DE20002172U1 - Bausatz für die verstellbare Montage von Trägern - Google Patents

Bausatz für die verstellbare Montage von Trägern

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Description

GRÜNECKER, KlNKEHQEX 'STCCCKIVIAlK Sc'.SCHWANHÄUSSER
ANWALTSSOZIETAT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMIUANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
JOACHIM GROTH STEUBSTRASSE 9C 82166 GRAEFELFING DEUTSCHLAND
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MÜNCHEN
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GERHARD BARTH
OR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
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DR. KARSTEN SRANDT
OF COUNSEL
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DR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
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PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
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DR. HENNING MEYER-PLATH
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THOMAS SCHUSTER
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Bausatz für die verstellbare Montage von Trägern
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Bausatz für die verstellbare Montage von Trägern
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für die verstellbare, insbesondere höhenverstellbare, Montage von Trägern, insbesondere von Trägern für Vorhangstangen.
Herkömmlicherweise werden Vorhangstangen von zwei wenigstens die Endabschnitte der Vorhangstange unterstützenden Trägem gehalten.
Herkömmliche Bausätze (Systeme) zur Montage von Trägern gestatten keine nachträgliche Veränderung der Ortslage der Träger. Im Falle von Trägern für Vorhangstangen ist dies häufig besonders nachteilig, da schief montierte Vorhangstangen nicht mehr korrigiert werden können und ferner keine Korrekturen mehr möglich sind, falls sich der Vorhang ausgehängt hat und folglich eine Nachkorrektur der Trägerbefestigungen wünschenswert wäre. Entsprechendes gilt für den Fall, daß ein Vorhang nach dem Waschen eingelaufen ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für die Montage von Trägern, insbesondere von Trägern für Vorhangstangen, zu schaffen, welcher eine verstellbare, insbesondere eine höhenverstellbare, Montage der Träger gestattet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich daraus, daß Montagen von Stangen, insbesondere von Vorhangstangen, insbesondere in der Höhe, nachträglich korrigiert werden können, ohne die Trägerbefestigung grundsätzlich an ihrer Stellung an der Wand zu verändern.
Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Figuren 1 bis 4
verschiedene Ausführungsbeispiele der ein Langloch aufweisenden Grundplatte nebst einem in dem Langloch geführten Gewindebolzen,
Figuren 1A bis 4A schematisierte Darstellungen von Trägern, insbesondere Vorhangträgern, die mit dem Gewindebolzen verbunden werden können,
Figuren 5 bis 8 einige Ausführungsbeispiele von Abdeckplatten, welche von den Gewindebolzen durchsetzt sind,
Figuren 5A bis 8A den Figuren 1A bis 4A entsprechende schematisierte Darstellungen von Trägern, insbesondere Vorhangträgem,
Figuren 9 bis 11 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Grundplatte und Figuren 12 bis 16 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdeckplatte.
Ein wesentliches Element des erfindungsgemäßen Bausatzes (Systems) für die verstellbare, insbesondere höhenverstellbare, Montage von Trägern, insbesondere Trägern für Vorhangstangen, ist eine auf einer Unterlage, wie einer Wand zu befestigende Grundplatte 1. In den Figuren 1, 2, 3, 4, 9, 10 und 11 sind einige Ausführungsbeispiele dieser Grundplatte dargestellt. Jede Grundplatte weist ein Langloch 2 auf, welches sich parallel zur gewünschten Verstellrichtung erstreckt. Ist eine Höhenverstellbarkeit gewünscht, so verläuft das Langloch 2 in senkrechter Richtung. Ist jedoch eine Seitenverstellbarkeit gewünscht, so verläuft das Langloch in Horizontalrichtung.
Zum Befestigen der Grundplatte 1 an einer Unterlage, wie einer Wand, sind Bohrungen 5 vorgesehen, die von geeigneten Schrauben durchsetzt werden. Es sind aber auch andere Befestigungsmittel verwendbar.
In dem Langloch 2 ist der Kopf 4 eines Gewindebolzens 3 verdrehungsfest geführt. Dabei ist die Breite des Langloches 2 so bemessen, daß der Kopf 4 nicht aus dem Langloch heraustreten kann. Folglich ist der Gewindebolzen 3 in dem Langloch gegen Herausfallen gesichert und geführt.
Die Grundplatte 1 kann jede beliebige äußere Gestalt haben. Bevorzugt sind jedoch ovale, runde, rechteckige bzw. quadratische sowie mehreckige Gestaltungen, wie in den Figuren 1 bis 4 sowie 9 bis 11 dargestellt. Abwandlungen und Mischformen der dargestellten Gestaltungen sind gleichfalls bevorzugt. Die Lage der Bohrungen 5 sowie deren Anzahl ist nicht auf die dargestellten Ortslagen und dargestellten Anzahlen beschränkt.
Die Langlöcher 2 haben vorzugsweise eine Länge von 25 bis 30 mm bei einer Breite von vorzugsweise 6 mm.
Wie insbesondere aus den Figuren 9 bis 11 ersichtlich, welche jeweils eine Aufsicht bzw. Untersicht und einen Schnitt zeigen, sind die Grundplatten 1 so gestaltet, daß nach ihrer Befestigung auf einer Unterlage der Gewindebolzen 3 in dem Langloch 2 in Verstellrichtung geführt werden kann. In den Figuren 1 bis 4 ist die Verstellrichtung mit einem Doppelpfeil bezeichnet.
In den Figuren 1A bis 4A wie auch in den Figuren 5A bis 8A sind Ausführungsbeispiele von Trägem dargestellt, welche mit dem Gewindebolzen 3 verschraubbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Träger 6 eine Sackbohrung mit Innengewinde 10 auf.
Der Querschnitt eines jeden Trägers 6 ist hinreichend groß gewählt, so daß der Träger nicht in das Langloch eintreten kann. Solange ein Träger 6 nicht fest mit einem Gewindebolzen 3 verschraubt ist, kann der Träger nach Maßgabe des Langloches 2 bewegt werden. Durch hinreichendes Festziehen des Trägers auf den Gewindebolzen 3 kann der Träger in seiner gewünschten Ortslage längs des Langloches fixiert werden.
Es versteht sich, daß die äußere Formgestalt der Grundplatten 1 keinerlei Einfluß auf die äußere Formgestalt der Träger 6 ausübt. So kann jeder beliebig gestaltete Träger 6 mit einer beliebig gestalteten Grundplatte 1 verbunden werden, solange dafür Sorge getragen ist, daß der der Grundplatte zugeordnete Gewindebolzen 3 mit dem Träger verschraubt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine die Grundplatte 1 übergreifende und optische kaschierende Abdeckplatte 8 vorgesehen, von welcher einige
Ausführungsbeispiele in den Figuren 5 bis 8 sowie 15 und 16 dargestellt sind. Diese Abdeckplatten 8 umschließen die darunter zu verbergende Grundplatte 1 und besitzen in ihrer Hauptfläche eine Durchgangsbohrung 9, welche so dimensioniert ist, daß der Gewindebolzen 3 mit hinreichend Spiel hindurchführbar ist.
Es ist zu beachten, daß die äußere Gestalt der Abdeckplatten 8 keinesfalls mit der äußeren Gestalt der darunter zu kaschierenden Grundplatte 1 übereinstimmen muß. In den Figuren 5 bis 8 sind Abdeckplatten von runder, ovaler, quadratischer, rechteckiger und mehreckiger Gestalt als Ausführungsbeispiele dargestellt. Es versteht sich, daß Abwandlungen der gezeigten Formen sowie Mischformen verwendet werden können. Wichtig ist, daß die dem Betrachterblick entzogene Unterseite jeder Abdeckplatte so gestaltet und dimensioniert ist, daß die durch die Länge der Langlöcher 2 vorgegebenen Verstellmöglichkeiten gänzlich ausgenutzt werden können. Das bedeutet, daß die dem Betrachterblick entzogene Unterseite der Abdeckplatte so gestaltet ist, daß die gesamte Verstellmöglichkeit des Langloches ausgenutzt werden kann, ohne daß die Randpartien der Abdeckplatte mit dem Körper der Grundplatte kollidieren.
Wird die in Fig. 10 dargestellte Grundplatte mit der in Fig. 15 dargestellten Abdeckplatte kombiniert, so kann beispielsweise für die Grundplatte eine Gesamtbreite von 28 mm bei einer Langlochlänge von 20 cm und für die Abdeckplatte 8 (Fig. 15) eine lichte Weite (von Randinnenkante zu Randinnenkante) von 43 mm gewählt werden. Bei den beispielhaft genannten Abmessungen kann die in Fig. 15 dargestellte Abdeckplatte die Gesamtlänge des Langloches 2 (Fig. 10) nutzen, ohne daß der Innenrand der Abdeckplatte mit dem Körper der Grundplatte kollidiert.
Als weiteres Beispiel für eine Kombination von Grundplatte und Abdeckplatte sei die in Fig. 11 dargestellte Grundplatte 1 und die in Fig. 13 dargestellte Abdeckplatte 8 genannt. Wird für die Grundplatte 1 gemäß Fig. 11 eine Gesamtlänge von 50 mm, eine Langlochlänge von 28 mm und eine Breite von 12 mm angenommen, so empfiehlt sich für die Abdeckplatte 8 gemäß Fig. 13 eine Ausgestaltung der dem Betrachterblick entzogenen Unterfläche mit einer lichten Weite in Verschieberichtung von 68 mm.
• ·
Wie den die Abdeckplatten betreffenden Zeichnung zu entnehmen, sind die Abdeckplatten im Schnitt U-förmig ausgestaltet. Dadurch können die Grundplatten allseitig überdeckt und so dem Blick des Betrachters entzogen werden.
Wie in den Figuren 1A bis 4A sowie 5A bis 8A dargestellt, können die Träger 6 durchaus unterschiedliche Gestaltungen ihrer freien Enden, also der nicht mit dem Gewindebolzen 3 verbindbaren Enden aufweisen. Stets sind diese Endbereiche 7 der Träger so ausgestaltet, daß (nicht dargestellte) Vorhangstangen darauf abgestützt werden können.
Sollte sich nach Etablierung des erfindungsgemäßen Bausatzes herausstellen, daß eine Korrektur, insbesondere eine Höhenkorrektur, eines Trägers erforderlich wird, so läßt sich ohne Mühe nach Lösen der klemmenden Schraubverbindung zwischen Träger und Abdeckplatte bzw. zwischen Träger und Grundplatte die erforderliche Korrekturbewegung im Langloch ausführen. Nach Ausführung der Korrektur wird der Träger wieder fest auf den Gewindebolzen aufgeschraubt, so daß durch eine Klemmwirkung zwischen Träger und Abdeckplatte bzw. zwischen Träger und Grundplatte die neue Position des Gewindebolzens im Langloch dauerhaft fixiert wird.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Höhenabmessung der Abdeckplatten 8 etwas kleiner zu wählen als die Höhenabmessung der Grundplatten 1. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Abdeckplatte mit der Unterlage (Wandfarbe, Tapete, Stoffbespannung, Holzvertäfelung usw.) in Berührung kommt, so daß ein Verschieben der Abdeckplatte anläßlich einer Korrektur der Trägermontage nicht zu Beschädigungen der Unterlage führt.

Claims (5)

1. Bausatz für die verstellbare Montage von Trägern, insbesondere von Trägern für Vorhangstangen, gekennzeichnet durch
- eine auf einer Unterlage ortsfest fixierbare Grundplatte (1), welche ein sich in Richtung der angestreben Verstellung erstreckendes Langloch (2) aufweist, in welchem ein erstes Ende eines Gewindebolzen gegen Herausfallen gesichert und verdrehungsfest geführt ist,
- wobei das zweite Ende des Gewindebolzen (3) schraubend mit dem Träger (6) verbindbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Grundplatte (1) allseitig übergreifende Abdeckplatte (8) vorgesehen ist, welche in ihrer Hauptfläche eine Durchgangsbohrung (9) aufweist, durch welche der Gewindebolzen (3) hindurchführbar ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) in ihrer Unterseite so gestaltet und dimensioniert ist, daß der durch die Länge des Langloches 2 vorgegebene Verstellweg nicht beeinträchtigt ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Endbereich des Trägers (6) mit einem Innengewinde (10) versehen ist, mit dessen Hilfe der Träger mit dem Gewindebolzen (3) verschraubbar ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit dem Gewindebolzen (3) verschraubbare Endabschnitt (7) des Trägers mit Halterungseinrichtungen für eine Stange versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943825B1 (de) * 1998-03-20 2005-05-25 GIA S.p.A. Metallische Verbindungsvorrichtung und Beschlagteile dafür
FR2942121A1 (fr) * 2009-02-17 2010-08-20 Jean Paul Moreau Support pour tringle a rideaux pouvant se regler en hauteur
FR2962316A1 (fr) * 2010-07-08 2012-01-13 Thierry Colmez Fixation de support de tringle a rideaux
ITNA20110002A1 (it) * 2011-01-17 2012-07-18 Gruppo Carillo S P A Sistema atto a supportare e regolare in altezza e profondita' tende da arredo e relative mantovane.
US20230392638A1 (en) * 2022-06-02 2023-12-07 Rohr, Inc. Sliding nut

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