DE2815770A1 - Fundament fuer bauten - Google Patents

Fundament fuer bauten

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DE2815770A1
DE2815770A1 DE19782815770 DE2815770A DE2815770A1 DE 2815770 A1 DE2815770 A1 DE 2815770A1 DE 19782815770 DE19782815770 DE 19782815770 DE 2815770 A DE2815770 A DE 2815770A DE 2815770 A1 DE2815770 A1 DE 2815770A1
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Manfred Ernestus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Fundament für Bauten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fundament für Bauten.
  • Es ist bekannt.und üblich, Fundamente insbesondere für Wohnhäuser an Ort und Stelle zu gießen. Hierzu sind umfangreiche Vorarbeiten - wie beispielsweise das Ausschachteln von Gräben sowie Anfertigung von Einschalungen zur Aufnahme der entsprechenden Betonmasse - notwendig.
  • Mit dem Hochziehen des Mauerwerkes kann bei auf diese Art und weise hergestellten bzw gegossenen Ortbeton-Fundamenten erst dann begonnen werden, wenn der Beton ausreichend ausgehärtet ist Bedingt durch die umfangreichen Vorarbeiten entstehen somit nicht nur erhebliche Kosten9 sondern es müssen auch erhebliche Zeitverluste in kauf genommen werden9 die insbesondere durch die Aushärtzeit der Betoninasse bedingt sind Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Möglichkeit zur Herstellung eines Fundamentes zu schaffen, wodurch die oben angeführten Nachteile vermieden werden d.h., das sich in einfacher Weise herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Fundament gelöst, das aus einzelnen, nebeneinander zu legenden Körpern besteht, deren Grundflächenlänge größter ist, als die darauf zu erstellende Wand. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, ein Fundament aus einzelnen, vorgefertigten Stanzen zu erstellen, wodurch die Herstellung eines Fundamentes wesentlich vereinfacht wird d.h., das dieses schnell, einfach, rationell und somit kostengünstig hergestellt werden kann. Im Rahmen der Erfindung stellt es einen weiteren Vorteil dar, daß unmittelbar nach dem Setzen der Fundamentsteine bzw. unnlittelbar nach dem Fertigstellen des Fundamentes mit der Errichtung des Mauerwerkes begonnen werden kann. Die Baustelleneinrichtung kann also sofort und komplett erfolgen d.h., daß nicht erst eine Teilmannschaft mit Geräten und Werkzeugen die neue Baustelle bese-tzt - wie bisher üblich zur Erstellung eines Ortbetonfundamentes - sondern die gesamte Baustellenmannschaft einschließlich Polier mit der kompletten Einrichtung der Baus-telle beginnen kann, da der Fundamentstein gemäß der Erfindung - wie oben bereits dargelegt - die Möglichkeit bietet, gleich nach dem Setzen mit der Errichtung des Haue rwe rkes zu beginnen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Fundamentstein gemäß der Erfindung von Hand, beispielsweise in ein Mörtelbett, gesetzt werden kann, wobei es einen weiteren Vorteil darstellt, daß die Elundamentsteine trocken aneinandergesetzt werden können. Falls erforderlich, können die einzelnen Fundamentsteine im Fugenbereich selbstverständlich auch mit Mörtel verbunden werden.
  • Der Fundamentstein ist in seinen Abmaßen so gehalten, daß das Verhältnis zwischen Breite und Länge so beschaffen ist, daß der einzelne Fundamentstein und das daraus geschaffene Fundament zur Aufnahme der abzutragenden Last ausreicht, und daß er - wie schon erwähnt - von Hand gesetzt werden kann. Breite, Länge sowie die Form des Fundamentsteines können hinsichtlich den normalen und besonderaistatischen Anforderungen gewählt werden, wobei diese Anforderungen bereits im Herstellungsprozeß durch die Betongüte und auch Zugabe von Moniereisen berücksichtigt werden. Der erfindungsgemäi3e Fundamentstein weist einfache geometrische Formen auf die dazu geeignet sind, diesen Stein ohne großen Kostenaufwand in Art eines Fließbandverfahrens herzustellen, so daß dieser S-tein kostengünstig und schnell in großer Stückzahl gefertigt werden kann.
  • Der Fundamentstein weist vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf. Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Bodenpressung besser verteilt wird und kein doppeltes Einmessen mehr notwendig ist d.h., da der Fundamentstein gemäß der Erfindung wie ein Mauerstein versetzt wird und die Oberkante der Abschrägung gleich aufgehendes Mauerwerk ist, erfolgt das Einrichten der Schnur nur einmal, nämlich beim Setzen des Fundamentsteines. Die einen Winkel von 600 aufweisenden Abschrägungen der Außenflächen bieten den weiteren Vorteil, daß das Wasser gut ablaufen kann und nicht auf dem Fundamentstein stehenbleibt, so daß das Eindringen bzw. Einsickern von Wasser in der Fuge zwischen dem ersten Mauerwerkstein und der oberen Fläche des Fundamentsteines verhindert wird. Diese Maßnahme weist noch eine verstärkte Wirkung auf, wenn der Isolierputz einschließlich Endbehandlung (z.B. Bitumenanstrich) über diesen Bereich heruntergezogen wird.
  • Je nach Güteklasse des Betons und Eisenzugabe sowie den statischen Anforderungen können die Schrägflächen auch einen Winkel von 450 oder 300 aufweisen; die Schrägflächen können jedoch auch unterschiedlicher Winkelanordnung sein.
  • Durch die Abschragungen wird weiterhin eine wesentliche Gewichts- und Materialersparnis erzielt, was wiederum die Handhabe bzw. das Setzen erleichtert und zum anderen werden die Herstellungskosten verringert.
  • Die Höhle des erfindungsgemäSen Fundamentsteines ist so bemessen, daß er auf der Kellerausschachtungssohle gesetzt werden kann und in der Höhe so endet, daß der Maurer die Mauersteinschichteneinteilung wie gewohnt und üblich vornimmt. Das Verhältnis von Breite zur Länge kann beispielsweise 1:3 oder 1:2 betragen.
  • Ein weiterer Vorteil durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Fundamentsteines ist darin zu sehen, daß auf dem Boden der Ausschachtung keine größeren Vorarbeiten mehr notwendig sind, um das Setzen der Fundamentsteine zu ermöglichen. Der luldamentstein wird einfach auf die Kellerausschachtungssohle aufgesetzt oder, falls noch Unebenheiten auszugleichen sind, auf ein Kies- oder Mörtelbett und mittels einer Richtschnur ausgerichtet.
  • Wie bereits erwähnt, können die Fundamentsteine ohne weiteres trocken aneinandergesetzt werden und wo es no-bwendig erscheint9 können die Steine im Fugenbreich auch mittels ilörtel verbunde- werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fundamentsteines ist es möglich, auf der oberen Fläche eine Stufe vorzusehen, wobei die Außenseite der Stufe in eine nach außen geneigte Schräge übergeht und die Innenseite der Stufe rechtwinklig zur oberen Fläche ausgebildet ist. Durch das Vorsehen dieser Stufe kann in vorteilhafter Weise die letzte Schicht Kalksandsteine -z.B. Ausgleichschicht zur Deckenauflage - eingespart werden. IWåhrend sich die Breite dieser Stufe aus der Breite des Fundamentsteines ergibt, ist die Länge und die Höhe so ausgebildet, daß sic der entsprechenden Mauerstärke entspricht. Jedoch können diese Maße auch den s-tatischen Anforderungen entsprechend gestaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 nebeneinandergesetzte, ein Fundament bildende Fundamentsteine gemäß der Erfindung mit Mauerwerk in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen von Fundamentsteinen in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Endsteines; Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Ecksteines und Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer Eckenausbildung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird der erfindungsgemäße Fundamentstein 1 zur Bildung des Fundamentes mit seiner Bodenfläche 2 nur auf das, auf der Kellerausschachtungssohle 3 zum Ausgleich von Unebenheiten aufgebrachte Kiesbett 4 aufgesetzt und derart nebeneinandergesetzt und ausgerichtet, daß die oberen Flächen 5 des Steines 1 eine Ebene zur Aufnahme der Mauersteine bzw. Errichtung des Mauerwerkes 6 dient. Es ist jedoch auch möglich, den Fundamentstein nur auf die Kellerausschachtungssohle 3 aufzusetzen oder anstelle des Kiesbettes 4 ein Mörtelbett vorzusehen.
  • Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, entspricht die Länge a der Bodenfläche 2 gleich der Gesamtauflagefläche des Fundamentsteines bzw. der Gesamt-Bodendicke des Fundamentes, während die obere Fläche 5 eine kleinere Länge aufweist. Die Breite b der Bodenfläche 2 und der oberen Fläche 4 sind jedoch gleich. Die Außen- und Innenflächen sind als Abschrägungen 7, 8 ausgebildet, so daß der Fundamentstein 1 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Durch den trapezförmigen Querschnitt wird nicht nur die sich durch das Haue nie rk ergebende Bodenpressung besser aufgenommen bzw. verteilt, sondern auch - insbesonderc an der äußeren Schrägfläche 7 - ein Ablaufen des Wassers an der Außenseite ermöglicht. Zur besseren Isolierung kann noch zusätzlich ein, den Fugenbereich zwischen der oberen lrlache 5 und der ersten Mauersteinreihe angebrachter Isolierputz 9 angeordnet sein, so daß kein Wasser in diesen Bereich eindringen kann. In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Abschrägungen auch als nach innen gewölbte Flächen ausgebildet sein.
  • Die Fertigstellung des Kellerbodens bzw. des Estrichs kann nach Erstellung des Fundanen-tes durch den erfindungsgemäßen Fundamentstein in üblicher Weise erfolgen, da - wie Fig. 1 weiterhin zeigt - die obere Fläche 5 des Fundamentsteines 1 mit größerer Länge als das darauf zu entrichtende Mauerwerk ausgebildet ist und daher in die - nicht dargestellte Fläche des Estrichs hineinragt d.h., daß diese Flache an die obere Innenkante der Abschrägung S anstößt oder diese Fläche bis zum aufgehenden Mauemferk vom Estrich überdeckt bzw. überlappt wird.
  • Zur besseren Handhabung ist für den Fundamentstein 1 vorzugsweise ein Verhältnis von Breite zur Länge von 1:3 oder 1:2 gewählt worden und an den sich gegenüberliegenden Schrägflächen 8, 9 sind Einkerbungen 10 zur Aufnahme von Traghaken ausgebildetd Diese Aufnahmen für die Traghaken gleich welcher Ausbildung können auch auf der oberen Fläche ausgebildet sein.
  • Die Fig. 2 zeigt verschiedene Ausführungsformen des Fundamentsteines in perspektivischer Darstellung. Diese Ausführungen a, b und c, d können entsprechend den stati schen Anforderungen hinsichtlich des Verwendungszweckes, der aufzunehmenden Last des Mauerwerkes und der damit verbundenen Bodenpressung verwendet werden.
  • Beispielsweise können die Ausführungsformen 2a und 2b für Brandgiebel-Fundamente verwendet werden, z.B. für Doppelhaushälften, wobei diese Fundamente dann mit den, gegenüber den Schrägen 11, 12 angeordneten rechtwinkligen Seiten 13, 14 zusammengesetzt werden.
  • Bei der in Fig. 2c gezeigten Ausführungsform weist die obere Fläche 15 eine Stufe 16 - beispielsweise in Höhe eines Kalksandsteines auf - wobei die Länge der Stufe der jeweiligen Mauerstärke entspricht. Die Stufe 16 kann aber auch in ihren Maßen den statischen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Fig. 3 zeigt die perspektivische Darstellung eines Abschluß-Fundamentsteines. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind insgesamt 3 Seitenflächen mit Schrägen 17, 18 und 19 versehen. Als Eckfundamentstein wird die in Fig. 4 dargestellte Ausflthrungsform verwendet, wobei diese Ausführungsform der Fig. 2a ähnelt. Bei diesem Eckfundamentstein ist die eine Längsseite ebenfalls mit einer Schräge 20 ausgebildet und die der Schräge 21 gegenüberliegende Seite 22 ist dagegen rechtwinklig.
  • Die Gesamtlänge c des Fundamentsteines gemäß Fig. 3 und die Gesamtlänge d des Fundamentsteines gemäß Fig. 4 der Bodenfläche ist gleich der Gesamtlänge der Bodenfläche a wie bei dem Fundamentstein nach Fig. 1, so daß diese Fundamentsteine mindestens die gleiche Bodenpressung aufweisen.
  • Fig. 5 zeigt die perspektivische Darstellung einer Eckenausbildung, bei welcher verschiedene Ausfühhrngsformen des erfindungsgemäßen Fundamentsteines Verwendung finden. Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Bckenausbildung für eine Giebelwand und die Vorderfront eines -Hauses. Wie die Zeichnung zeigt, sind für die Eckenausbildung einmal Steine 23 gemäß Fig. 2a vorgesehen, die an einen Fundamentstein 1 gem. Fig. 1 anschließen, wobei die Gesamtlänge der Steine 23 der Gesamtlänge eines Fundamentsteines nach Fig. 1 entspricht, sodaß mit diesem Fundamentstein 23 nach Fig. 2a die gleiche Bodenpressung aufgenommen werden kann, wobei sich die obere Auflagefläche entsprechend vergrößert.
  • Als Eckstein 24 ist ein Stein nach Fig. 4 vorgesehen, dessen eine Längsseite mit einer Schräge 20 ausgebildet ist und die der Schräge 21 gegenüberliegende Seite 22 rechtazinklig zur Bodenfläche bzw. zur oberen Fläche verläuft. Auch bei dieser Ausfi k ungsform entspricht die Gesamtlänge e des Steines 24 der Gesamtlänge a des Steines 1 nach Fig. 1, um auch die gleiche günstige Verteilung bzw. Aufnahme der Flächenpressung zu erreichen. Die gesamte obere Fläche vergrößert sich dadurch. Wie die Zeichnung der Fig. 5 weiterhin zeigt, schließen sich dann an den Steinen 23 und 24 in gewohnter Weise und Anordnung die Fundamentsteine 1 gemäß Fig. 1 wieder an.
  • Zur Ausbildung des Eckbereiches einer Mittelwand finden wiederum Steine gemäß den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 Verwendung.
  • Durch die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fundamentsteines läßt sich, wie schon vorher geschrieben, jede rechtviinklige Eckenausbildung durchführen. Bei einer Eckenausbildung mit einem spitzen oder stumpfen Winkel können die Fundamentsteine entsprechend angefertigt werden.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Fundamentstein auch in Form eines Quaders ausgebildet sein. Das Setzen des Steines erfolgt hier in gleicher Weise wie bereits beschrieben.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind jedoch nur beispielshaft und es ist grundsätzlich jede Form, die den statischen Anforderungen entspricht, möglich.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Fundament für Bauten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einzelnen nebeneinander zu legenden Körpern besteht, deren Grundflächenlänge größer ist, als die darauf zu erstellende Wand.
  2. 2) Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Grundflächenlänge bzw.
    Länge der todeniläche und der Länge der Oberfläche so beschaffen ist, daß das Fundament bzw. der Körper oder Fundamentstein zur Aufnataine der abzutragenden Last ausreicht.
  3. 3) Fundament nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenfläche gleiche Länge wie die obere Fläche aufweist.
  4. 4) Fundament nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenfläche (2) gleich Auflagefläche ist, die obere Fläche (5) kleinere Länge aufweist, während die Breite (a) der Bodenfläche und der oberen Fläche (5) gleich ist.
  5. 5) Fundament nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das VerlBltnis der Breite zur Länge der Bodenfläche im Bereich 1:3 und 1:2 liegt.
  6. 6) Fundament nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (5) an der Außenseite in eine nach außen geneigte Schräge (7, 8) oder gewölbte Wasserableitungsfläche übergeht.
  7. 7) Fundament nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinquerschnitt im wesentlichen trapezförmig ist.
  8. 8) Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- oder Innenfläche (7, 8) eine Abschrägung von im wesentlichen 600 aufweisen.
  9. 9) Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Seitenflächen nach außen geneigte Schrägflächen gleichen Winkels aufweisen.
  10. 10) Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen unterschiedlicher Winkelanordnung sind.
  11. 11) Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch; gekennzeichnet, daß die obere Fläche (5) des Steines mit größerer Länge als das daraufzusetzende Mauerwerk (6) ausgebildet ist und in das Bauwerk ragt.
  12. 12) Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (12) eine Stufe (13) aufweist, deren Außenseite in eine nach außen geneigte Schräge übergeht und deren Innenseite rechtwinklig zur oberen Fläche (12) ausgebildet ist.
  13. 13) Fundament nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stufe (13) der Gesamtbreite des Fundamentsteines entspricht.
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NL7902667A NL7902667A (nl) 1978-04-08 1979-04-05 Fundament voor een bouwwerk.
AT258679A ATA258679A (de) 1978-04-08 1979-04-06 Von hand verlegbarer fundamentstein aus beton
GB7912392A GB2018854A (en) 1978-04-08 1979-04-09 Block foundations for brick walls
IL57158A IL57158A0 (en) 1978-04-08 1979-04-27 Foundations for structures

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH699202A1 (fr) * 2008-07-25 2010-01-29 Cornaz Et Fils S A Bloc de construction de murs.
US8677711B2 (en) 2010-04-30 2014-03-25 Anchor Wall Systems, Inc. Free-standing wall arrangement and methods
EP2802716A4 (de) * 2012-01-10 2015-11-11 Charles S Moyher Klammeranordnung und formungssystem für bauteile

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