DE1634531A1 - Verfahren zur Herstellung von Stuetzmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stuetzmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwaenden

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DE1634531A1
DE1634531A1 DE19651634531 DE1634531A DE1634531A1 DE 1634531 A1 DE1634531 A1 DE 1634531A1 DE 19651634531 DE19651634531 DE 19651634531 DE 1634531 A DE1634531 A DE 1634531A DE 1634531 A1 DE1634531 A1 DE 1634531A1
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DE19651634531
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Rumsey Jun John Watrous
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RUMSEY JUN JOHN WATROUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

3821 Airport Way South, SEATTLE, Washington, U.S»Ae
Verfahren zur Herstellung von Stützmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwänden*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stützmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwändene
Bisher werden solche Stützmauern, die zur Abstützung von Straßenböschungen, Bergwänden, Aufschüttungen od. dgl. dienen, in der Weise hergestellt, daß die vorgefertigten Betonwände an einem vorhandenen Fuß durch Metallklammern, Winkel— eisen, Ankerbolzen od. dgl, befestigt werden. Solche Stützmauern können aber nur in beschränkter Größe hergestellt werden und haben eine verhältnismäßig geringe Festigkeit,
Gemäß der Erfindung ist die vorgefertigte Betonwand mit Stahlarmierungen versehen, die in den an Ort und Stelle gegossenen Fuß hineinragen und eine genügende Festigkeit gegenüber auf die Wand wirkenden seitlichen Drücken gewährleisten, Außerdaem wird gemäß der Erfindung beim Aufrichten der Mauer
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die vorgefertigte Betonwand vor dem Gießen des an Ort und Stelle zu fertigenden Fußes waagerecht und senkrecht ausgerichtet ο Um den unteren Teil der aufgestellten Betonwand herum wird dann der Fuß gegossen, so daß die aus der Unterseite der Betonwand herausragende Armierung mit in den Fuß eingegossen wird«, Auf diese Weise wird eine einwandfreie Abstützung und Stabilität der vorgefertigten Betonwand bei richtiger Stellung derselben erreicht,,
Außerdem ist die Größe der vorgefertigten Betonwände nur noch dadurch beschränkt, daß sie transportiert und gehandhabt werden müssen.
Beim Aufstellen einer vorgefertigten Betonwand wird diese durch mehrere Träger abgestützt, die nach dem Gießen des Fußes entfernt werden können,,
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellte Es zeigen:
Fig. 1 ι eine Stützmauer während der Errichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach linie 2-2-in Fig· 1, Fig. 5 bis 6 mehrere Verfahrensstufen "bei der Aufstellung
der Stützmauer,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Stützmauer.,
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Die Stützmauer "besteht aus mehreren vorgefertigten Betonwandabschnitten 1, die aneinander anschließen, und einem an Ort und Stelle gegossenen durchgehenden fuß 2 (siehe Fig. 1). Der Wandabschnitt 1 gemäß E1Ig0 1 hat die Form einer freitragenden Platte mit einer planen senkrechten Vorderseite 3 und- einer Rückseite 4-, die entsprechend der erforderlichen Festigkeit der Platte geneigt ist«, Die Wände können eine Höhe von 8 bis 10 m oder mehr haben. Die flache Bodenfläche 5 der Wand 1 ist breiter als die Oberseite 6. Die Form der Oberseite kann eine beliebige, beispielsweise aus ästhetischen Gründen bestimmte, sein«, Die Vorderseite kann mit Riefen versehene Abschnitte 7 aufweisen, die dadurch entstanden sind, daß am Boden der Form, in der die Platte gegossen ist?j entsprechende Muster eingelegt sind. Die Wandabschnitte 1 können in waagerechten Formen an beliebiger Stelle entfernt vom Bauplatz gefertigt werden. Nachdem die Wandabschnitte 1 gegossen sind und abgebunden haben, werden sie aus den Formen entfernt und zum Bauplatz transportiert.
Die Endflächen, der aneinanderstoßenden Wandabschnitte 1 sind eben und mit; abgeschrägten Ecken 8 und 9 versehen (siehe Fig» 2). Jede Stirnfläche weist außerdem eine Rille 10 auf, die sich, parallel zur Rückseite 4 der Wand über die ganze Höhe erstreckt. Nach dem Aufstellen der Wandabschnitte
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bilden die Rillen 10 benachbarter Wandabschnitte einen Kanal zur Aufnahme einer Dichtung 11, die aus einem, sich über die ganze Länge des Kanals erstreckenden Schlauch bestehen kann. Die Dichtung selbst verhindert das Eindringen von Erde, die hinter der Stützmauer aufgeschüttet ist, in die luge. Die Fuge kann als Ausdehnungsfuge etwa die Breite von 1 cm haben. Der Dichtungsschlauch besteht vorteilhaft aus Polyvinylchlorid.
Vor dem Gießen eines Wandabschnittes 1 werden Verstärkungsstangen 12 aus Stahl in der Betonform so aufgehängt, daß sie in der fertigen Wand an der gewünschten Stelle liegen. Sie erstrecken sich innerhalb der Wand über deren gesamte Höhe nahe der Rückseite 4-, Bei der Ausführungsform gemäß Figo 1 sind die herausragenden Enden der Stangen 12 in Richtung auf die Vorderwand der Platte zu Schenkeln 15 abgebogen, die sich senkrecht zur Vorderwand 3 erstrecken. Die Armierungsstangen 12 sollen so in den Wandabschnitten eingebettet sein, daß sie auf Zug beansprucht werden, wenn die Rückseite der Wand 1 waagerecht belastet wird. Da die Wand, beispielsweise durch dahinter aufgeschüttetes Erdreich, so belastet wird, daß die Gefahr des Kippens um die vordere untere Kante besteht, so sind die Stangen 12 nahe der Rückwand eingebettet, so daß sie ein Umkippen der Wandabschnitte· verhindern. Die Schenkel 13 können auch derart abgebogen sein, daß sie sich entgegen der in Fig. 1 dargestellten
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Richtung erstrecken«. Wesentlich ist es, daß die unteren Enden der Stangen 12 bei der vorgesehenen seitlichen Belastung der Wandabschnitte auf Zug beanspr-ucht werden«
Bei der Herstellung der Wandabschnitte 1 werden an ihren unteren Enden Aussparungen 14 und 15 gebildet, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben und sich durch die ganze Dicke der Wand erstrecken. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme von Trägern 16«, Es ist nicht ratsam, zur Abstützung eines Wandabschnittes mehr als zwei Träger 16 zu verwenden, da es schwierig ist, diese so auszurichten, daß sie gleich belastet werden«, Es ist daher bei schweren Wänden vorzuziehen, zwei starke Träger 16 statt mehr als zwei Träger zu verwenden« Auf Jeden Fall müssen wenigstens zwei Träger 16 vorgesehen sein, um einen Wandabschnitt richtig aufstellen zu können«,
Auf der Oberseite 6 eines Jeden Wandabschnittes sind mehrere Winkeleisen 17 ode dgl«, durch eingegossene Schraubenbolzen befestigte Außerdem sind weitere Winkeleisen 18 auf der Rückseite 4 Jedes Wandabschnittes in der gleichen Weise angebracht wie die Winkeleisen 17. Diese Winkeleisen 1-7 und •18 dienen zum Angriff bei der Aufstellung und beim Transport der Wand· Sie können nach der Aufstellung entfernt werden
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Die Träger 16 sollen die 7/andabschnitte in ihrer richtigen Lage stützen, wenn der Betonfuß 2 gegossen wird» Die Träger 16 werden auf parallel zur Wand sich erstreckende Balken
IeETt;
geeelti^a*, die gleichzeitig als Formwände beim Gießen des Fußes 2 dienen. Die Träger 16 stützen sich in ihrer ausgerichteten Lage auf den Balken 19 durch Zwischenlegplatten oder Keilunterlagen 19a ab, deren Zahl sich bei der Ausrichtung der Träger 16 ergibt» Die vorgefertigte Wand 1 wird während des Gießens des Fußes 2 zusätzlich noch durch einstellbare Streben 20 in ihrer Lage gehalten, die am einen Ende an den Winkel eisen 18 auf der Rückseite der Wand und an den anderen Enden an Gelenkkonsolen 21 angelenkt sind, die an den hinteren Enden der Träger 16 durch Schrauben befestigt sind. Die Längenverstellung der Streben 20 kann durch Spannmuttern 23 in bekannter ¥eise erfolgen. Bei der Aufstellung der Wandabschnitte 1 erfolgt die vraag:erechte Ausrichtung durch die Keilunterlagen 19a und die senkrechte Ausrichtung durch Längenverstellung der Streben 20.
Der Untergrund wfür den an Ort und Stelle zu fertigenden Fuß 2 kann in bekannter Weise vorbereitet werden. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, mehrere Pfähle od. dgl. 24· vorzusehen, die die notwendige Auflage für den Fuß 2 bilden« Der Fuß 2 wird nach der Aufstellung der Wandabschnifcte 1 gegossen. Die Oberfläche des Fußes liegt etwas höher als die
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Bodenfläche 5 der Wandabschnitte, um eine möglichst gute Verbindung -zwischen dem unteren Ende der Wandabschnitte und der Oberfläche des Fußes 2 zu erzielend Der Beton für den Fuß soll möglichst an der Vorderseite der Wandabschnitte eingebracht werden, um einen rückwärtigen F^luß in der Weise zu erzielen, daß Hohlräume nahe der vorderen Unterkante.der
^ersüieden werden
Wandabschnitte sa-Jipee&eidea., da die Wand bei übermäßiger Belastung um diese-Kante zu kippen droht. In der Praxis hat sich ergeben, daß die Oberfläche des Fußes etwa 2,5 cm oberhalb der unteren Fläche 5 der Wandabschnitte liegen soll. Dann liegt die Oberseite des Fußes in genügendem Abstand unter der Unterseite der Träger 16, so daß diese leicht entfernt werden können, wenn der Fuß abgebunden hat. Dem Beton für den Fuß 2 wird vorteilhaft ein Schwund verhinderndes Mittel zugefügt, um eine einwandfreie senkrechte Abstützung der Wandabschnitte durch den Fuß zu gewährleisten. In den Fuß kann auch Armierungsmaterial in bekannter Weise eingebettet werden.
Bei der Ausführungsform der Stützmauer gemäß Fig. 7 diese die Form eines 11L". Die senkrechten Wandabschnitte bestehen wiederum aus vorgeformten Betonplatten und der Fuß 26 erstreckt sich mit seiner Oberseite oberhalb der Unterseite der Wandabschnitte 25· In den Fugen zwischen den Wandabschnitten sind wiederum Dichtungsschläuche 11 vorgesehen.
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Das Aufstellen der Wand geschieht in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Figo 1, Aus der Unterseite der Wandabschnitte ragen die Verstärkungsstangen 28, deren Herausragende Enden 29 im rechten Winkel abgebogen sindo Die Schenkel 29 erstrecken sich daher senkrecht zur Vorderwand 27 der Wandabschnitte, aber in rückwärtiger Richtung, im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Figo Io Die Wandabschnitt 25 sind nahe dem vorderen Rand des Fußes 26 aufgestellt ο Die Armierungsstangen 28 sind nahe der Rückseite der Wandabschnitte verlegt.
Die die Wandabschnitte bildenden Betonplatten werden vorgefertigt, indem sie am Bauplatz oder an beliebig anderer Stelle in einer Form gegossen werden. Dabei werden die Aussparungen 14 und 15 mitgeformt und die Armierungen 12 und die Befestigungsbolzen für die Winkeleisen 17 und 18 mit eingegossen. Nachdem die Platten abgebunden haben, werden sie in üblicher Weise zum Bauplatz transportiert. In der Zwischenzeit ist der Untergrund für den Fuß 2 vorbereitet und, wenn notwendig, mit den Pfählen 24 versehen. Wie Fig. zeigt, sind dann die Balken 19 parallel so verlegt, daß sie eine Form oder einen Teil der Form für den Fuß bildene Außerdem müssen sie die Auflage für die Träger 16 bilden.
Nach dem Ausrichten der Träger 16 werden die Wandabschnitte mit Hilfe der Winkeleisen 17 und 18 auf den Trägern 16 so
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aufgestellt, daß die Träger in den Aussparungen 14 und 15 liegen. Vor dem Aufstellen eines zweiten Wandabschnittes wird in die Rille 10 des bereits stehenden Wandabschnittes die Dichtung 11 eingebracht und vorteilhaft angeklebt. Sobald der benachbarte Wandabschnitt in die richtige Lage gebracht ist, ruht die Dichtung 11 in dem Kanal, der durch die Rillen der benachbarten Wandabschnitte gebildet wird. Beim Aufrichten wird der Wandabschnitt zur Flucht mit dem angrenzenden Wandabschnitt gebracht. Dann werden die Streben 20 zwischen den Winkeleisen 18 auf der Rückseite des Wandabschnittes und den Konsolen 21 an den Enden der Träger 16 angeordnet. Der Wandabschnitt kann dann durch Drehen der Spannmuttern 23 in die gewünschte senkrechte Stellung gebracht werdene
Nachdem die Wandabschnitte in die richtige Lage gebracht und durch die Streben 20 mit den Trägern 16 verbunden sind (siehe Fig. 4), werden geeignete Hebeböcke 30 unter die Enden der Träger 16 gestellt und durch Betätigung derselben der Wandabschnitt in die richtige Höhenlage gebracht.-Nach dem Hochheben der Träger werden die Keilunterlagen 19a zwischen die Träger 16 und die Balken 19 getrieben, so daß der Wandabschnitt in seiner endgültigen Stellung gehalten wird. Die Hebeböcke 29 können entfernt und zur Ausrichtung eines anderen Wandabschnittes verwendet werden. Dann wird der Fuß
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gegossen, indem vorzugsweise der Beton auf der Yorderseite der Wandabschnitte zwischen den Balken 19 so lange eingegossen wird, bis die Betonoberfläche etwa 2,5 cm höher liegt als die Bodenfläche des Wandabschnittso
Nachdem der Fuß ausgehärtet ist, können die Streben 20 entfernt und die Keilunterlagen 19a unter den Trägern 16 herausgeschlagen werden. Danach lassen sich die Träger 16 aus den Aussparungen 14 und 15 herausziehen. Die Wandabschnitte werden dann vollständig vom Fuß 2 abgestützt„ Fig« 5 zeigt einen Abschnitt der Stützmauer, nachdem dann auch die Balken 19 und die Winkeleisen 17 und 18 entfernt sind. Die Aussparungen 14 und 15 können mit Zement ausgestopft werden oder offen bleiben, um eine Dränage ades hinter der Stützmauer aufgeschütteten Erdreichs 51 zu ermöglichen (siehe S1Xg. 6)o Sollte jedoch die Straßenoberfläche 52 beträchtlich oberhalb der Aussparungen 14 und 15 zu liegen kommen, so können in den Wandabschnitten zusätzliche Dränagelöcher schon beim Gießen der Wandabschnitte vorgesehen werden.
Entsprechend der Erfindung gebaute Stützwände haben gleiche oder größere Festigkeit als am Bauplatz gegossene Stützwände· Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden an der Baustelle keine Formmaterial!en mehr benötigt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn außer der Erstellung der Stützmauer auch noch weitere Arbeiten, wie Planierung, Pflasterung, Erdbewegung
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vorgenommen werden müssen» Zwischen dem Fuß und den Wandabschnitten sind keine Verbindungsglieder mehr erforderlich., da in dem vorgefertigten Wandabschnitt die Verstärkungsarmierung eingeschlossen ist. Dadurch wird das Gesamtgewicht der Armierung verringerte Weitere Vorteile liegen in der Verringerung der"Fertigstellungskosten und der Zeit zwischen dem Erdaushub für den F.uß und der Hinterfüllung der Stützmauer« Dadurch werden die Kosten für das Leerpumpen von Fiandamentgruben verringerte
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Claims (1)

  1. - 12 Paten tan Sprüche :
    Λ ο )Verfahren zur Herstellung von Stützmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwand mit Armierungsstangen, die am unteren Ende aus der Betonwand herausragen und im Winkel abgebogen sind, und mit Aussparungen am unteren Rande vorgefertigt ist, daß auf eine Form für den Fuß der Stützmauer Träger gelegt werden, daß auf die Träger die Betonwand so gestellt wird, daß die Träger durch die Aussparungen hindurchragen, daß die Betonwand ausgerichtet und in der Höhe eingestellt wird, daß dann die Form für den Fuß mit Beton ausgegossen wird, so daß die abgewinkelten Armierungsstangen und das untere Ende der Betonwand in den Beton hineinragen, und daß nach Abbinden des Fußes die Träger entfernt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Bodenfläche der Betonwand herausragenden Armierungsstangen im Abstand von der Bodenfläche etwa eis im rechten Winkel abgebogen sind.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in die Form des Fußes auf der Vorderseite der Betonwand eingegossen wird.
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    4β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "beim Füllen der Form des Fußes ein Abstand zwischen der Betonoberfläche und der Unterseite der Träger belassen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur waagerechten Ausrichtung der Betonwände die Enden der Träger in der Höhe und zur lotrechten Ausrichtung der Betonwände an den Enden der Träger und an der Bückseite der Betonwände angelenkte Streben in der Lange verstellt werden*
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DE19651634531 1965-05-28 1965-05-28 Verfahren zur Herstellung von Stuetzmauern unter Verwendung von vorgefertigten Betonwaenden Pending DE1634531A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521777A1 (de) * 1974-05-20 1975-12-04 Carlo Chiaves Bauwerk zur befestigung von eindaemmungen
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WO1996021774A1 (en) * 1995-01-13 1996-07-18 Bertels Augustinus Wilhelmus M Wall structure
WO2007132249A1 (en) * 2006-05-17 2007-11-22 Poundfield Products Limited Method for building a wall and wall
CN106906842A (zh) * 2017-04-20 2017-06-30 福建省建研工程顾问有限公司 一种拉锚式l型钢筋混凝土挡墙

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