DE808981C - Wand aus Formsteinen und von diesen umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstuetzen - Google Patents

Wand aus Formsteinen und von diesen umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstuetzen

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DE808981C
DE808981C DER1179A DER0001179A DE808981C DE 808981 C DE808981 C DE 808981C DE R1179 A DER1179 A DE R1179A DE R0001179 A DER0001179 A DE R0001179A DE 808981 C DE808981 C DE 808981C
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DE
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wall
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concrete
stone
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DER1179A
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DE1622211U (de
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Hans Reger
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HANS REGER
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HANS REGER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wand aus Formsteinen und von diesen umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstützen Die Erfindung betrifft eine Wand mit von dem Mauerwerk umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstützen. Gegenüber bekannten Wänden dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Wand aus großformatigen Formsteinen gebildet ist, deren an ihren Stirnseiten angeordnete Ausnehmungen von Steinhöhe beim Versetzen der Steine ohne Verband jeweils auf Wandhöhe durchgehende, an ihrem Umfang geschlossene Hohlsäulen bilden, in die das tragende Stützensystem entsprechend den statischen Erfordernissen einbetoniert ist, die aber auch zum Teil zur Aufnahme von Leitungen aller Art dienen können.
  • Die Erfindung gewährleistet in jeder Richtung ein schnelles, verbilligtes und konstruktionssicheres Bauen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß jedes Deckensystem, wie Eisenbeton-, Hohlstein-, Holz- oder sonstige Fertigteildecken, Verwendung finden kann. Nur in den seltensten Fällen wird es nötig sein, eine Mauerverstärkung in den untersten Stockwerken eines größeren Wohngebäudes durchzuführen, so daß eine Arbeitsvereinfachung bei den Stockwerksdecken erzielt wird.
  • Durch die ungehinderte Möglichkeit der Anordnung von Eisenbetonstützen können diese in allen Etagen gleich stark bewehrt werden; dasselbe gilt auch für die Eisenbetonkränze, so daß diese Einheitsbewehrung serienweise vorbereitet werden kann.
  • Fall- oder Steigleitungen können jederzeit in nicht benötigte Hohlsäulen verlegt werden. Nachträgliche Höhenschlitze können leicht und schnell ohne Schaden an der Konstruktion durchgeführt werden, da die Hohlsteinkammern ohne Verband aufgemauert werden. Querschlitze, z. B. für Wasserleitungen und Heizung, können ebenso ohne Schaden an der Konstruktion ausgeführt werden, da zu diesem Zwecke die Zungen genügend stark sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Zungen-Hohlblockstein mit vier seitlichen Zungen und Halbierungsschlitzen, Abb.2 einen kombinierten Zungen-Hohlblockeckstein mit zwei seitlichen Zungen, einer offenen Kammer und Halbierungsschlitzen, Abb. 3 einen 'offenen Zwei-Kammer-Zungenstein mit vier seitlichen Zungen und Halbierungsschlitzen, Abb.4 einen Ein-Kammer-Zungen-Hohlblockstein mit vier seitlichen Zungen, Abb.5 einen Trennwand-Zungenstein mit vier seitlichen Zungen und Halbierungsschlitz, Abb.6 einen Schalungslochstein mit Halbierungsschlitz und vier seitlichen Zungen, Abb. 7 ein isometrisches Schema einer Außenmauer mit Eckverband, Abb.8 die Verwendung des Ein-Kammer-Zungen-Hohlblocksteines, z. B. bei einem Fensterpfeiler, Abb.9 die Verwendung eines Zwei-Kammer-Zungensteines mit Halbierungsschlitz, Abb. io ein Pfeiler-Grundrißschema bei einem Fenster der Außenmauer im Eckverband mit einer Fensteröffnung ohne Anschlag, Abb. i i ein Grundrißschema mit Anschluß einer Tragmauer, Abb. i-- ein Grundrißschema mit Anschluß einer Trennwand.
  • Abb. i stellt einen Grundstein dar, der aus gebranntem Ton, Ziegelsplitt, Schwer-, Bims-, Schlacke-, Schaumbeton oder sonstigen Baustoffen besteht und vier Luftkammern a und Halbierungsfugen b sowie vier seitliche Zungen c an den Stirnseiten der Steine zur Bildung von Ausnehmungen d' aufweist.
  • Durch Aneinanderreihen der Steine auf einem Mörtelband ohne Stoßfuge und Aufmauerung ohne Verband entstehen durch die Ausnehmungen d' auf Wandhöhe durchgehende Hohlsäulen d, die je nach den auftretenden Lasten mit Eisenbeton oder Stampfbeton e oder gegebenenfalls mit Bims-, Schlacken-, Schaum-, Ziegelschrottbeton oder sonstigem wärmedämmendem Leichtbeton A ausgefüllt werden.
  • Je größer die aufzunehmenden Lasten sind, um so mehr Hohlsäulen werden zum Einbau tragender Stützen verwendet.
  • Ein großer Vorteil liegt ferner darin, daß die Bewehrung ungehindert zuerst mit der nötigen Fußverankerung aufgestellt werden kann, um dann durch das aufsteigende Zungen-Mauerwerk umschlossen zu werden.
  • Um einen wechselseitigen Eckverband zu erzielen, wird ein kombinierter Zungen-Hohlblockstein nach Abb. 2 mit Halbierungsfugen b aus gleichem Material wie der Grundstein, jedoch *mit nur zwei Anschlußzungen c zur Bildung von Ausnehmungen d' an einer Stirnseite und einer größeren, offenen, durchgehenden Kammer f zur schalungslosen Aufnahme einer Beton- öder Eisenbetoneckstütze B verwendet.
  • Sollte bei einem mehrstöckigen Gebäude mit hoher Belastung oder bei Fensterpfeilern eine weitere Verringerung der Stützenabstände notwendig werden, als der Stein nach Abb. i zuläßt, so wird der offene, durchgehende Zwei-Kammer-Zungenstein nach Abb. 3 und 9 mit gleicher Länge und aus gleichem Material wie der Grundstein angewandt.
  • Je nach Belastung kann auch der Zungen-Hohlblockstein nach Abb. ,4 und 8 mit einer offenen durchgehenden Kammer f und vier seitlichen Anschlußzungen c aus gleichem Material und gleicher Länge und Breite wie der Grundstein zur Aufnahme einer bewehrten -Mittelstütze in Anwendung kommen.
  • Zur Bildung von Fenster- und Türanschlägen können bei diesen Steinen eine Zunge, wie in Abb.8 und 9 gezeigt, gegebenenfalls auch zwei Zungen weggelassen sein oder abgeschlagen werden.
  • Nachdem erfahrungsgemäß die Mittel- oder Tragmauern oft höhere Belastungen als die Umfassungsmauern zu übernehmen haben, werden auch diese in der gleichen Bauweise wie die Umfassungsmauern ausgeführt, wie Abb. i i bei einer Tragmauer C zeigt.
  • Müssen je nach Belastungsfall auch schwächere Wände (Trennwände) zur Lastaufnahme herangezogen werden, so wird der halbierbare Zungenstein nach Abb. 5 in gleicher Länge und Höhe und aus gleichem Material wie der Grundstein verwendet, wie Abb. 12 bei einer Trennwand D zeigt.
  • Aus statischen Gründen werden in jedem Stockwerk die einzelnen Stützen der Umfassungs- und Tragmauern mit einem durchlaufenden Eisenbetonkranz verbunden, so daß ein Eisenbetonskelett entsteht, wobei eine Steinhöhe für die Höhe des Eisenbetonkranzes infolge ungehinderter Reihenanordnung der Stützen genügt.
  • Aus Materialgründen und zur Erleichterung von Stemmarbeiten für elektrische Leitungen u. dgl. im Bereich des Kranzes wird in die Kranzschalung der hochgestellte Schalungsstein nach Abb.6 mit vier Nut-Zungen g und Halbierungsfuge b aus gleichem Material und von gleicher Länge und Höhe wie der Grundstein, jedoch nur von der Breite der Zungen angewandt. Zur Erhöhung der Haftung und zum Einsetzen von Verankerungseisen wird der Stein mit mehr oder weniger Löcher versehen. Die Mittel- oder Halbierungsfuge b sowie die vier Nutanschlußzungen g dienen zugleich zur Durchführung des Schalungsdrahts für die Verspannung der Schalung des Eisenbetonkranzes.
  • Dieser Schalungsstein wird auch bei 'Tür-, Fenster-, oder sonstigen Eisenbetonstürzen ver wendet.
  • Nur in sehr schwierigen Fällen wird es nötig sein, sämtliche angeführten Zungen-Hohlblock- und Kammersteine zu verwenden.
  • Die Länge und Breite des Baues wird im Innenmaß nach Zungensteinlängen und Halblängen, z. B. 6o cm und 30 cm, eingeteilt (genormt). Dadurch ergeben sich normale Fenster- und Türbreiten, mit oder ohne Anschlag. Die Raumlichte ergibt sich aus den Milieu der Zungen-Hohlblocksteine zuzüglich der Lagerfugen. Die nötigen Kamine oder Lüftungen Nverden mit dem bewährten Schoferhamin oder ähnlichen Systemen ausgeführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wand mit von dem Mauerwerk umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus großformatigen Formsteinen gebildet ist, deren an ihren Stirnseiten angeordnete Zungen (c) beim Versetzen der Steine ohne Verband jeweils auf Wandhöhe durchgehende, an ihrem Umfang geschlossene Hohlsäulen (d) bilden, in die das tragende Stützensystem entsprechend den statischen Erfordernissen einbetoniert ist, die aber auch zum Teil zur Aufnahme von Leitungen aller Art dienen können.
  2. 2. Formstein für eine Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hohlblockstein ausgebildet ist, dessen Längswände zur Bildung von Ausnehmungen auf beiden Seiten über die Stirnwände als Zungen (c) vorstehen und beim Versetzen der Steine gemeinsam mit deren Stirnwänden die Hohlsäulen (d) bilden.
  3. 3. Formstein für eine Wand nach Anspruch i zur Bildung von Eckstützen, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung einer die Eckstütze (B) umfassenden Hohlsäule (d) mit einer auf Steinhöhe durchgehenden Durchbrechung (f) versehen ist und seine Längswände nur auf einer Seite überstehende Zungen (c) zur Bildurig von Hohlsäulen mit den Nachbarsteinen aufweisen.
  4. 4. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung zusätzlicher Stützen mit einer oder zwei auf Steinhöhe durchgehenden Öffnungen (f) versehen ist.
  5. 5. Formstein für eine Wand nach Anspruch i zur Verwendung als Schalungsstein für die Herstellung durchlaufender Stahlbetonkränze, Tür-und Fensterstürze u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Stoßflächen mit oberen und unteren Zungen (g) und dadurch gebildeten Ausnehmungen (g') versehen ist, die beim Aneinandersetzen der Steine Durchbrechungen zur Durchführung von Anker- Bewehrungseisen und Schalungsdrähten bilden.
  6. 6. Formstein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Halbierungsfugen (b) versehen ist.
DER1179A 1950-03-11 1950-03-11 Wand aus Formsteinen und von diesen umschlossenen Beton- oder Stahlbetonstuetzen Expired DE808981C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20050100384A (el) * 2005-07-21 2007-02-15 Θεοδωρος Ιωσηφ Παπαδοπουλος Συστημα δομικων στοιχειων και μεθοδος δομησης κτιριακων εγκαταστασεων

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GR20050100384A (el) * 2005-07-21 2007-02-15 Θεοδωρος Ιωσηφ Παπαδοπουλος Συστημα δομικων στοιχειων και μεθοδος δομησης κτιριακων εγκαταστασεων

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