-
Verfahren und Vorrichtung zum serienweisen Herstellen von Häusern
aus Betonfertigteilen, die an der Baustelle des Hauses hergestellt werden Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum serienweisen Herstellen von normalisierten
Häusern aus Betonfertigteilen, die an der Baustelle des Hauses in Gußformen hergestellt
werden, wobei die Gußformen gleichzeitig zum Aufrichten der in ihnen hergestellten
Bauteile dienen.
-
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die Herstellung solcher Häuser
wesentlich zu vereinfachen, zu verbilligen und die Bauzeit beträchtlich herabzusetzen.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, dessen
erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß in unmittelbarer Nähe des Ortes, den
die Betonfertigteile nach dem Bauplan im fertigen Hause einnehmen sollen, Hilfsgerüste
errichtet werden, an denen Gußformen für die herzustellenden Bauteile derart beweglich
befestigt sind, daß mit den Gußformen die fertigen Bauteile an ihren bauplanmäßigen
Platz setzbar sind, worauf die Gußformen und ihre Hilfsgeräte wieder entfernt werden.
-
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß mit der
vorgeschlagenen Bauweise nicht nur kellerlose, sondern Such unterkellerte Häuser
herstellbar sind.
-
Die Erfindung sieht ferner eine Gußform zum Herstellen flächiger Betonfertigteile
für die Durchführung des vorgeschlagenen Bauverfahrens vor, die sich kennzeichnet
durch einen Kasten mit
beweglich und/oder abnehmbar am Boden befestig- |
ten Seitenwänden und LagernVmittels denen die |
Gußform an entsprechenden Lagern am Rahmen schwingbar befestigt werden kann, und
am Boden
der Gußform fest oder abnehmbar angebrachte Haltevorrichtungen
für die Fertigteile bei deren Aufrichten.
-
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung,
den Patentansprüchen und den Zeichnungen.
-
In den Zeichnungen ist eine ganze Anzahl von Ausführungsformen der
Vorrichtungen zur Durchführung des vorgeschlagenen Bauverfahrens beispielsweise
dargestellt, teilweise schematisch.
-
Fig. i zeigt in Draufsicht und schematisch die vier fertigen Wände
eines einstöckigen kellerlosen Hauses; Fig. 2 zeigt als Bruchstück die Draufsicht
und schematisch drei Wände eines einstöckigen unterkellerten Hauses; Fig. 3 ist
ein Schnitt durch die Eckverbindung zweier aufgerichteter Hauswände; Fig.4 ist ein
Vertikalschnitt durch den Hilfsrahmen und eine an ihm schwingbar befestigte Gußform;
Fig. 5 ist ein Bruchstück der Draufsicht auf den Hilfsrahmen und der schwingbar
an ihm befestigten Gußform; Fig.6 ist ein Vertikalschnitt durch den Hilfsrahmen
mit einer in Vorderansicht dargestellten, an ihm schwingbar befestigten Gußform;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Schnitt
nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5 ; Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Gußform
mit fertig gegossener Wand; Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig.
9; Fig. i i ist eine vergrößerte Darstellung des strichpunktiert umrandeten Teiles
der Fig.2, aus welcher die Hilfsrahmen und die Gußvorrichtung ersichtlich sind;
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. i i ; Fig. 13 ist ein Schnitt
nach der Linie XIII-XIII der Fig. i i ; Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV
der Fig. i i ; Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. i i ; Fig.
16 ist ein Schnitt nach der Linie XVI-XV I der Fig. i i ; Fig. 17 ist das Bruchstück
einer Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 12; Fig. 18 ist ein Schnitt nach der
Linie XVIII-XVII1 der Fig. 17; Fig. i9 ist ein Vertikalschnitt durch die Ecke eines
Flachdaches; Fig.
20 ist die Draufsicht auf .die Hilfsvorrichtungen zur Herstellung
des Flachdaches nach Fig. i9; Fig. 21 ist ein Schnitt nach der Linie XXI-XXI der
heg. 19; I# ig. 22 ist ein Vertikalschnitt durch den Dachboden und die Gußform für
die Herstellung der Dachflächen;
Fig. 23 zeigt die Aufrichtung der in den Guß- |
formen nach Fig.22 leergestellten Dachfläche im |
Vertikalschnitt; |
Fig. 24 ist ein Schnitt nach der Linie XXIV- |
XXIV der Fig. 23; |
Fig. 25 ist ein Vertikalschnitt durch eine Schal- |
vorrichtung zum Einbetonieren von Tür- und |
Fensterrahmen. |
Für die Herstellung eines kellerlosen Hauses |
gemäß der schematischen Skizze der Fig. i be- |
nötigt man Gußformen nach Fig. 4 bis io. Eine |
solche Gußform ist kastenartig und besteht aus |
einem Boden i mit einer festen Seitenwand 2, einer |
abnehmbaren Seitenwand 3 und zwei durch Schar- |
niere .4 am Boden i schwingbar und abnehmbar |
befestigte Seitenwände 5. Die Seitenwände 5 bilden |
mit dem Boden i einen MTinkel von 45° und sind |
in dieser Stellung durch nicht weiter dargestellte |
bekannte Befestigungsvorrichtungen mit den ande- |
ren Seitenwänden 2 und 3 verbunden. Der Boden i |
ist durch U-Träger 6 verstärkt. 7 sind Lagerböcke, |
die innerhalb der Verstärkungsträger 6 angebracht |
sind, und 8 Taschen, in welche Halter 9 der |
Seitenwand 3 passen. Die Taschen 8 und die |
Halter 9 dienen zur Befestigung der Seitenwand, |
gegebenenfalls unter Benutzung von Keilen. io sind |
Hülsen aus Eisen, die mittels Schraubenbolzen ii |
gegen den Boden i fest"ezogeii werden. |
Die Vorrichtung zum Einbetonieren von Fenster- |
und Türrahmen besteht aus Einein z\veiteiligen, |
zusanimensetzbaren Schalungsrahnien 68 und 69 |
(Fig.25), der im Querschnitt rJ-förmig ist; er |
hält gleichzeitig den Fenster- oder Türrahmen 67, |
der einbetoniert wird. |
Beschreibung der Herstellung eines Hauses |
gemäß Fig. i init (#uiiforinen |
der vorher heschriebenen Art |
An der Stelle, «-o (las )lau: .errichtet iv°rden |
soll, wird ein Hilfsgerüst verlegt. Es besteht aus |
einem inneren und einem äußeren Ihahmen 12, 13 |
aus U-Eisenträgern (Feg. i und _4). Die U-Eisen- |
träger sind so verlegt. (laß die Außenflächen ihrer |
Stege einander zugewandt sind (Iig. 4) ; durch |
Schraubenixilzen 14 und hülsenartige Al>stands- |
halter 15 sind sie starr initeinanc1ei- verbunden; |
ihr Abstand voneinander entspricht der Stärke des |
Hausfundamentes i6. |
Ist der Doppelrahmen 12. 13 verlegt, so wird |
das von ihm umgrenzte Erdreich bis zur Tiefe des |
Hausfundamentes ausgeschachtet und ein Beton- |
fundament bis zur Oberkante des Doppelrahmens |
geschüttet. |
Dann werden an den Lagern 17 der äußeren |
U-Eisenträger die Gußforinen durch Bolzen |
schwingbar an den vier U-Iisenträgern befestigt. |
Die I-lerstellung der Hauswände in diesen Guß- |
formen, die zu diesem zweck waagerecht liegen |
(Fig.4), g:schielit iol@enciermal.ieu: Nachdem die |
Rahmen 67 mit ihren Verschaltnigsrahmen 68, 69 |
(Feg. 25) für die in den Wänden gewünschten |
Türen und Fenster in die Formen eingelegt sind, |
wird eine Putzschicht 2o in die Formen eingebracht, |
auf diese dann eine weitere Schicht 21 aus beliebigen Baustoffen,
z. B. einem Konglomerat aus Gesteins- oder Ziegeltrümmern und Zement, wobei Anker
22 mit eingelagert werden. Auf die Schicht 21 wird sodann eine Schicht 23 aus nicht
abbindendem Stoff, z. B. Erdreich oder Sand des Bauplatzes, gebracht und auf diese
dann eine weitere Schicht 24 aus Baustoffen wie die Schicht 21. Den Abschluß 1)ildet
eine Putzschicht 25.
-
Nach dem Abbinden sind die Wände zum Aufrichten fertig. Dazu werden
die Seitenwätide 3 und 5 entfernt. Beim Aufrichten läuft der zwischen den Schichten
21 und 24 befindliche Sand entweder freiwillig oder durch Nachhilfe heraus, und
es verbleibt zwischen ihnen ein Luftraum als sog. Hohlschicht zur Wärme- und Kälteisolierung.
Die Wand wird auf eine Bindeschicht 26 gestellt; dies ist strichpunktiert in Fig.
4 angedeutet. Nachdem der Boden mit seiner Seitenwand 2 abgenommen ist, werden die
Wände nach Fig. 3 durch Schraulx:iibolzen 27 unter Zuhilfenahme einer Bindeschicht
28 zusammengefügt. Die Schraubenbolzen i i verhindern beim Aufrichten ein Abrutschen
der fertigen Wand. Nach dem Aufrichten der Wände werden die Schraubenbolzen i i
entfernt, die Hülsen verbleiben in der Wand.
-
Nunmehr kann das Dach errichtet werden, was später beschrieben wird.
-
Eine andere Art der Herstellung einer Hohlschicht in den Hauswänden
erläutern Fig. 9 und io. Die verwendete Gußform gleicht der nach den Fig. 4 bis
B. Nachdem in gleicher Weise die Vorarbeiten, wie vorher beschrieben, geschehen
sind, wird eine Putzschicht in die Gußform eingebracht, darauf eine zweite Schicht
29 aus beliebigem abbindendem Baustoff. Auf diese werden in Abständen mtt Wasser
gefüllte Gummisäcke 30 gelegt, die gegen Abbinden durch eine Hülle 31, etwa
einen Papiersack, geschützt sind. Dann werden Verschalungen 33 gesetzt, welche die
Durchlässe für die Ventile 34 der Gummisäcke in der nunmehr einzubringenden Schicht
32 erzeugen. Den Abschluß bildet eine Putzschicht 25.
-
Beim :Aufrichten der Wand läßt man die Gummisäcke leer laufen. Die
Gummisäcke werden zur weiteren Verwendung an ihren Ventilen durch die Löcher 35
herausgezogen. Das Aufrichten geschieht wie vorher beschrieben.
-
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht auch, unterkellerte Häuser
herzustellen. Hierbei wird jede Hauswand samt zugehörigem Kellerfundament in einem
Stück hergestellt. Dies geschieht in Gußformen, die sich in ihrem grundsätzlichen
Aufbau und ihrer Handhabung nicht von den vorher beschriebenen Gußformen für die
Herstellung von Hauswänden für kellerlose Häuser unterscheiden. Eine solche Gizßform
zeigen als Ausführungsheispiel Fig. i i his 18. Gleiche Bezugzeichen bedeuten gleiche
Teile wie bei der Gußform nach Fig. .1 bis io. Die beiden Seitenwände der Gußform,
die den Seitenwänden 5 der Gußform nach Fig. 4 bis io entsprechen, setzen sich aus
zwei Teilen zusammen: einem zum Boden i der Form senkrechten Teil 36 und einem unter
45° zum Boden stehenden Teil 37; an der Stelle X (Fig. i i) tritt
dieser Übergang aus der senkrechten in die 45°-Stellung ein. Die Seitenwände 36,
37 sind so ausgebildet, weil die Kellerfundamente keine. 45°-Gehrung aufweisen dürfen
wie die eigentlichen Hauswände, sie würden sich sonst nicht in die Baugrube einschwingen
lassen.
-
Die Seitenwand 38 hat bei 39 Ausbuchtungen. 40 sind Klauen am Boden
i der Gußform; sie halten die Wand 38 und zugleich die Hauswand beim Aufrichten.
Sie ersetzen also die Haltevorrichtung io, i i ; es können aber außer ihnen nach
Belieben Haltevorrichtungen io, ii auch bei dieser Gußform angewandt werden. Auch
kann an Stelle einer Wand 38 eine Wand 3 bei dieser Gußform verwendet werden.
-
41 ist ein Kasten mit Handgriff 42, der in eine entsprechende Öffnung
im Boden i einsetzbar ist. Errichtung eines unterkellerten Hauses: An der Stelle,
wo das Haus errichtet werden soll, wird eine Baugrube ausgehoben, die in Länge und
Breite um reichlich das doppelte Maß der Seitenhöhe der Gußformen größer ist als
der Grundriß des Hauses. Dies, damit später die Gußformen aus der Baugrube entfernt
werden können.
-
Über dieser Baugrube wird ein Rahmen aus zwei parallel liegenden U-Eisenträgern
43 und zwei auf diese gelegten parallel liegenden U-Eisenträgern 44 verlegt. Die
U-Eisenträger 43, 44 sind fest miteinander verbunden; das Lichtmaß dieses Rahmens
entspricht den Maßen des Grundrisses des Hauses.
-
An den beiden unteren Trägern 43 wird je eine Gußform an den Lagern
17 befestigt, waagerecht gelegt und mit- dem Schütten der Hauswände 45 und Kellerfundamente
46 begonnen. Das Kellerfundament wird bis zur Stelle X (Fig. ii) voll geschüttet,
während die Hauswände nach den vorher beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Sind die unteren Gußformen beschickt, werden auf den oben liegenden Trägern 44 je
eine Gußform befestigt und diese, wie vorher beschrieben, beschickt. Wenn das Material
abgebunden hat, werden zunächst die unten liegenden Wände errichtet, sodann die
oben liegenden. Die Hauswände werden nach Fig. 3 miteinander verbunden. Zum Entfernen
der zwischen den beiden festen Schichten der Hauswand liegenden Schicht 23 aus nicht
abbindendem Stoff werden die Kästen 41 aus dem Boden der Form gezogen, und das Material
läuft aus.
-
Die Begriffe Schichten aus abbindendem Stoff und Schichten aus nicht
abbindendem Stoff sind hier ganz allgemein gebraucht und zu verstehen. So kann z.
B. eine Schicht aus abbindendem Stoff in der Weise gebildet werden, daß auf den
Boden der Gußform Ziegelsteine, Verblendsteine oder sonstige Schmucksteine mit Fugenabstand
untereinander verlegt werden, und die Fugen mit Mörtel ausgegossen werden. Andererseits
können Schichten aus nicht abbindendem Stoff aus allen solchen Stoffen gebildet
werden, die sich nach Fertigstellung des jeweiligen Bauteiles entfernen lassen,
so
daß eine Hohlschicht darin entsteht. Die Verankerung zwischen den äußeren und inneren
Schichten 21, 24 ist beliebig.
-
Eine Wand 38 kann auch für die Gußform nach Fig.4 bis io verwendet
werden; die Ausbuchtungen 39 erzeugen in der Schicht 21 Löcher, durch welche der
nicht abbindende Stoff entfernt werd°il kann.
-
Nachdem die Hauswände aufgerichtet und miteinander verbunden sind,
kann mit der Errichtung des Daches begonnen werden.
-
Errichtungeines flachen Daches : In Aussparui_gen der Wände 2o bis
25 werden in Abständen T-Träger 47 verlegt, an denen Scharniere 48 befestigt sind.
Blechplatten 5o mit entsprechenden Scharnieren 49 werden an den Scharnieren 48 befestigt,
so daß eine glatte Fläche entsteht, auf welcher eine armierte Betonschicht 51 aufgebracht
wird. Auf diese kommt eine Isolierschicht 52 bekannter Art und darauf eine Deckschicht,
beispielsweise aus Schaumbeton 53; schließlich erhält das` Ganze eine Schutzschicht
aus Teerasphalt o. dgl. In der Betonschicht 51 können an den Stellen 54 Hohlsteine
verlegt werden. 55 sind in Abständen in die Betonschicht 51 eingebettete Lager;
sie werden gleich mit vorgesehen, wenn später etwa an Stelle des flachen Daches
ein Spitzdach gemäß Fig. 23 errichtet werden soll.
-
Wenn das Dach fertig gegossen ist, werden die Platten 5o und die mit
einem senkrechten Schenkel 56 versehene Platte 57 samt dem Hilfsgerüst 47 entfernt.
-
Errichtung eines Spitzdaches: Hierzu verwendet man ähnliche Gußformen
wie für die Errichtung der Hauswände. 58 stellen solche Gußformen dar; sie sind
mit abnehmbaren Seitenwänden 59 versehen. Sie haben Lager 6o, mit denen sie an den
Lagern 55 befestigt werden. Am Boden 61 der Gußform sind Stützenlager 62 angebracht
zum Aufrichten der Gußform mit der fertigen Dachfläche.
-
Für die Herstellung je einer Dachfläche wird zunächst die in Fig.
22 unten liegende Gußform in die Lager 55 eingehängt. Dann wird die Dachfläche hergestellt.
Sie besteht aus einer Betonschicht 63 mit eingelagerten Isolierschichten 64, z.
B. Stroh- oder Leichtbauplatten.
-
Nach dem Abbinden werden die Seitenwände entfernt und die Dachflächen
auf dem Boden der Gußform liegend in der aus Fig.23 ersichtlichen Weise aufgerichtet.
Damit die Dachflächen nicht abrutschen, sind Haltevorrichtungen (nicht weiter dargestellt),
etwa wie die Haltevorrichtungen io, i i in Fig. 4, vorgesehen. Beim Aufrichten können
in die Lager 62 Stützen 65 eingehängt werden. Am First werden die Dachflächen durch
eine Schraubenbolzensicherung 66 miteinander fest verbunden.
-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Gußform (Fig. 23)
aus zwei Teilen und ist bei 62 durch scharnierartige Verbindungen zusammenklappbar
vereinigt; beim Entfernen der Gußform wird ihr oberer Teil nach unten geklappt und
für sich entfernt und darauf ihr unterer Teil.
-
Durch das vorgeschlagene Verfahren wird die reihenweise Errichtung
normalisierter Kleinhäuser im Selbstbau mit utigel°riiten _lrlieitskräften weitgehend
ermöglicht und vereinfacht. Insbesondere aber bietet die Erfindung den Vorteil,
daß, was bisher bei der Herstellung von Bauteilen, z. B. Hauswänden, in Gußformen
nicht möglich war, solche Bauteile mit Hohlschichten herzustellen.