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Die Erfindung betrifft ein Raumgitter aus Fertigteilen, vorzugsweise Betonfertigteilen, insbe- sondere zur Errichtung von Wänden, wie z. B. Hangstütz-, Ankerstütz- oder Schallschutzwänden, bei dem zwischen in Abstand voneinander angeordneten, aus rahmenförmigen, übereinander angeord- neten Einzelelementen gebildeten Türmen jeweils Scharen von zueinander parallelen Läufern im Ab- stand zueinander übereinander eingesetzt sind, wobei jedem Turmelement sichtseitige und hintersei- tige Läufer zugeordnet sind.
In der US-PS Nr. l, 577, 885 wird im Wasserbau, nämlich zur Errichtung von Dockwänden, Ufer- schutzwänden, Wellenbrechern od. ähnl. vorgeschlagen. Ankertürme mit Kastenprofil entweder ein- stückig oder aus mehreren übereinander angeordneten Einzelstücken zu bilden, die seitliche vertika- le Nuten aufweisen, in die jeweils zwischen zwei Ankertürmen Dammbalken übereinander einsetz- bar sind, die über korrespondierende Nuten und Vorsprünge miteinander verzahnt sind, so dass eine dichte Wand gebildet ist. Ein Raumgitter wird nicht gebildet.
Auf der andern Seite ist zur Bildung von Stütz- und Futtermauern zum Abstützen von Berg- hängen, Böschungen usw., von denen verlangt wird, dass sie gewisse Hangbewegungen und Setzun- gen zulassen, eine ausreichende Entwässerung gewährleisten und begrünbar sein sollen, in der
AT-PS Nr. 360574 vorgeschlagen worden, ein Raumgitter aus turmartigen Stützkörpern und dazwischen angeordneten Scharen von Läufern zu bilden, wobei die Stützkörper aus rahmenartigen Elementen gebildet sind, die über die Enden der Läufer aufeinander abgestützt sind.
Diese Konstruktion hat sich in der Praxis bewährt und wird vielfach eingesetzt ; sie weist jedoch für verschiedene Anwendungsbereiche Nachteile auf. So muss das Raumgitter stets als Ganzes gebildet werden ; d. h. es wird eine Schar Turmelemente versetzt, daraufhin eine Schar Läufer, auf deren Enden dann die nächsten Turmelemente aufgesetzt werden, usf. Infolgedessen können die Türme nicht unabhängig von den Läufern gebildet werden. Weiterhin müssen diese Rah- mentürme, wenn sie, z. B. zur Bildung von massiven Ankertürmen, von denen Berg- oder Erdanker in die angrenzenden Bodenschichten gesetzt werden, mit Hartbeton verfüllt werden sollen, einge- schalt-werden.
Erfindungsgemäss wird zur Vermeidung dieser Nachteile vorgesehen, die Türme aus direkt aufeinanderliegenden rahmenförmigen Elementen zu bilden und die Läufer unabhängig davon zu versetzen.
Demgemäss ist das erfindungsgemässe Raumgitter vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmigen, vorzugsweise mit Zentriernasen bzw. Ausnehmungen versehenen, Turmelemente jedes Turmes direkt aufeinander aufliegen, und dass die Läufer unabhängig von den Turmelementen in Ausnehmungen in diesen einsetzbar, insbesondere in Längs-/oder Querrichtung der Läufer verschiebbar sind, wobei die Breite und Höhe der Ausnehmungen in den Turmelementen grösser als die Höhe und Breite der Enden der Läufer ist.
Vorteilhaft weisen die Turmelemente in Drauf- oder Untersicht ein trapezförmiges Profil auf, wobei die Sichtseite vorzugsweise die längere der beiden kurzen Seiten des Profils bildet sowie gegebenenfalls an der Hinterseite zusätzlich zu den Läufern Verbreiterungselemente in die Turmelemente einsetzbar sind.
Die Verbreiterungselemente dienen unter anderem der besseren Anpassung an die jeweiligen Geländeformen, bzw. an die Qualität der angrenzenden Bodenschichten, und zur Erzielung einer maximalen Festigkeit wird dabei erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass jedem Turmelement ein vorzugsweise quaderförmiges Verbreiterungselement zugeordnet ist, dessen Höhe der des Turmelementes entspricht, wobei die Verbreiterungselemente jeweils direkt aufeinander aufsetzbar sind und vorzugsweise im Bereich ihres jeweils vom Turmelement abgewandten Endes Ausnehmungen zum Einsetzen weiterer Läufer aufweisen.
Weiterhin ist ein Kennzeichen des erfindungsgemässen Raumgitters, dass die Turmelemente Ausnehmungen zum Einsetzen von Läufern verschiedener Profile aufweisen, wobei vorzugsweise die sichtseitigen Ausnehmungen zur Aufnahme von Läufern mit L-Profil und die hinterseitigen Ausnehmungen zur Aufnahme von Läufern mit im wesentlichen Rechteckprofil ausgebildet sind.
Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Läufer sind vorzugsweise in den Eckbereichen der Turmelemente vorgesehen.
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Die in der DE-OS 3129213 geoffenbarte Konstruktion betrifft kein Raumgitter, sondern eine
Stützmauer, bei der lediglich sichtseitige Läufer vorgesehen sind. Die Läufer liegen jeweils auf stabförmigen Trägerelementen auf, die jeweils direkt übereinander versetzt sind und Arretiernuten für die Läufer aufweisen. Die Trägerelemente weisen hinterseitig Armierungseisen auf, mit denen sie in einen flachen Armierungskorb hineinragen, der zu einem Verbindungssteg mit Beton ausgegos- sen wird. Der Verbindungssteg dient zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen dem Armie- rungskorb und verfüllten Betonschachtrohren als Stützpfähle, an bzw. in denen der Verbindungs- steg über Klebeanker festgelegt ist. Sind die Betonschachtrohre als nichtendständige Stützpfähle im Mauerverband vorgesehen, tragen die Armierungskörbe jeweils zwei Trägerelementstäbe.
Die
Kompliziertheit dieser Konstruktion liegt auf der Hand ; ist der Verband erst einmal erstellt, kön- nen lediglich die Läufer ausgewechselt werden ; andere Veränderungen oder Reparaturen sind ohne
Zerstörung nicht möglich.
Im übrigen ist die DE-OS 3129213 auf Läufer mit Z-artigem Querschnitt festgelegt, deren sicht- seitiger Schenkel als Halterand für eine Erdmasse dient.
Gemäss der DE-OS 3129213 wird somit kein Raumgitter gebildet, Türme aus direkt aufeinander versetzten, rahmenförmigen Einzelelementen sind nicht vorgesehen.
Die DE-OS 3114959 betrifft eine Raumgitterkonstruktion, bei der aber lediglich sichtseitige
Läufer vorgesehen sind. Die Läufer verlaufen überdies nicht zwischen den Stützelementen, was bedeutet, dass sie jeweils mit ihren Enden auf zwei benachbarten Stützelementen aufliegen, sondern sind länger als der Abstand zwischen den Stützelementen, so dass einem Höhenunterschied nicht durch Neigung der Läufer Rechnung getragen werden kann.
Was die Stützelemente betrifft, so bestehen diese nicht aus direkt aufeinander versetzten, rahmenförmigen Einzelelementen, die Türme bilden. Zur Ausbildung der Stützelemente sind Wände vorgesehen, in denen plattenförmige Einzelelemente zweckmässig über elastische Zwischenlagen direkt übereinander versetzt sind. Zur Bildung eines Rahmens sind Querstreben zwischen den Wänden vor- gesehen, die jeweils länger sind als der Abstand zwischen benachbarten Wänden und nicht unmit- telbar aufeinander angeordnet sind. Es wird somit durch das Zusammenfügen der Platten und der
Querstreben jeweils ein mehrkammeriger Gitterrahmen gebildet ; es entstehen somit weder Türme im
Sinne der Erfindung, noch sind diese aus rahmenförmigen, direkt aufeinander aufliegenden Einzel- elementen gebildet.
Durch seitliches Einschieben weiterer Platten in die Platten und Einsetzen weiterer Querstre- ben kann eine Verbreiterung des Rahmens erzielt werden, wozu in der Beschreibung angegeben ist, dass die Rahmenelemente im Rahmen und im Verbreiterungsrahmen dieselben sind. Bei der dies- bezüglichen Darstellung in Fig. 3 ist zu erkennen, dass damit aber kein bezüglich der Höhe fluchtender Verband erzielt werden kann.
Es trifft zu, dass gemäss der DE-OS 3114959 die sichtseitigen Läufer, die L-Profil aufweisen, vorzugsweise'lose und austauschbar sind. Dies betrifft aber eben nur die Läufer ; die Querstreben sind Teile des Rahmens und keine Läufer, sie sind demgemäss auch nicht unabhängig von den Rahmenelementen einsetzbar. Läufer mit im wesentlichen Rechteckprofil sind gemäss der DE-OS 3114959 nicht vorgesehen.
Ebenfalls sind gemäss der DE-OS 3114959 die Ausnehmungen zur Aufnahme der sichtseitigen Läufer nicht in den Eckbereichen der Rahmenelemente angeordnet ; sie befinden sich am Ende der über die Eckbereiche der Rahmenelemente vorspringenden Platten. Damit wird die Sichtfront der Wand nicht wie beim Erfindungsgegenstand sowohl durch Stütztürme als auch durch die Läufer, sondern ausschliesslich durch die Läufer gebildet, was festigkeitsmässig nachteilig ist.
Endlich gibt es in den Ausnehmungen der Platten gemäss der DE-OS 3114959 keine Zentriernasen für die Läufer, somit auch nicht für deren Endabschnitte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, in der Fig. l die Vorderansicht einer Raumgittermauer, Fig. 2 den Grundriss zu Fig. l, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. l, Fig. 4 die Seitenansicht der Raumgittermauer nach den Fig. l bis 3, wobei jedoch zusätzliche Verbreiterungselemente vorgesehen sind, Fig. 5 einen Grundriss zu Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht eines rahmenförmigen Turmelementes, Fig. 7 einen Grundriss zu Fig. 6, Fig. 8 eine Rückansicht von der Schnittebene VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9
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eine Seitenansicht und Fig. 10 die Draufsicht auf ein Läuferelement mit L-Profil sowie Fig. 11 eine Seitenansicht und Fig.
12 die Draufsicht auf ein Läuferelement mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, wobei die Fig. l bis 5 im Massstab 1 : 20 und die Fig. 6 bis 12 im Massstab 1 : 10 ausgeführt sind.
In den Fig. l bis 5 erkennt man eine Raumgitterwand, die im Verhältnis von etwa 1 : 5 zu einem Hang hin geneigt auf einem Fundament-l-versetzt ist und aus Rahmentürmen --2--, die aus direkt aufeinander versetzten Rahmenelementen --3-- gebildet sind und wobei zwischen den einzelnen RahmenWrmen --2-- zueinander parallele Scharen von Läufern --4, 5-- eingesetzt sind, ausgeführt ist.
Die Rahmenelemente --3-- haben trapezförmigen Querschnitt, wobei sie sich in Richtung zur Sichtseite (Luftseite) gegenüber der Erdseite verbreitern und die Tiefe der Rahmenelemente jeweils grösser ist als ihre Breite an der Luftseite.
Die luftseitigen Läufer --4-- sind plattenförmig und weisen in ihren Endbereichen, wo sie mit den Rahmenelementen im Eingriff stehen, ein L-Profil auf, während die erdseitigen Läufer - Balkenprofil aufweisen.
Die Läufer --4, 5-- können jeweils um eine gewisse Strecke gegenüber den ihnen zugeordneten Rahmenelementen --3-- verschoben werden. Zur Aufnahme der Läuferenden sind jeweils einer-
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sozusagen um die luftseitigen Ecken der Rahmenelemente --3-- herumgreifen.
Zur Aufnahme der erdseitigen Läufer --5-- sind in den Seitenwänden --8-- im an die erdsei- tige Rückwand --9-- der Rahmenelemente --3-- angrenzenden Bereich Ausnehmungen --10-- an- geordnet, die sich ebenso wie die Ausnehmungen --7-- an der Stirnseite höhenmässig gesehen, etwa von der Mitte bis zur Oberkante der Rahmenelemente --3-- erstrecken, aber nicht bis zur Rück- wand --9-- durchgehen. Insbesondere aus den Fig. l und 2 ergibt sich, dass die Verschiebemöglichkeit in Längsrichtung der luftseitigen Läufer --4-- durch die zwischen den Ausnehmungen --7-verbleibende Stirnwand --6-- der Rahmenelemente --3-- begrenzt ist, während die erdseitigen Läufer --5-- in den Ausnehmungen --10-- frei verschiebbar sind.
Weiterhin sind die erdseitigen Läufer --5-- auch in der Querrichtung um eine gewisse Strecke verschiebbar, s. dazu insbesondere die Fig. 2 und 3 ; hingegen können die luftseitigen Läufer --4-- vorteilhaft gegenüber einer Querverschiebung fixiert sein.
Zu diesem Zweck hintergreifen nach unten ragende Pratzen --11-- der L-förmigen Profilierung an den Endbereichen der Läufer --4-- die luftseitige Kante --12-- der Ausnehmung --7-- in der Seitenwand-8-, und an der der Kante --12-- zugewandten senkrechten luftseitigen Begrenzungsfläche der Ausnehmung --7-- in der Seiten wand --8-- sind Nasen - angeordnet, so dass nach dem Einsetzen der Läufer --5-- diese zwischen den Nasen-13und der erdseitigen Wand der Ausnehmung --7-- in der Seiten wand --8-- gehalten sind.
Diese Konstruktion bedingt, dass im Falle einer Fertigstellung der Rahmentürme --2-- vor dem Einsatz der Läufer 5-die 5-- die Läufer --5-- seitlich eingeschoben werden, während die Läufer --4-- von der Luftseite her in Querrichtung eingesetzt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Variante der Raumgitterwand nach den Fig. l bis 3 dargestellt.
Hier sind unmittelbar anschliessend an die erdseitige Hinterwand --9-- der Rahmenelemente --3-Verbreiterungselemente --14-- angesetzt, die vorzugsweise als Vollblöcke ausgebildet sind und dieselbe Höhe wie die Rahmenelemente --3-- aufweisen. Die Verbreiterungselemente --14-- sind direkt aufeinandergesetzt und bilden ihrerseits einen Turm, der in Fig. 4 dieselbe Höhe wie der Rahmenturm --2-- aufweist und mit diesem verbunden ist. Es müssen jedoch nicht ebenso viele Verbreiterungselemente --14-- wie Rahmenelemente --3-- eingesetzt werden, so dass der Turm der Verbreiterungselemente nicht dieselbe Höhe wie der Rahmenturm --2-- aufweisen muss. Je nach Geländebeschaffenheit können die Verbreiterungselemente auch erst ab einer bestimmten Höhe des Rahmenturms --2-- beginnen.
Zur Verbindung der Verbreiterungselemente --14-- mit den Rahmenelementen --3-- weist die erdseitige Hinterwand --9-- der Rahmenelemente eine Abflachung oder zentrale Ausnehmung --15-auf, deren luftseitige Oberkante --16-- jeweils von einem pratzenartigen Fortsatz --17-- der Verbindungselemente --14-- hintergriffen wird. Der Fortsatz --17-- ragt dabei in den Bereich des
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durch die Ausnehmungen --11-- in den beiden Seitenwänden des Rahmenelementes --3-- gebildeten Durchtrittes für die erdseitigen Läufer-5-- hinein (s. Fig. 4 und 5), so dass entsprechend schmälere Läufer --5'-- eingesetzt werden müssen.
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Grund ihrer Anordnung in unmittelbarer Nähe der Erdbodenbereiche bzw. Gebirgsbereiche relativ grosses Spiel in den Ausnehmungen --18-- aufweisen.
Bei fertiggestellten Verbreiterungselementetür- men sind die weiteren Läufer --19-- in die Ausnehmung --18-- seitlich einschiebbar.
Bei der Erstellung der mit Verbreiterungselementen --14-- kombinierten Rahmentürme --2-- wird jeweils das Verbreiterungselement --14-- eingesetzt, bevor das nächste Rahmenelement auf- gesetzt wird.
In den Fig. 6 bis 12 sind die Rahmenelemente --3-- und die Läufer --4, 5-- im Detail dar- gestellt. Insbesondere erkennt man, dass die Seitenwände --8-- der Rahmenelemente --3-- untere
Zentriernasen --20-- und korrespondierende obere Zentriernuten --21-- aufweisen, die ein Verschie- ben aufeinandergesetzter Rahmenelemente --3-- in Querrichtung, d. h. in Richtung zum und vom umgebenden Erdreich oder Gebirge verhindern.
Das erfindungsgemässe Raumgitter weist unter anderem folgende Vorteile auf :
Die Türme können unabhängig von den Läufern aufgebaut und fertiggestellt werden, sie kön- nen daher auch bei Bedarf allein ausgeschachtet und der Weiterbau der flächigen Wandkonstruk- tion erst später nach deren Belastbarkeit erfolgen.
Eine Anpassung an die im Strassenbau üblichen Radien ist problemlos möglich. Die Bepflanz- barkeit bzw. Begrünbarkeit der offenen Erdflächen ist gut. Die Ausformung der Läufer ergibt eine geringstmögliche Abdeckung bzw. bestmögliche Verhältnisse für den natürlichen Niederschlag. Eine saubere, konstruktiv gegliederte Ansichtsfläche inklusive der wenig begrünbaren Bereiche bei den
Ankertürmen wird erzielt. Eine Fundierung ist nur im Turmbereich erforderlich. Im Normalfall nicht sichtbare Erdanker können praktisch bei jedem Ankerturmelement gesetzt werden-auch noch später.
Die Rahmenelemente --3--, die Läufer --4, 5, 5'und 19-- sowie die Verbreiterungselemente - werden vorzugsweise aus armiertem Beton als Fertigteile gebildet. Je nach dem Verwendungs- zweck können aber auch andere Materialien, wie Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz eingesetzt werden, wobei auch eine Mischbauweise angezeigt sein kann.
Die erfindungsgemässen Raumgitter können mit oder ohne Neigung gegenüber der Vertikalen erstellt werden sowie gerade oder mit Knicken zwischen aufeinanderfolgenden Rahmentürmen ausgeführt sein. Ferner können die Läufer der einzelnen Felder verschiedene Neigung aufweisen, also nicht immer horizontal verlaufen.
Besondere Anwendungsgebiete der erfindungsgemässen Raumgitter sind Stützwände, insbesondere Hangstützwände und Ankerstützwände sowie Schallschutzwände und andere begrünbare Trennwände.
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