DE2530639B2 - Vorrichtung zum Befestigen von Schalungskörpern zur Herstellung von Stahlbeton-Kassetten- o.dgl. Rippendecken - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Schalungskörpern zur Herstellung von Stahlbeton-Kassetten- o.dgl. RippendeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Schalungskörpern zur Herstellung von
Stahlbeton-Kassetten- od. dgl. Räppendecken an einem aus gitterförmig angeordneten Rahmenstegen bestehenden
Schalungsrahmen, der die Schalungsfläche für die Deckenrippen bildet, während die Schalungskörper
die Schalungsfläche für die Kassetten bzw. Rippen darstellen und wobei die Schalungskörper getrennt von
dem Schalungsrahmen absenkbar sind.
Bei einer bekannten Schalung dieser Art (FR 20 986) sind die Schalungskörper ebenfalls gitterförmig
angeordneten Rahmenstegen eines Schalungsrahmens zugeordnet. Ihre Befestigung erfolgt mittels
Steckstifte in Verbindung mit einer Kreuzverstrebung, die mehrere Schalungskörper abstützt. Eine Steckstiftverbindung
ist zwar einfach in der Konstruktion, jedoch nicht im Zusammenbau, weil das Durchstecken der
Stifte durch aufeinander ausgerichtete, aber gegeneinander verschiebbare Stecklöcher häufig Schwierigkeiten
bereitet, insbesondere dann, wenn, wie am Bau, die Einzelteile nicht mit der gebotenen Sorgfall behandelt
werden können. Die bekannte Steckstiftbefestigung ermöglicht auch kein Nachrichten, wenn infolge
Abnützung und Verschleiß Ungenauigkeiten in der Lage der Schalungskörper auftreten sollten. Die
Steckstifte dienen schließlich nur zur Halterung der Schalungskörper gegen Herabfallen, sie haben aber auf
den Sitz und die Aufrichtung der Schalungskörper keinen Einfluß. Da zudem mehrere Schalungskörper
von einer Kreuzverstrebung abgestützt werden, ist ein Einrichten und Anpassen einzelner Schalungskörper
ebensowenig möglich, wie eine Lösung eines einzelnen Schalungskörpers aus seiner Halterung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalung für Kassetten- bzw. Rippendecken derart
auszubilden, daß nicht nur die Schalungskörper insgesamt vor den Stützen entfernt warden können,
ίο sondern daß die jeweiligen Schalungskörper für die
Kassetten oder Rippen auch einzeln aus dieser Schalung gelöst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalungskörper mittels mit Hubnocken versehenen Horizontalschiebern an den
Rahmenstegen des Schalungsrahmens gelagert und diese Schieber zwischen einer Anhubstellung, in der die
Hubnocken in die Rahmenstege eingreifen, und einer
μ Absenkstellung, in der die Hubnocken außer Eingriff
stehen, bewegbar sind.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung für Schalungskörper ermöglicht ein sicheres und
exaktes Aus- und Nachrichten der einzelnen Schalungskörper, ohne daß bei der Montage Schwierigkeiten
auftreten können. Dj die Schalungskörper auch einzeln
aus der Schalung gelöst werden können, besteht die Möglichkeit, etwa notwendige Arbeiten an der Decke
(Durchbrüche etc.) bereits vor dem vollen Abbinden des
Deckenbetons durchzuführen.
Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung sieht vor, daß die Horizontalschieber an einem aus dem
Rahmensteg vorstehenden Ende einen Anschlag und am anderen ebenfalls aus dem Rahmensteg vorstehenden
Ende eine Durchbrechung zum Einsetzen eines mit einer Anschlagleiste versehenen Gegenschiebers aufweisen,
wobei die beiden Anschläge so angeordnet sind, daß sie einen bei eingeschobenem Schieber in
Anhubstellung befindlichen Schalungskörper durch Anpreßdruck auf seine Wand a-'sweiten, während sie
bei zurückgeschobenem Schieber in Absenkstellung außer Eingriff stehen. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die
Schalungskörper im unteren Randbereich öffnungen zum Eingriff der Horizontalschieber aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines angehobenen Schalungsrahmens,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht, jedoch mit zum Entschalen abgesenktem Schalungsrahmen,
Fig.3 eine Draufsicht auf diesen Schalungsrahmen
mit Schalungskörpern für einen Stahlbetonträger zwischen zwei Säulen,
F i g. 4 eine Stirnansicht des Schalungsrahmens in der Schalungsstellung,
F i g. 5, 6, 7 und 8 Ansichten der Verriegelungsorgane der Schalungskörper und
Fig.9 und 10 Stirnansichten des Schalungsrahmens
für die Schalungsflächen für die Deckenrippen.
Der dargestellte Schalungsrahmen besteht aus gitterförmig angeordneten Rahmenstegen aus durch
Verschweißung von Flachprofilen hergestellten U-Profilen. Dieses Gitterwerk ist an der Unterseite durch eine
Verstrebung aus runden oder rechteckigen Profilen 2 versteift. Die Abmessungen des von Rechtecken
gebildeten Schalungsrahmens entsprechen in der Länge der Spannweite eines Deckenabschnittes zwischen zwei
Säulen und in der Breite der Hälfte dieser Spannweite. Der Schalungsrahmen ist mittels vier Ständern auf dem
Boden abgestützt. Jeder Ständer wird von gespreizten
Rohren 3 gebildet, die unten an einer Schraubenwinde 4 angesetzt sind. Eine auf dem Boden aufsitzende
Stützplatte 6 der Schraubenwinde ist mittels eines Handrades 5 auf- und abbewegbar. An einem der Rohre
3 jedes Ständers ist ein Stützrad 7 in der Weise angeschweißt, daß es auf dem Boden aufsitzt, wenn die
Stützplatte 6 sich in Anhubstellung befindet. An einer
der Längsseiten des Schalungsrahmens ist eine Schalung 8 eines Stahlbetonträgers, beispielsweise eine
rechteckige Plattform in Sperrholz, auf einem Rahmen aus zwei Längsbalken 9 und einem Querbalken 10
vorgesehen. Diese Plattform, deren Länge der Hälfte des Abstandes der beiden Säulen des Deckenabschnittes
entspricht und deren Breite der des zu gießenden Trägers entspricht, ist um die beiden horizontalen
Gelenkskopfachsen Il an der Längsseite des Rahmens nach unten schwenkbar gelagert. Entsprechend der
verschiedenen Schalungsmöglichkeiten weist der äußere Rahmensteg Ϊ des Schalungsrahmens auf seiner
ganzen Länge eine Reihe von Gelenkskipfen 11 auf. Dadurch ermöglicht diese Schalung eine Nebeneinanderordnung
der beiden Schalungen zur Fertigung eines ganzen Betonträgers. Die Halterung der Trägerschalung
8 ist in angehobener Stellung durch eine gezahnte Stütze 12, die bei 13 an der Schalung schwenkbar
gelagert und in einen Zapfen 14 eingehängt ist, der im unteren Teil des Rahmensteges 1 vorhanden ist,
gewährleistet Beim Schwenken der Schalung 8 um die Gelenkskopfachsen 11 befindet sich die Stütze 12 immer
oberhalb des Zapfens 14, wodurch ein sofortiges Abfallen der Trägerschalung im Augenblick der
Entschalung verhindert wird. Die Verriegelung der Trägerschalung 8 in Horizontalstellung und auf der
Höhe des Rahmensteges i is; durch Querriegel 15 oder Vierkantrohre gesichert, die an den einen Enden einen
angeschweißten Schrägkeil 16 aufweisen, der in eine zu diesem Zweck in einem Längsprofil des Randes des
Rahmens.iges 1 ausgebildete öffnung eingetrieben ist
und die anderen Enden dieser Riegel in ähnlichen öffnungen eines anderen parallel hierzu angeordneten
Schalungstisches mittels zurückziehbarer Schrägkeile 17 abgestützt sind. Diese so angeordneten Querriegel
verhindern jegliches Durchbigen und Verformen der Trägerschalung 8 unter dem Gewicht des zu gießenden
Betonträgers.
Die vorstehend gemachten Angaben dienen lediglich zur Erläuterung des Aufbaus der gesamten Schalungskonstruktion.
Sie sind jedoch nicht Teil der Erfindung.
Auf jede quadratische oder rechteckige Aussparung des gebildeten Schalungsrahmens aus gitterförmig
angeordneten Rahmenstegen 1 wird ein Schalungskörper 18 für die hutförmigen Hohlräume der Decke
aufgesetzt. Dieser prismatische Schalungskörper ähnelt einem hohlen Pyramidenstumpf, dessen Seitenflächen
und oberer Boden leicht konvex gekrümmt sind und der aus Kunststoff, wie armiertem Kunstharz, Glasfasern,
Polyester od. dgl. mit hohen mechanischen Festigkeitseigenschaften besteht, um eine hohe Tragkraft unter der
Belastung des Betons zu gewährleisten. Jeder Schalungskörper weist im unteren Abschnitt seiner Seitenflächen
mindestens eine rechteckige öffnung 19 auf, in die ein Horizontalschieber 20 von der Form einer
rechteckigen Platte eingreift, welcher auf der Unterseite vier abgeschrägte Hubnocken 21 und am einen Ende auf
der Oberseite einen Anschlag 22 trägt Eine rechteckige axiale Durchbrechung 23 ist zum Eingriff eines
Gegenschiebers 24 noch in diesem Horizontalschieber vorgesehen. Dieser Gegenschieber weist an einer seiner
wirksamen Keilflächen eine Anschlagleiste 25 und an seinem unteren Endteil einen Querbolztn 26 auf,
wodurch der Gegenschieber während des Entschalens der Schalungskörper 18 nicht aus der Durchbrechung 23
austreten kann. Im oberen Teil des Gegenschiebers ist ein Loch 27 ausgebildet, in das zum Entriegeln ein
Haken eingreift Die F i g. 7 stellt eine Abänderung eines Horizontalschiebers in Verriegelungsstellung für einen
am Rand eines Schalungsrahmens anzubringenden Schalungskörper 18 dar.
Während des Einsatzes befindet sich der Schalungsrahmen an Ort und Stelle und ist auf dem Boden durch
die Stützplatten 6 abgestützt Die Oberfläche der Rahmenstege 1 ist auf das mit den horizontalen
Schalungsflächen der Deckenrippen übereinstimmende Niveau eingestellt und die Schalungskörper 18 sind
durch die in vertikale Stellung gebrachten Gegenschieber 24 (F i g. 6 und 7) in ihrer Stellung verriegelt. Diese
Verkeilung führt zu einer horizontalen Verschiebung der Horizontalschieber 20 und zur Aufrichtung der
Schalungskörper 18, welche gleichzeitig der Wirkung der Anschläge 22 und der Anschlagleisten 25 ausgesetzt
sind und zu einer Erweiterung des Fußumfanges der Schalungskörper durch Wölbung ihrer seitlichen Flächen
tendieren.
Nach dem Gießen eines Abschnittes einer Stahlbeton-Kassettendecke kann das Abbinden des Betons vor
der endgültigen Entschalung dadurch verbessert werden, daß nach einigen Stunden die Gegenschieber 24
zurückgezogen und entsprechend F i g. 5 ausge- >:hwenkt werden. Dieser Vorgang bewirkt die Entspannung
der Schalungskörper 18, die, nunmehr die Ausgangsform einnehmend, sich selbst vom Beton
ablösen und auf die Horizontalschieber 20, die vorher aus der durch die Hubnocken 21 bewirkten Verriegelungsstellung
zurückgestoßen worden sind, abgestützt sich absenken. Während dieses Vorganges werden die
Rahmenstege 1 und die Trägerschalung 8 in Stellung gehalten, um die Abstützung der Decke bis zur
vollständigen Entschalung zu gewährleisten. Nach der Abnahme der Sciirägkeile 17 und der Querriegel 15, die
die Trägerschalung tragen und nach ihrem Abschwenken kann die endgültige Entschalung durch Betätigung
des Handrades 5 der Schraubenwinde 4 bis die Abstützräder 7 auf dem Boden aufsitzen, vollzogen
werden. In dieser Stellung befindet sich dann das obere Niveau der Rahmenstege 1 genügend weit unterhalb der
Deckenrippen, um den Schalungsrahmen verschieben zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Schalungskörpern zur Herstellung von Stahlbeton-Kassettenod.
dgl. Rippendecken an einem aus gitterförmig angeordneten Rahmenstegen bestehenden Schalungsrahmen,
der die Schalungsfläche für die Deckenrippen bildet, während die Schalungskörper
die Schalungsfläche für die Kassetten bzw. Rippen darstellen, und wobei die Schalungskörper getrennt
von dem Schalungsrahmen absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungskörper (18) mittels mit Hubnocken (21) versehenen
Horizontalschiebern (20) an den Rahmenstegen (1) des Schalungsrahmens gelagert und diese Schieber
(20) zwischen einer Anhubstellung, in der die Hubnocken (21) in die Rahmenstege (1) eingreifen,
und einer Absenkstellung, in der die Hubnocken außer Eingriff stehen, bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Horizontalschieber (20) an einem aus dtvtr Rahmensteg vorstehenden Ende einen
Anschlag (22) und am anderen ebenfalls aus dem Rahmensteg vorstehenden Ende eine Durchbrechung
(23) zum Einsetzen eines mit einer Anschlagleiste (25) versehenen Gegenschiebers (24) aufweisen,
wobei die beiden Anschläge (22, 25) so angeordnet sind, daß sie einen bei eingeschobenem
Schieber in Anhubstellung befindlichen Schalungskörper (18) durch Anprtßdruck auf seine Wand
ausweiten, während sie bei zurückgeschobenem Schieber in ^bsenkstellung außer Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ^chalungskörper (18) im
unteren Randbereicr. öffnungen (19) zum Eingriff
der Horizontalschieber (20) au/weisen.
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