DE542338C - Reibahlenfoermiges Werkzeug zum Nachbohren von Zylindern mit eingesetzten, in der Achs- und Halbmesserrichtung verstellbaren Messern - Google Patents

Reibahlenfoermiges Werkzeug zum Nachbohren von Zylindern mit eingesetzten, in der Achs- und Halbmesserrichtung verstellbaren Messern

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DE542338C
DE542338C DER62447D DER0062447D DE542338C DE 542338 C DE542338 C DE 542338C DE R62447 D DER62447 D DE R62447D DE R0062447 D DER0062447 D DE R0062447D DE 542338 C DE542338 C DE 542338C
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DE
Germany
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knives
reamer
knife
shaped tool
axial
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Expired
Application number
DER62447D
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English (en)
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CLARENCE T ROTTLER
Original Assignee
CLARENCE T ROTTLER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/14Reamers for special use, e.g. for working cylinder ridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al
25. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 c GRUPPE
Clarence T. Rottler in Seattle, Washington, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1924 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft ein reibahlenförmiges Werkzeug zum Nachbohren von Zylindern, dessen von Hand oder mechanisch betriebene Bohrmaschine an dem zu bearbeitenden Zylinderblock angebracht wird.
Es sind Bohrer bekannt, bei denen mehrere in der Richtung der Achse angeordnete, stufenweise arbeitende Werkzeuge verwendet werden. Gegenstand der Erfindung ist ein reibahlenförmiges Werkzeug mit einem Messerkopf, bei dem mehrere Sätze längs seines Mantels angeordneter Messer in der Halbmesserrichtung verstellbar und von der Achse verschieden weit entfernt angeordnet sind. Um die Messer auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig festzuziehen, ohne daß die Befestigungsteile über den Umfang hinausragen oder sonst viel Raum beanspruchen, wird jedes Schneidwerkzeug in eine von zwei benachbarten Nuten eingesetzt und durch Ein-
treiben eines Keils in die andere Nut festgezogen.
Das reibahlenförmige Werkzeug besitzt eine Führung in einem Ständer mit einer Grundplatte, die eine der Zylinderbohrung entsprechende Aussparung besitzt und Schlitze oder Bohrungen oder beides aufweist, die es ermöglichen, das Werkzeug mittels der Zylinderdeckelbolzen über jedem, auch dem unzugänglichsten Zylinder eines Motors, besonders Automobilmotors, leicht anzubringen, ohne daß die Maschine abmontiert werden muß.
Die Erfindung läßt sich auf reibahlenförmige Werkzeuge von beliebigem Durchmesser anwenden.
In den Abbildungen ist eine Reibahle nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht auf die Bohrmaschine mit dem Bohrkopf im Schnitt.
Abb. 2 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Bohrkopfes, zum Teil im Schnitt.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht auf den Bohrkopf, zum Teil im Schnitt.
Abb. 4 ist eine Teilansicht der Aussparung für den konischen Stift.
Abb. 5 und 6 zeigen die Ausbildung der Messerschneiden.
Abb. 7 ist eine Draufsicht auf die Grundplatte des Spindelhalters.
Der Messerkopf 1 (Abb. 1, 2 und 3) hat eine zentrale konische Bohrung 4 mit einer Aussparung 5 am unteren Ende und einen Bund 6 mit einer Nut 7 am oberen Ende.
Die konischen Stifte 2 (Abb. 4, 2 und 3) liegen in Nuten 8 (Abb. 2) in geringem Abstand von den Messern 3. Die Öffnungen für die konischen Stifte sind vom unteren Ende des Messerkopfes bis zu einem Punkt 9 mit einem hinreichenden Abstand vom oberen Ende des Messerkopfes (Abb. 4) gebohrt; die weitere Bohrung wird mit einem kleineren Radius ausgeführt, so daß bei Punkt 9 eine vorspringende Kante entsteht. Dann wird das obere Ende
bei Ii und das untere Ende bei io konisch aufgerieben, während die Aussparung bei 12 bleibt. Demnach läßt sich der konische Stift bei 10 und 11 so gegen die Wand der Bohrung andrücken, daß die Befestigung der Messer am oberen und unteren Ende des Messerkopfes vollständig gesichert ist.
Der Rücken 20 des Messers hat eine Aussparung 21, so daß das Messer an seinen Enden fest anliegt. Die Messer werden in Nuten 22 im Messerkopf angebracht und durch die konischen Stifte 2 gehalten. Der richtige Abstand der Messerschneiden von der Achse des Messerkopfes wird durch Unterlegstücke 23 zwischen Messerrücken und Boden der Messerkopfaussparungen erreicht. Am oberen Ende wird der Sitz der Messer durch eine Ringscheibe 24 begrenzt, die mit Schrauben 25 am Messerkopf befestigt ist.
Die Messer sind im Messerkopf so angeordnet, daß die Schneiden zweier Messer (z. B. 26 und 27) einen größeren Abstand von der Achse des Messerkopfes haben als die übrigen. Diese Messer haben die Aufgabe des Schlichtens der herzustellenden Zylinderfläche, während bei dem bekannten Verfahren die zwischenliegenden Messer schruppen und schlichten, so daß bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung das Schlichten feiner wird, als wenn alle Messer gleichmäßig schneiden.
Die Messerschneiden 3 sämtlicher Messer • (Abb. 2 und 3) sind an ihrem Ende bei 13 abgeschrägt, damit der Messerkopf in den Zylinder eingeführt werden kann. Der Querschnitt der Messerschneiden 14 (Abb. 3) hat die Form nach Abb. 5.
Die Abschrägung aller Messerschneiden hat den gleichen Winkel. Die Schneiden der Messer 26, 27, 28 und 29 einerseits und der Messer 32, 33, 34 und 35 anderseits liegen jedoch auf zwei verschiedenen Kegelmänteln, die zueinander gleichachsig sind, von denen aber der Kegelmantel, auf dem die Schneiden der Messer 32, 33, 34 und 35 liegen, um das Maß ε in der Achsrichtung zurücksteht. Außerdem liegen die parallel mit der Achse der Reibahle verlaufenden Teile der Schneidkanten der Messer 26 und 27 auf einem größeren Durchmesser als die parallel zur Achse der Reibahle verlaufenden Teile der Schneiden der übrigen Messer.
In der Abb. 6 ist in einer Abwicklung des Umfanges der Reibahle schematisch die Anordnung der Messer in der Reihenfolge gezeigt, wie die Messer zum Schnitt kommen. In dieser Abbildung bedeuten die schräg eingezeichneten Linien den Verlauf des Schnittes an der Innenseite der aufzureibenden Bohrung, und zwar in der gleichen schematischen Abwicklung wie die des Umfanges der Reibahle. Dabei sind die Schnittlinien der Messer 26 und 27 etwas stärker dargestellt, weil diese Messer auf einem größeren Umfang schneiden.
In der Abb. 6 ist der Vorschub der Reibahle mit δ bezeichnet. Aus der Abbildung ist ohne weiteres zu entnehmen, daß in der Achsrichtung die Stärke des von den Messern 26, 27, 28 und 29
abgehobenen Spanes gleich -=- + ε ist, die Stärke des von den Messern 32, 33, 34 und 35 abgehobenen Spanes -5 ε. Die Messer 26
bis 29 heben also einen um 2 ε stärkeren Span ab als die Messer 32 bis 35, weil diese um den Betrag ε hinter den andern Messern in der Achsrichtung zurückstehen. Die Messer 32 bis 35 schneiden einen schwachen Span auf den Schraubenflächen, die von den Messern 26 bis 29 erzeugt sind.
Durch diese Anordnung wird zunächst einmal erreicht, daß nur vier Messer 26 bis 29 zum Anschnitt gebracht werden. Mehr als vier Messer zum Anschnitt zu bringen ist schwierig und ungenau. Weiterhin wird die Führung gerade der Messer 26 und 27, die den Enddurchmesser herstellen, genauer, weil die Messer 26 bis 29 stets auf dem von den Messern 32 bis 35 geschlichteten, also genauen Kegelmantel schneiden.
Der Messerkopf wird von einer Spindel 38 in dem Ständer 39 (Abb. 1) getragen und angetrieben. Der Ständer 39 kann die Form nach Abb. 1 und 7 erhalten und hat eine Grundplatte 40 mit einer Aussparung 41 (Abb. 7), die zu der Zylinderbohrung paßt, zwei Schlitzen 42 und je zwei Bohrungen 43 und 44 bei den Enden dieser Schlitze, so daß die Grundplatte 40 mittels Bolzen, die zu den Bohrungen des Zylinderblocks passen, an der Maschine angebracht werden kann. Ein Arm 45 trägt eine Buchse 46 für die Spindel 38.
Die Spindel besteht entsprechend Abb. 1 aus einer runden Welle mit einem bei 48 abgesetzten unteren Ende 47. Bei 49 ist sie abermals abgesetzt und trägt ein Gewinde 50 mit einer Mutter 51 und einer Bohrung 52. Auf das konische Ende wird der Messerkopf aufgeschoben und mittels der Mutter 51 gehalten.
Das obere Ende der Spindel trägt einen Vierkant 53, der auch nach Wunsch stärker abgeflacht sein kann. Unterhalb dieses Vierkants ist bei 54 eine Rille eingedreht, damit man bei der Montage das obere Ende der Spindel besser von Hand oder auf andere Weise fassen kann. Ein Verlängerungsstück 55 kann auf die Spindel aufgesteckt werden und kann aus einem Stück Rohr hergestellt sein, dessen Enden so abgeflacht sind, wie aus der Abb. 1 heivorgeht, so daß das eine Ende auf die Spindel gesteckt, das andere mit einem Handrad o. dgl. zum Antrieb versehen werden kann.
Selbstverständlich sind noch andere Aus-
führungsarten möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu treffen. So kann z. B. eine andere Messerzahl zur Verwendung kommen, oder die Größe oder Gestalt der Messerkanten kann anders sein, z. B. langer oder stärker oder gekrümmt (etwa in Spiralform), oder die Befestigungsart ist eine andere, indem ein anderes Element an Stelle des konischen Stiftes tritt, oder die Ausführung der Form der Schneide
ίο kann mit anderen passenden Winkeln ausgeführt sein.
Die Erfindung betrifft jedes Werkzeug der beschriebenen Art, bei der die Schneiden von der Drehachse verschiedenen Abstand haben und die Abschrägungen einzelner Messer am unteren Ende hinter denen der übrigen Messer zurückstehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reibahlenförmiges Werkzeug zum Nach- 20 bohren von Zylindern mit eingesetzten, in der Achs- und Halbmesserrichtung verstellbaren Messern, bei denen die Schneiden im oberen Teil parallel und im unteren Teil unter einem Winkel zu der Reibahlenachse 25 verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge in zwei in der Achsrichtung verschieden weit vorstehenden Scharen angeordnet sind und ein Teil der Messer der in der Achsrichtung vorstehenden 30 Schar mit dem parallel zur Reibahlenachse verlaufenden Teil der Schneiden gegenüber den andern Messern in Halbmesserrichtung vorsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER62447D 1924-11-07 1924-11-07 Reibahlenfoermiges Werkzeug zum Nachbohren von Zylindern mit eingesetzten, in der Achs- und Halbmesserrichtung verstellbaren Messern Expired DE542338C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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