DE2457505A1 - Tiefloch-bohrkopf - Google Patents
Tiefloch-bohrkopfInfo
- Publication number
- DE2457505A1 DE2457505A1 DE19742457505 DE2457505A DE2457505A1 DE 2457505 A1 DE2457505 A1 DE 2457505A1 DE 19742457505 DE19742457505 DE 19742457505 DE 2457505 A DE2457505 A DE 2457505A DE 2457505 A1 DE2457505 A1 DE 2457505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill head
- shaft part
- guide elements
- drilling
- head according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 61
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10S408/705—Drilling deep holes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/907—Tool or Tool with support including detailed shank
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/909—Having peripherally spaced cutting edges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/909—Having peripherally spaced cutting edges
- Y10T408/9098—Having peripherally spaced cutting edges with means to retain Tool to support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Toolmasters and Technical Developments (Birmingham) Ltd. Winster Grove, Off Shady Lane, Great Barr, Birmingham,
Großbritannien
Tiefloch-Bohrkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tiefloch-Bohrkopf mit einem Schaftteil, dessen eines Ende ein Bohrwerkzeug
trägt und dessen anderes Ende an einer Bohrstange angebracht ist.
Der nachfolgend verwendete Ausdruck "bohren" umfaßt nicht
nur das Einbringen einer einfacheri Bohrung in ein massives Werkstück, sondern schließt auch ein Ausbohren oder
Erweiterungsbohren ein, bei dem eine Vorbohrung erweitert wird. In entsprechender Weise sind auch die Ausdrücke
"Bohrkopf" und "Bohrwerkzeug" zu interpretieren; sie umfassen Köpfe und Werkzeuge sowohl für ein einfaches Bohrverfahren
als auch für das Erweiterungsbohren.
Beim Tieflochbohren verwendete herkömmliche Bohrköpfe tragen ein Bohrwerkzeug und sind an einer langen Bohrstange
Z/be
503827/0210
befestigt. Diese Bohrstange wird beispielsweise von einem Elektro- oder Hydraulikmotor gedreht und
während des Bohrfortschritts in ein stationäres Werkstück vorgetrieben. In alternativer Anordnung
kann auch das Werkstück bei festgehaltener Bohrstange gedreht werden, oder Werkstück und Bohrstange
werden in gleicher Richtung bei unterschiedlichen Drehzahlen oder auch in entgegengesetzten Richtungen
gedreht. Mit diesen Verfahren können Löcher von mehr als neun Meter Tiejfe gebohrt werden.
Eines der Hauptprobleme beim Tiefbohren ist die genaue Ausrichtung und Führung des Bohrwerkzeugs.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tiefloch-Bohrkopf
anzugeben, der dieses Problem in einfacher und wirksamer Weise ausräumt.
Ausgehend von einem Tiefloch-Bohrkopf der eingangs angegebenen Art, wird erfindungsgemäß zur Lösung dieser
Aufgabe vorgeschlagen, daß an dem Schaftteil eine Anzahl von Pührungselementen einstellbar befestigt sind,
deren Anordnung so getroffen ist, daß sie während des Tieflochbohrens an der Bohrlochwand unter Führung des
Bohrwerkzeugs in Anlage stehen, und daß eine Stellvorrichtung zur Einstellung der radialen Abstände der
Führungselemente von der Bohrachse mit den Führungselementen verbunden ist.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bohrkopfs zum
Tieflochbohren können zunächst andere Werkzeuge und Köpfe zur Herstellung eines Führungslochs des erforderlichen
Durchmessers verwendet werden, wobei das Führungsloch so tief ist, daß es den erfindungsgemäßen
Bohrkopf aufnehmen kann. Sodann wird der erfindungsgemäße
Bohrkopf in das Führungsloch eingesetzt und die Radialstellung der Führungselemente derart eingestellt,
509827/0210
daß sie mit der Oberfläche des Führungslochs in Kontakt
kommen. Danach wird die Bohroperation unter Verwendung des Tiefloch-Bohrkopfs fortgesetzt, der dabei
von den Führungselementen geführt wird.
Als Alternative ist es möglich, ein Tiefloch unter
direkter Verwendung des erfindungsgemäßen Bohrkopfs
zu bohren, d.h. ohne Verwendung eines anderen Werkzeugs und eines anderen Kopfs für die Vor- bzw. Führungsbohrung.
Wie einleitend bemerkt, kann der erfindungsgemäße Bohrkopf
sowohl zur Herstellung einer Einfachbohrung als auch zum Ausbohren verwendet werden* Gegebenenfalls
kennen diese beiden Operationen auch gleichzeitig ausgeführt
werden, indem der Bohrkopf mit einem Werkzeug zur Herstellung der Vorbohrung und einem oder mehreren
'anderen Werkzeugen, die an der Bohrstange seitlich des zuerst genannten Werkzeugs angeordnet sind, zur Aus—
bohrung der Vorbohrung versehen werden.
Die Führungselemente können gemäß einer Weiterbilding
der Erfindung in Streifenform ausgebildet und im wesentlichen parallel zur vorgesehenen Bohrrichtung angeordnet
sein. Gemäß einer alternativen Weiterbildung können die Führungselemente in Streifenform ausgebildet
und in zur Bohrrichtung geneigten Richtungen verlaufen. So können die Führungselemente beispielsweise als teil—
schraubenförmige Streifen ausgebildet sein, die am Umfang des Schaftteils derart angeordnet sind, daß eine
parallel zur Bohr-richtung auf der Mantelfläche des Schaftteils gezogene Gerade wenigstens zwei Führungselemente
berührt oder schneidet.
Vorzugsweise sind die Führungselemente auf dem Schaftteil derart angeordnet, daß sie durch Verschiebung in
Richtung ihrer Längsachsen gegenüber der Bohrachse verstellbar sind*
509827/0210
In bevorzugter Ausführungsform weisen die Führungselemente
jeweils einen Streifen aus einem Material mit niedrigem Reibepunktskoeffizienten auf, der mit
einem im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Schuh in eine im Schaftteil vorgesehene Schwalbenschwanznut
eingreift, wobei die Schwalbenschwanznut derart geneigt ist, daß ihre Tiefe von einem zum anderen
Ende zunimmt. Vorzugsweise sind dabei die Nuten derart geneigt ausgebildet, daß ihre Tiefen in Richtung
ihrer dem Bohrwerkzeug benachbarten Enden abnehmen. Diese Ausbildung ermöglicht eine Vergrößerung der
Wirkungsradien der Führungselemente, gemessen von der Bohrachse aus, durch einfache Verschiebung der
Führungselemente in Richtung der Nuten von dem dem Bohrwerkzeug entgegengesetzten Ende des Schaftteils
aus.
Bei der zuvor angegebenen Anordnung kann die Stellvorrichtung eine mit Innengewinde versehene Büchse
bzw. Hülse aufweisen, die auf einen am werkzeugfernen Ende des Schaftteils vorgesehenen Gewindeabschnitt
aufgeschraubt ist. Die Hülse ist dabei am werkzeugfernen Stirnende der Führungselemente derart in Anlage,
daß eine Drehbewegung der Hülse in der ihrer Axialbewegung in Werkzeugrichtung entsprechenden Drehrichtung
eine Längsbewegung und eine radiale Auswärtsbewegung der Führungselemente bewirkt.
Die Stellvorrichtung weist Arretierungsmittel zum Festlegen der Hülse in der axialen Sollstellung auf dem
Schaftteil auf, wodurch die Führungselemente mit der Bohrlochwand in Berührung gehalten werden. Diese Arretierung
mittel sind vorzugsweise durch einen auf dem Gewindeabschnitt des Schaftteils aufgeschraubten Sperring
gebildet. Der Sperring wird gegen die Hülse geschraubt, die sodann geringfügig zurückgedreht wird, um die Hülse
gegen den Sperring zu kontern.
509827/0210
Der Bohrkopf kann auf verschiedene Weise an der Bohrstange befestigt werden. So kann beispielsweise
das an der Bohrstange zu befestigende Ende des Schaftteils mit einer Fassung zur Aufnahme eines am Ende
der Bohrstange angeformten Zapfens bzw. Zentrieransatzes versehen sein.
In der Fassung können zwei axial verlaufende, um winkelversetzte Keilnuten ausgebildet sein, in die zwei
am Bohrstangenzapfen befestigte Keile unter Formschluß
eingreifen. Hierdurch wird eine relative Verdrehung von Bohrstange und Bohrkopf verhindert.
Bei dieser Anordnung kann der Bohrkopf auf der Bohrstange durch zwei versenkte, mit konischen Köpfen versehene
Stellschrauben axial festgelegt sein, die mit Spiel zwei im Schaftteil vorgesehene Bohrungen durchgreifen
und in mit Innengewinde versehene Blindbohrungen im Bohrstangenzapfen eingeschraubt sind. Durch eine
exzentrische Ausbildung der Senklöcher im Schaftteil für die Stellschrauben relativ zu den Bohrungen selbst
hat ein Anziehen der Stellschrauben eine Keilwirkung zwischen den Schraubenköpfen und den Senklöchern zur
Folge, durch die der Bohrkopf in Richtung der Bohrstange verschoben und die Basis der Fassung gegen die
Stirnseite des Bohrstängenzapfens verspannt wird.
In alternativer Ausgestaltung kann der Bohrkopf mit
einer Fassung versehen sein, die ein Innengewinde zur Aufnahme des mit einem komplementären Gewinde versehenen
Endes der Bohrstange aufweist. Diese alternative Anordnung erfordert jedoch mehr zeit zum Zusammenbau
und Auseinanderlegen als die zuvor erwähnte Stel 1-schraubenanordnung
und führt daher zu größeren Totzeiten beim Auswechseln des Bohrkopfs.
Bei Tiefbohrmaschinen wird üblicherweise eine axiale öffnung in der Bohrstange und dem Bohrkopf vorgesehen,
durch die eine Kühl— und Schmierflüssigkeit während des
5 09827/0 210
Bohrens geleitet wird. Um die Verbindung zwischen dem Bohrkopf und der Bohrstange abzudichten und ein Auslaufen
dieser Flüssigkeit an der Verbindungsstelle zu verhindern, kann ein O-Ring zwischen dem Stirnende
der Bohrstange und der Basis der Bohrkopffassung vorgesehen
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bohrkopfs
zum Aufbohren tiefer Löcher;
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils B der Fig. 1;
Fig. 4 und 5 Seiten- und Stirnansichten eines
Führungselements für den in Fig. 1 dargestellten Bohrkopf;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Werkzeug-Einspannkopf für den Bohrkopf gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils C der Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Endes einer Bohrstange für den in Fig. 1 gezeigten Bohrkopf;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine alternative
Ausführung der Bohrstangenendanordnung; und
Fig. 10 eine maßstabsreduzierte Seitenansicht auf einen Teil eines alternativen Ausführungsbeispiels des Bohrkopfs unter Verwendung
von teilschraubenförmigen Führungselementen zur Verwendung beim Aufbohren tiefer Löcher,
509827/0210
2Ä57505
In der Zeichnung ist ein Tiefloch-Bohrkopf zum Ausbohren tiefer Löcher gezeigt, der einen allgemein
zylindrischen Schaftteil T mit einer an einem Ende angeordneten Ausnehmung 2 aufweist, in der ein Ausbohrwerkzeug
oder Werkzeuge durch einen Einspann— kopf 3 (Fig. 6 und 7) verspannt werden können. Eine
Fassung bzw. ein Futter 4 ist am anderen Ende des Schaftteils 1 angeordnet und nimmt einen Zapfen bzw.
Zentrieransatz 5 auf, der am Ende einer zugehörigen
Bohrstange 6 (Fig. 8) vorgesehen ist.
Der Schaftteil 1 weist eine Anzahl von mit Umfangsabstand
angeordneten Schwalbenschwanznuten 7 auf, welche "axial zum Bohrkopf verlaufen. Wie in Fig. 1
zu sehen ist, sind die Nuten 7 derart geneigt, daß ihre Tiefe zu dem der Ausnehmung 2 benachbarten Ende
hin abnimmt.
In jeder der Schwalbenschwanznuten 7 ist ein Führungselement (Fig. 4 und 5) in Form einer Auflagerleiste
aus einem Material· niedrigen Reibungskoeffizienten in einem geneigten (keilförmigen) Metallschuh 9 mit
schwalbenschwanzförmigem Querschnitt gehaltert. Die Auflagerleisten 8 sind mit versenkten Schrauben 10 an
den Schuhen 9 befestigt.
Wie la der Zeichnung zu erkennen ist, können die
radialen Abstände der Außen- bzw. Lagerflächen 11 der Auflagerleisten 8 von der Längs- bzw. Bohrachse X-X
des Bohrkopfs durch Verschiebung der Schuhe 9 entlang
den Nuten 7 geändert werden. Die Radialstellung der Außenflächen 11 der Auflagerleisten sollte so eingestellt
werden, daß die Auflagerleisten mit der Wand des durch die Ausbohrwerkzeuge erweiterten Bohrlochs
in Gleitkontakt stehen. Um die richtige Lage des oder der Werkzeuge während der Ausbohroperation zu gewährleisten,
kann es erforderlich sein, das Ausbohren von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, den Kopf aus dem Ausbohrloch
zurückzuziehen und die Radialstellung der Auflager leisten ne^ einzustellen.
50 98 27/0210
2A57505
Um die Stellung der Schuhe 9 innerhalb der Nuten 7 einzustellen, ist eine mit Innengewinde versehene
Hülse bzw. Büchse 12 vorgesehen, die auf einen werkzeugfernen Gewindeabschnitt 13 des Schaftteils
aufgeschraubt ist. Die Schraubbüchse 12 steht stirnseitig mit den Stirnenden der in den Nuten 7 eingesetzten
Schuhe 9 in Berührung, so daß eine Drehung der Gewindebüchse in einer Richtung zu einer Axialverschiebung
der Büchse in Richtung des oder der Werkzeuge und zu einer axialen und radialen (Auswärts-)
Bewegung der Auflagerleiste 8 führt. Ein mit Innengewinde versehener Sperring 14 ist ebenfalls auf den
Gewindeabschnitt 13 des Schaftteils aufgeschraubt. Der Sperring 14 kontert die Gewindebüchse 12 und damit
die Auflagerleisten 8 während des Betriebs des Bohrkopfs in einer gewünschten Axial stellung. Dies geschieht
dadurch, daß der Sperring gegen das Stirnende der Gewindebüchse 12 geschraubt und danach die Gewindebüchse
12 geringfügig in der Gegenrichtung gedreht wird, um die Büchse und den Ring fest zusammenzuschrauben. Die
Büchse 12 und der Ring 14 sind mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen 15 bzw. 16 versehen, um das Festschrauben
zu erleichtern.
Um zu vermeiden, daß die Auflagerleisten und -schuhe im Bohrloch zurückgehalten werden, wenn der Bohrkopf
aus dem Bohrloch gezogen wird, ist j eder Schuh 9 mit einer durch eine Gewindebohrung 18 durchgeschraubten
Madenschraube 17 versehen. Nach dem Einstellen der Auflagerleiste 8 in der vorgesehenen Radialstellung
mit Hilfe der Schraubbüchse 12 wird jede der Madenschrauben 17 gegen einen stärker geneigten, rampenförmigen
Abschnitt 19 am Grund jeder Nut im Endbereich nahe dem oder den Werkzeugen angezogen. Dadurch wird
verhindert, daß aufgrund der Reibwirkung zwischen den Auflagerleisten und der Bohrlochwandung die Auflagerleisten
und -schuhe aus den Nuten abgezogen werden, wenn der Bohrkopf aus dem Loch herausgezogen wird.
50982 7/0210
Der Bohrkopf selbst ist durch axial verlaufende, in gegenseitigem Winkelabstand angeordnete Keilnuten 20,
die in der Fassung 4 eingearbeitet sind, gegen eine Drehung auf der Bohrstange 6 gesichert. Diese Keilnuten,
die einen gegenseitigen Winkelabstand von 180 haben, wirken mit auf dem Bohrstangenzapfen 5 angeordneten,
axial verlaufenden komplementären Keilen 21 zusammen. Der Bohrkopf ist durch zwei versenkte Schrauben
22 auf der Bohrstange befestigt. Diese Schrauben, die mit konischen Köpfen 23 versehen sind, durchgreifen mit
Spiel im Schaftteil vorgesehene Senkbohrungen 24 und sind in Blindbohrungen 25 im Bohrstangenzapfen 5 eingeschraubt.
Der Senkabschnitt 26 jeder Bohrung 24 ist relativ zum restlichen Teil der Bohrung exzentrisch ausgebildet,
so daß beim Anziehen der Schrauben 22 eine KeilwJrkung zwischen den konischen Köpfen 23 und den Senkabschnitten
26 hervorgerufen wird, wodurch der Bohrkopf relativ zur Bohrstange verschoben und die Basis der
Fassung 4 gegen das Stirnende des Zapfens 5 gedrängt wird. Bei Tiefbohrmaschinen ist üblicherweise in der Bohrstange
und in dem Bohrkopf eine Zentralbohrung vorgesehen, durch die während des Bohrens eine Flüssigkeit als Kühl- und
Schmiermittel geleitet wird. Gemäß Fig. 8 ist auch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bohrstange
mit einer derartigen Zentralbohrung 27 versehen; der Bohrkopf hat eine Zentralbohrung 28, die an vier Stellen,
von denen zwei in Fig. 1 mit 29 bezeichnet sind, mit der Außenfläche des Bohrkopfs in Verbindung steht. Um
die Verbindungsstelle zwischen dem Bohrkopf und der Bohrstange gegen ein Austreten des Schmier- und Kühlmittels
ist
abzudichten, ein O-Ring 30 in eine stirnseitige Ringnut des Bohrstangenzapfens.5 eingelegt und gegen die Basis der Fassung 4 verspannt, wenn die Stellschrauben 22 angezogen sind.
abzudichten, ein O-Ring 30 in eine stirnseitige Ringnut des Bohrstangenzapfens.5 eingelegt und gegen die Basis der Fassung 4 verspannt, wenn die Stellschrauben 22 angezogen sind.
Wie oben beschrieben, weist der Schaftteil 1 eine Ausnehmung 2 auf, in der Werkzeuge mit Hilfe eines Einspannkopfs
3 verspannt werden können. Bei der Anordnung gemäß
509827/0210 '
den Fig. 1 und 2 kann der Bohrkopf zwei, in einem Winkelabstand von 180 angeordnete Werkzeuge tragen.
Auf diese Weise kann der Bohrkopf zwei Ausbohroperationen gleichzeitig vornehmen, wobei ein Werkzeug
eine Grobbohrung und das andere Werkzeug eine Endbohrung durchführt. Die Verwendung von um 180°
versetzten Bohrwerkzeugen kann auch dazu beitragen, das Vibrationsproblem beim Ausbohren tiefer Löcher
zu minimalisieren, da die symmetrische Anordnung zu einem ausgewogenen Bohrkopf führt. Gegebenenfalls
kann der Schaftteil auch mehr als zwei Werkzeuge tragen, wobei die Werkzeuge vorzugsweise mit gleichem gegenseitigen
Umfangsabstand am Schaftteil angeordnet sind. Gegebenenfalls können dLe Werkzeuge auch mit axialem
Abstand am Schaftteil befestigt werden.
Der Werkzeug-Einspannkopf 3 (Fig. 6 und 7) , mit dem die Werkzeuge in der Ausnehmung 2 verspannt werden,
weist eine Scheibe 31 auf, die am Schaftteil 1 durch vier, in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubbolzen,
die Bohrungen 32 in der Scheibe 31 durchgreifen und in mit Gewinde versehene Blindbohrungen 33 im
Schaftteil eingeschraubt sind, befestigt i-st. Die
dem Schaftteil benachbarte Scheibenseite ist bei 34 zur Aufnahme von zwei Werkzeugen ausgenommen. Die Ausnehmung
34 wirkt mit der Ausnehmung 2 im Schaftteil derart zusammen, daß die Werkzeuge teilweise in der
Scheibe und dem Schaftteil gehaltert sind. Vier Spannbolzen 3 5 durchgreifen in der Scheibe 31 ausgebildete
Gewindebohrungen 36, wobei zwei Spannbolzen 35 jedes Werkzeug am Schaftteil verspannen. An der Scheibe angeordnete
Zentrierstifte 37 greifen in an der Stirnseite des Schaftteils angeordnete kleine Aufnahmen
und bewirken, daß die Scheibe und der Schaftteil in den richtigen Relativstellungen gehalten werden.
In Fig. 7 sind zwei Ausbohrwerkzeuge 39 und 40 gezeigt, die in der Ausnehmung 34 eingebettet sind. In der Arbeitsstellung
der Werkzeuge stehen die Enden 41 und 42 der
509827/0210
Werkzeuge mit Flächen 43 bzw. 44 der Scheibe in Berührung.
Als Alternative zur Stellschraubenanordnung für die Befestigung des Bohrkopfs an der Bohrstange kann
der Bohrkopf einfach mit einer mit Innengewinde versehenen Fassung bzw. einem Futter ausgestattet
werden, die bzw» das einen entsprechenden Gewindeabschnitt der Bohrstange aufnimmt. Bei einer solchen
Anordnung, die in Fig. 9 dargestellt ist, ist die
mit 50 bezeichnete Schraubfassung so angeordnet, daß die Drehbewegung der Bohrstange 51 während der Bohroperation
die Bohrstange in der Fassung festschraubt.
Eine weitere, in der Zeichnung nicht gezeigte Alternative kann darin bestehen, daß das Bohrstangenende kegel—
stumpfförmig ausgebildet und in einer komplementär geformten Aufnahme im Bohrkopf gefaßt ist. Eine Relativdrehung
und eine Axialverschiebung zwischen dem Bohrkopf und der Bohrstange können durch Keile, Nuten
und Senkschrauben in der zuvor anhand des in den Fig.
bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels beschriebenen Weise verhindert werden, wobei die Keile und Nuten
an den konischen Oberflächen der Bohrstange bzw. des
Bohrkopfs vorgesehen werden.
Anders als bei der zuvor beschriebenen Anordnung, bei der die Führungselemente des Bohrkopfs etwa parallel
zur Bohrachse verlaufen, können die Führungselemente und die ihnen zugeordneten Nuten auch in zur Bohrachse
geneigten Richtungen verlaufen. So können gemäß Ausführungsbeispiel
in Fig. 10 die Führungselemente 52 und die mit diesen zusammenwirkenden Nuten eine Teilschraubenform
haben, derart, daß eine parallel zur Bohrachse längs der Außenfläche des Bohrkopfs gezogene
fiktive Gerade wenigstens zwei Führungselemente berührt
509827/0210
oder schneidet. Bei einer derartigen Anordnung können wiederum geneigte bzw. keilförmige Führungselemente
und geneigte bzw. rampenförmige Nuten verwendet werden, wobei die Stirnseiten 53 der Führungselemente an deren
werkzeugfernen Enden in der zuvor beschriebenen Weise an einer mit Innengewinde versehenen Einstellbüchse 54
anstoßen.
Die teilschraubenförmigen Führungselemente ergeben eine
bessere Abstützung für den Bohrkopf, wenn der Kopf ein Loch ausbohrt, dessen Wandung eine axial verlaufende
Unstetigkeit, z.B. eine axialverlaufende Nut hat. Da
die teilschraubenförmigen Führungselemente nicht parallel zu einer solchen Nut verlaufen, können sie nicht in
diese Nut eintreten, wie dies bei Bohrachsen parallelen Führungselementen der Fall wäre.
Wenn der Tiefloch-Bohrkopf zum Ausbohren eines tiefen Loches dienen soll, kann zunächst ein anderes Werkzeug
und eine andere Kopfanordnung zur Herstellung einer Führungs- bzw. Vorbohrung geeigneten Durchmessers verwendet
werden, wobei die Vorbohrung tief genug sein muß, um den zuvor beschriebenen Tiefbohrkopf aufzunehmen.
Der Tiefloch-Bohrkopf wird sodann in die Vorbohrung eingesetzt, und es werden die Radialstellungen der Führungselemente
mit Hilfe der Schraubbüchse 12 derart eingestellt, daß die Auflagerleisten 8 an der Wand der Vorbohrung
in Anlage stehen. Die Aufbohrung wird sodann unter Verwendung des Tiefloch-Bohrkopfε fortgesetzt,
wobei der Bohrkopf in der zuvor beschrieben Weise durch die Führungselemente geführt wird.
Die Möglichkeit der Einteilung der radialen Stellungen
der Führungselemente stellt die Voraussetzung dafür dar, daß ein Bohrkopf zum Aufbohren verschiedener Bohrlochdurchmesser
innerhalb eines Durchmesserbereichs verwendet werden kann, wodurch die Einstellung und Einrichtung
des Bohrkopfs erleichtert wird. Dieser Änderungsbereich kann dadurch noch erweitert werden, daß die
509827/0210
Auflagerleisten auf Schuhen unterschiedlicher Dicke montiert werden.
Die vorhergehende Beschreibung des Bohrkopfs zur Verwendung beim Ausbohren, Aufbohren oder Erweiterungsbohren
eines vorhandenen Tiefbohrlochs schließt, wie oben erwähnt, nicht aus, daß die Erfindung auch auf
Bohrköpfe anwendbar ist, welche zum direkten Bohren eines Bohrlochs in ein massives Werkstück dienen oder
geeignet sind, sowohl das Einfachbohren als auch das Ausbohren gleichzeitig durchzuführen.
50 9827/0210
Claims (15)
1. Tiefloch-Bohrkopf mit einem Schaftteil, dessen eines Ende ein Bohrwerkzeug trägt und dessen anderes
Ende an einer Bohrstange angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaftteil (1) eine Anzahl von Führungselementen (8, 9) einstellbar befestigt ist, deren
Anordnung so getroffen ist, daß sie währenddes Tieflochbohrens
an der Bohrlochwand unter Führung des Bohrwerkzeugs (39) in Anlage stehen, und daß eine
Stellvorrichtung (12) zur Einstellung der radialen Abstände der Führungselemente von der Bohrlochachse
(X-X) mit den Führungselementen verbunden ist.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8, 9) in Streifenform ausgebildet
und im wesentlichen parallel zur vorgesehenen Bohrrichtung angeordnet sind.
3. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (52) in Streifenform ausgebildet
sind und in zur Bohrrichtung geneigten Richtungen verlaufen.
4. Bohrkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (52) als teilschraubenförmige
Streifen ausgebildet sind, die am Umfang des Schaftteils derart angeordnet sind, daß eine parallel
zur Bohrrichtung auf der Mantelfläche des Schaftteils gezogene (fiktive) Gerade wenigstens zwei Führungselemente
berührt oder schneidet.
509827/0210
5. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8, 9) auf dem Schaftteil (1). derart angeordnet
sind, daß sie durch Verschiebung in Rihtung ihrer Längsachsen gegenüber der Bohrachse verstellbar sind.
6. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente jeweils
einen Streifen (8) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweisen, der mit einem keilförmigen,
in\ Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Schuh (9) in eine im Schaftteil (1 ) vorgesehene
Schwalbenschwanznut (7) eingreift, wobei die Schwalbenschwanznut derart geneigt ist, daß ihre Tiefe von
einem zum anderen Ende hin zunimmt.
7. Bohrkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) derart geneigt ausgebildet sind,
daß ihre Tiefen in Richtung ihrer dem Bohrwerkzeug (39) benachbarten Enden abnehmen.
8. Bohrkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung eine mit Innengewinde versehene Büchse bzw. Hülse (12) aufweist,
die auf einen am werkzeugfernen Ende des Schaftteils
(1) vorgesehenen Gewindeabschnitt (13) aufgeschraubt ist und an den werkzeugfernen Stirnenden der Führungselemente
(8, 9) derart in Anlage steht, daß eine
Drehbewegung der Hülse in der ihrer Axialbewegung in Werkzeugrichtung entsprechenden Drehrichtung eine Längsbewegung
und eine radiale Auswärtsbewegung der Führungselemente
bewirkt.
9. Bohrkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, -daß Arretierungsmittel (14) zum Festlegen der Hülse
(12) in der axialen Sollstellung auf dem Schaftteil (1) vorgesehen sind.
50 9 827/02 10
10. Bohrkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel durch einen auf den Gewindeabschnitt
(13) des Schaftteils (1) aufgeschraubten Sperrring (14) gebildet sind.
11. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Führungselemente
(8, 9) gegen ein Herausziehen aus den ihnen zugeordneten Nuten beim Zurückziehen des Bohrkopfs aus dem Bohrloch
jedes Führungselement durch eine Halteschraube (17) am Schaftteil (1, 19) feststellbar ist.
12. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das werkzeugferne Ende des Schaftteils
(1) mit einer Fassung (4) zur Aufnahme eines am Ende der Bohrstange (6) angeformten Zapfens bzw. Zentrieransatzes
(5) versehen ist.
13. Bohrkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fassung (4) zwei axial verlaufende, um 180°
winkelversetzte Keilnuten (20) ausgebildet sind, in die zwei am Bohrstangenzapfen (5) befestigte Keile (21) unter
Formschluß eingreifen.
14. Bohrkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf auf der Bohrstange (6) durch zwei versenkte,
mit konischen Köpfen (23) versehene Stellschrauben (22) axial festgelegt ist, die mit Spiel zwei
im Schaftteil (1) vorgesehene Bohrungen (24) durchgreifen und in mit Innengewinde versehene Blindbohrungen
(25) im Bohrstangenzapfen (5) eingeschraubt sind, wobei die Stellschrauben-Senklöcher (26) im Schaftteil relativ
zu den Bohrungen selbst exzentrisch sind, so daß ein Anziehen der Stellschrauben eine solche Keilwirkung
zwischen den Schraubenköpfen und den Senklöchern bewirkt, daß der Bohrkopf in Richtung der Bohrstange (6) verschoben
und die Basis der Fassung (4) gegen die Stirnseite des Bohrstangenzapfens verspannt wird.
509827/0210
15. Bohrkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrkopffassung (50) ein Innengewinde zur Aufnahme des mit einem komplementären
Gewinde versehenen Endes (51) der Bohrstange aufweist.
509827/0210
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB57003/73A GB1487183A (en) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Boring heads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457505A1 true DE2457505A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=10478105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457505 Pending DE2457505A1 (de) | 1973-12-08 | 1974-12-05 | Tiefloch-bohrkopf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3998566A (de) |
DE (1) | DE2457505A1 (de) |
GB (1) | GB1487183A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715945A1 (de) | 1977-04-09 | 1978-10-12 | Henninghaus Ferdinand | Vorrichtung fuer die zylinderinnenbearbeitung |
EP0120226A2 (de) * | 1983-03-02 | 1984-10-03 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Reibahle |
DE102010018959A1 (de) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh + Co | Bohrkopf für ein Tiefbohrwerkzeug zum BTA-Tiefbohren und Tiefbohrwerkzeug |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226799C1 (de) * | 1982-07-17 | 1990-04-19 | Mapal Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr.Kress KG, 7080 Aalen | Einmesser-Reibahle |
DE4007175A1 (de) * | 1990-03-07 | 1991-09-12 | Mapal Fab Praezision | Einmesser-reibahle |
JP4961246B2 (ja) * | 2007-04-02 | 2012-06-27 | ユニタック株式会社 | 深穴切削装置 |
US20090214305A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Waggle James M | Coolant nozzles for milling cutters |
DE102010052845B4 (de) * | 2010-11-29 | 2015-01-15 | Kennametal Inc. | Rotierendes Schneidwerkzeug und Führungseinsatz hierfür |
RU2014100884A (ru) | 2011-06-13 | 2015-07-20 | Искар Лтд. | Режущий инструмент, корпус режущего инструмента и опорный вкладыш для такого режущего инструмента |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1300325A (en) * | 1918-04-08 | 1919-04-15 | Frederick Baumann | Finishing-tool. |
US1881024A (en) * | 1929-11-21 | 1932-10-04 | Guiberson Corp | Drill bit |
DE1009889B (de) * | 1951-11-06 | 1957-06-06 | Mecc Magar S R L Off | Werkzeug mit einer arbeitenden Schneidkante |
US2964833A (en) * | 1955-05-02 | 1960-12-20 | Manchester Machine & Tool Co | Cutoff tool and holder therefor |
US3348434A (en) * | 1965-06-29 | 1967-10-24 | Giddings & Lewis | Boring bar assembly for deep hole boring |
US3738765A (en) * | 1969-07-18 | 1973-06-12 | M Mater | Sealing structure for pole boring machine |
SE337974B (de) * | 1970-09-29 | 1971-08-23 | Sandvikens Jernverks Ab |
-
1973
- 1973-12-08 GB GB57003/73A patent/GB1487183A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-12-02 US US05/528,913 patent/US3998566A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-05 DE DE19742457505 patent/DE2457505A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715945A1 (de) | 1977-04-09 | 1978-10-12 | Henninghaus Ferdinand | Vorrichtung fuer die zylinderinnenbearbeitung |
EP0120226A2 (de) * | 1983-03-02 | 1984-10-03 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Reibahle |
EP0120226A3 (en) * | 1983-03-02 | 1985-08-28 | Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg Mapal | Reamer |
DE102010018959A1 (de) * | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Tbt Tiefbohrtechnik Gmbh + Co | Bohrkopf für ein Tiefbohrwerkzeug zum BTA-Tiefbohren und Tiefbohrwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3998566A (en) | 1976-12-21 |
GB1487183A (en) | 1977-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69325723T2 (de) | Gerät und methode zum balancieren drehender werkzeuge | |
EP1896207B1 (de) | Werkzeugsystem mit Schnittstelle | |
DE2917611C2 (de) | Dübel und Werkzeug zum Herstellen einer Bohrung für den Dübel | |
DE102016104960A1 (de) | Schneidplatte, Werkzeughalter und Werkzeug | |
EP2300184B1 (de) | Werkzeug mit befestigungseinrichtung | |
DE1939844B2 (de) | Bohrkopf | |
DE2056091C3 (de) | Spitzbohrwerkzeug | |
DE3837488A1 (de) | Adapter fuer eine schneidwerkzeug-halterung | |
EP0749795A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE19715109A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE2457505A1 (de) | Tiefloch-bohrkopf | |
EP0798063B1 (de) | Ausdrehwerkzeug | |
DE102013210332B4 (de) | Zerspanungswerkzeug, insbesondere Bohrstange sowie Verfahren zur Bearbeitung einer Anzahl von Bohrungen | |
EP0523574A2 (de) | Spannvorrichtung für Einzelwerkzeuge | |
DE1239642B (de) | Erweiterungsbohrer | |
DE69215905T2 (de) | Spannvorrichtung für fräser oder ähnliche, anpassbar für verschiedene haltergrössen | |
DE3137878C2 (de) | Überlastsicherung für den Vorschubantrieb an einer Werkzeugmaschine | |
DE102006055417B4 (de) | Werkzeugkopf für eine Rohrschneidemaschine | |
DE8422976U1 (de) | Werkzeughalter mit Radialverstellvorrichtung für ein Werkzeug, insbesondere ein rotierendes Werkzeug | |
DE4014381A1 (de) | Werkzeug zur wahlweisen herstellung von ausnehmungen, bohrungen oder gewindebohrungen im vollen material | |
DE1627011C3 (de) | Halter für axial einstellbare Werkzeuge | |
EP0551540A1 (de) | Schneidkopf sowie ein damit ausgestattetes Fräswerkzeug | |
DE4311109A1 (de) | Modulares Werkzeugsystem | |
DE2164068C2 (de) | Schlauchwinde | |
DE3205088A1 (de) | Mitnehmerkupplung fuer werkzeuge |