DE2225752A1 - Verfahren zum Errichten von Gebäuden - Google Patents

Verfahren zum Errichten von Gebäuden

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DE2225752A1
DE2225752A1 DE19722225752 DE2225752A DE2225752A1 DE 2225752 A1 DE2225752 A1 DE 2225752A1 DE 19722225752 DE19722225752 DE 19722225752 DE 2225752 A DE2225752 A DE 2225752A DE 2225752 A1 DE2225752 A1 DE 2225752A1
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Pending
Application number
DE19722225752
Other languages
English (en)
Inventor
James Henry Rochester N. Y. Johnson (V.StA.)
Original Assignee
Housing Systems Inc., Penfield, N.Y. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by Housing Systems Inc., Penfield, N.Y. (V.StA.) filed Critical Housing Systems Inc., Penfield, N.Y. (V.StA.)
Publication of DE2225752A1 publication Critical patent/DE2225752A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr
R. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. R A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Housing Systems, Inc., 2132 Five Mile Line Road, Penfield,
New York, USA
Verfahren zum Errichten von Gebäuden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten eines Gebäudes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung behandelt zum Teil das Gießen mehrzelliger Fertigbauteile auf einem Arbeitsplatz und ist eine Abwandlung eines in der Hauptpatentanmeldung P 20 13 458.1 beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
An einem Arbeitsplatz aus Beton gegossene und anschließend auf einem nahe gelegenen Bauplatz aufgestellte Gebäude haben mehrere Vorteile. Lösungswege zur Verwirklichung wurden von LeTourneau in seinen US-Patenten mit den Nummern 2 593 465 · und 2 717 436 gezeigt. Es blieben jedoch eine Reihe ungelöster Probleme zurück, die ein derartiges Verfahren wirtschaftlich undurchführbar machen. Die Erfindung beinhaltet eine Analyse der Schwierigkeiten, die sich beim Gießen ganzer Gebäude mit mehreren Zimmern oder mehrzelligen Ausmaßen ergeben und die bei wirtschaftlichem, zuverlässigem und wirtschaftlich durchführbarem Heben, Transportieren und Aufstellen derartiger Gebäude auftreten.
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Eines dieser Probleme ist z.B. das Ablösen des Gußstückes von einem Innenteil einer Form. Zusammenbrechende Innenteile der Form behindern, sind schwer zu handhaben und unzuverlässig. Ein auf derartige Innenteile der Form gerichteter Zug bewirkt Einwärtsneigen innerer Wände beim Anheben. Dies ist bei den meisten Gebäuden erwünscht und die Erfindung soll dieses Problem durch ein einfaches und praktisch durchführbares System lösen, das eine senkrechte innere Wand aufweist und das die Innenteile der Form automatisch freigibt. Ein weiteres Problem ist das Anheben derartig großer und schwerer Gußstücke und ihr sicheres Bewegen, ohne Sprünge im Gebäude hervorzurufen, es zu zerbrechen oder zu beschädigen. LeTourneau hat vorgeschlagen, die Außenteile der Form als Stütze zu verwenden und das Gußstück und die Außenteile der Form zusammen anzuheben. Dies begrenzt die praktisch hebbare Gesamtgröße und das Gesamtgewicht des Gußstücks ernstlich. Die Erfindung soll ein System von Befestigungseinrichtungen mit Widerlagern vorsehen, die in das Gußstück eingebaut sind und die mit einem Heberahmen, der über dem Gußstück angeordnet ist, justierbar verbunden sind. Das Gußstück kann damit sowohl vom Innenteil als auch dem Außenteil der Form befreit herausgehoben werden und ohne weitere äußere Stütze nur mit dem Heberahmen sicher transportiert werden.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß a) auf einem Arbeitsplatz eine Form für das Gebäude errichtet wird, deren Außenteil entfernt wird und dadurch eine Arbeitsfläche um ein Innenteil der Form freigelegt wird, b) um das Innenteil Bauelemente angeordnet werden, die das Gebäude aufweisen soll, c) um das Innenteil Widerlager einer Befestigungseinrichtung angeordnet werden, d) das Außenteil in eine vorgesehene Stellung zum Innenteil gebracht wird, e) die Form mit einem fließfähigen, aushärtbaren Baustoff gefüllt wird und der Baustoff
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solarige in der Form belassen wird, bis sich ein Gußstiiök gebildet hat, f) über der Form ein Heberähmeri angeordnet wird, g) die Widerlager und der Heberahmen verbunden werden$ hj das Außenteil vom Gußstück entfernt wird, i) der Hiberahnien und damit das ansonsten nicht gestützte Gußstück ärigöhöBeri wird und das Gußstück dadurch vom Innenteil abgelöst wird und ■j) das Gußstück auf einem in der Nähe des Arbeitsplatzes gelegenen Bauplatz abgesetzt wird.
Die Erfindung sieht außerdem eine Vorrichtung vor, mit deren Hilfe Fertigbauteile nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt werden können. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß a) eine Form einen stützenden Unterbau, ein Innenteil und ein Außenteil aufweist, b) eine Befestigungseinrichtung das Aüßeriteil so am Unterbau befestigt, daß es sich einerseits-in einer gegebenen Stellung nahe dem Innenteil befindet, andererseits entfernbar ist und c) das Innenteil; (1) nach außen gerichtete Wände und (2) Stützeinrichtungen aufweist, die die Wäride auf dem Unterbau abstützen und Bewegungen der Wände relativ zum Unterbau zulassen und daß (3) die Stützeinrichtung eine Führungseinrichtung aufweist, die in einer .untersten Stellung der Wände diese gegen eine Bewegung nach innen abstützt und die beim Anheben der Wände die Bewegung nach innen ermöglicht.
Das Verfahren, die Vorrichtung und die Baustoffe des erfindungsgemäßen Systems ergeben zusammen ein praktisch durchführbares und wirksames System, mit dessen Hilfe vollständige Gebäude auf einmal auf einem Arbeitsplatz gegossen werden können, sowie gehoben und auf einem Bauplatz in der Nähe abgesetzt werden können. Die Kennzeichen des erfindungsgemäßen Systems sind so ausgewählt * daß durch ihre Kombination und ihr Zusammenwirken Gebäude wirksam, schnell, zuverlässig und wirtschaftlich hergestellt werden können und daß sie unterschiedliche und ansprechende Ausführungen zulassen.
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Im folgenden soll anhand der Zeichnungen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben werden,
Fig. 1 ist eine teilweise schematische Draufsicht auf eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Form und eines Heberahmens;
Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht der Form aus Fig. 1 entlang der. Linie 13-13;
Fig. 3 ist eine teilweise schematische Seitenansicht einer inneren Wand und von Eckwänden der Form nach Fig-, 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht innerer Wände und der Eckwand der Form nach Fig. 1;
Fig. 5 ist eine zum Teil schematische Teilansicht des einen Endes des Heberahmens aus Fig. 1;
Fig. 6 und 7 sind zum Teil schematische Querschnittsansichten bevorzugter Wandkonstruktionen beim Gießen im erfindungsgemäßen System und
Fig. 8 ist eine zum Teil schematische Querschnittsteilansicht von Widerlagern und Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Abgusses am Heberahmen der Fig. 1.
Allgemeine Prinzipien zum Errichten eines Gebäudes gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Beschreibungsteil der Hauptpatentanmeldung P 20 13 458.1 beschrieben. Die vorliegende Beschreibung betrifft nur Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 1 ist eine teilweise schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Form 90 und eines Heberahmens 81,,die zum Errichten von Gebäuden durch das erfindungsgemäße System dienen. Der Heberahmen 91 ist über der Form 90 angeordnet und hebt das Gußstück an. Die bevorzugte Bedienungsweise der Form 90, die Herstellung eines Gußstückes und das Abheben des Gußstückes mit dem Heberahmen 91 wird unten stehend genauer beschrieben. ;
Die Form 90 hat, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, einen Unterbau 92, der innere und äußere Formteile tragt. Eine äußere Wand 93 ist mit Scharnierbolzen 94 am Unterbau 92 befestigt. Damit sind die äußeren Wände 93' aus der dargestellten aufrechten Stellung in eine horizontale Stellung schwenkbar und bieten Arbeitsraum um innere Teile der Form 90 herum. Das Heben und Senken der äußeren Wände 93 geschieht vorzugsweise über ein hydraulisches System (nicht dargestellt). Die äußeren Wände 93 lassen sich in der dargestellten senkrechten Stellung auf verschiedene Weise abstützen oder arretieren. Ein bevorzugtes Hilfsmittel hierzu ist in Fig. 1 dargestellt; ein Dorn 95 ist durch Löcher in überlappenden Platten benachbarter äußerer Wände 93 gesteckt.
Der innere Teil der Form 90 weist außen glatte Wände 96 auf, die den äußeren Wänden 93 gegenüberstehend angeordnet sind. Die Wände 96 sind begrenzt beweglich und ruhen, wie.dargestellt, zuunterst auf dem Unterbau 92. Ein Auflager der Wände 96 weist einen keilförmigen Fuß auf, der durch schräg liegende Platten 97 auf dem Unterbau 92 und Winkelstützen 98 ge- ■ bildet ist, die auf der Innenseite des Fußes der Wand. 96 befestigt sind. Die Platten 97 und die Winkelstützen 98' stützen die Wände 96 im Bereich des Fußes ab. Jede Aufwärtsbewegung der Wände 96 ermöglicht es den Winkelstützen 98, sich mit der
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Äufwärtsbewegung entlang der schräg liegenden Platten' 97 nach innen zu bewegen. Damit kann sich der Fußteil der Wände 96 nach innen bewegen, wenn die Wände 96 angehoben sind. Diese Bewegung ergibt einen Zwischenraum zwischen den Wänden 96 und dem Gußstück, sobald das Gußstück aus der Form 90 gehoben wird.
Innerhalb der Wände 96 ist auf dem Unterbau 92 ein Innenaufbau 99 befestigt, der von einem Deckentragerahmen 100 überdeckt ist. Zwischen den Wänden 96 und dem Deckentragerahmen 100 ist ein kleiner Arbeitsspielraum vorgesehen, der Bewegungen der Wände 96 nach oben und nach innen ermöglicht.
Im oberen Bereich ist die Wand 96 durch Gelenkstücke 101 abg*e stützt, die, aufgeklappt, die Wand 96 in ihrer untersten Stellung fest nach außen drücken und die die Bewegung der Wand nach innen gestatten, wenn diese angehoben wird. Die Gelenkstücke 101 wirken mit den Platten 97 und mit dem Winkelstützen 98 zusammen und ermöglichen die Bewegung der Wände 96 / nach innen, wenn diese aus der untersten Stellung angehoben sind. Dies stellt sicher, daß sich die Wände 96 vom Gußstück lösen, sobald dieses aus der Form 90 gehoben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Wände 96 vorzugsweise trapezförmig und haben Enden 102, die, wie dargestellt, nach * unten und außen abgeschrägt sind. An den Enden 102 der Wände sind, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, Eckwände 103 angeordnet. Die Eckwände 103 haben rechtwinklige Form und bilden die Ecke zwischen senkrecht aufeinanderstehenden benachbarten Wänden 96. Zugehörige Enden 104 der Eckwände 103 sind gegen-' über den abgeschrägten Enden 102 der Wände 96 entgegengesetzt abgeschrägt und passen gegen die Enden 102 zweier senkrecht aufeinanderstehender benachbarter Wände 96. Die perspek-
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tivische Teilansicht der Fig. 4 zeigt noch einmal die Eckwände 103 als eckförmige Keilstücke, die zwischen benachbarte senkrecht aufeinanderstellende Wände 96 passen.
Die Enden der Wände 96 und der Eckwände 103 sind mit Lagerplatten 105 und 106 versehen, die gegenseitig ineinander greifen. Die Lagerplatten 105 und 106 ermöglichen leichtes Ausrichten der Wände 96 und der Eckwände 103 zueinander. Durch Auswahl von Lagerplatten 105 und 106 verschiedener Dicke oder verschiedener Kombinationen der Lagerplatten 105 und 106 läßt sich eine Gesamtlänge einer durch die Wände 96 und die Eckwände 103 gebildeten Wand genau einstellen. Die Lagerplatten 105 und 106 weisen eine glatte Gleitfläche auf, die eine Gleitbewegung zwischen den Eckwänden 103 und den Wänden 96 ermöglicht und sind vorzugsweise zur Erleichterung dieser Gleitbewegung geschmiert.
Die abgeschrägten Berührungsstellen zwischen den Wänden 96 und den Eckwänden 103 ermöglichen eine Bewegung der Eckwände 103 nach innen, wenn sie angehoben werden und stellen das Ablösen der Eckwände 103 vom Gußstück sicher, wenn dieses aus der Form 90 gehoben wird. Die obenstehend beschriebene relative Beweglichkeit der Wände 96 stellt auf diese Weise zusammen mit der Beweglichkeit der Eckwände 103 relativ zu den Wänden 96 sicher, daß sich die Innenseite eines Gußstückes beim Hochheben vollständig und automatisch ablöst.
Die Wände 96 und die Eekwände 103 wurden als Verkleidung einer Außenwand beschrieben. Die gleiche Anordnung kann jedoch auch zum Herstellen einer Innenwand des Gußstücks mit der Form 90 verwendet werden. Jede innere Ecke und jede innere Wand der Form 90 kann vorzugsweise aus Wänden 96 und Eckwänden 103 wie obenstehend beschrieben gebildet sein, je nachdem, ob die betreffende Wand eine äußere oder eine innere
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Wand des Gebäudes ist.
Normalerweise würden innere Formteile, die sich automatisch vom Gußstück wie oben beschrieben ablösen, für undurchführ gehalten werden, da sie kleine Öffnungen und Arbeitsaussparun·«· gen aufweisen, in die der Beton eindringt. Das erfindungsgemäße System.weist deshalb eine neue Konstruktion auf, die nicht nur dieses Problem löst, sondern auch den Hausbau vorteilhaft einfacher und wirtschaftlicher gestaltet. Die Fig. 6 und 7 erläutern diese Konstruktion anhand der teilweisen Querschnitt© durch die Wände.
Zwischen der äußeren Wand 93 und der Wand 96 der Form 90 ist ein Wandteil 107 angeordnet. Der Wandtfcil 107 weist eine Wandplatte 108 auf, die zur Wand 96 hin angeordnet ist, eine fer~ tig bearbeitete Oberfläche liefert und kleine Lücken und Aussparungen in den inneren Teilen der Form 90 überdeckt. Zuerst wird ein Fenster- oder Türrahmen 109 auf der inneren Wand 96 angebracht. Verlängerbare Stützen 110 halten den Fenster- oder Türrahmen in dieser Stellung. Dann wird die Wandplatte 108 um die Fenster- oder Türrahmen 109 herum angebracht. Elektrische Leitungen 111 und andere gewünschte Beschläge werden auf der Außenseite der Wandplatte 108 angeordnet. Anschließend wird außerhalb der Fenster- und Türrahmen 109 geschäumtes Kunstharzmaterial 112, wie z.B. geschäumtes Polyurethan, über die Wandplatte 108 und die elektrischen Leitungen 111 gesprüht, um Bruchstellen und Fugen zu verschließen und eine Gebäudeisolierung herzustellen. Für diesen Zweck eignen sich eine Reihe von geschäumten Kunstharzmaterialien 112, solange sie fest an der Wandplatte 108 haften, die gewünschte Verschluß- und Isolationsfunktion erfüllen und fest genug sind undnicht beim Füllen der Form 90 mit Beton zusammenfallen.
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Außerhalb des geschäumten Kunstharzmaterials 112 wird Betonarmierungsmaterial 113 angeordnet und der Wandteil 107 wird durch Auffüllen der Form 90 mit Beton 114 oder einem'anderen aushärtbaren Material fertiggestellt. Der Beton 114 verbindet sich sicher mit dem geschäumten Kunstharzmäterial 112 und reicht bis zur äußeren der.äußeren Wand 93 benachbarten Seite des Wandteils 107. Das Ergebnis ist ein fertig bearbeiteter Wandteil 107 mit dem gewünschten Fenster- oder Türrahmen 109ι der fertig bearbeiteten inneren Wandplatte 108, der Isolation aus geschäumtem Kunstharzmaterial 112 und den elektrischen Leitungen 111 oder anderen Beschlägen. Dies ist weit schneller möglich als das Formen einer betonfesten Form, das Gießen einer festen Betonwand und das anschließend von Hand durchgeführte Isolieren und Fertigbearbeiten des Gußstücks.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Wand 115 zwischen gegenüberliegenden inneren Wänden 96, die eine innere Wand des Gebäudes bilden sollen. Die Wand.115 weist vorzugsweise kontinuierlich Wandplatten 108 auf, die an jeder Oberfläche der benachbarten Wände 96 der Form 90 angeordnet sind. Das geschäumte Kunstharzmaterial zur Isolierung entfällt jedoch in diesem Fa±l. Nach dem Einbringen des Betonarmierungsmaterials 113 wird der Raum zwischen den Wandplatten 108 mit Beton 11.4 ausgefüllt. Türöffnungen werden zwischen den Wandplatten 108 ausgespart. Die Wandplatten 108 werden später an den Türöffnungen ausgeschnitten.
Decken oder Dachteile des Gebäudes, die auf dem Deckentragerahmen 100 hergestellt werden, entsprechen vorzugsweise bis auf das Fehlen der Fenster- oder Türrahmen 109 den Wandteilen 107. Sowohl die Decken wie auch die Wände haben im gesamten Inneren des Gußstücks infolge der Wandplatten 108 eine fertig ausgearbeitete Oberfläche einschließlich der notwendigen Isolation und sind in einem stetigen umfassenden Gußstück ver-
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bunden. Ein derartiges Gußstück hat die gewünschten Beschläge, ist als strukturell gestütztes Gebäude nahezu vollständig und kann als Einheit abgehoben werden. Weiterhin lösen sich die inneren Teile der Form beim Abheben auf relativ einfache und geeignete Weise selbsttätig ab.
Das in der Form 90 hergestellte Gebäude ist mit Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Heberahmens 91 versehen. Das Gußstück läßt sich damit anheben und transportieren. Dies ist am besten aus Fig. 8 ersichtlich.
Verankernde, vorzugsweise I-trägerförmige Widerlager 116 sind an ausgewählten Punkten um den Unterbau 92 herum im unteren Bereich äußerer und innerer Wände des Gebäudes angeordnet und tragen mit dem Heberahmen 91 verbundene Stangen. Die I-trägerförmigen Widerlager 116 weisen Bohrlöcher 117 und Gewinderinge 118 auf, die mit der Unterseite der Widerlager 116 mit den Bohrlöchern 117 deckungsgleich verschweißt sind. Ein mit einem Gewinde versehenes Rohr 119 ist als Stange durch das Bohrloch 117 gesteckt und mit dem Gewindering 118, wie dargestellt, verschraubt. Das Rohr 119 ragt bis zur Spitze des Gebäudes nach oben durch den Wandteil 107. Eine vorzugsweise aus Pappe oder einem anderen billigen Material bestehende Hülse 120 umgibt . das Rohr 119 und verhindert, daß sich der Beton des Wandteils 107 unmittelbar mit dem Rohr 119 verbindet.
Das obere Ende des Rohres 119 ist innen als ein Bajonettverschluß 121 ausgebildet. Ein Kopplungsstück 122 ist entfernbar in dem Bajonettverschluß 121 eingesetzt und ragt über das Rohr 119 hinaus. Das Kopplungsstück 122 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 123 geschraubt ist. Die Mutter 123 befestigt den Heberahmen 91 justierbar mit dem Widerlager 116.
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Der Heberahmen 91 weist einen Kastenträger 124, der sich auf der Rückseite des Heberahmens 91 in Längsrichtung erstreckt, und Querträger 125 auf, die sich bis zum Umfang des Gebäudes erstrecken. Spannstäbe 126 verlaufen von einem Oberteil des Kastenträgers 124 zu äußeren Enden der Querträger 125 und tragen die Querträger 125 vorzugsweise durch Spannvorrichtungen 127 justierbar. Die auf das Gewinde des Kopplungsstückes 122 aufgeschraubten Muttern 123 sind ebenfalls einstellbar. Dies geschieht vorzugsweise durch Markieren der gewünschten Stellung der Muttern 123 auf dem Gewinde und durch Drehen der Muttern 123, wodurch sich die auf jedes verbindende Rohr 119 ausgeübte Spannung einstellen läßt. Die Widerlager 116 sind vorzugsweise dem Gewicht des Gebäudes entsprechend verteilt und die Spannung in den Muttern 123 und in den Spannvorrichtungen 127 wird so justiert, daß der Heberahmen 91 die Spannung auf die Widerlager 116 und die Kopplungsbauteile proportional zum Gewicht des Gebäudes verteilt. Dies stellt eine gleichmäßige Druckverteilung über das Gebäude hin sicher und verhindert beim Heben und Transportieren des Gebäudes Springen, Brechen oder andere Beschädigungen.
Der Heberahmen 91 ist vorzugsweise über der Form 90 angeordnet und wird mit dem gegossenen Gebäude nach dem Füllen der Form 90 verbunden. Nach dem Gießen wird der Heberahmen 91 angehoben,um das Gußstück aus der Form 90 zu entfernen. Der Heberahmen 91 hebt das Gußstück aus der Form 90 heraus und transportiert es zu einem nahe gelegenen Bauplatz. Nach dem Aufstellen des Gebäudes wird der Heberahmen durch Lösen der Muttern 123 und Abnehmen der Kopplungsstücke 122 entfernt. Der Heberahmen 91 wird sodann zur Form 90 zurückgebracht und mit dem nächsten Gebäude zur Wiederholung dieses Vorganges verbunden. Die verbindenden Rohre 119 werden vorzugsweise von den Widerlagern 116 und den Gewinderingen 118 abgeschraubt und aus dem.fertigen Gebäude entfernt. Sie können auf diese
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Weise beim nächsten Gebäude wieder verwendet werden. Eine nung, die beim Entfernen der Rohre 119 zurückbleibt, wird verschlossen und abgedichtet.
Zum Anheben des Heberahmens 91 und zum Bewegen des Gebäudes sind vorzugsweise ICreuzgelenkkupplungen 128, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, an Enden des Heberahmens 91 angebracht. Jede der Kreuzgelenkkupplungen 128 wird vorzugsweise von einem Lade« baum 129 eines Kranfahrzeugs (nicht dargestellt), wie z.B. einem Stapelkran, gehalten. Zwei derartige über Kreuzgelenkkupplungen 128 mit dem Heberahmen 91 verbundene Fahrzeuge können dann gemeinsam den Heberahmen 91 anheben und das Gebäude zwischen sich zum Bauplatz transportieren. Die allseitige Beweglichkeit der Kreuzgelenkkupplungen 128 gestattet beliebige Bewegungskombinationen der Fahrzeuge und der Ladebäume 129 und ermöglicht das Anheben und Manövrieren.
Die Kreuzgelerikkupplungen 128 sind mit horizontalen Zapfen 130 am Heberahmen 91 befestigt. Die Zapfen 130 ermöglichen vertikale Drehbewegungen daran befestigter Schäfte 131. Die Schäfte
131 nehmen koaxiale Schäfte 132 auf, die um die Achse der Schäfte 131 und 132 drehbar angeordnet sind. An jedem Schaft
132 ist ein Gabelkopf 133 in einem Zapfen 134 befestigt. Der Zapfen 134 ist in einer der Ebene der Ladebäume 129 und eines Zapfens 135 entgegengesetzten Ebene ausgerichtet. Die.Kreuzgelenkkupplungen 128 ermöglichen auf diese Weise eine allgermeine Bewegung zwischen den Ladebäumen 129 und dem Heberahmen 91.
Die Voraussetzungen für die Änderungen der Fig. 1 bis 8 beruhen auf einem Grundsystem in unserer Hauptpatentanmeldung P 20 13 458.1, die eine vereinfachte Methode und eine verbesserte Form mit automatischer innerer Ablösung und vertikalen sowie
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quer verlaufenden inneren Oberflächen vorsieht* Sie verbessern die Konstruktion eines Gebäudes, da sie fertig bearbeitete Wände, Abdichtungen und Isolierungen vorsehen. Der verbesserte Heberahmen 91 ist einfacher, wirkungsvoller und besser an das An-r heben und Transportieren der Gebäude angepaßt. Das Grundkonzept 3er Erfindung bleibt das gleiche, jedoch vergrößern die vorliegenden Verbesserungen den wirtschaftlichen und praktischen Erfolg des Systems.
Das erfindungsgemäße System ermöglicht die Errichtung von Gebäuden unterschiedlicher Form, Größe und unterschiedlicher Wandanordnung für Wohnzwecke, Industrie- und Bürozwecke, für Schulen und Institutionen, usw.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    . ' Verfahren zum Errichten eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) auf einem Arbeitsplatz eine Form (90) für das Gebäude errichtet wird, deren Außenteil (93) entfernt wird und dadurch eine Arbeitsfläche um ein Innenteil (96, 99) der Form (90) freigelegt wird,
    b) um das Innenteil (96, 99) Bauelemente (108, 109, 111, 112) angeordnet werden, die das Gebäude aufweisen soll,
    c) um das Innenteil (96, 99) Widerlager (116) einer Befestigungseinrichtung (116, 118, 119) angeordnet werden,
    d) das Außenteil (93) in eine vorgesehene Stellung zum Innenteil (96, 99) gebracht wird,
    e) die Form (90) mit einem fließfähigen, aushärtbaren Baustoff (114) gefüllt wird und der Baustoff (114) solange in der Form (90) belassen wird, bis sich ein Gußstück gebildet hat,
    f) über der Form (90) ein Heberahmen (91) angeordnet wird,
    g) die Widerlager (116) und der Heberahmen (91) verbunden werden,
    h) das Außenteil (93) vom Gußstück entfernt wird,
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    i) der Heberahmen (91) und damit das ansonsten nicht gestützte Gußstück angehoben wird und das Gußstück dadurch vom Innenteil (96, 99) abgelöst wird und
    j) das Gußstück auf einem in der Nähe des Arbeitsplatzes gelegenen Bauplatz abgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandplattenmaterial (108) als Bauelement (108, 109, 111, 112) entlang des Innenteils (96, 99) angeordnet wird und ein Harzmaterial (112) als Schaum auf dem Wandplattenmaterial (108) aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster- und/oder Türrahmen (109) als Bauelemente (108, 109, 111, 112) um das Innenteil (96, 99) angeordnet werden, außerhalb der Fenster- und/oder" Türrahmen (109) entlang des Innenteils (96, 99) Wandplattenmaterial (108) angeordnet wird, über dem Wandplattenmaterial (108) Versorgungsleitungen (111) angeordnet werden, ein Harzmaterial (112) als Schaum auf die Versorgungsleitungen (111) und das Wandplattenmaterial (108) aufgebracht wird und über dem Schaum Armierungsmaterial (113) angeordnet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberahmen (91) und das Gußstück von einem Kranfahrzeug angehoben und zum Bauplatz gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß' je ein Stapelkran als Kranfahrzeug an zwei sich gegenüber liegenden Enden des Heberahmens (91) verwendet wird.
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  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (116) mit Schraubverbindungen (122, 123) am Heberahmen (91) befestigt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schraubverbindungen (122, 123) auf eine vorbestimmte Gewichtsverteilung des Gußstücks über den Heberahmen (91) eingestellt werden. '
  8. 8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff (114) Beton verwendet wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine Form (90) einen stützenden Unterbau (92), ein Innenteil (96, 99) und ein Außenteil (93) aufweist,
    b) eine Befestigungseinrichtung (94) das Außenteil (93) so
    am Unterbau (92) befestigt, daß es sich einerseits in einer gegebenen Stellung nahe dem Innenteil (96, 99) befindet, andererseits entfernbar ist und ~
    c) das Innenteil (96, 99)
    (1) nach außen gerichtete Wände (96) und
    (2) Stützeinrichtungen (97, 98, 101) aufweist, die die Wände (96) auf dem Unterbau (92) abstützen und Bewegungen der Wände (96) relativ zum Unterbau (92) zulassen und daß
    (3) die Stützeinrichtung (97,' 98, 101) eine Führungseinrichtung (98, 101) aufweist, die in einer untersten Stellung der Wände (96) diese gegen eine Bewegung nach innen abstützt und die beim Anheben der Wände (96) die Bewegung nach innen ermöglicht.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Wäride (96) im allgemeinen ebene Wände und hiervon getrennte Eckwände (103) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (96) trapezförmig sind und daß die Eckwände (103) keilförmig sind und zwischen Enden (102) der trapezförmigen Wände (96) passen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (102) der trapezförmigen Wände (96) und Paßflächen (104) der Eckwände (103) mit justierbaren Lagerplatten (105, 106) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (94) des Außenteils (93) einen Scharnierbolzen aufweist, mit dem das Außenteil (93) drehbar am Unterbau (92) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, datf die Stützeinrichtung (97, 98, 101) ein keilförmiges Auflager (98) für die Wände (96) aufweist.
  15. Ί5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (97, 98, 101) Gelenkstücke (101) aufweist, die die Wände (96) abstützen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterbau (92) innerhalb der Wände (96) ein Innenaufbau (99) angebracht ist und daß der Innenaufbau (99) eine Deckentrageeinrichtung (100) aufweist.
  17. 17* Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet! daß sich ein Gußstück ,zwischen dem Innenteil (96, 99) und dem
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    Außenteil (93) und über der Deckentrageeinrichtung (100) erstreckt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (116, 118, 119) im unteren Bereich des Gußstücks verankert ist und über das Gußstück hinausragt und daß an der Befestigungseinrichtung (116, 118^ 119) ein Heberahmen (91) befestigt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberahmen (91) mit Schraubverbindungen (122, 123) an der Befestigungseinrichtung (116, 118, 119) befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (116, 118, 119) Stangen (119) aufweist, die aus Widerlagern (116) abschraubbar sind und entfernbar im Gußstück eingelagert sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberahmen (91) Spannvorrichtungen (126, 127) aufweist, die mit der Befestigungseinrichtung (116, 118, 119) verbunden sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberahmen (91) Kreuzgelenkkupplungen (128) aufweist, die, mit Kranfahrzeugen verbunden, das Heben und Transportieren des Heberahmens (91) und des Gußstücks gestatten.
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