DE2400790C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Raumzellen aus Stahlbeton, z.B. Fertiggaragen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Raumzellen aus Stahlbeton, z.B. FertiggaragenInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Description
55
Die Erfindung betrifft tin Verfahren zur Herstellung von Raumzellen aus Stahlbeton, z. B. Fertiggaragen,
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens "o
gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 4.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE-AS 16 83 87b) stützt sich die
Raumzelle in der Schalung mit ihrer offenen Stirnseite auf einem Rahmen, auf dem sich die Außenschalung (>r>
ihrerseits abslütz.t. Die öffnung des Rahmens entspricht dem Querschnitt der Innenschalung, so daß der Rahmen
mi" der auf ihm ruhenden Raum/ellr oder die
Innenschalung wenigstens um die Abmessungen der Raumzelle rechtwinklig zur Rahmenebene bewegt
werden können. Nach dem Entschalen dient der Rahmen zugleich als Transportmittel für die betonierte
Raumzelle, bis diese endgültig erhärtet ist Es hat sich gezeigt, daß bei diesem bekannten Verfahren die
Stirnwand der Raumzelle beim Entschalen häufig erheblich beschädigt wird. Offenbar sind die Adhäsionskräfte
zwischen der Stirnwandschalung und der noch nicht vollständig erhärteten Stirnwand so stark, daß die
Stirnwand zunächst durchgebogen wird und dann in ihr Risse entstehen können. Um derartige Risse zu
vermeiden, muß ein bestimmter Erhärtungsgrad des Betons abgewartet werden. Dadurch verzögert sich
aber das Entschalen der Raumzelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
Raumzellen aus Stahlbeton der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein wesentlich früheres Entschalen
der hergestellten Raumzelle möglich ist.
Beim Verfahren wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung wird die Raumzelle mit ihrer Stirnwand nach unten geformt, in welcher mehrere
Durchbrechungen vorgesehen werden. Dadurch strömt
beim Entschalen Luft durch die Durchbrechungen und gelangt auf diese Weise auf dem kürzesten Weg
zwischen die Schalung der Stirnwand und die betreffenden Teile der Raumzelle. Es hat sich hierbei gezeigt, daß
Raumzellen auf diese Weise auch bei früherer Entschalung bruchlos entschalt werden können, ohne
daß dies der Aufwendung besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit den
Vorteil, daß durch eine sehr einfache, an der Raumzelle selbst zu treffende Maßnahme die Serienfertigung von
Stahlbetonraumzellen wesentlich verbessert wird, weil es nicht mehr zur Produktion von Ausschuß kommt, der
früher infolge unsachgemäßer Entschalung in Form gerissener oder andersweitig beschädigter Raumzellen
nahezu unvermeidlich war. Es zeigt sich ferner, daß die Durchbrechungen, wenn sie geschickt angebracht
werden, später wenigstens z.T. für den Gebrauch der Raumzelle nutzbar gemacht werden können. Beispielsweise
können die Durchbrechungen im Bereich des Daches von Stahlbetonfertiggaragen zur Belüftung des
Garageninnenraumes benutzt werden.
Zur Erzielung solcher Vorteile empfiehlt es sich, die
Durchbrechungen im Querschnitt rund zu gestalten und senkrecht zur Ebene der Stirnwand anzuordnen.
Insbesondere reicht es für die Zwecke der Entschalung aus, die Durchbrechungen so anzuordnen, daß in jeder
Ecke der Stirnwand eine Durchbrechung vorhanden ist.
Bei Stahlbetonfertiggaragen können dann die im Bereich der oberen Ecken der rückwärtigen Stirnwand
angebrachten Durchbrechungen als Entlüftungsöffnungen benutzt werden.
Bei der Vorrichtung wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 4 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß auch beim früheren Entschalen der Beton der
Stirnwand nicht reißt.
Zweckmäßigerweise weist die Hubvorrichtung zylindrische
Zapfen auf. die durch runde und senkrecht zur Ebene der Stirnwand angeordnete Durchbrechungen
auf die Innenschalung wirken.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbcispiel der
24 OO 790
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im senkrechten Schnitt eine Vorrichtung beim Absenken des Rahmens,
F i g. 2 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung das Eingießen des Betons in die für c;a Fertigung einer
Raumzelle fertig vorbereitete Vorrichtung,
F i g. 3 das Ausheben der fertigen Raumzelle,
Fig.4 eine Ansicht des Rahmens und der darauf
ruhenden Raumzelle von unten,
F i g. 5 vine teilweise aufgebrochene Längsseitenansicht der Raumzelle und
Fig.6 eine teilweise aufgebrochene Stirnseitenansicht
der Raumzelle.
Im Boden 1 einer nicht dargestellten Halle ist eine mit Spundwänden 2 gesicherte Grube 3 ausgehoben. Der
Boden der Grube 3 ist mit einer Betonauflage 4 verschlossen. Längs der Spundwände 2 sind entsprechende
Gerüste verlegt Die Gerüste bestehen aus senkrechten Stielen 5 und horizontalen 1 raversen 6 bis
9. Jede der Traversen trägt eine Konsole 10 zur Lagerung eines Doppellenkers 11, dessen Achsen 13 bis
15 horizontal verlaufen.
Die mittlere Achse 14 dient zum Anschluß eines sämtliche Doppellenker eines Gerüstes verbindenden
beweglichen, senkrechten Trägers 16. An diesem ist die Kolbenstange 17 eines Schubkolbengetriebes 18 angelenkt,
das seinerseits in einem Lager 20 um eine Horizontalachse 21 beweglich gelagert ist.
Die anderen Enden der Doppellenker 11 sind an ein
Gerüst 22 angelenkt, das auf seiner Innenweite Schaltafeln 23 für die beiden Längswände 25, 26 einer
Raumzelle 27 trägt. Die entsprechenden Schaltafeln zum Formen des Bodens 28 bzw. der Decke 29 der
Raumzelle 27 (vgl. F i g. 4) sind in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellt.
In die Oberseite 30 der Betonauflage ist eine Vertiefung 31 Angebracht. Die Vertiefung 31 wird von
einem Rahmen 32 umgeben, der auf der Oberseite 30 der Betonauflage 4 gelagert ist. In der Vertiefung 31
befinden sich Lager 33 für insgesamt vier Schubkolbengetriebe 34. Diese Schubkolbengetriebe sind unter sich
gleich ausgebildet, so daß es genügt, eines dieser Schubkolbengetriebe näher zu erläutern.
Jedes der Schubkolbengetriebe hat einen Zylinder 34', dessen Ende 35 von einer Lasche gebildet wird, die
durch einen horizontalen Bolzen 36 mit dem Lager 33 gelenkig verbunden ist. Der Zylinder 3V dient zur
Aufnahme eines Kolbens mit Kolbenstange 37, die an ihrem freien Ende einen zylindrischen Zapfen 38
aufweist. Der zylindrische Zapfen 38 stützt sich auf der Unterseite 39 einer starren und schwach konisch
gestalteten Innenschalung 40 ab.
Die Innenschalung 40 wird von dem Zapfen 38
gehalten und definiert mit ihrer Unterseite 39 in Verbindung mit einer Schaltafel 42 einen Hohlraum 43
für die Stirnwand 44 (Fig.4) der Raumzelle. Die Schaltafel 42 ruht ihrerseits auf einem Rahmen 46, der
sich in der Betriebsstellung der Vorrichtung auf dem Rahmen 32 abstützt. Der Rahmen 46 hat insgesamt vier
Konsolen 48 bis 51, die an der Außenseite von Rahmentraversen 52 bzw. 53 angeordnet sind, pie
Ausbildung der Konsolen ergibt sich insbesondere aus der Darstellung oben rechts in der F i g. 3.
Danach hat jede der Konsolen ein kastenförmiges Hohlprofil 55, in das zwei Bleche 56 bzw. 57 so
eingeschweißt sind, daß sie in Richtung auf das Innere des Kastens 55 konvergieren. Zu dem Rahmen 46
gehört eine Hubvorrichtung. Sie besteht aus einem
Rahmen 67, in dessen vier Ecken Konsolen 68 angeordnet sind. Die Konsolen tragen Rohre 69. In den
Rohren sind Stangen 70 gelagert, deren obere Enden mi» Schlüsselflächen 71 versehen sind. Die unteren
Enden der Stangen 70 sind hammerkopfartig mit Ansätzen 72 und 73 versehen. Wie F i g. 3 zeigt, kann
durch Verdrehen der Stangen 70 in den Rohren 69 jeder Hammerkopf 72,73 verdreht werden, tiaß er sich an den
inneren Stirnseiten 74 bzw. 75 der Bleche 56 und 57 abstützt
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, den Rahmen 46 mit der Schaltafel 42 über ein Geschirr 80,
das an einer nicht dargestellten Laufkatze befestigt ist, in die Schalung abzusenken, wie F i g. 1 zeigt Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich die konische Innenschalung 40 außerhalb der Grube 3. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel hat die Innenschalung Schäkel 81 zur Anbringung eines Geschirres 82, das seinerseits an
einer Laufkatze befestigt ist
F i g. 1 zeigt das Absenken des Rahmens 46 mit der Schalttafel 42 für die Stirnseite der Raumzelle in die
Grube 3 mit Hilfe des beschriebenen Hebezeuges. Nach Auflegen des Rahmens 46 auf den Rahmen 32 werden
die Schubkolbengetriebe 34 eingefahren. Hierauf wird die Innenschalung mit Hilfe des Geschirrs 82 in die
Grube abgesenkt, bis sie mit ihrer Stirnseite 39 auf den Zapfen 38 der Kolbenstangen 37 der Schubkolbengetriebe
34 aufruht.
Daraufhin werden die Schubkolbengetriebe 18 so beaufschlagt, daß die Kolbenstangen 17 einfahren,
wodurch sich die Träger 16 nach unten bewegen. Die Gerüste 22 mit den Schaltafeln 23 der Außenschalung
gelangen derart auf den Rahmen 46 und dichten diesen an allen vier Seiten nach außen ab. Zugleich definieren
sie den Formhohlraum zur Herstellung der bis auf eine Stirnseite in sich geschlossenen monolithischen Stahlbetonraumzelle.
Die Bewehrung der Raumzelle wird zweckmäßig in Form eines Korbes hergestellt und vor
dem Absenken der Innenschalung 40 eingebracht.
Danach wird mit Hilfe eines Förderbandes 83 (F i g. 2) der Beton 84 in den Formhohlraum eingebracht, durch
Rütteln verdichtet und im übrigen dafür gesorgt, daß der gesamte Formhohlraum mit Beton ausgefüllt ist. Nicht
dargestellte Heizvorrichtungen können zur Beschlcunigung des Abbindevorganges eingesetzt werden.
Zum Entschalen werden die Schubkolbengetriebe 18 (F i g. 3) in umgekehrtem Sinne beaufschlagt. Dadurch
bewegen sich die Träger 16 nach oben und entfernen die Gerüste 22 mit den Schaltafeln 23 der Außenschalung
von der nur teilweise erhärteten Stahlbetonraumzelle. Danach wird durch Beaufschlagen der Schubkolbengetriebe
34 die Innenschalung 40 so weit angehoben, daß sich sämtliche Außenflächen der Innenschalung 40 von
den Innenflächen der Stahlbetonraumzelle ablösen. Ist das geschehen, so wird mit Hilfe des Geschirrs 82 die
Innenschalung ausgehoben. Nach Entfernung der Innenschalung läßt sich unter Benutzung des Geschirrs
80 und des an diesem befestigten Hebezeuges der Rahmen 46 mit der Schaltafel 42 und der auf dem
Rahmen bzw. der Schaltafel aufruhenden, nur vorerhärteten Stahlbetonraumzelle aus der Grube 3 ausheben.
Oer Rahmen 46 dient als Transportmittel für die betonierten Raumzellen bis zu deren endgültiger
Erhärtung. In der Zwischenzeit ist die Schalung bereit zur Fertigung einer neuen Raumzelle.
Die Zapfen 38 der Schubkolbengetriebe 34 definieren in der Stirnwand 44 der Stahlbetonraumzelle Durchbrechungen
90 bis 93, die gemäß dem in Fig.4
24 OO
dargestellten Ausführungsbeispiel rund und orthogonal zur Ebene der Stirnwand 44 angeordnet sind. Diese
Durchbrechungen sind außerdem so angeordnet, daß in jeder Ecke der Stirnwand 44 eine Durchbrechung
vorhanden ist. Die im Bereich der Decke 22 liegenden Durchbrechungen 91 und 92 können zur Belüftung des
Innenraums der Raumzelle verwendet werden. Die Durchbrechungen 90 und 93 im Bereich des Bodens 28
der Raumzelle können durch nicht dargestellte Kunststoffstopfen bzw. entsprechende Betonfertigteile später
verschlossen werden.
Die Schubkolbengetriebe 34 bilden zusammen eine Hubvorrichtung. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl der
riiirnUkHa^kMnnan OTk U!» QO ΓΛΙ« CU. .1.1 Il «~:_l-~
werden hydraulisch beaufschlagt.
Die in den Fig.5 und 6 dargestellte Raumzelle
entspricht einer Stahlbetonfertiggarage und hat eine Decke 29, einen Boden 28, zwei Längswände 25, 26
sowie eine rückwärtige Stirnwand 44. Alle Teile sind monolithisch ausgebildet. Die Garage ist schwach
konisch gestaltet, was in der Zeichnung der besseren Deutlichkeit halber übertrieben wiedergegeben ist. In
Wirklichkeit beträgt die Konizität nur wenige cm, gerechnet auf die Gesamtlänge der Garage.
Diese erfindungsgemäße Raumzelle bzw. Garage ist auf einer festen Innenschalung hergestellt und hat eine
verhältnismäßig kleine Wanddicke, was durch die gestrichelte Wiedergabe des lichten Querschnitts der
Garage bei 161 angedeutet ist.
In der Stirnwand hat die Garage insgesamt vier Durchbrechungen 90 bis 93. Die Durchbrechungen sind
im Querschnitt rund und orthogonal zur Ebene der Stirnwand angeordnet. Sie sind ferner so angeordnet,
daß sich je eine Durchbrechung in jeder Ecke 110,120,
130, 140 der Stirnwand 44 befindet. Die unteren Durchbrechungen 90 und 93 können später durch au?
Kunststoff bestehende Stopfen oder anderweitig verschlossen werden. Die oberen Durchbrechungen 91 und
92 kann man zur Belüftung des Garageninnenraumes verwenden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Raumzellen aus Stahlbeton, z.B. Fertiggaragen, bei denen eine
Decke, ein gegebenenfalls mit einer oder mehreren Transportöffnungen versehener Boden, zwei Längswände
und eine Stirnwand in monolithischer Ausführung miteinander verbunden sind, durch
Fertigung zwischen einer Außenschalung, die zum Entschalen der Raumzelle in mehrere Teile auflösbar
ist, und einer schwach konisch gestalteten Innenschalung, die beim Entschalen durch die offene
Stirnseite der Raumzelle entfernt wild, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (44) der
Raumzelle zwischen einer auf oinem horizontalen
Rahmen (46) unterhalb der Innenschalung (40) angeordneten Schaltafel (42) und der Innenschalung
(40) geformt wird und in der Stirnwand (44) mehrere Durchbrechungen (90 bis 93) vorgesehen werden,
durch die beim Entschalen Luft zwischen die Innenschalung (40) und die Stirnwand (44) strömt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (90 bis 93) im
Querschnitt rund gestaltet und senkrecht zur Ebene der Stirnwand (44) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen so
angeordnet werden, daß in jeder Ecke der Stirnv/and (44) eine Durchbrechung (90 bis 93) vorhanden ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine in
mehrere Teile auflösbare Außenschalung, eine Innenschalung und einen horizontalen Rahmen
aufweist, auf dem die betonierte Raumzelle in ihrer Schalungsstellung ruht und auf dem die Außenscha- »
lung abgestützt ist, wobei der Rahmen oder die Innenschalung wenigstens um die senkrecht zur
Stirnwand gemessene Länge der Raumzelle zwischen einer Schalungsstellung und einer Entschalungsstellung
senkrecht zur Rahmenebene beweg- *o lieh sind und der Rahmen als Transportmittel für die
Raumzelle bis zu deren endgültiger Erhärtung dient, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (34), die
durch die in der Stirnwand (44) vorgesehenen Durchbrechungen (90 bis 93) auf die Innenschalung "5
(40) wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (34) zylindrische
Zapfen (38) aufweist, die durch runde und senkrecht zur Ebene der Stirnwand (44) angeordnete Durch- 5«
brechungen (90 bis 93) auf die Innenschalung (40) wirken.
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