DE1811682B2 - Verlorene Schalung fur eine Stutz mauer - Google Patents
Verlorene Schalung fur eine Stutz mauerInfo
- Publication number
- DE1811682B2 DE1811682B2 DE19681811682 DE1811682A DE1811682B2 DE 1811682 B2 DE1811682 B2 DE 1811682B2 DE 19681811682 DE19681811682 DE 19681811682 DE 1811682 A DE1811682 A DE 1811682A DE 1811682 B2 DE1811682 B2 DE 1811682B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- retaining wall
- plates
- wall
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0283—Retaining or protecting walls characterised by constructional features of mixed type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Betonfertigteilen bestehende verlorene Schalung für die der
Feuchtigkeit zugewendeten Seite einer Stützmauer, enthaltend im Fundament einzubetonierende lotrechte
Stützen und daran anzulegende Platten.
Aus der schweizerischen Patentschrift 314 870 ist eine derartige verlorene Schalung für Staudamme bekanntgeworden.
Diese Dämme werden in horizontaler Richtung in mehreren Bauabschnitten hergestellt,
zwischen denen in vertikaler Richtung verlaufende Dehnfugen vorgesehen werden, die etwa im Abstand
der Länge einer oder mehrerer Schalplatten angeordnet sind. Damit auf der Wasserseite kein Wasser in
die Dehnfugen und den Ortbeton eindringen kann, sind die zwischen den Schalplatten verlaufenden
Dehnfugen auf ihrer dem Ortbeton zugewandten Seite mit besonderen Rinnsteinen überbrückt, die in
ihrer Gesamtheit vertikal verlaufende Abflußschächte bilden, durch die das Wasser abfließen
kann. Dieses Abflußsystem liegt dem Problem, das Erdreich vor einer Stützmauer zu entwässern, vollständig
fern, denn diese bekannte Anordnung dient lediglich dazu, das trotz aller Vorsichtsmaßnahmen
in den Staudamm eingedrungene Wasser abzuführen, nicht jedoch dazu, das vor einer Stützmauer befindliche
Erdreich zu entwässern.
Bei der aus der deutschen Patentschrift 882 378 bekannten verlorenen Schalung bestehen die Schalplatten
der leichten Handhabung wegen vorzugsweise aus dünnwandigen Platten ohne zusätzliche Bewehrung.
Die dem Erdreich zugewandten Platten sind zum Schutz gegen das Eindringen von Wasser in die
Betonwand mit einem Isolieranstrich versehen. Die betonseitige Abstützung der Schalplatten erfolgt
durch eine Stützkonstruktion. Aus dieser Patentschrift geht nicht hervor, wie bei einer Stützmauer
die Stützkonstruktion gehalten ist. Die die verlorene Schalung bildenden Schalplatten sind mit Draht an
der Stützkonstruktion befestigt. Die Abstützung der Platten gegen den vom Beton ausgeübten Schalungsdruck
erfolgt dadurch, daß der Raum zwischen der aus Holz bestehenden Baugrubenbegrenzung und
den Schalplatten mit Erdreich ausgefüllt wird. Da dieser erdseitiee Zwischenraum mit Erde ausgefüllt
ίο wird, eisnet sich diese für Fundamente gedachte
Konstruktion nicht für Stützmauern, weil sie keine Möglichkeit bietet, eine Sickerschicht anzuordnen.
Außerdem hat diese Schalung den Nachteil, daß sie venen der geringen Belastbarkeit der einzelnen Schalunsseiemente
aus einer Vielzahl solcher Elemente aufgebaut sein muß. was zu einem betrachtlichen
Arbeitsaufwand bei der Errichtung der Schalung führt.
Andererseits ist es durch die Unterlagen des österreichischen
Patentes 268 617 bekannt, verhältnismäßig kleine Mauersteine, die unter Verwendung von
Mörtel zu einer Mauer hochgemauert werden, mit einer Sickerschicht zu versehen. Diese bekannten
Steine sind einstückig aus einem aus dichtem Beton bestehendem Mauerteil und einem aus Einkornbeton
bestehenden Sickerteil aufgebaut. Sickerschicht und Mauerteil der Steine weiten Durchbrechungen auf.
die nach der Errichtung einer Mauer aus solchen Steinen im Mauerwerk senkrecht nach unten verlaufende
Schächte ergeben, wobei die durch die Mauerteile verlaufenden Schächte zur Verfestigung des
Mauerwerks mit Beton ausgegossen werden können Das Eingießen von Ortbeton hinter eine solche Schalung
kann erst dann erfolgen, wenn der die Steine
verbindende Mörtel abgebunden ist. Da zur Errichtung einer Schalung eine Vielzahl der verhältnismäßig
kleinen Steine benötigt wird, die zudem einzeln vermörtelt und ausgerichtet werden müssen, was mit
großem Arbeits- und Zeitaufwand auf der Baustelle
verbunden ist. sind diese Steine schon aus diesem Grunde nicht als Schalungselemente für Stützmauern
geeignet, da solche im Regelfall in möglichst kurzer Zeit"errichtet werden müssen. Darüber hinaus ist es
mit diesen Steinen nicht in einfacher Weise möglich, eine Mauer mit nach unten zunehmendem Querschnitt
herzustellen, was insbesondere bei Stützmauern aus bekannten statischen Gründen erforderlich
ist.
Tn der Regel wird daher eine Stützmauer zunächst ohne Sickerschicht mit Ortbeton betoniert und dann
zur Bildung der Sickerschicht der Zwischenraum zwischen der erdseitigen Mauerfläche und dem Erdreich
mit einem das Wasser abführenden Material, z. B. Kies, aufgefüllt oder eine Sickerschicht aus vorgefertigten
Filtersteinen erdseitig an der Stützmauer aufgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Stützmauer mit Sickerschicht eine verlorene
Schalung zu schaffen, mit der es möglich ist, die dem Erdreich zugewandte Seite der Stützmauer schnell
und großflächig einzuschalen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten eine für den Schalungsdruck
bemessene tragende Betonschicht und eine erdseitig angeordnete Sickerschicht zur Ableitung des Sickerwassers
vom fertigen Bauwerk aufweisen.
Die Sickerschicht kann wie die bekannten Filtersteine aus einem Einkornbeton bestehen, der nur aus
Mner Zementschlämme und aus einem Kies von nur
^iner Körnung so hergestellt ist. daß die Zementschlämme nur die Oberfläche der Sieine benetzt und
di-' S'eine an den Berührungsstellen aneinander haften
die Zwischenräume jedoch nicht von Zementstein
ausgefüllt werden, sondern frei bleiben.
Hie Erfindung hat den Vorteil, daß sie in einfacher
Wei^e die Errichtung von Schalungen für großflächige
erdberührte Mauern aller praktisch wichtigen Oiierschnittsformen ermöglicht und daß die Sicker-
-rhiein nicht mehr in einem besonderen Arbeitsgang
eingebaut wi
t gg
ird, sondern ohne Mehrarbeit auf der
*5
im Zuge der Errichtung der Schalung ent-
Durch geeignete Wahl der Dicke der tragenden schicht ist es außerdem möglich, bereits bei der
ellung der Schalplauen das für den Maierial-•
nj optimale Verhältnis von Stützenzahl und
•nfläche zu berücksichtigen.
ι besonderer Vorteil der Erfindu..^ liegt noch
daß. da im allgemeinen immer zu :rst ein Fun- 2=
d-'-.jnt betoniert werden muß. die Stützen für die
Schwung bereits bei diesem Arbeitsgang in das Fund''-"cnt
"mit einbetoniert werden, so daß andere Stütze·
iür die Schalung entbehrlich sind. Dies ist insbe- <.V-,.;jre dann von größtem Vorteil, wenn das abzu-
!Tür/ende Erdreich'infolge von Witterungseinflüssen
sL'i /u verschieben droht und daher höchste Eile ge-Kv
en ist. Auch können die Stützen beim Einbetonic-,-•Vin
das Fundament ausgerichtet werden, so daß
ü·'- spätere Schalung keiner Ausrichtung mehr be- 30 der üblichen Weise
li-k Insbesondere dann, wenn bei einer Ausfüh- struktive «·*»·- hr"n
n'i'-,Lisform der Erfindung die in das Fundament einbetonierten
Stützen einen Querschnitt aufweisen, der m Querschnitt der zu erstellenden Betonmauer
dauer einer so «schützten Mauer, die ständig den
Witterungsverhältnissen und Bodentemperaturschwankungen
ausgesetzt ist. wird dadurch betracnt-
lich erhöht. , i„.n-
Die dem Erdreich benachbarten, als verlohn«.
Schalung verwendeten Betonfertigteile können zusammen"
mit die gegenüberliegende Wandflache bildenden Betonfertigteilen verwendet werden, so dau
also die ganze Wand mit aus Betonfertigteilen bestehender verlorener Schalung hergestellt wird. Du
Schalung gemäß der Erfindung kann jedoch auch η Verbindung mit e.ner konventionellen Schalung tür
die Wandvorderfläche verwendet werden. In jedem
Falle ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Ar-
X DiiEründune ist durch die folgende Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt ,
F i σ 1 einen horizontalen Längsschnitt dureh
einen'Äusschnüt einer mit der Schalung gemäß der
Erfindung hergestellten Stützmauer nach der Linie
" f"! g.L2 einen" Schnitt nach der Linie IHl in der
Fig. T.
F i g. 3 eine Einzelheit und
F i g. 4 eine
F i g. 4 eine
g f
Be. dem in der rungsbeispiel der
gestellt. Bei den Stutzen
daroe,tellten Ausfühdar
^eIU χ
"''1"^^ Es ist in
^£^ und kon- « tt ^_
f^daments 1 Wcr-
° deren Form der
\i\, Querschnitt der zu erstellenden Betonmauer Querschn
ent.pricht, läßt sich auf diese Weise eine ^n einer 35 aus Beton als Fertigt eil
kf bihd übliche Querschnitts fertigt sind S.e können
^ dere
den Stutzen 2 mit «-'"^ton.urt dere di
Querschn.ttsform der Stützmauer .ntspr
l ^^^L
chteckform abweichende übliche Querschnitts-
m der Wand mit Anlauf sehr leicht schalen und · ,eilen, da diese Stützen die Neigung der Schalung
-enübcr der Senkrechten vorgeben. Auch ist es bei
aus B g ^^^,^'fcn L odcr au~ch
fertigt sind. S.e können ™^'η^ S™hcn scin. Die
einer vorgespannten Bl ehrung ν er ^c
Stutzen 2 werden imt H If. oitsp chen^ ^
Hingen genau e.njusüert und ^gen
mauer
"weitere Au^staHung der Erfindung besteht 45 zu Stütze
darin, daß in der Sickerschicht lotrechte Aussparen- bet^e"
,en xorgesehen sind, durch die eine besonders w,rkunesvolle
Abführung des Sickerwassers erreicht wird, so daß es selbst bei stärkeren Niederschlaget.
nicht zu nennenswerten Wasserstauungen vor oder hinter der Sickerschicht kommen kann.
Für das Einschalen von Stutzmauern großer
Länse, die in verschiedenen sich über, die ganze
Ä? er SoTSÄuTisafs»
durch ist es auch möglich, andere Arbeiten bei- del.sein
spielsweise Straßenbauarbeiten, >m Bereich der Stutz- D e dle
mauer bereits nach Fertigstellen der ersten Betonier- 60 Plat ten
schicht zu bcginnrn oder fortzusetzen. S Bt
Schließlich besteht eine besonders zweckmäßige B*
Ausführungsform der Erfindung, die mit weiterer
Zeitersparnis auf Jpr Baustelle verbunden ist darin
daß die Platten auf der dem Erdreich abgekehrten Seite mit einem Tsoheranstnch versehen sind. Das
Eindringen von Sickerwasser in ^Stützmauer kann
dadurch vollständig verhindert werden. Die Lebens äSeää sssüts äs
längs der Mauer kann 6, 8, 10 oder l_m
Fläche der Stützmauer sind ^^ ^ftseiti.en Fläche der Stütz-
-n Vor r ocsehen. Diese Platten 3 und
^ 4 vor c e bretterformigen
a- /m Werk^ ^ ^ ^
ihre Län-e entspricht also dem Abstand der
^ bzw.
vem ist an der Erdseite begrenzenden
aus eincr dünnwandigen, bei-
^ ^ ^ ^.^ aus konstruktl-
mit Korn 0 bis 0,15. Diese Betonschicht ™ K° sie die auf die Plattc 3 wirken-Jmmt Auch diese
tragende Betonschlaff oder vorsespannt bewehrt sein.
die aus Einkornbeton mit und Aussparungen 9 auf-
weist. Das Wasser sammelt sich in den Aussparun- durch von oben darübergesteckte Spannklcmmen an
gen 9, die sich über die gesamte Höhe der Platten 3 die Stützen 2 angedrückt. In den Platten 4 können
erstrecken und oben und unten offen sind. Zwischen Anker 16 einbetoniert sein, an denen Stäbe oder
den einzelnen Aussparungen 9 sind Stege 10 eben- Drähte 17 befestigt sind, die auf der Innenseite der
falls aus diesem Einkornbeton. Die Platte 3 weist an 5 Platten 4 abstehen. Diese Stäbe werden dann mit den
ihrer Innenseite, also an der Außenfläche der tragen- Platten 3 verbunden und dazu benutzt, um die Plat-
den Betonschicht?, einen Isolieranstrich 11 auf, ten 3 und 4 fest an die Stützen 2 zu pressen. Dann
Die Platten 3 und 4 werden im Werk in liegenden wird der Zwischenraum zwischen den Platten 3 und 4
Schalungen, beispielsweise Stahlschalungen herge- mit dem den Mauerkern bildenden Ortbeton ausgestellt.
Bei der Platte 3 werden die Aussparungen 9 io füllt. Die senkrechten Bewehrungsstäbc sind dabei
durch irgendwelche Aussparungsmittel, beispiels- schon in dem Fundament mit einbetoniert worden
weise durch Stahlschieber ausgespart. Der Isolieran- und erstrecken sich so weit nach oben, wie dies aus
strich wird nach dem Herausnehmen der Platte 3 aus statischen und konstruktiven Gründen erforderlich
der Schalung angebracht. ist, teilweise auch bis an die Mauerkrone. Ist der
Das Wasser, das durch den die Sickerschicht bil- 15 Ortbeton in einer Höhe, die der Höhe der Platten 4
denden wasserdurchlässigen Einkornbeton in die entspricht, erhärtet, werden auf diese unteren Plat-
Aussparungen 9 eintritt, läuft in diesen nach unten, ten 3 und 4 weitere Platten 3' bzw. 4' aufgesetzt, mit-
wo es durch einen ebenfalls vorgefertigten Rinnen- einander so verbunden, daß sie durch den Druck des
stein 12 aufgefangen wird, der sich von den Platten 3 Betons beim Einfüllen sich nicht durchbiegen und
dadurch unterscheidet, daß er eine wesentlich gerin- ao dann wird wiederum der Zwischenraum zwischen
gere Höhe aufweist und eine im wesentlichen waage- diesen Platten mit Ortbeton ausgefüllt. Hierauf wcr-
rechte Rinne 13 bildet. Von dieser entlang der den wieder Platten 3" bzw. 4" aufgesetzt und so fort,
Mauer verlaufenden Rinne 13 sind in geeigneten Ab- bis die Mauer in ihrer ganzen Höhe betoniert ist.
ständen Kunststoffrohre durch die Stützmauer hin- Ma^ kann zunächst einzelne Felder der Stützmauer
durch auf die Luftseite geführt, durch die die Rinne »5 hochbetonieren, die durch Stützen 2 begrenzt sind.
13 entwässert wird und die in die Kanalisation einer Man kann aber auch eine Schicht auf ihrer sich über
benachbarten Straße oder aber ins Freie führen kön- die ganze Länge der Stützmauer erstreckenden Länge
nen. herstellen und dann erst die darüberliegendc Schicht
Zum Einschalen der Stützmauer werden auf der beginnen.
Baustelle die Rinnensteine 12 und die Platten 3 auf 30 Die Höhe der Platten kann 50 bis 100 cm betra-
der Erdseite und die Platten 4 auf der Talseite an die gen, ihre Länge je nach Bedarf bzw. Stützenabstand
Stützen2 angelegt. Dann werden die Platten3 und4 z.B. zwischen 6 und 12m.
Claims (5)
1. Aus Betonfertigteilen bestehende verlorene Schalung für die dem Erdreich zugewendete Seite
einer Stützmauer, enthaltend im Fundament einzubetonierenden lotrechten Stützen und daran
anzulegenden Platten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (3. 3'. 3") eine für den Schalungsdruck bemessene tragende Betonschicht
(7) und eine erdseitig angeordnete Sickerschicht (8) zur Ableitung des Sickerwassers vom
fertigen Bauwerk aufweisen.
2. Verlorene Schalung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) sich
über die um die Auflagedicke der Platten (3. 3'. 3") verminderte Querschniitsfläche der Stützmauer
erstrecken.
3. Verlorene Schalung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sickerschicht (8) lotrechte Aussparungen (9) \orgesehen sind.
4. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Platten (3. 3'. 3") mehrfach größer als ihre Breite ist.
5. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (3. 3'. 3") auf der dem Erdreich abgekehrten Seif." mit einem Isolieranstrich (11) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681811682 DE1811682C3 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Verlorene Schalung für eine Stützmauer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681811682 DE1811682C3 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Verlorene Schalung für eine Stützmauer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811682A1 DE1811682A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1811682B2 true DE1811682B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1811682C3 DE1811682C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5714718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681811682 Expired DE1811682C3 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Verlorene Schalung für eine Stützmauer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1811682C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210659A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-06 | Anton Dipl Ing Frank | Verbau, insbesondere fuer schalungen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1473101A (de) * | 1973-07-02 | 1977-05-11 | ||
DE2716250C2 (de) * | 1977-04-13 | 1982-05-13 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Bauteil für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand od. dgl. |
DE2803860C2 (de) * | 1978-01-30 | 1985-12-12 | Geotech-Lizenz AG, Engelberg | Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer |
FR2486563A2 (fr) * | 1980-07-10 | 1982-01-15 | Barge Roland | Element prefabrique pour l'erection d'un mur-caisson et murs obtenus |
US5178493A (en) * | 1989-11-16 | 1993-01-12 | Societe Civile Des Brevets De Henri Vidal | Counterfort wall |
DE29619986U1 (de) * | 1996-11-16 | 1997-02-20 | Karl Bachl Gmbh & Co Kg | Fertigwandelement aus Beton mit angeformtem Fundament und wahlweise angeformtem Ringanker |
GB2469668A (en) * | 2009-04-23 | 2010-10-27 | Stephen Lawrence Harman | Pre-constructed Natural Stone Wall |
DE102016205907A1 (de) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Db Bahnbau Gruppe Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Brückenkonstruktion unter Verwendung von Fertigteilen |
-
1968
- 1968-11-29 DE DE19681811682 patent/DE1811682C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210659A1 (de) * | 1982-03-23 | 1983-10-06 | Anton Dipl Ing Frank | Verbau, insbesondere fuer schalungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1811682C3 (de) | 1974-04-11 |
DE1811682A1 (de) | 1970-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH707671B1 (de) | Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen. | |
DE1811682B2 (de) | Verlorene Schalung fur eine Stutz mauer | |
DE202021105799U1 (de) | Schutzkonstruktion für hohe Einschnittböschung in geschichteten geneigten Erden im Kohlebergwerk | |
CH610966A5 (en) | Rock or slope revetment and method of constructing it | |
DE3719523A1 (de) | Fundierungs- oder absicherungselement | |
DE60002810T2 (de) | Verbesserte bildung eines abdeckungsträgers für pfahlgründungen | |
AT330677B (de) | Verfahren zur herstellung von im schlitzwandverfahren hergestellten unterirdischen wanden sowie fertigteil und dammteil zur durchfuhrung des verfahrens | |
DE206878C (de) | ||
DE3002739C2 (de) | Wasserundurchlässige Baukonstruktion | |
DE859667C (de) | Schalungslose Stahlstein- bzw. Stahlbetonrippendecke | |
AT246388B (de) | Schalungsstein | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
DE854838C (de) | Verfahren und Steinformen zur Herstellung von aufgehendem stahlbewehrtem Mauerwerk, wie z. B. fuer Saeulen, Pfeiler und Waende sowie Schornsteine, Silos, Behaelter und andere stark beanspruchte Bauteile | |
AT367131B (de) | Fundament, insbesondere fuer einen damm | |
AT257119B (de) | Dachkonstruktion | |
AT162718B (de) | Längs- und querteilbarer Hohlstein mit Stegen und Nuten | |
DE2649132A1 (de) | Laermschutzwand | |
DE923698C (de) | Stahlbetonbalken | |
DE857445C (de) | Stahlfachwerkbauweise mit Ausfachung, insbesondere fuer Wohnhaeuser, Garagen usw. | |
AT319544B (de) | Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens | |
AT352958B (de) | Vorgefertigtes deckenelement | |
DE2815770A1 (de) | Fundament fuer bauten | |
DE1659099C (de) | Betonformstein zur Herstellung einer Dranschicht an einer im Erdboden einge betteten Gebäudewand | |
DE3505592A1 (de) | Schalung fuer rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische und kegelfoermige, z.b. sich leicht oben verjuengende, bauwerke | |
DE2815261C2 (de) | Fundamentstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |