DE10032449A1 - Schleifscheibe - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifscheibe gemäss dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Oberflächenbearbeitung von Tierklauen, insbesondere Rindern
werden heute handelsübliche Schleifscheiben mit Hartmetallgranulat
splitterbesatz zur Klauenpflege eingesetzt, die in ein hangeführtes
Winkelschleifgerät eingesetzt werden.
Diese Werkzeuge haben den Nachteil, dass keine gerichteten
Schneiden des Werkzeuges das Hornmaterial der Klaue bearbeiteten.
Folge davon sind eine entsprechend erzeugte Oberflächenrauheit, die
wiederum zur Rissanfälligkeit der Klaue führen kann. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, das sich das abgetragene Material in die
Zwischenräume des Hartmetall-Granulats ablagert, mit der Folge,
dass die Scheibe ihre Schneidwirkung verliert und der
Temperaturanstieg der Scheibe sich beschleunigt, die für das Tier
sehr unangnehm werden kann.
Die Fügeverbindung vom Hartmetallgranulat zum Trägerkörper erfolgt
i. d. R. durch eine Lötoperation, wobei die Lotbenetzung aufgrund der
Partikelgrösse undefiniert erfolgt, hierdurch können sich während des
Arbeitsprozesses Hartmetallsplitter lösen, die zu Verletzungen des
Bedienpersonals etc. führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirtschaftlich
herstellbare Schleifscheibe zu schaffen, mit der das zu bearbeitende
Material schnell und sicher, sowie definiert abgetragen werden kann.
Mit der Schleifscheibe soll eine gute Schleifleistung, eine gute
Oberflächenqualität des zu bearbeiteten Materials und eine gute
Kühlung der Schleifkörper erreicht werden. Die Schleifscheibe soll
keine Vibration erzeugen und das abgetragene Material soll gut
abgeführt werden.
Die Lösung erfolgt durch eine Schleifscheibe, welche die im
kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruches 1 angeführten
Merkmale aufweist. Die einsetzbaren und wechselbaren
Schneidelemente weisen vorzugsweise zwei parallel zueinander
angeordnet definierte Schneidkanten auf, dabei kann das
Schneidelement je nach Verschleisszustand um 180° versetzt
eingebaut werden, sodass der Schleifvorgang fortgeführt werden
kann.
Die Positionierung der Schneidelemente im Grundkörper erfolgt
vorzugsweise über eine Nuttasche, entsprechend der Grösse der
Schneidelemente. Die Anordnung der Nuttaschen im Grundkörper ist
derart gestaltet, dass bei einer Anzahl von 3 eingesetzten
Schneidelementen eine mindestens 70-88%ige kreisringförmige
Überdeckung jedes Schneidelementes im Einsatz zum in kreisförmiger
Anordnung nächstliegenden Schneidelementes zueinander erfolgt, mit
dem Ergebnis, dass eine in der Addition grösstmögliche aktive
Schneidflächenanbietung bei gleichzeitig minimalem Schneid
elemente-Einsatz erfolgt. Dieses sogenannte "3 Schneiden-Prinzip"
kann z. B. auch durch eine zweite oder dritte Anordnung, d. h. mit 2 × 3
oder 3 × 3 Schneidelementen, nach dem zuvor beschriebenen
Anordnungsprinzip ausgeführt sein. Dies kann z. B. beim Erzeugen von
noch feineren Oberflächen der Fall sein.
Die axiale Fixierung der Schneidelemente im Grundkörper erfolgt über
die sogenannte Schneidelemente-Aufnahme, die zylindrisch im
Grundkörper, in einer entsprechend hierfür ausgestalteten Öffnung
aufgenommen wird. Hierbei ist die axiale Positionierung unter 90° zur
Arbeitsfläche, die durch den Winkel W3 bestimmt wird, angeordnet.
Dabei ist die Schneidelemente-Aufnahme einseitig in paralleler
Achsrichtung abgeflacht und weist an dieser Abflachung eine
vorzugsweise zylindrische Zapfenaufnahme 90° zur Zylinder
achsrichtung auf, die zur Fixierung des Schneidelementes an der
Schneidelemente-Aufnahme dient. Hierzu weist das entsprechende
Schneidelement eine Querbohrung auf.
Die Fixierung der Schneidelement-Aufnahme im Grundkörper erfolgt
durch eine Verschraubung, wobei der Schraubenkopf auf der gegen
überliegenden Fläche zur Arbeitsfläche positioniert ist und somit eine
entsprechende Vorspannung erzielt werden kann.
Die Nuttiefe z. B. aller 1 × 3 bzw. 2 × 3 oder 3 × 3 Schneidelemente-
Aufnahmen kann dabei eine gleichbleibende Tiefe aufweisen bzw.
auch hier nach dem "3-Schneider-Prinzip" eine jeweilige gedrittelte
abgestufte Tiefe aufweisen. Mit dem Ziel, jeweils ein Vorschneider-
Mittelschneider und Nachschneideelement während des Arbeits
prozesses im Eingriff zur axial abgestuften Flächenbearbeitung zu
haben.
Die radiale Anordnung der 3 Schneidelemente im Grundkörper erfolgt
unter 3 × 113-126°, vorzugsweise unter 3 × 120° bzw. ergänzt um die
entsprechende Ausführung 2 × 3 bzw. 3 × 3 HM-Elemente.
Um eine zunächst kleinflächige jeweilige Kontakt-Anschnittfläche der
Schneidelemente zu erreichen, wird die Nuttasche für die
Schneidelemente aus der jeweiligen 120° Position in Drehrichtung mit
der äusseren zum Mittelpunkt der Scheibe angeordneten
Kontaktfläche geschränkt in Drehrichtung der Schleifscheibe unter
einem Winkel (W2) von 15-22° nach hinten positioniert. Hierdurch
wird errreicht, das der Schälvorgang beim Abtragen des Hornmaterials
durch eine zunächst geringe Anschnittfläche erfolgt, mit dem Ergebnis,
das der Abbauprozess des Hornmaterials gleichförmiger und
schonender erfolgt. Ein weiterer Nebeneffekt hierbei ist der bessere
Abtransport des Schleifgutes zentrifugalgerichtet nach aussen, sodass
der Abbauprozess noch effektiver und gleichförmiger erfolgen kann.
Die in den Zwischenräumen zu den Schneidelementen bzw. der
Aufnahme angeordneten Durchtrittsöffnungen im Grundkörper z. B.
durch vorzugsweise zwei Teilkreisanordnungen, die achsparallel zur
Aufnahmebohrung D2 bzw. zum Aussendurchmesser D1 angeordnet
sind, erlauben eine maximale Kühlung der Schneidelemente bei
gleichzeitig optimierter Schneidgutabfuhr des abgebauten
Hornmaterials im Einsatz. Insbesondere durch die in Drehrichtung
vorgelagerte halbschalenförmig ausgebildete Nuttasche vor dem
Schneielement im Grundkörper wird dieser Effekt verstärkt. Damit die
Anbietung der Durchtrittsöffnungen ein Optimum erreicht, sollte das
Verhältnis der Summe der gesamten Durchtrittsfläche im Verhältnis
0,22-0,35 zur Arbeitsflächenzone bezogen, betragen.
Gesamthaft wird durch diese Ausführungsformen die
Geruchsbelästigung während des Schleifvorganges stark reduziert.
Ein weiterer Effekt der so gestalteten Durchtrittsöffnungen ist die
Sichtmöglichkeit durch das rotierende Werkzeug auf die zu
bearbeitende Fläche.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Aus
führungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die Draufsicht einer erfindungsgemässen im
Arbeitsflächenbereich konisch ausgeführten
Schleifscheibe
Fig. 2 eine schematische Querschnittdarstellung
durch diese Schleifscheibe gemäss Fig. 1,
entlang der Linie I-I.
Fig. 3 Schneidelement-Aufnahme, teilweise in
Fig. 2 als Querschnittansicht dargestellt
Fig. 4 Schneidelement mit Aufnahmebohrung
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Schleifscheibe
die einen kreisförmigen, segmentartige Schneidkörper 9a, b, c,
aufweisenden Schleifbereich 2, der konisch unter einem Winkel W3
von 12-25° zur Aufnahmefläche 3 angeordnet ist.
Der kreisringförmige Aufnahmebereich A dient als Spannbereich der
Schleifscheibe an einer Antriebswelle eines nicht dargestellten
Schleifgerätes, hierbei ist der Aufnahmedurchmesser D3 bzw. D2 im
wesentlichen auf die Spanneinrichtung, gehörend zum Schleifgerät,
abgestimmt.
Der Schleifbereich 2 wird beispielsweise von in 2 Teilkreisen
angeordneten und paralel zur Scheibenachse der Schleifscheibe 1
verlaufenden Durchgangsbohrungen 5, 6 durchsetzt, dabei ist die
Anordnung im wesentlichen in gleichen Anständen blockweise (3 ×
120° bzw. 3 × W1) in sich ausgebildet.
Die Summe der Durchtrittsfläche der Durchgangsbohrungen 5, 6
entspricht dabei einem Verhältnis von 0,22-0,35 zur Arbeitsfläche C.
Die Schneidelemente-Anordnung 9a, b, c in der Arbeitsflächenzone C
ist derart gestaltet, dass die kreisringförmige Überdeckung im Einsatz
eine jeweilige 70-88%ige Überdeckung gewährleistet. Dabei weist
die Schneidelemente-Anordnung 9a zum Aussendurchmesser D1 eine
radiale Unterdeckung auf. Die Schneidelemente-Anordnung 9b ist in
radialer Betrachtung in der Arbeitsflächenzone C nahezu mittig
positioniert, die Schneidelemente-Anordnung 9c weist eine radiale
Unterdeckung zum Durchmesser D3 aus der Betrachtung der
Arbeitsflächenzone C auf.
Die halbschalenförmig ausgebildeten Nuttaschen 8a, b, c weisen eine
Länge jeweils entsprechend der Nuttaschen zur Aufnahme des
Schneidelementes 9a, b, c auf. Die Nuttaschentiefe entspricht dabei
dem Schneidelemente-Überstand herausragend aus der Arbeits
zonenfläche C. Die Nuttaschenbreite entspricht in etwa 2 × der
Nuttaschentiefe.
Die axiale Fixierung des Schneidelementes 9a, b, c mit der jeweiligen
Querbohrung 11a des Schneidelementes erfolgt in der hierfür
augestalteten Öffnung 7 durch den Zapfen 11, der in 90° zur
Zylinderachsrichtung der Schneidelemente-Aufnahme 10 an der
abgeflachten Seite angeordnet ist.
Die Einleitung der axialen Vorspannung erfolgt für das
Schneidelement 9a, b, c vorzugsweise mittels der Verschraubung 13,
die in der Gewindeöffnung 12 der Schneidenelement-Aufnahme 10
positioniert angeordnet ist. Die effektive axiale Vorspannung des
Schneidelemente 9a, b, c erfolgt dann auf der Grundfläche der Öffnung
7, die parall zur Fläche 2 angeordnet ist.
Das Schneidelement 9a, b, c weist neben der Querbohrung die
beidseitige parallele Freischnittfläche 14 auf.
Claims (9)
1. Schleifscheibe mit einem kreisringförmigen, segmentartige
Schneidelemente-Körper 9a, b, c aufweisenden Schleifbereich,
dessen Schneidenlemente in der Anordnung eine jeweilige
kreisringförmige Überdeckung von mindestens 70-88% des
Schneidelementes im Einsatz zum in kreisförmiger Anordnung
nächstliegenden Schneid-elementes angeordneten Schneidelementes
aufweist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das
die Schleifscheibe 1 einen unter einem Winkel W3 12-25% geneigte
Arbeitsfläche C bzw. Schleifbereich 2, bezogen auf die
Aufnahmefläche 3 aufweist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schneidelement-Aufnahme 10 eine zylindrische
Grundform und achsparallel eine Abflachung aufweist, die eine
Zapfenaufnahme 11 90° zur Zylinderachsrichtung besitzt.
4. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Tiefe der Schneidelementöffnung 7 im Grundkörper
für die Aufnahme der Schneidelemente 9 eine gleichbleibende Tiefe
aufweist.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine in Drehrichtungfolge der Schleifscheibe
zueinander abgestufte Tiefe der Schneidelementöffnung 7 im Bereich
0,03 bis 0,4 mm gegeben ist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schneidelementöffnungen 7,
1 × 3, 2 × 3 bzw. 3 × 3 zur Aufnahme der Schneidelemente 9 respektive
Aufnahme 10 betragen kann.
7. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anordnung der Schneidelementöffnungen
zur Aufnahme der Schneidelemente unter 1 × 3 unter einem Winkel W1
von 113 bis 126° bzw. ergänzt um die entsprechende Ausführung 2 × 3
oder 3 × 3 besitzt.
8. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschnittfläche der Scheidelemente in der
Nuttasche eine in Drehrichtung mit der äusseren zum Mittelpunkt der
Scheibe angeordneten Kontaktfläche eine rückversetzte, bezogen auf
die Drehrichtung unter einem Winkel W2 von 15 bis 22° positionierte
Stellung aufweist.
9. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Summe der Durchtrittsöffnungen 5, 6 zur
Kontaktfläche im Verhältnis 0,18 bis 0,32 für die 1 × 3 HM-Elemente
Ausführung liegt.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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