DE2815261C2 - Fundamentstein - Google Patents

Fundamentstein

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DE2815261C2
DE2815261C2 DE19782815261 DE2815261A DE2815261C2 DE 2815261 C2 DE2815261 C2 DE 2815261C2 DE 19782815261 DE19782815261 DE 19782815261 DE 2815261 A DE2815261 A DE 2815261A DE 2815261 C2 DE2815261 C2 DE 2815261C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fundamentstein aus Beton. Es ist bekannt und üblich, Fundamente insbesondere für Wohnhäuser an Ort und Stelle zu gießen. Hierzu sind umfangreiche Vorarbeiten — wie beispielsweise das Ausschachten von Gräben sowie Anfertigung von Einschalungen zur Aufnahme der entsprechenden Betonmasse — notwendig. Mit dem Hochziehen des Mauerwerkes kann bei auf diese Art und Weise hergestellten bzw. gegossenen Fundamenten erst dann begonnen werden, wenn der Beton ausreichend ausgehärtet ist. Bedingt durch die umfangreichen Vorarbeiten entstehen somit nicht nur erhebliche Kosten, sondern es müssen auch erhebliche Zeitverluste in Kauf genommen werden, die insbesondere durch die Aushärtzeit der Betonmasse bedingt sind.
Ferner ist aus der DE-PS 8 17 800 ein Fundamentstein bekannt, der jedoch nachträglich mit Beton ausgefüllt werden muß, wodurch ebenfalls ein beträchtlicher Zeitaufwand nötig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fundamentstein aus Beton zu schaffen, der ohne großen Zeitaufwand verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Fundamentstein gelöst dessen Länge der die Auflagefläche bildenden Bodenfläche größer ist ab die Länge der oberen Fläche, während die Breite der Bodenfläche und der oberen Fläche gleich ist und das Verhältnis der Breite zur Länge der Bodenfläche im Bereich von 1 :3 oder 1 :2 liegt Dieses Verhältnis richtet sich je nach Bodenpressung und Bodengüte, wobei jedoch das Verhältnis 1 :3 dem Normalfall entspricht Durch den Fundamentstein nach der Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen, Fundamente schnell, einfach, rationell und somit kostengünstig herzustellen, da unmittelbar nach dem Setzen der Fundamentsteine bzw. unmittelbar nach dem Fertigstellen des Fundamentes mit der Einrichtung des Mauerwerkes begonnen werden kann. Die Baustelleneinrichtung kann also sofort und komplett erfolgen, d. h„ daß nicht erst eine Teilmannschaft mit Geräten und Werkzeugen die neue Baustelle besetzt — wie bisher üblich zur Erstellung eines Ortbetonfundamentes — sondern die gesamte Bausteilenmannschaft einschließlich Polier mit der kompletten Einrichtung der Baustelle beginnen kann, da der Fundamentstein gemäß der Erfindung — wie oben bereits dargelegt — die Möglichkeit bietet, gleich nach dem Setzen mit der Errichtung des Mauerwerkes zu beginnen.
Durch die Verwendung des Fundamentsteines gemäß der Erfindung ist kein doppeltes Einmessen mehr notwendig, da der Fundamentstein wie ein Mauerstein versetzt und die Oberkante der Abschrägung gleich aufgehendes Mauerwerk ist. Das Einrichten der Schnur erfolgt somit nur einmal.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Fundamentstein gemäß der Erfindung von Hand, beispielsweise in ein Mörtelbett, gesetzt werden kann, wobei es einen weiteren Vorteil darstellt, daß die Fundamentsteine trocken aneinandergesetzt werden können. Falls erforderlich, können die einzelnen Fundamentsteine im Fugenbereich selbstverständlich auch mit Mörtel verbunden werden.
Der Fundamentstein ist in seinen Abmaßen so gehalteri, daß er von Hand gesetzt werden kann und zum anderen den normalen statischen Anforderungen hinsichtlich seiner bestimmten Betongüte und Form genügt, d. h., daß diese bereits im Herstellungsprozeß vorgegeben werden. Der Fundamentstein weist einfache geometrische Formen auf, die dazu geeignet sind, diesen Stein ohne großen Kostenaufwand in Art eines Fließbandverfahrens herzustellen, so daß dieser Stein kostengünstig und schnell in großer Stückzahl gefertigt werden kann.
Je nach Belastung und Verwendung des Fundamentsteines kann die Betongüte während des Herstellungsprozesses — wie bereits oben dargelegt — entsprechend gestaltet und auch die Zugabe von Moniereisen eingeplant werden. Durch den vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt des Betonsteines werden einmal erreicht, daß die Bodenpressung besser verteilt wird und zum anderen an den, einen Winkel von vorzugsweise 60° aufweisenden Abschrägungen der Außenfläche das Wasser gut ablaufen kann und nicht auf dem Fundamentstein stehenbleibt, so daß das Eindringen bzw. Einsickern von Wasser in der Fuge zwischen dem ersten Mauerwerkstein und der oberen Fläche des &5 Fundamentsteines verhindert wird. Diese Maßnahme weist noch eine verstärkte Wirkung auf, wenn der Isolierputz einschließlich Endbehandlung (z. B. Bitumenanstrich) über diesen Bereich heruntergezogen
Je nach Güteklasse des Betons und Eisenzugabe sowie den statischen Anforderungen können die Schrägflächen auch einen Winkel von 45° oder 30° aufweisen.
Durch die Abschrägungen wird weiterhin eine wesentliche Gewichts- und Materialersparnis erzielt, was wiederum die Handhabe bzw. das Setzen erleichtert — der Fundamentstein wird wie ein normaler Mauerstein gesetzt — und zum anderen werden die Herstellungskosten verringert
Die Höhe des Fundamentsteines nach der Erfindung ist so bemessen, da8 er auf der Kellerausschachtungssohle gesetzt werden kann und in der Höhe so endet, daß der Maurer die Mauersteinschichteneinteilung wie gewohnt und üblich vornimmt
Ein weiterer Vorteil durch die Verwendung des Fundamentsteines ist darin zu sehen, daß auf dem Boden der Ausschachtung keine größeren Vo. arbeiten mehr notwendig sind, um das Setzen der Fundamentsteine zu ermöglichen. Der Fundamentstein wird einfach auf die Kellerausschachtungssohle aufgesetzt oder, falls noch Unebenheiten auszugleichen sind, auf ein Kies- oder Mörtelbett und mittels einer Richtschnur ausgerichtet. Wie bereits erwähnt, können die Fundamentsteine ohne weiteres trocken aneinandergesetzt werden und wo es notwendig erscheint, können die Steine im Fugenbereich auch mittels Mörtel verbunden werden.
In einer weiteren Ausführungsform des Fundamentsteines ist es möglich, auf der oberen Fläche eine Stufe vorzusehen, wobei die Außenseite der Stufe in eine nach außen geneigte Schräge übergeht und die Innenseite der Stufe rechtwinklig zur oberen Fläche ausgebildet ist. Durch das Vorsehen dieser Stufe kann in vorteilhafter Weise die letzte Schicht Kalksandsteine — z. B. Ausgleichschicht zur Deckenauflage — eingespart werden. Während sich die Breite dieser Stufe aus der Breite des Fundamentsteines ergibt, ist die Länge und die Höhe so ausgebildet, daß sie der entsprechenden Mauerstärke entspricht. Jedoch können diese Maße auch den statischen Anforderungen entsprechend gestaltet sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 nebeneinandergesetzte, ein Fundament bildende Fundamentsteine gemäß der Erfindung mit Mauerwerk in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 verschiedene Ausführungsformen von Fundamentsteinen in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 die perspektivische Darstellung eines Endsteines;
F i g. 4 die perspektivische Darstellung eines Ecksteines und
F i g. 5 die perspektivische Darstellung einer Eckenausbildung.
Wie F i g. 1 zeigt, wird der Fundamentstein 1 zur Bildung des Fundamentes mit seiner Bodenfläche 2 nur auf das, auf der Keller"· ... -'chtungssohle 3 zum Ausgleich von Unebenheiten aufgebrachte Kiesbett 4 aufgesetzt und. derart nebeneinandergesetzt und ausgerichtet, daß die oberen Flächen 5 des Steines 1 eine Ebene zur Aufnahme der Mauersteine bzw. Errichtung des Mauerwerkes 6 bilden. Es ist jedoch auch möglich, den Fundamentstein 1 nur auf die Kellerausschachtungssohle 3 aufzusetzen oder anstelle des Kiesbettes 4 ein Mörtelbett vorzusehen.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, entspricht die Länge a der Bodenfläche 2 der Gesamt-Bodendicke des Fundamentes, während die obere Fläche 5 eine kleinere Länge aufweist Die Breite b der Bodenfläche 2 und der oberen Fläche 5 sind jedoch gleich. Die Außen- und Innenflächen sind als Abschrägungen 7,8 ausgebildet so daß der Fundamentstein 1 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist Durch den trapezförmigen Querschnitt wird nicht nur die sich durch das Mauerwerk ergebende Bodenpressung besser aufgenommen bzw. verteilt sondern auch — insbesondere an der äußeren Schrägfläche 7 — ein Ablaufen des Wasser an der Außenseite ermöglicht Zur besseren Isolierung kann noch zusätzlich ein, den Fugenbereich zwischen der oberen Fläche 5 und der ersten Mauersteinreihe angebrachter Isolierputz 9 angeordnet sein, so daß kein Wasser in diesen Bereich eindringen kann.
Die Fertigstellung des Kellerbodens bzw. des Estrichs kann nach Erstellung des Fundamentes durch den Fundamentstein 1 in üblicher Weise erfolgen, da — wie F i g. 1 weiterhin zeigt — die obere Fläche 5 des Fundamentsteines 1 mit größerer Länge als das darauf zu errichtende Mauerwerk ausgebildet ist und daher in die — nicht dargestellte Fläche des Estrichs hineinragt d. h., daß diese Fläche an die obere Innenkante der Abschrägung 8 anstößt oder diese Fläche bis zum aufgehenden Mauerwerk vom Estrich überdeckt bzw. überlappt wird.
Zur besseren Handhabung ist für den Fundamentstein 1 vorzugsweise ein Verhältnis von Breite zur Länge von 1 :3 oder 1 :2 gewählt worden und an den sich gegenüberliegenden Schrägflächen 8,9 sind Einkerbungen 10 zur Aufnahme von Traghaken ausgebildet. Diese Aufnahmen für die Traghaken gleich welcher Ausbildung können auch auf der oberen Fläche ausgebildet sein.
Die F i g. 2 zeigt verschiedene Ausführungsformen des Fundamentsteines in perspektivischer Darstellung.
Diese Ausführungen a, b und c, d können entsprechend den statischen Anforderungen hinsichtlich des Verwendungszweckes, der aufzunehmenden Last des Mauerwerkes und der damit verbundenen Bodenpressung verwendet werden. Beispielsweise können die Ausführungsformen 2a und 2b für Brandgiebel-Fundamente verwendet werden, z. B. für Doppelhaushälften, wobei diese Fundamente dann mit den, gegenüber den Schrägen 11,12 angeordneten rechtwinkligen Seiten 13, 14 zusammengesetzt werden.
Bei der in Fig.2c gezeigten Ausführungsform weist die obere Fläche 15 eine Stufe 16 — beispielsweise in Höhe eines Kalksandsteines auf — wobei die Länge der Stufe 16 der jeweiligen Mauerstärke entspricht. Die Stufe 16 kann aber auch in ihren Maßen den statischen Erfordernissen angepaßt werden.
Fig.3 zeigt die perspektivische Darstellung eines Abschluß-Fundamentsteines. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind insgesamt 3 Seitenflächen mit Schrägen 17,18 und 19 versehen. Als Eckfundamentstein wird die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform verwendet, wobei diese Ausführungsform der Fig.2a ähnelt. Bei diesem Eckfundamentstein ist die eine Längsseite ebenfalls mit einer Schräge 20 ausgebildet und die der Schräge 21 gegenüberliegende Seite 22 ist dagegen rechtwinklig.
Die Gesamtlänge c des Fundamentsteines gemäß F i g. 3 und die Gesamtlänge d des Fundamentsteines gemäß F i g. 4 der Bodenfläche ist gleich der Gesamtlän-
ge der Bodenfläche a wie bei dem Fundamentstein nach Fig. 1, so daß diese Fundamentsteine mindestens die gleiche Bodenpressung aufweisen.
F i g. 5 zeigt die perspektivische Darstellung einer Eckenausbildung, bei welcher verschiedene Ausführungsformen des Fundamentsteines Verwendung finden. Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Eckenausbildung für eine Giebelwand und die Vorderfront eines Hauses. Wie die Zeichnung zeigt, sind für die Eckenausbildung einmal Steine 23 gemäß Fig. 2a vorgesehen, die an einem Fundamentstein 1 gem. F i g. 1 anschließen, wobei die Gesamtlänge der Steine 23 der Gesamtlänge eines Fundamentsteines nach F i g. 1 entspricht, so daß mit diesem Fundamentstein 23 nach Fig.2a die gleiche Bodenpressung aufgenommen 's werden kann, wobei sich die obere Auflagefläche entsprechend vergrößert
Als Eckstein 24 ist ein Stein nach F i g. 4 vorgesehen, dessen eine Längsseite mit einer Schräge 20 ausgebildet ist und die der Schräge 21 gegenüberliegende Seite 22 rechtwinklig zur Bodenfläche bzw. zur oberen Fläche verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform entspricht die Gesamtlänge e des Steines 24 der Gesamtlänge a des Steines 1 nach F i g. 1, um auch die gleiche günstige Verteilung bzw. Aufnahme der Flächenpressung zu erreichen. Die gesamte obere Fläche vergrößert sich dadurch. Wie die Zeichnung der F i g. 5 weiterhin zeigt, schließen sich dann an den Steinen 23 und 24 in gewohnter Weise und Anordnung die Fundamentsteine 1 gemäß F i g. 1 wieder an.
Zur Ausbildung des Eckbereiches einer Mittelwand finden wiederum Steine gemäß den Ausführungsformen der F i g. 1 und 2 Verwendung.
Durch die verschiedenen Ausführungsformen des Fundamentsteines läßt sich, wie schon vorher beschrieben, jede rechtwinklige Eckenausbildung durchführen. Bei einer Eckenausbildung mit einem spitzen oder stumpfen Winkel können die Fundamentsteine entsprechend angefertigt werden.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Abschrägungen auch in nach innen gewölbte Flächen übergehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fundamentstein aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Auflagefläche bildenden Bodenfläche (2) größer ist als die Länge der oberen Fläche (5), während die Breite (b) der Bodenfläche (2) und der oberen Fläche (5) gleich ist und das Verhältnis der Breite zur Länge der Bodenfläche im Bereich von 1 :3 oder 1 :2 liegt
2. Fundamentstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (5) an den Außenseiten in nach außen geneigte Schrägen (7,8) oder gewölbte Wasserableitungsflächen übergeht
3. Fundamentstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinquerschnitt im wesentlichen trapezförmig ist
4. Fundamentstein nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Außenoder Innenflächen eine Schräge (7, 8) von im wesentlichen 60" aufweisen.
5. Fundamentstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Seitenflächen nach außen geneigte Schrägen (17,18, 19) gleichen Winkels aufweisen.
6. Fundamentstein nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen geneigten Schrägen (7, 8, 17, 18, 19) unterschiedliche Winkel aufweisen.
7. Fundamentstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (5) des Fundamentsteines (1) mit größerer Länge als das daraufzusetzende Mauerwerk (6) ausgebildet ist und in das Bauwerk ragt.
8. Fundamentstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (15) eine Stufe (16) aufweist, deren Außenseite in eine nach außen geneigte Schräge übergeht und deren Innenseite rechtwinklig zur oberen Fläche (15) ausgebildet ist.
9. Fundamentstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stufe (16) der Gesamtbreite des Fundamentsteines (1) entspricht.
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IL57158A IL57158A0 (en) 1978-04-08 1979-04-27 Foundations for structures

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