DE8022729U1 - Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen - Google Patents

Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen

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DE8022729U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G2025/003Supports therefor, e.g. tripods

Description

Dipl.-Ing. H. M1TSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22 f
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN - 4 - SteinsdorfstraGe 10 |
D,. re r. η at. W. KÖRBER «* (089» * 29"84 Dipl.-l ng. J. SCHMIDT-EVERS ! PATENTANWÄLTE
26. August 198ο Gu/sta
Friedrich Bilger
Mozartstraße 12
79oo Ulm
Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für das Aufstellen von Einzel-Baustützen itiit rohrförmigen! Aufbau.
Derartige Einzel-Baustützen werden vorwiegend für Schalungsbauwerke zur Herstellung von Betondecken verwendet und werden dabei meistens zur Stabilisierung gegen feste Widerlager abgestützt oder untereinander durch Kreuzverbände oder Querverstrebungen verbunden. Zu Beginn des Aufbaues derartiger Schalungsbauwerke ist es jedoch erforderlich, zumindest die ersten Einzel-Baustützen beim Aufstellen provisorisch festzuhalten, um sie gegen Umfallen abzusichern. Hierzu war es bisher durchwegs unumgänglich, Hilfspersonal für das Festhalten der Einzel-Baustützen zur Verfügung zu stellen, was sehr kostenaufwendig ist.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst nun in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine einfache, leicht handhabbare und immer wieder verwendbare und auch auf Rohbaugründen standfest aufstellbare Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen zu schaffen, die den Einsatz von Hilfspersonal für das Festhalten der Einzel-Baustützen überflüssig werden läßt.
Die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die mit seitlich abgespreizten Stützbeinen versehene Manschette der Haltevorrichtung durch wenige Handgriffe um den unteren Teil der Einzel-Baustütze gelegt werden kann und diese Haltevorrichtung die Einzel-Baustütze nur so lange in der senkrechten Stellung zu halten braucht, bis mehrere Einzel-Baustützen, die ebenfalls je mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung versehen sind, miteinander durch Verstrebungen oder durch die Schalungsträgerkonstruktion verbunden sind, so daß schon nach provisorischer Lagesicherung der Einzel-Baustützen im Bauwerksverband auch horizontale Kräfte auf die Baustützen einwirken können. Danach können die lediglich vorübergehend als anfängliche Aufstellhilfe vorgesehenen erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen ebenso einfach wieder abgebaut werden und anderweitig neu zum Einsatz kommen. Der Arbeitszeitaufwand ( ) für das Anbauen und Abnehmen der Haltevorrichtungen stellt einen Bruchteil des Arbeitszeitaufwändes dar, der bisher für das manuelle Festhalten der Einzei-Baustützen bei der Montage erforderlich war.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Haltevorrichtung in an einer Einzel-Baustütze angebautem Zustand in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 die Haltevorrichtung allein in Ansicht von oben,
Fig. 3 die Haltevorrichtung (jedoch ohne Beine) in perspektivischer Ansicht und größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Ausschnitt der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3, jedoch mit einer anders gestalteten Spannvorrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine Einzel-Baustütze 1 handelsüblicher Bauart in ihrem unteren Teil fest von einer Manschette umgeben, an der drei stativartig schräg nach unten abgespreizte Beine 5 befestigt und auf dem Baugrund 6 abgestützt sind. Um die Manschette 2 in einfacher Weise um die rohrförmige Einzel-Baustütze 1 herum anlegen zu können, besteht diese aus zwei der Umfangsform der Einzel-Baustütze 1 angepaßten Schalenteilen und 4, die mit Hilfe eines Scharniers 7 gelenkig miteinander verbunden sind. Die ümfangsiänge der beiden Schaienteiie 3 und ist dabei bei an der Einzel-Baustütze 1 angelegter Manschette so bemessen, daß sich die freien axialen Längskanten 8 und 9 der Schalenteile 3 und 4 nicht berühren, sondern daß ein Zwischenraum 1o zwischen den Schalenteilen 3 und 4 verbleibt.
Um nun die beiden Schalenteile 3 und 4 und mit diesen die fest an ihnen angeordneten abgespreizten Beine 5 lageunveränderbar aber im Bedarfsfall leicht lösbar mit der Einzel-Baustütze 1 verbinden zu können, sind die beiden Schalenteile 3 und 4 im
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Bereich ihrer den Zwischenraum 1o begrenzenden Enden mit einer den Zwischenraum 1o überbrückenden Verriegelungsvorrichtung 11 versehen. Diese Verriegelungsvorrichtung 11 weist nun ihrerseits zusätzlich eine Verspannvorrichtung 12 auf, die die Manschette 2 fest unter Kraftschluß mit der Einzel-Baustütze 1 verbindet.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, besteht die Verriegelungsvorrichtung 11 aus zwei Bügeln 13 und 14, die je mit Abstand von den Längskanten 8 und 9 der Schalenteile 3 bzw. 4 und parallel zu diesen angeordnet sind. An einem der Bügel, im dargestellten Beispiel am rechten Bügel 13, ist mittels eines Scharniers 15 eine Lasche 16 schwenkbar gelagert, die mit ihrem freien, etwas nach außen abgewinkelten Ende 17 zum Schließen der Verriegelung unter den anderen Bügel 14 des Schalenteils 4 einführbar ist. Die eigentliche kraftschlüssige Verbindung der Manschette 2 mit der Einzel-Baustütze 1 wird nun durch die auf die Verriegelungsvorrichtung 11 einwirkende Verspannvorrichtung 12 erreicht.
Dieses Verspannen kann gemäß Fig. 3 durch einen Keil 18 erfolgen, der beim Anlegen der Manschette 2 um die Einzel-Baustütze 1 im Zwischenraum 1o zwischen den Schalenteilen 3 und 4 zwischen die die Einzel-Baustütze 1 und die Lasche 16 der Verriegelungsvorrichtung 11 hineingetrieben wird. Um den Keil 18 beim Abbau der Haltevorrichtung von der Einzel-Baustütze 1 und später beim Transport gegen Verlust zu schützen, ist dieser mittels einer Kette 19 mit dem das Scharnier 15 tragenden Bügel 13 verbunden.
Das Verspannen der Teile kann aber auch, wie aus Fig. 4 erkennbar, mit einer mit einer Handhabe 21 versehenen Feststellschraube 2o erfolgen, die durch eine in der Lasche 16 vorgesehene Gewindebohrung 22 und durch den Zwischenraum 1o zwischen den Schalenteilen 3 und 4 hindurch so lange gegen die Oberfläche der Einzel-Baustütze 1 geschraubt wird, bis eine feste Verbindung zwischen der Manschette 2 der Haltevorrichtung und der Einzel-
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Baustütze 1 erreicht ist. Die Feststellschraube 2o erstreckt sich dabei senkrecht zur Oberfläche der Lasche 16.
Um die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 11 zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die ümfangslängen der Schalenteile 3 und 4 - wie aus Fig. 3 erkennbar - nicht gleich groß zu gestalten. Als günstig hat sich dabei ein Ümfangslängenverhältnis von 2:1 erwiesen.
Der Patentanwalt

Claims (9)

• · * ψ t a » Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH D-8000 M ü NCH EN Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße Dr. rer.nat. W. KÖRBER «" (089) '29 66 DiPl.-lng. J, SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 26. August 198o Gu/sta Friedrich Bilger Mozartstraße 12 79oo Ulm . , ANSPRÜCHE
1) Haltevorrichtung für das Aufstellen von Einzel-Baustützen mit rohrförmigem Aufbau, gekennzeichnet durch eine Manschette (2), die lösbar am unteren Teil der Einzel-Baustütze (1) um diese legbar ist und an der mindestens drei stativartig schräg nach unten abgespreizte Beine (5) befestigt sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) aus zwei dem Umfang der Einzel-Baustütze (1) angepaßten Schalenteilen (3,4) besteht, die mittels eines Scharniers (7) gelenkig
( ) miteinander verbunden sind und deren Umfang bei an
der Einzel-Baustütze (1) angelegter Manschette (2) so bemessen ist, daß zwischen den Schalenteilen (3,4) ein Zwischenraum (1o) entsteht, der mittels einer Verriegelungsvorrichtung (11) überbrückt ist, mit der ihrerseits eine feste Verbindung der Schalenteile (3,4) mit der Einzel-Baustütze (1) herstellbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslängen der Schalenteile (3,4) ungleich groß sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslängen der Schalenteile (3, 4) sich etwa wie 2:1 verhalten.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (11) aus zwei Bügeln (13, 14) besteht, die auf den Schalenteilen (3, 4) befestigt und beidseitig und parallel zu den den Zwischenraum (1o) der Schalenteile (3, 4) begrenzenden axialen Längskanten (8, 9) der Schalenteile (3, 4) angeordnet sind und von denen an dem einen Bügel (13) eine Lasche (16) mittels eines Scharniers (15) angelenkt ist, die mit ihrem freien Ende (17) den anderen Bügel (14) unterfängt, wobei die Lasche (16) mittels einer Verspannvorrichtung (12) mit der Einzel-Baustütze (1) in Verbindung steht.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17) der Lasche (16) etwas nach außen abgewinkelt ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannvorrichtung (12) aus einem Keil (18) besteht, der im Zwischenraum (1o) zwischen den Längskanten (8, 9) der Schalenteile (3, 4) zwischen der Einzel-Baustütze (1) und der Lasche (16) eintreibbar ist (Fig. 3).
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (18) mittels einer Kette (19) mit einem der Bügel (13) verbunden ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannvorrichtung (12) aus einer Feststellschraube (2o) mit Handhabe (21) besteht, die in einer Gewindebohrung (22) der Lasche (16) derart angeordnet ist, daß sie
bei an der Einzel-Baustütze (1) angelegter Manschette (2) durch den Zwischenraum (1ο) zwischen den Langskanten (8, 9) der Schalenteile (3, 4) hindurch führbar und gegen die Oberfläche der Einzel-Baustütze (1) anpreßbar ist, wodurch die Lasche (16) gegen die Bügel (13, 14) gepreßt wird (Fig. 4).
DE8022729U 1980-08-26 1980-08-26 Haltevorrichtung für Einzel-Baustützen Expired DE8022729U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120125A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-16 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Stuetzenhalter mit spreizbaren beinen fuer eine stuetze einer deckenschalung
DE3137108C1 (de) * 1981-09-18 1982-12-16 Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen Ständer für Stahlrohrstützen
DE3141896A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Baumann, Wolfgang, 7958 Laupheim Unterstuetzungsvorrichtung fuer eine im bauwesen zum vertikalen abstuetzen einer deckenschalung zu wendende stuetze
DE102014111569A1 (de) 2014-08-13 2016-02-18 Kurt Blaser Stütze mit Aufstellstütze und Aufstellung einer Stütze

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120125A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-16 Peri-Werk Artur Schwörer GmbH & Co KG, 7912 Weißenhorn Stuetzenhalter mit spreizbaren beinen fuer eine stuetze einer deckenschalung
DE3141896A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Baumann, Wolfgang, 7958 Laupheim Unterstuetzungsvorrichtung fuer eine im bauwesen zum vertikalen abstuetzen einer deckenschalung zu wendende stuetze
DE3137108C1 (de) * 1981-09-18 1982-12-16 Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen Ständer für Stahlrohrstützen
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