DE202021105799U1 - Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk - Google Patents

Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines

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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ankerschutzbereich und einen Bogenschutzbereich umfasst; wobei der Ankerschutzbereich umfasst:einen Ankerrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere quadratische Gitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Ankerrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Unterseite der Böschung angeordnet ist;Anker, wobei mehrere Anker gleichmäßig an dem Ankerrahmen verteilt sind und nach Durchgehen durch den Ankerrahmen im Inneren der Böschung befestigt sind;und wobei der Bogenschutzbereich umfasst:einen Bogenrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere Bogengitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Bogenrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Oberseite der Böschung angeordnet ist;wobei die quadratischen Gitter und die Bogengitter jeweils mit Pflanzerden bedeckt sind, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind;und wobei auf dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich jeweils mehrere erste Böschungsplattformen angeordnet sind, die in der Längsrichtung der Böschung in gleichen Abständen verteilt sind;und wobei zwischen dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich eine zweite Böschungsplattform angeordnet ist, an der eine niedrige Mauer angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Straßeneinschnittunterstützung, insbesondere eine Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Bauprozess von Straßeneinschnitten werden in der Regel geschichtete Ausgrabungen und geschichtete Unterstützungen verwendet. Die Ausgrabung verwendet eine Sprenggrabung oder eine mechanische Ausgrabung, und die Unterstützung verwendet Grüngraspflanzen, Mörtel-Mauerwerkschutt oder Betonbogenskelett usw., um die Stabilität der Einschnittböschung zu schützen.
  • Der bestehende Schutz mit Grüngraspflanzen, Mörtel-Mauerwerkschutt oder Betonbogenskelett eignet sich vor allem für Berge mit sanftem Gelände, stabiler Struktur und geringer geologischer Veränderung. Für die Überschwemmungsgebiete vor verwittertem Ablagerungsberg ist das Gelände hügelig und die geologischen Veränderungen sind extrem groß: es gibt hauptsächlich verschiedene Aufschüttungen, verfüllte Böden, Kohlenabraumstein, schluffige Tone, Kohleflöze usw., außerdem haben die geschichteten Fugen einen Neigungswinkel von ca. 20 Grad, wodurch der ganze Berg leicht ins Rutschen kommen kann. Daher kann die bestehende Schutzform den bestehenden Gebirgskörper nicht verstärken, was dazu führt, dass die Schutzkonstruktion zusammen mit dem Gebirgskörper nach unten rutscht, und die Schutzwirkung kann nicht erreicht werden. Aufgrund dessen ist es notwendig, hinsichtlich der oben geschilderten Mängel eine verbesserte technische Lösung zur Verfügung zu stellen.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung zielt darauf ab, hinsichtlich der oben geschilderten Mängel aus dem Stand der Technik eine Schutzkonstruktion für den Straßeneinschnitt zur Verfügung zu stellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Anmeldung die folgende technische Lösung:
    • eine Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk, wobei die Schutzkonstruktion einen Ankerschutzbereich und einen Bogenschutzbereich umfasst;
    • wobei der Ankerschutzbereich umfasst:
      • einen Ankerrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere quadratische Gitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Ankerrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Unterseite der Böschung angeordnet ist;
      • Anker, wobei mehrere Anker gleichmäßig an dem Ankerrahmen verteilt sind und nach Durchgehen durch den Ankerrahmen im Inneren der Böschung befestigt sind;
      • und wobei der Bogenschutzbereich umfasst:
        • einen Bogenrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere Bogengitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Bogenrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Oberseite der Böschung angeordnet ist;
        • wobei die quadratischen Gitter und die Bogengitter jeweils mit Pflanzerden bedeckt sind, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind;
        • und wobei auf dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich jeweils mehrere erste Böschungsplattformen angeordnet sind, die in der Längsrichtung der Böschung in gleichen Abständen verteilt sind;
        • und wobei zwischen dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich eine zweite Böschungsplattform angeordnet ist, an der eine niedrige Mauer angeordnet ist.
  • Vorteile: unter vollständiger Verwendung des Schutzes durch den Ankerrahmen und den Bogenrahmen werden die gesamte Stabilität des geschichteten geneigten Bergs und die Wirksamkeit des Schutzes der Böschung verbessert, und durch den Ankerschutzbereich und den Bogenschutzbereich werden die Unterseite und die Oberseite der Böschung jeweils geschützt, um die Schutzwirkung wirksam zu verbessern, auf die Weise wird es sichergestellt, dass die Böschung nicht einfällt, gleichzeitig ist der Ankerschutzbereich mit einem Ankerrahmen und der Bogenschutzbereich mit einem Bogenrahmen versehen, und der Rahmen ist im Inneren mit Pflanzerden bedeckt, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind, um einen wirksamen Boden- und Gewässerschutz für die Böschung zu realisieren und einen Boden- und Gewässerverlust zu vermeiden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Schutzkonstruktion.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ankerrahmens.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Bogenrahmens.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung von irgendeinem Schnitt des quadratischen Gitters.
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht eines Grundrahmens.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ankerrahmen
    2
    Bogenrahmen
    3
    Erste Böschungsplattform
    4
    Niedrige Mauer
    5
    Zweite Böschungsplattform
    6
    Erste Dehnfuge
    7
    Anker
    8
    Grundrahmen
    9
    Erste Hauptstahlstange
    10
    Erste Rahmenstahlstange
    11
    Zweite Hauptstahlstange
    12
    Zweite Rahmenstahlstange
    13
    Voreingebettete Stahlstange
    14
    Zweite Dehnfuge
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, eine Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk, wobei die Schutzkonstruktion einen Ankerschutzbereich und einen Bogenschutzbereich umfasst;
    wobei der Ankerschutzbereich umfasst: einen Ankerrahmen 1, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere quadratische Gitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Ankerrahmen 1 sich entlang der Böschung erstreckt und an der Unterseite der Böschung angeordnet ist; Anker 7, wobei mehrere Anker 7 gleichmäßig an dem Ankerrahmen 1 verteilt sind und nach Durchgehen durch den Ankerrahmen 1 im Inneren der Böschung befestigt sind;
    und wobei der Bogenschutzbereich umfasst: einen Bogenrahmen 2, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere Bogengitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Bogenrahmen 2 sich entlang der Böschung erstreckt und an der Oberseite der Böschung angeordnet ist; wobei die quadratischen Gitter und die Bogengitter jeweils mit Pflanzerden bedeckt sind, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind; durch den Ankerschutzbereich und den Bogenschutzbereich werden die Unterseite und die Oberseite der Böschung jeweils geschützt, um die Schutzwirkung wirksam zu verbessern, auf die Weise wird es sichergestellt, dass die Böschung nicht einfällt, gleichzeitig ist der Ankerschutzbereich mit einem Ankerrahmen 1 und der Bogenschutzbereich mit einem Bogenrahmen 2 versehen, und der Rahmen ist im Inneren mit Pflanzerden bedeckt, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind. Auf die Weise wird ein wirksamer Boden- und Gewässerschutz realisiert und ein Boden- und Gewässerverlust vermieden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist der Anker ein Vergussanker, durch Vergießen wird die Festigkeit der Böschung weiterhin verbessert, um die Schutzwirkung sicherzustellen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Färberhülsen auf der Böschung gepflanzt, um die ästhetische Wirkung der Böschung zu verbessern und die Anforderungen der Grünbauordnung zu erfüllen.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel sind auf dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich jeweils mehrere erste Böschungsplattformen angeordnet, die in der Längsrichtung der Böschung in gleichen Abständen verteilt sind. Bevorzugt ist auf dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich eine erste Böschungsplattform alle 6 m angeordnet, um die Schutzfähigkeit zu verbessern.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich eine zweite Böschungsplattform 5 angeordnet, an der eine niedrige Mauer 4 angeordnet ist. Die niedrige Mauer 4 blockiert die einfallenden Erden der Böschung oder den Steinschlag, um die Schutzfähigkeit zu verbessern.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel weist die erste Böschungsplattform 3 eine Breite von 2 m und die zweite Böschungsplattform 5 eine Breite von 5 m auf.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel weist der Ankerrahmen 1 jeweils mehrere erste Dehnfugen 6, die in der horizontalen Richtung gleichmäßig verteilt sind; wobei die ersten Dehnfugen 6 die durch die Wärmeausdehnung verursachten Schäden des Ankerrahmens 1 vermeiden können.
  • Der Bogenrahmen 2 weist jeweils mehrere zweite Dehnfugen 14 auf, die in der horizontalen Richtung gleichmäßig verteilt sind. Die zweiten Dehnfugen 14 können die durch die Wärmeausdehnung verursachten Schäden des Bogenrahmens 1 vermeiden.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel weist das quadratische Gitter eine Länge von 2 m und eine Breite von 2 m auf, wobei das Bogengitter eine Bogenhöhe von 2 m und eine Bogenbreite von 2 m aufweist.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Ankerrahmens 1 ein Stahlstangenskelett angeordnet, das umfasst: erste Hauptstahlstangen 9, wobei in dem Schnitt irgendeiner Seite des quadratischen Gitters 4 erste Hauptstahlstangen 9 bezüglich der Umfangsrichtung des Schnitts irgendeiner Seite des quadratischen Gitters gleichmäßig verteilt sind; erste Rahmenstahlstangen 10, die quadratische Rippen sind, die auf den Schnitt irgendeiner Seite des quadratischen Gitters abgestimmt sind, wobei die mehreren ersten Rahmenstahlstangen 10 in gleichen Abständen an den 4 ersten Hauptstahlstangen 9 aufgesetzt und durch Binderippen mit den ersten Hauptstahlstangen 9 verbunden sind.
  • Der Ankerrahmen 1 ist durch Gießen von C30-Beton gebildet und weist ein Stahlstangenskelett im Inneren auf, um durch das Stahlstangenskelett seine eigene Festigkeit zu verbessern. Entsprechend ist der Bogenrahmen 2 auch durch Gießen von C30-Beton gebildet und weist im Inneren ein Stahlstangenskelett auf, das gleich wie das des Ankerrahmens 1 ist.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel ist an der Unterkante des Ankerrahmens ein Grundrahmen entsprechend der ersten Böschungsplattform angeordnet, wobei der Grundrahmen eine vertikal angeordnete Säulenplattform ist und umfasst:
    • zweite Hauptstahlstangen 11, wobei die 8 zweiten Hauptstahlstangen 11 bezüglich der Umfangsrichtung des horizontalen Schnitts des Grundrahmens 8 gleichmäßig verteilt sind;
    • zweite Rahmenstahlstangen 12, die quadratische Rippen sind, die auf den horizontalen Schnitt des Grundrahmens 8 abgestimmt sind, und wobei die mehreren zweiten Rahmenstahlstangen 12 in gleichen Abständen an den 8 zweiten Hauptstahlstangen 11 aufgesetzt und durch Binderippen mit den zweiten Hauptstahlstangen 11 verbunden sind;
    • voreingebettete Stahlstangen 13, wobei die mehreren voreingebetteten Stahlstangen 13 entsprechend im Inneren der Rippen der zweiten Rahmenstahlstangen 12 angeordnet sind und sich in gleiche Richtung wie die zweiten Hauptstahlstangen 11 erstrecken. Der Grundrahmen ist durch Gießen von C30-Beton gebildet und weist ein Stahlstangenskelett im Inneren auf, um durch das Stahlstangenskelett seine eigene Festigkeit zu verbessern.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind der Grundrahmen und der Ankerrahmen mit Beton zusammengegossen, insbesondere kann die voreingebettete Stahlstange die erste Hauptstahlstange sein, nämlich erstreckt sich die erste Hauptstahlstange an einer dem Grundrahmen entsprechenden Position an dem Ankerrahmen nach unten und wird ins Innere des Grundrahmens eingesteckt, um als voreingebettete Stahlstange verwendet zu werden, auf die Weise wird die Verbindungsfestigkeit zwischen den beiden zu verbessern.
  • In einigen Ausführungsbeispielen beträgt die Größe des Schnitts irgendeiner Seite des quadratischen Gitters und des Bogengitters jeweils 30 cm x 30 cm. Der horizontale Schnitt des Grundrahmens 8 weist eine Größe von 60 cm x 50 cm auf.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung sind die voreingebetteten Stahlstangen 13 in einer Anzahl von 4 bereitgestellt, wobei die 4 voreingebetteten Stahlstangen 13 bezüglich der Umfangsrichtung des horizontalen Schnitts des Grundrahmens gleichmäßig verteilt sind.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel ist an der Unterkante des Ankerrahmens ein Grundrahmen entsprechend der ersten Böschungsplattform angeordnet, wobei sich die erste Böschungsplattform 3 und die obere Endfläche des Grundrahmens in derselben horizontalen Ebene befinden, und wobei an der ersten Böschungsplattform 3 ein Entwässerungskanal angeordnet ist. Durch den Entwässerungskanal wird das Wasser an der Böschung abgeleitet, um zu vermeiden, dass Regenwasser von der Böschung nach unten fließt und einen Boden- und Gewässerverlust verursacht.
  • In einem anderen optionalen Ausführungsbeispiel ist ein den ersten 3 ersten Böschungsplattformen 3 entsprechender Bereich an der Unterkante der Böschung der Ankerschutzbereich.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist an der Oberkante des Bogenschutzbereichs C30-Beton mit einer Dicke von 15 cm für die Abdeckung gegossen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist auf der ersten Böschungsplattform und der zweiten Böschungsplattform C30-Beton mit einer Dicke von 15 cm für die Abdeckung gegossen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weisen der Ankerrahmen 1 und der Bogenrahmen 2 jeweils mehrere Stufen auf, die durch Gießen von Beton gebildet sind und sich von der Unterkante der Böschung zur Oberkante der Böschung erstrecken, und wobei die mehreren Stufen in der horizontalen Richtung gleichmäßig verteilt sind.

Claims (8)

  1. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ankerschutzbereich und einen Bogenschutzbereich umfasst; wobei der Ankerschutzbereich umfasst: einen Ankerrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere quadratische Gitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Ankerrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Unterseite der Böschung angeordnet ist; Anker, wobei mehrere Anker gleichmäßig an dem Ankerrahmen verteilt sind und nach Durchgehen durch den Ankerrahmen im Inneren der Böschung befestigt sind; und wobei der Bogenschutzbereich umfasst: einen Bogenrahmen, der durch Gießen von Beton gebildet ist und mehrere Bogengitter in einer Array-Verteilung aufweist, wobei der Bogenrahmen sich entlang der Böschung erstreckt und an der Oberseite der Böschung angeordnet ist; wobei die quadratischen Gitter und die Bogengitter jeweils mit Pflanzerden bedeckt sind, in denen die Färberhülsen gepflanzt sind; und wobei auf dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich jeweils mehrere erste Böschungsplattformen angeordnet sind, die in der Längsrichtung der Böschung in gleichen Abständen verteilt sind; und wobei zwischen dem Ankerschutzbereich und dem Bogenschutzbereich eine zweite Böschungsplattform angeordnet ist, an der eine niedrige Mauer angeordnet ist.
  2. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Böschungsplattform eine Breite von 2 m und die zweite Böschungsplattform eine Breite von 5 m aufweist.
  3. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerrahmen jeweils mehrere erste Dehnfugen aufweist, die in der horizontalen Richtung gleichmäßig verteilt sind; wobei der Bogenrahmen jeweils mehrere zweite Dehnfugen aufweist, die in der horizontalen Richtung gleichmäßig verteilt sind.
  4. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das quadratische Gitter eine Länge von 2 m und eine Breite von 2 m aufweist, wobei das Bogengitter eine Bogenhöhe von 2 m und eine Bogenbreite von 2 m aufweist.
  5. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Ankerrahmens ein Stahlstangenskelett angeordnet ist, das umfasst: erste Hauptstahlstangen, wobei in dem Schnitt irgendeiner Seite des quadratischen Gitters 4 erste Hauptstahlstangen bezüglich der Umfangsrichtung des Schnitts irgendeiner Seite des quadratischen Gitters gleichmäßig verteilt sind; erste Rahmenstahlstangen, die quadratische Rippen sind, die auf den Schnitt irgendeiner Seite des quadratischen Gitters abgestimmt sind, wobei die mehreren ersten Rahmenstahlstangen in gleichen Abständen an den 4 ersten Hauptstahlstangen aufgesetzt und durch Binderippen mit den ersten Hauptstahlstangen verbunden sind.
  6. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkante des Ankerrahmens ein Grundrahmen entsprechend der ersten Böschungsplattform angeordnet ist, wobei der Grundrahmen eine vertikal angeordnete Säulenplattform ist und umfasst: zweite Hauptstahlstangen, wobei die 8 zweiten Hauptstahlstangen bezüglich der Umfangsrichtung des horizontalen Schnitts des Grundrahmens gleichmäßig verteilt sind; zweite Rahmenstahlstangen, die quadratische Rippen sind, die auf den horizontalen Schnitt des Grundrahmens abgestimmt sind, und wobei die mehreren zweiten Rahmenstahlstangen in gleichen Abständen an den 8 zweiten Hauptstahlstangen aufgesetzt und durch Binderippen mit den zweiten Hauptstahlstangen verbunden sind; voreingebettete Stahlstangen, wobei die mehreren voreingebetteten Stahlstangen entsprechend im Inneren der Rippen der zweiten Rahmenstahlstangen angeordnet sind und sich in gleiche Richtung wie die zweiten Hauptstahlstangen erstrecken.
  7. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingebetteten Stahlstangen in einer Anzahl von 4 bereitgestellt sind, wobei die 4 voreingebetteten Stahlstangen bezüglich der Umfangsrichtung des horizontalen Schnitts des Grundrahmens gleichmäßig verteilt sind.
  8. Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Böschungsplattform und die obere Endfläche des Grundrahmens in derselben horizontalen Ebene befinden, wobei an der ersten Böschungsplattform ein Entwässerungskanal angeordnet ist.
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CN115288166A (zh) * 2022-08-20 2022-11-04 中建一局集团第五建筑有限公司 一种护坡用拱形骨架及其施工工艺
CN117364807A (zh) * 2023-12-08 2024-01-09 中国铁道科学研究院集团有限公司铁道建筑研究所 路基边坡植入式骨架防护结构及施工方法

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