DE1801892C - Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung

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DE1801892C
DE1801892C DE19681801892 DE1801892A DE1801892C DE 1801892 C DE1801892 C DE 1801892C DE 19681801892 DE19681801892 DE 19681801892 DE 1801892 A DE1801892 A DE 1801892A DE 1801892 C DE1801892 C DE 1801892C
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pile
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Der Anmelder Ist
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Frank Anton Dipl Ing 8000 Mun Chen
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Description

Gebäuden aufgenommen werden müssen. Das zweite Die nach der Erfindung hergestellte Pfahlabstüt-
bekannte Verfahren bedingt einen sehr großen Mate- zung wirkt hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit in drei Di-
rialaufwand und ist wirtschaftlich Pfahlabstützungen mensionen und bewirkt auf diese Weise bei einfachem
unterlegen, die mit einem weitaus geringeren Mate- Aufbau eine sehr innige Verzahnung mit dem Boden,
rial aufwand auskommen. 65 Die Pfahlabstützung nach der Erfindung eignet sich
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, besonders gut für die Sicherung von Baugrubenwän-
die Knicksteifigkeit der für die Pfahlabstützung erfor- den unmittelbar neben Gebäuden, und zwar unterhalb
de.rlichen Bohrpfähle zu erhöhen und die Standfestig- des Fundamentniveaus dieser Gebäude.
Das Verfahren wird an Hand einer Zeichnung Aus der Darstellung in F ig. 2 ist auch die A rbeits-
durchein Ausführungsbeispiel eiiäutert. Es zeigt richtung 15 ersichtlich, die den Fortgang der Arbeit
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stützwerks gemäß kennzeichnen soll. Am linken Ende der Zeichnung
der Erfindung, wird das Stabwerk 4 noch fertiggestellt, wahrend
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Stützwerks, teil- ό rechts in der Zeichnung bereits die Baugrube2 ausge-
weise im Schnitt, und hoben ist. Bei ihrem Aushab wird die freigelegte,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der durch die Pfahl abstützung gebildete Pfahlwand durch
F i g. 2. Aufbringen einer Spritzbetonschicht 12 gegen örtliche
In der Zeichnung ist das Fundament 1 eines beste- Bodenausbrüche gesichert. Nach Erreichen der erforhenden Bauwerks dargestellt, das durch die Pfahlab·- io derlichen Aushubtiefe wird die Verankerung hergestützung nach der Erfindung unterfangen wird. Neben stellt. Hierzu werden quer zu der durch die Pfahiabdem Fundament 1 befindet ach eine Baugrube 2, de- Stützung gebildeten Pfahlwand durch die Versteiren Sohle 3 erheblich unter dem Fundamentniveau Ii fungsscheibe 7 hindurch die Anker eingebracht. An des bestehenden Gebäudes liegt. Die Pfahlabstützung der Außenfläche der Versteifungsscheibe 7 sind Hefebesteht aus dem Stabwerk 4, das aus Pfählen 5 zusam- 15 stigungsplatten 13 angeordnet. Letztere können .:'so mengesetzt ist, die in den Boden eingebohrt sind. Die unmittelbar vor der Spritzbetonschicht 12 liegen. Bei Pfähle 5 können insbesondere als Preßbetonbohr- größeren Abständen der Verankerungen 8 (s. F' r 3) pfähle bzw. Injektionsbohrpfähleausgebildetsein. Ihre ist es auch möglich, eine außenliegende Holm! ·η-Anzahl und Richtung hängt von den örtlichen Gege- struktion für die Verteilung der angreifenden Krl·.'ic benheiten der Baustelle ab. ao zu benutzen.
Fig. 1 zeigt zwei in verschiedenen Tiefen an- Die Versteifungsscheiben7 bzw Ta, Tb könn η
geordnete Versteifungsscheiben Ta, Tb, die die durch etwa vertikal angeordnete Di tickverteilungv■!,-
Pfähle 5 des Stabwerkes 4 verbinden und infolge der mente in Form von Balken, Platten, Scheiben od. el·/1.
Scheibenwirkung ihre Knicklänge verkürzen. Außer- verstärkt werden. Solche Druckverteilungselemeiie..·
dem dienen die Versteifungsscheiben 7 α, 7 ft der Ab- 35 können aus Stahl oder Stahlbeton oder auch ;. ;s
dichtung und Verfestigung des Baugrundes 6. Quer Spritzbeton bestehen. Spritzbeton ist besonders vr.,
durch die Versteifungsscheiben 7a, T b sind Veranke- teilhaft bei sehr rolligem Bodenmaterial, das be··--.
nmgen 8 a, 8 b angeordnet, die in bekannter Weise aus Aushub nicht hält und deshalb mit Gittern bewein 1
Ankern mit verdickten Ankerenden bestehen. Diese und sogleich durch Spritzbeton verfestigt werden nm:>
Anker erhöhen die Tragfähigkeit der Pfahlabstützung, 30 Die Versteifungsscheiben 7 bzw. Ta, Tb könn:·-
und ihre Herstellung ist besonders angebracht bei gro- aus verschiedenartigem Material hergestellt werden
ßen in Pfeilrichtung 14 auftretenden Horizontalkräf- Als Injektionsgut eignen sich insbesondere in bekann
ten. Die Wand der Baugrube 2 ist überdies mit einer ter Weise Suspensionen von Zement und Wasser, ge-
Spritzbetonfläche 12 versehen, die die eine Pfahlwand gebenenfalls unter Beimischung von Ton oder Bento
bildenden, vorderen Pfähle 5 verbindet, örtliche Bo- 35 nit; auch Injektionen mit chemischer Ausfällung oder
denausbrüche verhindert und einen luftseitigen dich- mit Kunststoffen, beispielsweise Epoxyharzen, sind
ten Abschluß der Pfahlabstützung bewirkt. Die nach geeignet. Des weiteren sind auch andere Injektions-
der Erfindung hergestellte Pfahlabstützung nimmt stoffe denkbar, wenn sie nur injizierbar sind und mit
nicht nur große Vertikallasten 10, sondern auch den dem vorhandenen Bodeninaterial eine Versteifungs-
in Pfeilrichtung 14 wirkenden großen Horizontal- 40 scheibe von ausreichend großer Festigkeit ergeben,
schub auf. Eine Abwandlung der nach der Erfindung herge-
F i g. 2 und 3 lassen das Entstehen einer Pfahlab- stellten Pfahlabstützung besteht darin, daß einzelne
Stützung nach der Erfindung erkennen. Zunächst wird Pfähle in Form eines Flechtwerks angeordnet sind,
das Stabwerk 4 hergestellt, das aus einzelnen Pfäh- Ein solches Flechtwerk kann aus Preßbetonpfählen
Ien5 besteht. Die Pfähle sind vorzugsweise als Preß- 45 oder Injektionsbohrpfählen 5 zusammengesetzt sein,
betonbohrpfähle bzw. Injektionsbohrpfähle ausgebil- die zwei sich kreuzende Parallelscharen von Pfählen
det und räumlich so geneigt, daß von der Baugrube bilden. Diese Anordnung ist in F i g. 2 links oben an-
aus gesehen eine möglichst feinmaschige Netzwand gedeutet. Ein solches rautenähnliches Flechtwerk
entsteht, die ein Ausfließen des dahinter anstehenden trägt also und verhindert gleichzeitig ein Ausfließen
Bodens verhindert. Fig.2 zeigt eine Bohrstelle A, die 50 von rolligem Bodenmaterial.
bis zum Niveau der einzubringenden Versteifungs- Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich
scheibe 7 geführt ist. Dort wird die Bohrung zunächst nicht nur für einseitig frei liegende Pfahlabstützungen,
unterbrochen und zuerst ein Bodenstreifen von bei- sondern ebenso für Unterfangwerke anderer Art, die
spielsweise 1 m Höhe durch Injektionen verfestigt. gegen Seitenkräfte abgesteift werden müssen, z. B. ne-
Das Niveau der Versteifungsscheibe 7 entspricht der 55 ben unterirdischen Kanälen, Tunneln od. dgl.
Höhe der späteren Anker-Etage, wobei die Verstei- Schließlich ist es auch möglich, übliche Stützwerke
fungsscheibe 7 die Querverteilung der Ankerkräfte aus einer Anzahl über eine Grundfläche verteilter
unterstützen soll. Nach dem Injizieren der Verstei- Stabwerke in der Art des Verfahrens gemäß der Erfin-
fungsscheibe 7 wird die Bohrung bis zur endgültigen dung untereinander quer zu versteifen und dadurch
Tiefe weitergeführt und das Stabwerk 4 fertiggestellt. 60 ein dreidimensionales Netzwerk zu schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 keit der Pfahlabstützung gegen große seilliche BeIa- Patentansprüche: stungen bzw. horizontal gerichtete Kräfte zu vergrößern, und zwar mit einem wirtschaftlich vertretbaren
1. Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstüt- Materialaufwand. Die Pfahlabstützung nach der Erzung zur Aufnahme seitlicher Belastungen, insbe- 5 findung soll also neben den üblichen hohen Vertikalsondere zum Abfangen bestehender Bauwerke, lasten auch große Horizontallasten übernehmen konunter Verwendung von im Abstand voneinander nen. . angeordneten Preßbetonbohrpfählen, wobei zwi- Die Erfindung besteht demgemäß dann, daß im sehen den Pfählen Injektionen vorgenommen wer- Baugrund mindestens eine mehrere Pfahle als Versteiden, dadurch gekennzeichnet, daß im io fungsscheibe verbindende Schicht mit.in Pfahllangs-Baugrund mindestens eine mehrere Pfähle (5) als richtung geringer Dicke durch Injektionen eines er-Versteifungsscheibe (7, la, 7b) verbindende ver- härtenden Baustoffes hergestellt wird. Die Anzahl der festigte Schicht mit in Pfahllängsrichtung geringer verwendeten Versteifungsscheiben richtet sich hierbei Dicke durch Injektionen eines erhärtenden Bau- nach den örtlichen Gegebenheiten, insbesondere auch stoffes hergestellt wird. 15 nach der Gesamtlänge der verwendeten Preßbeton-
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch ge- bohrpfähle. Eine Erhöhung der Tragfähigkeit kai;! kennzeichnet, daß durch die Versteifungsscheiben erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß durt-h (7, Ta, Tb) hindurch Verankerungen (8, Sa, Sb) die Versteifungsscheiben hindurch Verankerungen ':<; in den Baugrund eingebracht werden. den Baugrund eingebracht werden. Bei einer artde· .·>
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- ao Ausführungsform der Erfindung werden die Ve rstc, kennzeichnet, daß die Versteifungsscheiben (7, fungsscheiben an der Luftseite im Bereich der Verar Ta, Tb) an der Luftseite im Bereich der Veranke- kerungen durch Druckverteilungselemente aus Stahl rungen durch Druckverteilungselemente aus Stahlbeton, Spritzbeton in Form von Balken, Platte Stahl, Stahlbeton, Spritzbeton in Form von BaI- od. dgl. verstärkt. Die Druckverteilungselemente kön ken, Platten od. dgl. verstärkt werden. as nen auch als Holmkonstruktion ausgebildet seif
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Luftseitig kann auf die von der Pfahlabstützung gebiI kennzeichnet, daß die Druckverteilungselemente dete Wand eine Spritzbetonschicht aufgebracht wcials Holmkonstruktion ausgebildet werden. den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Die· nach der Erfindung vorgesehene Versteifungs dadurch gekennzeichnet, daß luftseitig auf die 30 scheibe verringert die Knicklänge der Pfähle und ei Wand der Pfahlabstützung eine Spritzbeton- höht dadurch erheblich ihre Tragfähigkeit. Durch die schicht aufgebracht wird. Verringerung der Knicklänge können auch Preß
betonbohrpfähle von verhältnismäßig kleinem Durch-
messer, jedoch mit verhältnismäßig großer Tragkraft
35 verwendet werden. Insbesondere wird durch die Verringerung des Durchmessers auch das Durchbohren
, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- von bestehenden Fundamenten erleichtert. Die verfang einer Pfahlabstützung zur Aufnahme seitlicher wendeten Versteifungsscheiben tragen auch zusätzlich Belastungen, insbesondere zum Abfangen bestehen- zur Stützung des Baugrundes.bei, da sie bei entspreder Bauwerke, unter Verwendung von im Abstand 40 chender Anordnung etwa die Wirkung der Schleppvoneinander angeordneten Preßbetonbohrpfählen, platten bei den sogenannten offenen Gitterwänden wobei zwischen den Pfählen Injektionen vorgenom- aufweisen. Durch die Herstellung einer oder mehrerer men werden. Das bekannte Verfahren betrifft die Her- Versteifungsscheiben durch Injektionen eines erhärstellung einer Spundwand, die aus im Abstand neben- tenden Baustoffes wird das Verfahren sehr wirtschaft einander angeordneten, festen Bauwerksteilen, wie 45 Hch und in bautechnischer Beziehung sehr wirksam. Wänden, Schichten und auch Pfählen bestehen kann. weil durch Injektionslanzen auch größere Tiefen ver-Zwischen den Bauwerksteilen, insbesondere den hältnismäßig mühelos erreicht werden können. Die Pfählen können in der ganzen Länge Injektionen vor- Versteifungsscheiben bieten auch die Möglichkeit, genommen werden, so daß eine abgedichtete Spund- Verankerungen besonders wirkungsvoll in den Bauwand entsteht. Bekannt ist ferner eine Pfahlgründung, 50 grund einzubringen, weil an der Durchdringungsstelle bestehend aus in zwei Richtungen nebeneinanderge- in den Versteifungsscheiben gleichzeitig eine Verbinsetzten, parallel verlaufenden Pfählen mit Abständen, dung mit mehreren Pfählen erfolgt, so daß äußerst staderen Zwischenräume nach dim Einbringen der Pfähle bile Pfahlknotenpunkte geschaffen werden. Die mögdurch Wasserspülung vom Erdreich frei gemacht und liehe Anordnung von Druckverteilungselemeriten veranschließend mit Beton gefüllt werden, so daß ein ge- 55 hütet örtliche Überlastungen der Pfahlabstützung und schlossener Fundamentkörper entsteht. Das erste verteilt den aufzunehmenden Druck gleichmäßig auf Verfahren ist nur zur Herstellung von Spundwänden die gesamte Pfahlabstützung. Durch eine zusätzliche geeignet, die nicht geeignet sind, durch Auflasten ent- Spritzbetonwand kann mit geringen Mitteln ein luftstehende, seitlich gerichtete Kräfte aufzunehmen, ins- seitiger dichter Abschluß der Pfahlabstützung erreicht besondere, wenn die großen Auf lasten von bestehenden 60 werden.
DE19681801892 1968-04-09 1968-10-08 Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung Expired DE1801892C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU55863 1968-04-09
LU55863 1968-04-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1801892A1 DE1801892A1 (de) 1970-04-23
DE1801892C true DE1801892C (de) 1973-04-19

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