DE10242670A1 - Schaltisch, Adapter für einen Schaltisch sowie Kombination mit einem Schaltisch oder einem Adapter - Google Patents

Schaltisch, Adapter für einen Schaltisch sowie Kombination mit einem Schaltisch oder einem Adapter Download PDF

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Abstract

Ein Schaltisch (10) weist an seiner Oberseite erste Anbringelemente (12) zur Verbindung mit Schalungsträgern (18) oder Verbindungselementen (14) auf, die ihrerseits Anbringelemente (16) zur Verbindung mit Schalungsträgern (18) aufweisen, auf die Betonschalungsplatten (20) auflegbar sind und zeichnet sich dadurch aus, dass der Schaltisch (10) an seiner Unterseite zweite Anbringelemente (22) zur Verbindung mit Stützen (24) aufweist, die ihrerseits Anbringelemente (26) in der Art der ersten Anbringelemente (12) aufweisen. DOLLAR A Ein Adapter ist an seiner Unterseite entsprechend dem erfindungsgemäßen Schaltisch gestaltet und weist an seiner Oberseite Anbringelemente zur Verbindung mit dem unteren Ende eines Schaltisches auf, der für das Aufstellen auf ebenem Boden angepasst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schaltisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Adapter für einen Schaltisch sowie eine Kombination mit einem derartigen Schaltisch oder einem derartigem Adapter.
  • Auf dem Gebiet des Bauwesens treten im Zusammenhang mit der Errichtung von Schalungen zum Betonieren von Decken Besonderheiten auf. Im Wesentlichen ist hierbei durch eine Vielzahl von Schalungsplatten mit einem erheblichen vertikalen Abstand zu einem Fundament oder einer bereits fertiggestellten Decke eine zusammenhängende, weitgehend horizontal ausgerichtete Schalhaut einzurichten. Üblicherweise werden die Schalungsplatten auf eine Vielzahl von üblicherweise parallel zueinander angeordneten Schalungsträgern aufgelegt. Die zumindest größtenteils in einer bestimmten Richtung verlaufenden Schalungsträger werden auf eine Vielzahl von üblicherweise senkrecht zu dieser Richtung verlaufenden Schaltungsträger aufgelegt. Im Wesentlichen entsteht hierbei ein Gitter aus Schalungsträgern. Die unteren Schalungsträger müssen zum Untergrund, also zu einem Fundament oder einer bereits vorhandenen Decke, abgestützt werden. Eine Möglichkeit besteht hierbei darin, längenverstellbare Stützen, beispielsweise gemäß der Norm DIN EN 1065 zu verwenden. Derartige Stützen weisen üblicherweise eine Kopfplatte auf, an der Verbindungselemente angebracht werden können, an deren Oberseite wiederum die Schalungsträger befestigt werden können. An ihrer Unterseite sind die Stützen für das Aufstellen auf ebenem Boden ausgebildet.
  • Zum anderen sind sog. Schaltische bekannt, bei denen es sich um weitgehend vorbereitete Komponenten handelt, die eine vergleichsweise stabile, dreidimensionale Struktur bilden und die mit Hilfe geeigneter Umsetzgeräte zusammen mit den daran angebrachten Schalungsträgern bewegt werden können. Diese Schaltische sind an ihrer Unterseite ebenfalls für die Aufstellung auf ebenem Untergrund angepasst.
  • Ein Schaltisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist als „Traggerüst Staxo" von der Anmelderin bekannt. An der Oberseite weist dieser Schaltisch Anbringelemente zur Verbindung mit Schalungsträgern auf. Alternativ kann ein derartiger Schaltisch Verbindungselemente aufweisen, die ihrerseits Anbringelemente zur Verbindung mit Schalungsträgern aufweisen.
  • Aus der US 5,150,557 ist ein vergleichbarer Schaltisch bekannt, der im Wesentlichen aus Stützenteilen zum Aufstellen auf ebenem Untergrund und aus Streben besteht, welche die Stützenteile miteinander verbinden. Nach dem geeigneten Lösen der Streben sind die Stützenteile wegklappbar.
  • Die DE 26 24 518 C3 beschreibt einen Schaltisch, bei dem das untere Ende des Stützenteilen wegklappbar ist. Ergänzend sind aus der DE 74 10 866 U1 und der DE 19 86 199 Schaltische bekannt, bei denen eine Längenanpassung der Stützenteile möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltisch zu schaffen, mit dessen Hilfe eine flexiblere Höhenanpassung möglich wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch den im Anspruch 1 beschriebenen Schaltisch.
  • Demzufolge ist der Schaltisch an seiner Oberseite in zweckmäßiger Weise mit ersten Anbringelementen zur Verbindung mit Schalungsträgern versehen. Alternativ können Anbringelemente zur Verbindung mit Verbindungselementen vorgesehen sein, die ihrerseits Anbringelemente zur Verbindung mit Schalungsträgern aufweisen. Bei diesen Anbringelementen des Schaltisches kann es sich somit beispielsweise um die von dem Traggerüst Staxo bekannten, klammerartigen Elemente handeln, die unmittelbar mit Schalungsträgern verbindbar sind. Alternativ können die Anbringelemente aus einer Kopfplatte bestehen, wie sie für Stützen beispielsweise aus der DIN EN 1065 bekannt ist. Auf diese Kopfplatte können bekannte Verbindungselemente aufgesetzt und fixiert werden, an welche dann Schalungsträger anbringbar sind. Zur Ausbildung einer Schalungsebene zum Betonieren einer Decke sind Betonschalungsplatten auf die Schalungsträger auflegbar.
  • Der erfindungsgemäße Schaltisch zeichnet sich dadurch aus, dass er an seiner Unterseite weitere, sog. zweite Anbringelemente aufweist, die für die Verbindung mit Stützen geeignet sind, die ihrerseits Anbringelemente in der Art der ersten Anbringelemente aufweisen. Mit anderen Worten besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, einen Schaltisch an seiner Unterseite derart auszubilden, dass er nicht auf ebenem Boden aufgestellt werden soll, sondern dass an seiner Unterseite in bislang nicht bekannter Art und Weise gängige, üblicherweise längenverstellbare Stützen angebracht werden können. Hierdurch wird die Flexibilität im Hinblick auf die Höhenanpassung erheblich erhöht. Im Wesentlichen besteht eine vorteilhafte Kombination, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schaltisches ausgebildet werden kann, von einem Fundament oder einer bereits erstellten Decke aus gesehen, aus einer Anzahl von Stützen, zumindest einem oberhalb der Stützen angebrachten, erfindungsgemäßem Schaltisch, mehreren darauf im Wesentlichen gitterförmig aufgelegten Schalungsträgern sowie auf die Schalungsträger aufgelegten Schalungsplatten.
  • Dadurch, dass gängige Stützen einen vergleichsweise großen Verstellbereich im Hinblick auf ihre Höhe aufweisen, wird durch den erfindungsgemäßen Schaltisch die Flexibilität bei der Höhenanpassung deutlich erhöht. Ferner ist zu erwähnen, dass der Durchgang im unteren Bereich der oben beschriebenen, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schaltisches ausgebildeten Kombination erheblich verbessert ist. In diesem Bereich befinden sich nämlich nicht die gemäß dem Stand der Technik erforderlichen Verstrebungen eines Schaltisches. Vielmehr wird der untere Bereich in vorteilhafter Weise durch vergleichsweise weit voneinander beabstandete Stützen gebildet, so dass hier ein besonders leichter Durchgang möglich ist. Dieser Freiraum erleichtert und beschleunigt die notwendigen Ein- und Ausschaltätigkeiten für das Personal. Schließlich können im Hinblick auf den erfindungsgemäßen Schaltisch, der eine stabile und vorgefertigte Einheit bilden kann, in vorteilhafter Weise die bekannten Umsetzgeräte verwendet werden. Auch in diesem Zusammenhang ist der durch die erfindungsgemäße Anordnung geschaffene Freiraum äußerst vorteilhaft. In Fällen, bei denen die unteren Anbringelemente schwenkbar ausgebildet sind, können die unterhalb der Rahmen eingebauten Deckenstützen besonders einfach ausgeschwenkt werden. Dies kann insbesondere ohne den Ausbau der Versteifungsverstrebungen erfolgen. Darüber hinaus bietet die Erfindung dahingehend Vorteile, dass die Konstruktion in Form der oben beschriebenen Kombination eines erfindungsgemäßen Schaltisches mit mehreren Stützen besonders kostengünstig auszubilden ist, da in dem unteren Bereich lediglich die gängigen Stützen, jedoch keine Verstrebungen und dergleichen eines Schaltisches notwendig sind.
  • Es sei erwähnt, dass unter Kostenaspekten insbesondere eine günstige Kombination von unterschiedlichen Werkstoffen möglich ist. Der erfindungsgemäße Schaltisch wird üblicherweise und bevorzugt aus Stahl ausgebildet werden. Für die Stützen kann, je nach Länge, Stahl oder Aluminium verwendet werden. Insbesondere für vergleichsweise lange Stützen wird Aluminium bevorzugt. Die Flexibilität bei der Höhenanpassung zur Ausbildung einer Schalungsebene zum Betonieren einer Decke ist deshalb durch den erfindungsgemäßen Schaltisch besonders hoch, da sämtliche Längen von Stützen mit dem erfindungsgemäßen Schaltisch kombiniert werden können. Insbesondere bei Büro- und Hotelbauten ist dies besonders vorteilhaft, da sich hier die Deckenhöhe von einer vergleichsweise niedrigen Tiefgarage über eine relativ hohe Empfangshalle bis zu den darüber folgenden Regelgeschossen verändert. Durch die Möglichkeit, zum einen längenverstellbare Stützen und zum anderen unterschiedliche Arten von längenverstellbaren Stützen an die Unterseite des erfindungsgemäßen Schaltisches anzubringen, ist hier eine besonders flexible Höhenanpassung möglich. Dies wird, wie erwähnt, erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Schaltisch an seiner Unterseite mit denjenigen, sog. zweiten Anbringelementen versehen ist, an welche gängige Stützen mit ihrer Oberseite, also beispielsweise ihrer Kopfplatte unmittelbar und ohne weitere Hilfsmittel anbringbar sind.
  • Im Hinblick darauf, mit welchen Arten der oberen Enden von Stützen die zweiten Anbringelemente des erfindungsgemäßen Schaltisches verbindbar sind, sei darauf hingewiesen, dass die zweiten Anbringelemente an sämtliche marktgängige und auch zukünftig denkbare Stützen angepasst sein können.
  • Hierbei kann es sich insbesondere auch um nicht normgerechte Stützen oder Stützen mit nicht normgerechten Flanschen handeln. Es sei nochmals betont, dass der Grundgedanke der Erfindung darin zu sehen ist, die zweiten Anbringelemente des erfindungsgemäßen Schaltisches so zu gestalten, dass daran beliebige Stützen in sämtlichen denkbaren Sonderformen oder auch Adapter für Stützen mit beliebigen Flanschen anbringbar sind. Im übrigen wird die Offenbarung der DIN EN 1065 zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Mit anderen Worten sind die zweiten Anbringelemente des erfindungsgemäßen Schaltisches insbesondere dafür angepasst, die Oberseiten der in der genannten Norm beschriebenen Stützen aufzunehmen und mit diesen fest verbunden zu werden.
  • Ferner gilt dies für den Gegenstand der DE 198 13 789 A1 . In dieser Schrift ist ein Schaltisch beschrieben, dessen Stützen an ihrer Oberseite besondere Verbindungselemente zur mittelbaren Verbindung mit Schalungsträgern aufweisen. Erfindungsgemäß könnte ein Schaltisch an seiner Unterseite derart gestaltet sein, dass an seiner Unterseite die in der DE 198 13 789 A1 beschriebenen Stützen anbringbar sind. Dementsprechend kann es sich bei denjenigen Stützen, die mit dem erfindungsgemäßen Schaltisch kombiniert werden können, um die Stützen gemäß der genannten Norm, sowie der erwähnten Druckschrift, sowie um jegliche andere, gängige Stützen aus Aluminium oder Stahl handeln. Als Beispiele derartiger Stützen seien die Stützen Eurex 20 oder 30 der Anmelderin sowie die von der Peri GmbH angebotenen Stützen PEP 20 und PEP 30 genannt.
  • Im Hinblick auf die Verbindungselemente, die mit dem oberen Ende des erfindungsgemäßen Schaltisches verbindbar sein können, und an welche Schalungsträger anbringbar sind, wird die Offenbarung der DE 196 05 824 C1 sowie die Offenbarung der Unterlagen der Anmelderin zu deren Tischkopf 30 sowie der Oberseite des Traggerüsts Staxo zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schaltisches finden sich in den weiteren Ansprüchen.
  • So wird bevorzugt, dass dieser durch Rahmen und Streben gebildet wird. Ein Rahmen wird üblicherweise dadurch gebildet, dass zwei Stützenelemente durch geeignete Verstrebungen und einer zweidimensionalen Anordnung verbunden werden. Diese kann insgesamt nach dem Lösen der zusätzlich vorgesehenen Streben klappbar an einer gitterförmigen Anordnung von Schalungsträgern angebracht sein. Ein Schaltisch kann dadurch ausgebildet werden, dass zwei derartige Rahmen durch Streben miteinander verbunden sind, um eine dreidimensionale, stabile Struktur zu bilden.
  • Um, wie erwähnt, ein Klappen der einzelnen Rahmen zu ermöglichen, wird bevorzugt, dass zumindest eine Strebe lösbar ist.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt ferner durch den im Anspruch 4 beschriebenen Adapter. Der erfindungsgemäße Adapter weist an seiner Oberseite Anbringelemente zur Verbindung mit dem unteren Ende eines Schaltisches auf. Das untere Ende eines Schaltisches, mit dem der erfindungsgemäße Adapter kombinierbar ist, ist an sich für das Aufstellen auf ebenem Boden angepasst. Die oben beschriebene Kombination, die im oberen Bereich einen Schaltisch aufweist, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Adapters dadurch ausgebildet werden, dass der Adapter an der Unterseite des Schaltisches angebracht wird und an seiner Unterseite die vorangehend beschriebenen zweiten Anbringelemente aufweist. Diese sind nicht für das Aufstellen auf ebenem Boden vorgesehen, sondern dienen der Verbindung mit einer Stütze, die an ihrer Oberseite sog. erste Anbringelemente zur Verbindung mit einem Schalungsträger aufweisen kann. Alternativ kann die Stütze mit einem Verbindungselement verbindbar sein, das seinerseits Anbringelemente zur Verbindung mit einem Schalungsträger aufweist. Auf die vorhandenen Schalungsträger sind schließlich Betonschalungsplatten auflegbar. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Adapters kann im Wesentlichen ein üblicher Schaltisch derart angepasst werden, dass in vorteilhafter Weise an seiner Unterseite gängige Stützen anbringbar sind, um die oben im Einzelnen erläuterten Vorteile zu realisieren.
  • Für den erfindungsgemäßen Adapter wird bevorzugt, dass er an seiner Oberseite einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einer Mutter kombiniert sein kann. Die Mutter wird auf eine derartige Gewindespindel des Adapters aufgeschraubt und definiert durch die Höhenlage, bis zu der sie aufgeschraubt wird, die Gesamthöhe eines mit einem derartigen Adapter versehenen Schaltisches.
  • Bevorzugte Weiterbildungen, die sowohl für den erfindungsgemäßen Schaltisch als auch den erfindungsgemäßen Adapter möglich sind, finden sich in den weiteren Ansprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung wird hierbei der Einfachheit halber lediglich auf den erfindungsgemäßen Schaltisch Bezug genommen werden. Es versteht sich jedoch, dass sich die beschriebenen Merkmale auch bei dem erfindungsgemäßen Adapter verwirklichen lassen.
  • Für die ersten Anbringelemente, die an der Oberseite des erfindungsgemäßen Schaltisches oder an der Oberseite von Stützen vorgesehen sein können, die an der Unterseite des Schaltisches bzw. an dem Adapter anbringbar sind, wird bevorzugt, dass diese eine Kopfplatte und/oder eine Öffnung zur Aufnahme eines Zentrierdorns und/oder einen Zentrierdorn aufweisen. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine ebenso zuverlässige wie einfach auszubildende Verbindung mit entsprechend komplementären Abschnitten an den anzubringenden Elementen.
  • Dementsprechend wird für die Unterseite des erfindungsgemäßen Schaltisches bzw. des Adapters bevorzugt, dass die dort befindlichen zweiten Anbringelemente einen Zentrierdorn und/oder eine Öffnung zur Aufnahme des Zentrierdorns aufweisen. Für den vorangehend erwähnten Zentrierdorn gilt, dass er auch als beliebig gestaltetes Zentrierelement vorgesehen sein kann.
  • Für die zweiten Anbringelemente, an denen gängige Stützen mit ihren Oberseiten anbringbar sind, wird ferner bevorzugt, dass diese zumindest einen Keilmechanismus aufweisen. Durch einen derartigen Mechanismus wird in einfacher Weise und mit wenigen Handgriffen eine Verbindung mit einer Stütze, die an ihrer Oberseite eine Kopflatte aufweist, ermöglicht.
  • Ferner wird für die zweiten Anbringelemente für eine besonders einfache Handhabung bei der Ausbildung der Verbindung ein Schnellverschluss bevorzugt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass die zweiten Anbringelemente bevorzugt einen Schwenkmechanismus aufweisen. Hierdurch können die an der Unterseite eines erfindungsgemäßen Schaltisches vorgesehenen Stützen in vorteilhafter Weise weggeschwenkt werden, um die Kombination bestehend aus Schaltisch und Stützen zu versetzen und beispielsweise unter Durchgänge, die niedriger sind als die betonierte Decke, hindurch zu bewegen.
  • Grundsätzlich entfaltet sowohl der erfindungsgemäße Schaltisch als auch der erfindungsgemäße Adapter seine Vorteile auch dann, wenn er zunächst alleine vorgesehen wird, da er, wie beschrieben, mit ergänzenden, gängigen Gegenständen, wie z.B. Stützen oder Verbindungselementen für die Verbindung mit Schalungsträgern, kombinierbar ist. Gleichwohl wird im Rahmen der Erfindung bevorzugt eine Kombination eines Schaltisches oder eines Adapters mit zumindest einer Stütze und/oder zumindest einem Verbindungselement und/oder zumindest einem Schalungsträger und/oder zumindest einer Betonschalungsplatte sowie, im Fall des erfindungsgemäßen Adapters, und/oder mit zumindest einem Schaltisch vorgesehen. In dieser Kombination wird zumindest ein weitgehender Teil eines Deckenschalungssystems geschaffen, mit dem sich die beschriebenen Vorteile erreichen lassen.
  • In den weiteren Ansprüchen finden sich bevorzugte Weiterbildungen der beschriebenen Kombination. Für das Verbindungselement wird analog zu den zweiten Anbringelementen des erfindungsgemäßen Schaltisches und unter Erreichung der identischen Vorteile bevorzugt, dass dieses einen Keilmechanismus und/oder einen Schnellverschluss und/oder einen Schwenkmechanismus aufweist. Besondere Vorteile ergeben sich für das Verbindungselement dadurch, dass es fest mit einem Betonschalungsträger verbunden ist. Dieser kann bevorzugt aus Stahl ausgeführt sein, um bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Vorteile dieses Werkstoffs für ein Deckenschalungssystem nutzen zu können.
  • Nachfolgend werden einige beispielhaft in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kombination;
  • 2 einen im Rahmen der erfindungsgemäßen Kombination verwendbaren Schwenkkopf im arretierten Zustand;
  • 3 den Schwenkkopf gemäß 3 im geöffneten, verschwenkten Zustand, und
  • 4 eine Seitenansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Schaltisch mit 10 bezeichnet und bildet zusammen mit an dessen Unterseite angebrachten Stützen 24, an dessen Oberseite angebrachten Verbindungselementen 14, an diesen angebrachten Schalungsträgern 18 sowie zahlreichen darauf aufgelegten Betonschalungsplatten 20 eine Anordnung zum Ausbilden einer horizontalen Schalungsebene zum Betonieren einer Decke. In der Praxis werden zum Betonieren einer Decke mit größeren Ausmaßen zahlreiche der gezeigten Anordnungen nebeneinander aufgestellt und bilden so eine fortlaufende Schalungsebene. Die gezeigte Anordnung, die eine erfindungsgemäße Kombination bildet, wird nachfolgend im Einzelnen in einer Richtung von unten nach oben erklärt. In dem gezeigten Fall weist der Schaltisch 10 vier Stützenelemente 32 auf, die an ihrer Unterseite nicht, wie dies bislang üblich war, für das Aufstellen auf ebenem Boden ausgebildet sind, sondern die für die Anbringung jeweils einer Stütze 24 mit deren Oberseite ausgebildet sind. Die Stützen 24 sind an ihrer Unterseite jeweils durch eine geeignete Fußplatte 34 für das Aufstellen auf ebenem Boden ausgebildet. Bei den Stützen kann es sich um handelsübliche längenverstellbare Stützen aus Stahl oder Aluminium, beispielsweise gemäß der DIN EN 1065 handeln. Durch Abstecklöcher 36 in dem unteren, als Innenrohr vorgesehenen Rohr der Stütze 24, sowie durch einen Absteckbolzen 38 und eine auf einem Gewinde des oberen, als Außenrohr vorgesehenen Rohr befindliche Mutter 40, die den Fachleuten allesamt bekannt sind, wird eine große Längenverstellung der Stütze ermöglicht.
  • An ihrer Oberseite weist die Stütze 24 jeweils eine Kopfplatte 26 auf, die beispielsweise in der genannten Norm beschrieben ist. Ferner ist die Stütze in diesem Bereich üblicherweise mit einer Öffnung für einen Zentrierdorn versehen. Um eine schnelle und zuverlässige Befestigung der jeweiligen Stütze 24 an dem Stützenelement 32 des Schaltisches 10 zu gewährleisten, ist das Stützenelement 32 an seiner Unterseite zum einen mit einem in der Zeichnung nicht zu erkennenden Zentrierdorn versehen. Dieser Zentrierdorn definiert die Lage der Stütze 24 bezüglich der Unterseite des Stützenelements 32 in sämtlichen horizontalen Richtungen. Dies wird unterstützt durch zwei im Wesentlichen L-förmige Krägen 42, die sich von der Fußplatte an der Unterseite des Stützenelements 32 erstrecken. Wenn die Stütze 24 mit ihrer Kopfplatte 26 in Richtung ihrer axialen Erstreckung in den Zentrierdorn des Stützenelements 32 eingeführt wurde, wird in dem gezeigten Fall durch geeignete Öffnungen in den Krägen 42 ein Doppelkeil 44 eingeschlagen und fixieren hierdurch die Stütze 24 über ihre Kopfplatte auch in vertikaler Richtung.
  • Die vorangehend beschriebenen Maflnahmen zur Fixierung der Stütze 24 an ihrer Oberseite werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als zweite Anbringelemente 22 bezeichnet. Wie an der Oberseite des Schaltisches 10 zu erkennen ist, weisen die Verbindungselemente 14, die der Verbindung zwischen den Schalungsträgern 18 und der Oberseite des Schaltisches 10 dienen, ebenfalls derartige, zweite Anbringelemente 22 auf. Diese sind, wie erwähnt, für die Verbindung mit Stützen 24 über deren Kopfplatten angepasst und den Fachleuten wohlbekannt. Insofern dürften die geschilderten Einzelheiten im Zusammenhang mit der in 1 dargestellten Ausführungsform zur Erläuterung der Erfindung ausreichen. Erfindungsgemäß kommt es darauf an, dass der erfindungsgemäße Schalltisch 10 an seiner Unterseite jeweils durch die Ausbildung der zweiten Anbringelemente 22 derart gestaltet ist, dass hier in bislang nicht bekannter Art und Weise Stützen 24 anbringbar sind.
  • Der erfindungsgemäfle Schaltisch 10 selbst weist in dem gezeigten Fall vier Stützenelemente 32 auf, die durch zwei Quer- 46 und eine Diagonalstrebe 48 zu einer zweidimensionalen Struktur, einem sog. Rahmen 28 verbunden sind. Der gezeigte Schaltisch 10 weist zwei solcher Rahmen auf, die durch Diagonalstreben 30 miteinander verbunden sind, so dass eine stabile, dreidimensionale Struktur entsteht. Die Streben 30 können lösbar sein, so dass die Rahmen 28 bei einer besonderen Ausführungsform um ihre Oberseite bezüglich der Anordnung bestehend aus Verbindungselementen 14, Schalungsträgern 18 und Betonschalungsplatten 20 schwenkbar sind. Dies wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren erläutert. Es sei erwähnt, dass der Schaltisch 10 im Hinblick auf die Stützenelemente 32 und die Streben 30, 46 und 48 auch so gestaltet sein kann, dass vier einzelne Stützenelemente 32 an sämtlichen vier Seiten durch Diagonalstreben 30 verbunden sind. Mit anderen Worten wären in diesem Fall nicht, wie in 1 gezeigt, jeweils zwei Stützenelemente 32 durch die Streben 46 und 48 zu einem Rahmen 28 verbunden. Vielmehr würde ein dreidimensional stabiler Schaltisch 10 durch vier Stützenelemente 32 und mehrere, bevorzugt insgesamt acht, Diagonalstreben 30 gebildet.
  • An der Oberseite des jeweiligen Stützenelements 32 ist über Anbringelemente, die den sog. zweiten Anbringelementen 22 entsprechen, jeweils ein Verbindungselement 14 angebracht. Insbesondere weisen die Stützenelemente 32 an ihrer Oberseite jeweils eine Kopfplatte sowie eine Öffnung für einen Zentrierdorn auf, wie sie an sich für die Oberseiten von Stützen bekannt sind. Über sich nach oben erstreckende Schenkel 16 der Verbindungselemente 14 sind in dem gezeigten Fall an das jeweilige Verbindungselement 14 zwei nahe zueinander angeordnete Schalungsträger in einer ersten Richtung, der sog. Längsrichtung, anbringbar. Auf die insgesamt vier Schalungsträger 18 der Längsrichtung sind zahlreiche Schalungsträger 18 in einer Richtung senkrecht hierzu, der sog. Querrichtung aufgelegt. Auf diese Schalungsträger sind wiederum mehrere Betonschalungsplatten aufgelegt.
  • Insgesamt entsteht hierdurch eine Anordnung, die zum einen aufgrund der umfangreichen Verstellbarkeit der einzelnen Stützen 24 in äußerst vorteilhafter Weise eine erhöhte Flexibilität bei der Höhenanpassung aufweist. Ferner ist die Kombination insgesamt kostengünstig, da im unteren Bereich die als Standardbauteile kostengünstigen Stützen eingesetzt werden können, und keine Streben 30, 46, 48, wie für den Schaltisch 10 erkennbar, erforderlich sind. Ferner ist aufgrund des Fehlens dieser Streben ein freier Durchgang im unteren Bereich gewährleistet. Sowohl die Stützen 24 können an dem Schaltisch 10, als auch die Rahmen 28 des Schaltischs 10 können an den Schalungsträgern 18 schwenkbar angebracht sein.
  • Ein hierfür geeignetes Verbindungselement in Form eines sog. Schwenkkopfes 52 ist in 2 und 3 gezeigt. Der Schwenkkopf 52 bildet gewissermaflen ein Element, das zwischen der Kopfplatte 26 der Stütze 24 bzw. des Stützenelements 32 des Schaltisches und der Unterseite des Stützenelements 32 des Schaltisches 10 bzw. dem Verbindungselement 14 anzubringen ist. Zu diesem Zweck weist der Schwenkkopf 52 an seiner Unterseite einen Zentrierdorn 54 auf, in den eine entsprechende Öffnung in der Kopfplatte 26 einzuführen ist. An seiner Unterseite ist der Schwenkkopf 52 ferner mit Krägen 42 entsprechend den in 1 gezeigten versehen, in denen Öffnungen ausgebildet sind, in welche Teile 44 eingeschlagen werden können. Gemäß der Darstellung von 2 wird eine Kopfplatte oberhalb der gezeigten Keile 44 fixiert. An seiner Oberseite weist der Schwenkkopf eine Kopfplatte 56 mit einer Öffnung 58 für einen Zentrierdorn auf. Somit ist der Schwenkkopf 52 an seiner Oberseite entsprechend den genormten Stützen 24 gestaltet und kann dementsprechend an der Unterseite des Stützenelements 32 des Schaltisches 10 oder an der Unterseite des Verbindungselements 14 angebracht werden. Hierdurch kann entweder eine an der Unterseite des Schwenkkopfes 52 angebrachte Stütze 24 schwenkbar an dem Schaltisch 10 angebracht werden. Alternativ kann das jeweilige Stützenelement 32 schwenkbar an dem Verbindungselement 14 angebracht werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, erfolgt die Fixierung in der nicht verschwenkten Position durch eine geeignete Klinke 60, die an dem Oberteil des Schwenkkopfes 52 angelenkt ist. Durch eine geeignete Hakenkontur 62 erfolgt ein Eingriff mit einem an dem Unterteil ausgebildeten Zapfen 64. Wenn die Klinke gemäß der Darstellung von 2 nach rechts oben verschwenkt wird, wird dieser Eingriff gelöst, und das Unterteil des Schwenkkopfes 52 kann um den Anlenkpunkt 66 verschwenkt werden.
  • Die ausgeschwenkte Position ist in 3 gezeigt. In dieser Position kann eine Fixierung in der geschwenkten Position erfolgen, indem eine zweite Hakenkontur 66 an der Klinke 60, die in einem gezeigten Fall auf einer anderen Seite vorgesehen ist als die erste Hakenkontur 62, mit einem weiteren Zapfen 68 an dem Unterteil des Schwenkkopfes 52 in Eingriff kommt. Wie ohne weiteres anhand der 3 vorstellbar ist, würde sich die Anordnung oberhalb des Schwenkkopfes 52 immer noch in der Position gemäß 2 befinden, während sich die an dem Unterteil des Schwenkkopfes 52 angebrachte Stütze nicht mehr vertikal nach unten, sondern schräg nach links unten erstreckt. Hierdurch kann die Anordnung insgesamt abgesenkt und beispielsweise auch durch niedrigere Durchgänge hindurch versetzt werden. Vorangehend wurde auch ein Fall beschrieben, dass ein derartiger Schwenkkopf zwischen dem jeweiligen Stützenelement 32 und dem Verbindungselement 14 vorgesehen ist, so dass die Rahmen 28 des Schaltisches 10 bezüglich der Schalungsträger verschwenkbar sind, nachdem die Streben 30 gelöst wurden.
  • In 4 ist ergänzend ein Fall dargestellt, dass die Stützen 24 schwenkbar an dem Schaltisch 10 angebracht sind. Die Gestaltung des sog. Schwenkkopfes 52 variiert etwas von der in 2 und 3 gezeigten, erfüllt jedoch die selben Funktionen. Die übrigen Elemente der in 4 gezeigten Kombination entsprechen denjenigen gemäß 1. Bezüglich der Verbindung zwischen der Oberseite des Schaltisches 10 und den Schalungsträgern 18 sei auch im Hinblick auf die 1 noch erwähnt, dass die hier zwischengeschalteten Verbindungselemente 14 nicht unbedingt erforderlich sind. Vielmehr können die jeweiligen Stützenelemente 32 des Schaltisches 10 an ihrer Oberseite auch unmittelbar für die Verbindung mit Schalungsträgern ausgerüstet sein.

Claims (15)

  1. Schaltisch (10), der an seiner Oberseite erste Anbringelemente (12) zur Verbindung mit Schalungsträgern oder Verbindungselementen (14) aufweist, die ihrerseits Anbringelemente (16) zur Verbindung mit Schalungsträgern (18) aufweisen, auf die Betonschalungsplatten (20) auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltisch (10) an seiner Unterseite zweite Anbringelemente (22) zur Verbindung mit Stützen (24) aufweist, die ihrerseits Anbringelemente (26) in der Art der ersten Anbringelemente (12) aufweisen.
  2. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Stützenelementen (32) und/oder Rahmen (28) und Streben (30) besteht.
  3. Schaltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Strebe (30) lösbar ist.
  4. Adapter, der an seiner Oberseite Anbringelemente zur Verbindung mit dem unteren Ende eines Schaltischs aufweist, der für das Aufstellen auf ebenem Boden angepasst ist, und an seiner Unterseite sog. zweite Anbringelemente zur Verbindung mit einer Stütze aufweist, die sog. erste Anbringelemente zur Verbindung mit einem Schalungsträger oder einem Verbindungselement aufweist, das seinerseits Anbringelemente zur Verbindung mit einem Schalungsträger aufweist, auf den Betonschalungsplatten auflegbar sind.
  5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an seiner Oberseite einen Gewindeabschnitt aufweist.
  6. Schaltisch oder Adapter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anbringelemente (12) eine Kopfplatte und/oder eine Öffnung (58) zur Aufnahme eines Zentrierdorns (54) und/oder einen Zentrierdorn (54) aufweisen.
  7. Schaltisch oder Adapter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anbringelemente (22) einen Zentrierdorn (54) und/oder eine Öffnung (58) zur Aufnahme eines Zentrierdorns (54) aufweisen.
  8. Schaltisch oder Adapter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anbringelemente (22) zumindest einen Keilmechanismus (42, 44) aufweisen.
  9. Schaltisch oder Adapter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anbringelemente (22) einen Schnellverschluss aufweisen.
  10. Schaltisch oder Adapter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anbringelemente (22) zumindest einen Schwenkmechanismus (52) aufweisen.
  11. Kombination eines Schaltischs (10) oder eines Adapters nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche mit zumindest einer Stütze (24) und/oder zumindest einem Verbindungselement (14) und/oder zumindest einem Schalungsträger (18) und/oder zumindest einer Betonschalungsplatte (20) und/oder zumindest einem Schaltisch (10).
  12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) zumindest einen Keilmechanismus (41, 44) aufweist.
  13. Kombination nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) einen Schnellverschluss aufweist.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) zumindest einen Schwenkmechanismus (52) aufweist.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) fest mit einem Betonschalungsträger, der bevorzugt aus Stahl ausgeführt ist, verbunden ist.
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