. Diese Skala wird so
eingeteilt, daß ein Teilstrich etwa V1000 mm
entspricht. Bei der Ausführungsform des Werkzeuges nach Abbildung 13 bis 15 sitzt
der konische Ausdehnungskörper 29 auf einem mit Gewinde versehenen Dorn 37, der auf der
einen Seite mit einem Flansch 38 versehen ist. Der hülsenförmige Werkzeugkörper 21 besitzt
wiederum polygonale Form und ist also auf der Innenseite mit Nuten 33 versehen.
An den Vorsprüngen 22 trägt er Messer 20. Der Körper 21 hat, wie aus der Fig. 15 hervorgeht,
eine Anzahl radial gestellter Schlitze, die etwa rechteckige Form haben, während
in dem Flansch 38 nur ein Einschnitt vorgesehen ist. Wenn dieser Einschnitt genau
einem Schlitz 42 gegenübersteht, so wird in beide öffnungen ein Sperrstück 44 eingelegt
und durch die Schraube 45 befestigt. Dadurch wird also die Verbindung zwischen dem äußeren
und inneren Teil des Werkzeuges hergestellt. Die Festigkeit dieser Verbindung kann
man durch Einlegen verschieden starker Sperrstücke regeln. Man wählt diese Sperrstücke
so, daß bei Überbeanspruchung der Messer und Überschreiten eines bestimmten Schneiddruckes die Sperrung 44, 45 bricht,
wodurch die teuren Stähle geschont werden.
Die Einstellung des Werkzeuges geschieht in folgender Weise:
Die Mutter 40 wird zunächst etwas zurückgedreht, das Sperrstück 44 darauf entfernt,
dann der Flansch 38 gedreht und dadurch der Ausdehnungskörper 29 gegenüber dem Hülsenkörper
21 verschoben. Hierdurch wird also die Form des Werkzeuges in der vorher
geschilderten Weise verändert. Dann wird das Sperrstück 44 eingesetzt und die Mutter
40 durch Aufsetzen eines Schlüssels in die Bohrungen 41 festgezogen, bis sie sich gegen
den Ausdehnungskörper legt.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung eines verstellbaren Werkzeuges, bei welcher
die Messer eine Lagenveränderung erfahren,
kann auch bei anderen Werkzeugen, z. B. Fräsern oder Gewindebohrern, verwendet werden,
wobei dann die Messer entsprechend andere Formen erhalten.
Claims (5)
1. Nachstellbare Reibahle, deren Messer
an einem hülsenartigen Werkzeugkörper befestigt sind, der einen im Innern angeordneten,
axial verschiebbaren kegeligen Ausdehnungskörper in einzelnen in Richtung
der Verlängerung der Messer nach der Mitte zu liegenden Mantellinien berührt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung in Richtung der Verlängerung
der Schneidkante der Messer erfolgt, wodurch sich mit der Durchmesseränderung auch die Brustwinkel der Messer ändern.
2. Reibahle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer an den
Schultern der rippenartigen Vorsprünge (22) des Werkzeugkörpers befestigt sind.
3. Reibahle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Wandung des Werkzeugkörpers mit Vor-Sprüngen (32) versehen ist, gegen welche
sich der kreiskegelförmige Ausdehnungskörper legt.
4. Reibahle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper
an seinem Umfang mit Nasen (34) versehen ist, welche sich gegen die
Vorsprünge (32) an der inneren Wandung des Werkzeugkörpers legen.
5. Reibahle nach Anspruch 1 als Auf-Steckreibahle ausgebildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausdehnungskörper (30) gegenüber dem im Werkzeugkörper (21)
drehbar befestigten Nabenteil (29) mit Hilfe eines Gewindes axial verstellbar ist
und Werkzeugkörper und Nabenteil gegenseitig durch ein in stirnseitige Aussparungen
(42) eingreifendes Sperrstück (44) gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR811553D FR811553A (fr) | 1936-10-04 | 1936-10-02 | Perfectionnements aux outils coupants circulaires |
DEF81816D DE684999C (de) | 1936-10-04 | 1936-10-04 | Nachstellbare Reibahle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF81816D DE684999C (de) | 1936-10-04 | 1936-10-04 | Nachstellbare Reibahle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE684999C true DE684999C (de) | 1939-12-09 |
Family
ID=7113776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF81816D Expired DE684999C (de) | 1936-10-04 | 1936-10-04 | Nachstellbare Reibahle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE684999C (de) |
FR (1) | FR811553A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744052C (de) * | 1940-11-23 | 1944-01-08 | Duerener Metallwerke Ag | Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung |
DE861186C (de) * | 1949-06-22 | 1952-12-29 | Rudolf Spieth | Nachstellbare Reibahle |
DE867938C (de) * | 1949-03-18 | 1953-03-19 | Fritz Olloz | Nachstellbare Reibahle |
DE901489C (de) * | 1943-11-26 | 1954-01-11 | Mahr Carl | Nachstellbare Reibahle |
DE102009042951B3 (de) * | 2009-09-24 | 2011-03-03 | Hans Langesee Ges.M.B.H. | Reibahle und deren Verwendung |
-
1936
- 1936-10-02 FR FR811553D patent/FR811553A/fr not_active Expired
- 1936-10-04 DE DEF81816D patent/DE684999C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE901489C (de) * | 1943-11-26 | 1954-01-11 | Mahr Carl | Nachstellbare Reibahle |
DE867938C (de) * | 1949-03-18 | 1953-03-19 | Fritz Olloz | Nachstellbare Reibahle |
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DE102009042951B3 (de) * | 2009-09-24 | 2011-03-03 | Hans Langesee Ges.M.B.H. | Reibahle und deren Verwendung |
EP2301702A1 (de) * | 2009-09-24 | 2011-03-30 | Hans Langesee Ges.m.b.H. | Reibahle und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR811553A (fr) | 1937-04-17 |
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